Gibt es Frauen, deren Ziel es ist Männer zu verletzen?

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Solche Frauen gibt es auf jeden Fall.Auch wenn Borderline nicht immer dahinter steckt,so sind die Damen doch in der Regel übel vorbelastet und meistens nicht willens oder in der Lage,was an ihrem Verhalten zu ändern.Deswegen kann ich nur jedem raten zu rennen,sowas kann übel enden.Natürlich hat das Gründe und Ursachen,wenn sie sich so verhält.Aber ob sie was dafür kann oder nicht:Das Ergebnis ist das gleiche.

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Kenne ähnliches von meinen Freundinnen. Wurden sie enttäuscht, sind alle Männer gleich Schweine. Da wird in der Regel auch jede Frau zustimmen, die ein ähnliches Erlebnis hatte.

Frauen sind emotionale Wesen. Oft ist es gar nicht so, dass ein Kerl sie willentlich verarscht. Hoffnungen, Gefühle, Erwartungen bleiben unerwiedert, Frauen steigern sich da sehr gerne rein.

Natürlich gibts auch richtige Arschlöcher von Männern. Aber auf irgendeine Weise müssen diese auch wieder enttäuscht worden sein, dass sie zu so einer Einstellung kommen.

Auswirkungen:

- Frau lässt keinen Mann mehr an sich ran

- Sie "rächt" sich an beliebigen Männern

- Sie kann schlecht Vertrauen fassen

J. hatte mal ein Video, in dem er sagte dass draußen so viele emotionale Zombies rumlaufen. Leute, die nicht mehr lieben können, weil sie irgendwann mal verletzt wurden. Dabei ist es doch das Schönste zu lieben und geliebt zu werden.

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Kenne ähnliches von meinen Freundinnen. Wurden sie enttäuscht, sind alle Männer gleich Schweine. Da wird in der Regel auch jede Frau zustimmen, die ein ähnliches Erlebnis hatte.

Das ist verständlich. Passiert wahrscheinlich jedem Menschen mal. Ich kann es gut verstehen, dass man nach so einer Erfahrung Zeit für sich braucht etc. Und ich denke, dass ein Mensch, der von Kindheit gelernt hat, anderen Menschen zu vertrauen und der ein positives Menschenbild hat, die Erlebnisse verarbeiten wird und aus seinen Fehlern lernt.

Die, die es nicht tun gehören zur Sorte "Ich gerate immer an den Falschen / die Falsche...". Es ist halt nicht leicht, sich seine eigenen Fehler einzugestehen.

Frauen sind emotionale Wesen. Oft ist es gar nicht so, dass ein Kerl sie willentlich verarscht. Hoffnungen, Gefühle, Erwartungen bleiben unerwiedert, Frauen steigern sich da sehr gerne rein.

Können Frauen da echt nichts gegen machen? Die Männer sind nachher immer die Arschlöcher, obwohl sie gar nicht so selten keine schlechte Absicht hatten oder schlicht und einfach kein Interesse.

Ich bin auch schon mal böse reingefallen, aber deshalb ist mein Frauenbild nicht negativer geworden. Ich achte halt genauer auf No-Go's bei Frauen. Es wird niemand gezwungen, sich auf jemanden einzulassen, der ihm/ihr nicht gut tut.

Natürlich gibts auch richtige Arschlöcher von Männern. Aber auf irgendeine Weise müssen diese auch wieder enttäuscht worden sein, dass sie zu so einer Einstellung kommen.

Das ist anzunehmen. Und solange niemand dagegen ankämpft und aus den Fehlern der Vergangenheit lernt, wird sich dieser ganze Prozess immer wiederholen...

Auswirkungen:

- Frau lässt keinen Mann mehr an sich ran

Das ist nach einer Enttäuschung wohl normal. Aber nach einiger Zeit fasst ein gesunder Mensch doch wieder Hoffnung und Zuversicht.

- Sie "rächt" sich an beliebigen Männern

Verständlich und gleichzeitg richtig asi.

- Sie kann schlecht Vertrauen fassen

Auch verständlich.

J. hatte mal ein Video, in dem er sagte dass draußen so viele emotionale Zombies rumlaufen. Leute, die nicht mehr lieben können, weil sie irgendwann mal verletzt wurden. Dabei ist es doch das Schönste zu lieben und geliebt zu werden.

Das hab ich auch gesehen.. schlimm sowas!

