Mit 19. erste eigene Bude, was hat man für Ausgaben?

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Moin Moin Leute!

Ich bin 19. seit diesem Sommer durch mit meinem Abitur und befinde mich derzeit in einer Ausbildung zum Speditionskaufmann.

Wie der Titel schon aussagt, bin ich gerade auf der Suche nach der ersten eigenen Bude!

Zum einen weil der Streß mit meiner Mutter echt immer größer wird und langsam Ausmaße annimt, die so nicht mehr erträglich sind und außerdem weil ich jede Tag ca. 45 Minuten zur Arbeit pendeln muss.

Suche somit nach ner Wohnung entweder alleine oder mit einem Kumpel zusammen.

Erste Frage, aber die nur nebenbei: Wie habt ihr eure Wohnungen gefunden? Wenn durchs Internet welche Foren?

Aber viel wichtiger: Was habt ihr so ca. für Kosten/Ausgaben???

Ich verdiene durchschnittlich 500€ Netto, wobei hier noch 50€ fürs Jobticket monatlich draufgehen. Soll heißen 450€ durch meinen Arbeitgeber.

Dazu kommen nochmal 180€ Kindergeld wenn ich mich nicht irre.

Wäre somit bei ca. 630€ zur Verfügung, wenn das nicht reichen sollte würden meine Eltern mir mit Sicherheit noch unter die Arme greifen, allerdings würde ichs auch gerne ohne diese Hilfe hinbekommen.

Habe natürlich auch schon mit meinen Eltern darüber gesprochen, allerdings sind die Aussagen nicht so hilfreich, da diese nen ziemlichen guten Verdienst haben und sich glaube ich nicht so in die 630€ Lage versetzten können :-D

Von daher meine Frage:

Was zahlt ihr so für Miete/Kosten für Essen/Trinken und co. Betrifft natürlich in erster Linie die Leute, die ähnliches an Geld zur Verfügung haben.

Grob gesagt, was sind eure Ausgaben?

Womit muss man rechnen? Meine Ansprüche sind nicht sonderlich hoch, ich würde nur gerne die Erfahrungen jetzt machen, auszuziehen.

Ich danke im vorraus. ;)

Mfg Arthur

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geh mal davon aus, das ein h4 mensch so 35x,00 € im monat bekommt. das muss für den allgemeinen lebensunterhalt reichen - zumindest laut amt. fahrkarten und versicherung wirst du davon wohl auch bezahlen. nimm es mal als groben richtwert - als minimum quasi. damit wirst du nicht verhungern, aber große sprünge wirst du wahrscheinlich auch nicht machen können.

hinzu kommt die miete + nebenkosten (kaution nicht vergessen), strom/telefon ...

was die kosten für miete betrifft, kann ich dir nix sagen ... bin da schon längere zeit nicht mehr up to date ... ^^

bearbeitet von altundsenil

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Hallo,

also je nach Ort musst du mit 400 bis 500 pro Monat für eine Einzimmerwohung rechnen (zumindest in München). Dazu kommt noch Storm (ca. 50€ / Monat), ggf. Heizung sowie Internet (ca. 30€). Damit wärst du je nachdem wo du wohnst bei 580€ pro Monat. Arbeitslose bekommen übrigends Strom sowie die Wohnung inkl. Heizung gestellt, d.h. die 350€ die die bekommen beinhalten die Wohnungskosten nicht.

Dazu kommt dann noch die Grundversorgung was du so pro Tag brauchst an Essen (ca. 300 bis 350€), d.h. mit Ausgaben von 930€ pro Monat solltest du schon rechnen., es sei denn zu ziehst in eine WG, etc.

Es kommt natürlich sehr darauf an, ob du nur ein Zimmer bei einer Familie mietest, ne WG mit nem Kumpel aufmachst oder wirklich in deine eigene Wohnung ziehst. Günstig wird es aber in keinem der Fälle...

Edit: 400 bis 500 Euro pro Monat für eine Einzimmerwohnung sind nicht zu hoch gegriffen für Münchener Verhältnisse, man findet nichts günstigeres in akzeptabler (max 1 Stunde entfernt) Uni-"nähe"...

bearbeitet von Erik2

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Kommt ja auch stark darauf an, wo du wohnst. Für ne kleine Mietwohnung in Hamburg in guter Lage kriegst du im Vorort ne Doppelhaushälfte..

Allgemein sollte es aber machbar sein mit dem Geld. Wie viel man konkret für Nahrung ausgibt ist sehr individuell, als groben Daumenwert würde ich mal so 200€ anpeilen, da ist dann auch mal was leckeres dabei. Man kann es im Zweifel natürlich auch noch deutlich nach unten oder oben schrauben.

WG ist immer günstiger, nicht nur Miete, sondern auch Teilen der Ausgaben für den Haushalt. Aber Miete ist von Stadt zu Stadt und auch von Ortsteil zu Ortsteil extrem unterschiedlich.

edit: Meine Rechnung ist jetzt auf kleines Budget ausgelegt. Die von Erik2 ist schon ziemlich großzügig, für nen 19 jährigen Lehrling kann man den Standard meiner Meinung nach auch nach unten schrauben. Kann jetzt nicht für München sprechen, aber in Hamburg kriegst du mit Suchen auch nen WG Zimmer für ~300€, Essen und co. kann man auch mal ein paar Jahre sparsam leben etc..

Ich habe in Bochum jedenfalls ein knappes Jahr für weniger als 630€ / Monat gelebt. 930€ ist für einen Lehrling in meinen Augen extrem hoch angesetzt.

bearbeitet von Michael_83

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Da jeder Mensch unterschiedlich Essgewohnheiten und Qualitätsansprüche hat, schreib dir doch einfach mal einen Einkaufszettel für einen 2-Wochen-Vorrat an Lebensmitteln. Dann gehst du in den Laden, schaust dir die Preise an und rechnest mal zusammen, was das alles kostet. Das rechnest du dann hoch auf einen ganzen Monat (Achtung: 1 Monat = 4,3 Wochen).

Überleg dir wofür du eben sonst noch regelmäßig Geld ausgibst.

Was mir gerade einfällt:

Ersparnisse (Denke 10% vom Nettoeinkommen dürften nicht schaden)

Neue Klamotten

Feiern (Eintritt, Getränke, Vorglühen, Döner auf dem Heimweg...)

Kinobesuche (falls regelmäßig)

Vereinsbeiträge

Zeitschriftenabos, Bücher

Internet + Handyrechnung

Schreibwarenartikel (für die Berufsschule)

Rentenversicherung, Bausparvertrag

Auswärts Essen

Die Liste ist sicher nicht vollständig. Stell dir am Besten mal einen Monat lang einen peniblen Haushaltsplan (light) auf, in dem du ALLE deine Ausgaben notierst, nachdem du sie getätigt hast.

Mit 630€ sollte man eigentlich hinkommen. Der Bafög-Höchstsatz liegt auch in dem Bereich.

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Ich lebe wirklich schon am Existenzminimum, aber mit dem Geld würde ich nicht auskommen.

Wie viel man konkret für Nahrung ausgibt ist sehr individuell, als groben Daumenwert würde ich mal so 200€ anpeilen, da ist dann auch mal was leckeres dabei.

Wie bitte? Das sind 6,6 Euro pro Tag - für drei Mahlzeiten, von denen zwei warm sein sollten... von was lebst du bitte? Also 300 ist absolutes Minimum, und da ist Essen gehen, Kaffee trinken oder sonstiges noch lang nicht drin.

Mit 600 Euro über Wasser halten geht, allerdings ist das kein "Leben". Kein ausgehen, keine Kultur, kein Kino, keine neuen Klamotten...

bearbeitet von aspirin_kid

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Erstmal solltest du "Ausbildungsbeihilfe" Beantragen. Das machste beim Arbeitsamt, die zahlen dir dann auch die Wohung.

Das läuft ähnlich wie ergänzendes Hartz 4, weil du in der Ausbildung nicht genug verdienst.

Mit dem Restgeld solltest du dann locker hinkommen.

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Ich lebe wirklich schon am Existenzminimum, aber mit dem Geld würde ich nicht auskommen.
Wie viel man konkret für Nahrung ausgibt ist sehr individuell, als groben Daumenwert würde ich mal so 200€ anpeilen, da ist dann auch mal was leckeres dabei.

Wie bitte? Das sind 6,6 Euro pro Tag - für drei Mahlzeiten, von denen zwei warm sein sollten... von was lebst du bitte? Also 300 ist absolutes Minimum, und da ist Essen gehen, Kaffee trinken oder sonstiges noch lang nicht drin.

Mit 600 Euro über Wasser halten geht, allerdings ist das kein "Leben". Kein ausgehen, keine Kultur, kein Kino, keine neuen Klamotten...