Ich halte an meiner Meinung fest, dass ein Mensch, der in einer vertrauensvollen Umgebung aufgewachsen ist, von so etwas nicht total aus der Bahn geworfen und für sein Leben lang geschädigt wird. Ich meine, jeder hat doch schon Sch.... Erfahrungen gemacht. Warum kommen denn manche so viel besser damit klar als andere? Das kann doch nur an der Wahrnehmung der jeweiligen Person liegen, und die hatte sie höchstwahrscheinlich auch schon davor.

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Können Frauen da echt nichts gegen machen? Die Männer sind nachher immer die Arschlöcher, obwohl sie gar nicht so selten keine schlechte Absicht hatten oder schlicht und einfach kein Interesse.

Ich bin auch schon mal böse reingefallen, aber deshalb ist mein Frauenbild nicht negativer geworden. Ich achte halt genauer auf No-Go's bei Frauen. Es wird niemand gezwungen, sich auf jemanden einzulassen, der ihm/ihr nicht gut tut.

Generell denkt die Frau, sie hat Recht. "Er hat mich verarscht". Freundinnen werden meist alle zustimmen und sie darin bestärken. Oder noch schlimmer, warnen: "der verarscht dich doch bloß".

Verarschen ist relativ. Ich glaube kein normaler Mensch will jemanden absichtlich verarschen.

Damit fehlt oft der Bezug zur Realität. Mit reframing, die ganze Sache aus neutraler Sicht oder von einer anderen Person aus zu beobachten, kann die Frau ihre Sichtweise ändern. Aber wieviele tun das schon? Manche wollen einfach leiden. Manche brauchen Drama, Drama = Gefühle, Frauen lieben Gefühle.

Bsp: Eine Frau hatte was mit einem Mann. Für ihn war's nur Just 4 Fun, sie hat sich mehr erhofft. Auch wenn er klare Ansagen macht, kann sich die Frau hier was einreden. Sie versucht ihn an sich zu binden, das klappt nicht, Drama, Er ist ein "Arschloch". Sie wird sich im Leben nie eingestehen, dass die Sache abgeklärt war und sie trotzdem Gefühle investiert hat. Dass Sie am meisten Schuld an ihrem Gemütszustand hat.

Ich halte an meiner Meinung fest, dass ein Mensch, der in einer vertrauensvollen Umgebung aufgewachsen ist, von so etwas nicht total aus der Bahn geworfen und für sein Leben lang geschädigt wird. Ich meine, jeder hat doch schon Sch.... Erfahrungen gemacht. Warum kommen denn manche so viel besser damit klar als andere? Das kann doch nur an der Wahrnehmung der jeweiligen Person liegen, und die hatte sie höchstwahrscheinlich auch schon davor.

Kommt auf den Einzelnen an.

Anstatt jahrelang in einem Trotzzustand gegenüber der Männerwelt zu leben, könnte Frau einfach vergeben. Aus Erfahrungen lernt man, aber es wird auch neues kommen. Wenn dann die emotionale Mauer zu hoch steht, braucht es sehr lange, bis man einsieht, dass diese einen selbst nur beschränkt.

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- Frau lässt keinen Mann mehr an sich ran

- Sie "rächt" sich an beliebigen Männern

- Sie kann schlecht Vertrauen fassen

Das geht dann in Richtung eines weiblichen Madonna-Hure-Komplexes.

Grüße

Fastlane

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Generell denkt die Frau, sie hat Recht. "Er hat mich verarscht". Freundinnen werden meist alle zustimmen und sie darin bestärken. Oder noch schlimmer, warnen: "der verarscht dich doch bloß".

Ich kann mir überhaupt nicht vorstellen dass ein Mensch so unflexibel und sturr auf seiner Meinung beharren kann. Werds wohl einfach akzeptieren müssen...

Was die Freundinnen betrifft: Klar, dass sie ihre Freundin verstehen und ihr Recht geben. Und da ist meiner Meinung nach ein großer Unterschied zwischen Freundschaften unter Frauen und solchen unter Männern:

Frauen bestärken sich oft in der eigenen Meinung, weil es ihr Ziel ist, dass der andere sich wieder gut fühlt. Sie wollen eher Harmonie schaffen und dem anderen das Gefühl geben, sich verstanden zu fühlen. Das ist natürlich problematisch, wenn jemand in solchen irrigen Ansichten noch bestärkt wird.