Alles eine Frage des persönlichen Bedarfs. Als Student kann man zB für 2,5€ Mittags warm in der Mensa essen. Ansonsten selber viel kochen und einfrieren, kostet umgerechnet das Gleiche. Morgens Frühstücksflocken (kostet umgerechnet vllt 50cent pro Portion), Abends Toast mit Salami/Käse (1€ pro Abendessen). Sind 4€ zum überleben. Ist natürlich nicht jedermanns Sache, vor allem nicht wenn man gewohnt ist Cola und Co zu trinken anstatt Leitungswasser, aber möglich!

Was Lebenshaltungskosten sonst angeht hängt extrem von den persönlichen Bedürfnissen und der Stadt ab. Aufm Dorf im Osten bekommste 70m² Wohnungen für 300 warm, da bekommste in der Großstadt ne 20m² Abstellkammer.

bearbeitet von seniornerd

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Ich lebe wirklich schon am Existenzminimum, aber mit dem Geld würde ich nicht auskommen.
Wie viel man konkret für Nahrung ausgibt ist sehr individuell, als groben Daumenwert würde ich mal so 200€ anpeilen, da ist dann auch mal was leckeres dabei.

Wie bitte? Das sind 6,6 Euro pro Tag - für drei Mahlzeiten, von denen zwei warm sein sollten... von was lebst du bitte? Also 300 ist absolutes Minimum, und da ist Essen gehen, Kaffee trinken oder sonstiges noch lang nicht drin.

Mit 600 Euro über Wasser halten geht, allerdings ist das kein "Leben". Kein ausgehen, keine Kultur, kein Kino, keine neuen Klamotten...

Lehrjahre sind keine Herrenjahre, wie es so schön heißt ;-).

Bin auch früh von zu hause aus gezogen, hat nicht lange gedauert bis es mehr war, aber mir war es das damals wert auf "kleiner Flamme" zu leben. Und ich habe die Erfahrung nicht bereut, auch wenn es teils nicht einfach war.

Ich gebe seit langem auch mehr als 300€ für Essen aus, aber das als absolutes Minimum dar zu stellen, erscheint mir ein wenig seltsam.

Auch wüsste ich nicht, warum zwei Mahlzeiten warm sein sollten, wenn man sparen muss. Ich muss nicht sparen und habe in der Regel nur eine warme Mahlzeit.

Kannte damals Leute, die nach Miete und Fixkosten unter 250€ insgesamt zur Verfügung hatten - und auch die sind über die Runden gekommen und konnten sich mal Kleidung kaufen. Während des Studiums kannte ich genug Leute, die ausschließlich von Bafög gelebt haben und nicht mal den Höchstsatz hatten. Auch die hatten weniger zur Verfügung als der Thread Ersteller, konnten mal auf die eine oder andere Studentenfete, haben sich Bücher für die Uni gekauft etc..

Ich muss mit dem Geld nicht mehr auskommen, aber ich weiß, dass ich es definitiv könnte. Und unglücklich war ich zu der Zeit wo ich es musste definitiv nicht, auch wenn ich damals schon gucken musste, wo das Geld hin floss. Für mich war es eine Lektion fürs Leben, die ich gerne gelernt habe.

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Ich lebe wirklich schon am Existenzminimum, aber mit dem Geld würde ich nicht auskommen.
Wie viel man konkret für Nahrung ausgibt ist sehr individuell, als groben Daumenwert würde ich mal so 200€ anpeilen, da ist dann auch mal was leckeres dabei.

Wie bitte? Das sind 6,6 Euro pro Tag - für drei Mahlzeiten, von denen zwei warm sein sollten... von was lebst du bitte? Also 300 ist absolutes Minimum, und da ist Essen gehen, Kaffee trinken oder sonstiges noch lang nicht drin.

Mit 600 Euro über Wasser halten geht, allerdings ist das kein "Leben". Kein ausgehen, keine Kultur, kein Kino, keine neuen Klamotten...

Lehrjahre sind keine Herrenjahre, wie es so schön heißt :-).

Bin auch früh von zu hause aus gezogen, hat nicht lange gedauert bis es mehr war, aber mir war es das damals wert auf "kleiner Flamme" zu leben. Und ich habe die Erfahrung nicht bereut, auch wenn es teils nicht einfach war.

Ich gebe seit langem auch mehr als 300€ für Essen aus, aber das als absolutes Minimum dar zu stellen, erscheint mir ein wenig seltsam.

Auch wüsste ich nicht, warum zwei Mahlzeiten warm sein sollten, wenn man sparen muss. Ich muss nicht sparen und habe in der Regel nur eine warme Mahlzeit.

Kannte damals Leute, die nach Miete und Fixkosten unter 250€ insgesamt zur Verfügung hatten - und auch die sind über die Runden gekommen und konnten sich mal Kleidung kaufen. Während des Studiums kannte ich genug Leute, die ausschließlich von Bafög gelebt haben und nicht mal den Höchstsatz hatten. Auch die hatten weniger zur Verfügung als der Thread Ersteller, konnten mal auf die eine oder andere Studentenfete, haben sich Bücher für die Uni gekauft etc..

Ich muss mit dem Geld nicht mehr auskommen, aber ich weiß, dass ich es definitiv könnte. Und unglücklich war ich zu der Zeit wo ich es musste definitiv nicht, auch wenn ich damals schon gucken musste, wo das Geld hin floss. Für mich war es eine Lektion fürs Leben, die ich gerne gelernt habe.

Okay ich merke schon das es möglich ist.

Wie gesagt, ich muss während meiner Ausbildung/Studiums nicht Kohle ohne Ende zur Verfüfung haben.

Deine Rechnungen gefallen mir soweit, auch wenn du wirklich das absolute minimum beschrieben hast. ;)

Ich wohne in Bremen, da dürften die Mieten auch DEUTLICH geringer ausfallen als in Hamburg oder München.

Vielleicht noch weitere Studenten die mir mal ihre durchschnittlichen Kosten für Essen/Trinken mitteilen?

Die Miete kann man wohl schlecht vergleichen, einfach aufgrund der verschiedenen Städte.

Danke Danke Arthur ;)

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Absolutes Minimum ist ja auch Definitionssache. In Deutschland haben wir schon einen extrem hohen Standard.

Kleines Zimmer in einer WG Bruchbude für ~100€. Nahrung hauptsächlich Nudeln, Haferflocken, Reis (Großpackungen), Karotten, Reste beim Wochenmarkt, Brot beim Bäcker vom Vortag etc = ~2€ / Tag. Kleidung von Altkleidersammlung und Flohmärkten usw.. Wenn man es als "Challenge" drauf anlegt, kommt man auch mit 200€ hin, aber das ist höchstens mal nen paar Wochen witzig, da man im Prinzip auf Obdachlosen Niveau lebt.

Bei 630€ wird man nach deutschem Lebensstil schon mal genau hin schauen müssen wohin das Geld geht, aber ist in meinen Augen auch keine schlechte Erfahrung. Wenn die eigenen Kinder irgendwann mal rumjammern, kann man sie wenigstens mit seinen Geschichten aus dieser Zeit nerven :-)

Aber wie gesagt: WG mit deinem Kumpel wird günstiger, dann hier und da noch mal ne kleine Aufmerksamkeit der Eltern / Verwandschaft (Möbel, Kleidung zu Weihnachten etc.), dann sollte das gut machbar sein.

PS: Um noch mal ein prominentes Beispiel raus zu hauen: Steve Jobs hat nach seinem Studien Abbruch bei Freunden auf der Couch geschlafen, hat Pfandflaschen für Nahrung gesammelt und ist ein mal die Woche 10km zum nächsten Hare Krishna Tempel gelaufen, um sich den Bauch voll schlagen zu können.

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Absolutes Minimum ist ja auch Definitionssache. In Deutschland haben wir schon einen extrem hohen Standard.

Kleines Zimmer in einer WG Bruchbude für ~100€. Nahrung hauptsächlich Nudeln, Haferflocken, Reis (Großpackungen), Karotten, Reste beim Wochenmarkt, Brot beim Bäcker vom Vortag etc = ~2€ / Tag. Kleidung von Altkleidersammlung und Flohmärkten usw.. Wenn man es als "Challenge" drauf anlegt, kommt man auch mit 200€ hin, aber das ist höchstens mal nen paar Wochen witzig, da man im Prinzip auf Obdachlosen Niveau lebt.

Bei 630€ wird man nach deutschem Lebensstil schon mal genau hin schauen müssen wohin das Geld geht, aber ist in meinen Augen auch keine schlechte Erfahrung. Wenn die eigenen Kinder irgendwann mal rumjammern, kann man sie wenigstens mit seinen Geschichten aus dieser Zeit nerven :-)

Aber wie gesagt: WG mit deinem Kumpel wird günstiger, dann hier und da noch mal ne kleine Aufmerksamkeit der Eltern / Verwandschaft (Möbel, Kleidung zu Weihnachten etc.), dann sollte das gut machbar sein.