Männer halten auch zu ihren Freunden, aber sie kritisieren auch mal. Sie sind eher darin interessiert, eine Lösung zu finden. Find ich auf lange Sicht gesehen sinnvoller, wenn auch das reine Verständnis der Frauen angenehm sein kann.

Verarschen ist relativ. Ich glaube kein normaler Mensch will jemanden absichtlich verarschen.

Stimmt, da ist sehr oft schlechte eigene Erfahrung im Spiel.

Damit fehlt oft der Bezug zur Realität. Mit reframing, die ganze Sache aus neutraler Sicht oder von einer anderen Person aus zu beobachten, kann die Frau ihre Sichtweise ändern. Aber wieviele tun das schon? Manche wollen einfach leiden. Manche brauchen Drama, Drama = Gefühle, Frauen lieben Gefühle.

Ich dachte nur die LSE Frauen lieben Drama, zumindest in hohem Maße...

Bsp: Eine Frau hatte was mit einem Mann. Für ihn war's nur Just 4 Fun, sie hat sich mehr erhofft. Auch wenn er klare Ansagen macht, kann sich die Frau hier was einreden. Sie versucht ihn an sich zu binden, das klappt nicht, Drama, Er ist ein "Arschloch". Sie wird sich im Leben nie eingestehen, dass die Sache abgeklärt war und sie trotzdem Gefühle investiert hat. Dass Sie am meisten Schuld an ihrem Gemütszustand hat.

Haben Frauen denn nicht auch das Ziel, aus ihren Fehlern zu lernen? Ich meine, mit dieser Einstellung machen sie sich doch nur selbst unglücklich, immer und immer wieder. Eine HSE Frau aber möchte sich aber doch nicht unglücklich fühlen und sich in negative Gedanken hineinsteigern.

Kommt auf den Einzelnen an.

Anstatt jahrelang in einem Trotzzustand gegenüber der Männerwelt zu leben, könnte Frau einfach vergeben. Aus Erfahrungen lernt man, aber es wird auch neues kommen. Wenn dann die emotionale Mauer zu hoch steht, braucht es sehr lange, bis man einsieht, dass diese einen selbst nur beschränkt.

Ja, solche Menschen machen es sich selbst nur schwer. Wer am eigenen Leid/Kummer allerdings auch noch Gefallen findet und darin badet, ist für mich niemand, mit dem ich länger gerne zu tun haben möchte.

- Frau lässt keinen Mann mehr an sich ran

- Sie "rächt" sich an beliebigen Männern

- Sie kann schlecht Vertrauen fassen

Das geht dann in Richtung eines weiblichen Madonna-Hure-Komplexes.

Wahrscheinlich schon.

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Was die Freundinnen betrifft: Klar, dass sie ihre Freundin verstehen und ihr Recht geben. Und da ist meiner Meinung nach ein großer Unterschied zwischen Freundschaften unter Frauen und solchen unter Männern:

Frauen bestärken sich oft in der eigenen Meinung, weil es ihr Ziel ist, dass der andere sich wieder gut fühlt. Sie wollen eher Harmonie schaffen und dem anderen das Gefühl geben, sich verstanden zu fühlen. Das ist natürlich problematisch, wenn jemand in solchen irrigen Ansichten noch bestärkt wird.

Männer halten auch zu ihren Freunden, aber sie kritisieren auch mal. Sie sind eher darin interessiert, eine Lösung zu finden. Find ich auf lange Sicht gesehen sinnvoller, wenn auch das reine Verständnis der Frauen angenehm sein kann.

Hinzu kommt die soziale Programmierung von Frauen. Ihren Ruf, und den der Freundin wahren wollen. Du hast Recht. Frauen stimmen sich lieber zu und bekräftigen sich, als dass sie auf eine gegenteilige Meinung beharren.

Haben Frauen denn nicht auch das Ziel, aus ihren Fehlern zu lernen? Ich meine, mit dieser Einstellung machen sie sich doch nur selbst unglücklich, immer und immer wieder. Eine HSE Frau aber möchte sich aber doch nicht unglücklich fühlen und sich in negative Gedanken hineinsteigern.

Eine HSE Frau geht auch anders damit um. Es steht jedem frei, seine Sichtweise zu überdenken. Nur heißt das manchmal auch, sich selbst Fehler einzugestehen. An sich zu arbeiten.

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