PS: Um noch mal ein prominentes Beispiel raus zu hauen: Steve Jobs hat nach seinem Studien Abbruch bei Freunden auf der Couch geschlafen, hat Pfandflaschen für Nahrung gesammelt und ist ein mal die Woche 10km zum nächsten Hare Krishna Tempel gelaufen, um sich den Bauch voll schlagen zu können.

+1

Ne WG mit nem Kumpel ist eh geplant. ;)

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Also ich wohn in ner für Studenten sehr beliebten Gegen(fast neben der Uni).

Für 89m²(das is für eine person fast zu viel, wir sind zu 3.) zahlen wir 539 kalt+ 140 Nebenkosten im Monat.

nen anderer Kumpel zahlt für seine 1-raumwohnung, auch hier in der Gegend für ca 40m² 300 warm. Aber einraumwohnung ist ne Sache für sich, kannst halt nie mal ne tür zumachen^^

festkosten hab ich im Monat ca 300 Euro für miete, essen, handyrechnung und Fitnessstudio :)

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ich habe während meiner ausbildung cirka 240 euro fürs essen im monat ausgegeben. ist schon ne menge die da zusammen kommt. gez und kabel deutschland solltest du nicht vergessen. dann noch inet+ handy. da bist du dann nochmal 80 euro los.

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Bei mir geht monatlich drauf:

280€ Warmmiete (WG)

10€ Internet, Telefon (da WG -> halbiert ;) )

10€ Handy

40€ Ticket, Bücher, Schreibkram

200€ Nahrung (beim Discounter kanns noch weniger werden)

100€ Studiengebühren (monatl)

35€ Fitnessstudio

-----

675€

Wenn du alleine wohnst, wirds einiges mehr =)

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Druckerpatronen, Kleidung, Frisör, Waschmittel, Hygieneartikel, Schuhe, Feiern, Eintrittsgelder, Kohle einfach so zum verprassen...

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Hier mal meine monatlichen Ausgaben (Ohne Miete, da diese ja Stadtabhängig ist):

Fitness: 16,90

Kontaktlinsen: 20

Essen: 300

Handy: 20

Telefon und Internet 30

Kleidung: 60

Hobby: 100

Fahrkarte: 45

Versicherungen: 10

Teilweise gebe ich für neue Klamotten natürlich auch mal nichts und an anderen Tagen dafür mal das Dreifache aus.

In den 300 Essensgeld kommen dann auch Haushalstartikel vor.

Und beim Hobby kommt es darauf an, was man unternimmt.

Falls ein Konzert, oder besondere Feste anstehen kann das auch weniger/mehr sein.

Die Rechnung zeigt Dir also wie es aussehen kann, wichtig ist auch etwas über zu haben, denn es kann immer mal was im Haushalt kaputt gehen, oder man muss zum Arzt und dann Medikamente zahlen.

bearbeitet von saint.P

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1 Personenhaushalt

Essen: 150-200 €

Handy & Internet: 60 €

Strom & Gas: 99 €

Sportvereine: 50 €

Bürgersteinreinigung: 10 €

Putz- & Waschmittel: 10-15 €

Kleidung: 100 €

Sonstiges: 150 €

Versicherungen: 90 €

Monatskarte - Bahn: 60 €

Kondome: 10 € (wichtig als angehender Aufreißer, nicht vergessen!)

_____________________

844 € (exklusive Mieten für meine Immobilien)

Trinke keinen Alkohol und rauche nicht, des Weiteren bezahle ich in Clubs und Diskotheken keinen Eintritt sondern werde so eingelassen! Das wären nochmal große Ausgaben, die du nicht vernachlässigen solltest. Gibt ja viele, die sich für 200 € Alk und Kippen im Monat kaufen.

Ich geh da mit nem großen Plus raus, hab natürlich noch ein paar Mietausgaben, da ich 2 Immobilien gemietet habe. Bin 20 und lebe in einer Stadt mit weniger teuren Wohnungen (Bremen).

bearbeitet von diealphaversion

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Du solltest halt schauen, dass dir nach Miete nach mindestens 400-500 Euro bleiben. Damit solltest du eigentlich gut über die Runden kommen(gut 75% der Studenten leben ungefähr mit diesem Budget).

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