Hilfe bei der Wahl des Unternehmens

39 Beiträge in diesem Thema

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Moin.

Ich habe im Prinzip 2 Jobangebote und bin sehr unschlüssig, welches ich wählen sollte. Suche derzeit Meinungen aus unterschiedlichen Richtungen, daher auch hier mal ein Thread :-D. Wirtschaftsingenieur, gerade fertig wenn auch in letzter Zeit noch bei meinem alten Praktikums Platz gearbeitet.

Unternehmen 1:

Engineering Dienstleister (Sie distanzieren sich immer von dem Ausdruck, aber im Prinzip eine gehobene Zeitarbeitsfirma), gute 6000 Mitarbeiter. 6 Monate Trainee im Vertrieb, danach Accountmanager mit Firmenwagen. Management Coach für ein paar Tage, Mentor über 6 Monate, recht festes Programm an Weiterbildungen (hauptsächlich technischer Natur). Personalauswahl und Verantwortung, Betreuung von Kunden und den Projekten. Ist im Bereich der Luft und Raumfahrttechnik - eigentlich meine "lieblings Branche", wenn ich das mal so platt sagen darf. Heißt aber nicht, das ich nichts anderes machen würde. Im Prinzip verkaufe ich hier Zeitarbeit, kläre mit dem Kunden ab, was gemacht werden muss, stelle dann das Team zusammen und betreue es.

Unternehmen 2:

Handelshaus im Bereich der Kühl- und Klimatechnik, mit gut 200 Mitarbeitern recht Mittelständlisch, wenn auch sehr gute Umsatzzahlen. Die letzten Jahre stark expandiert, jetzt fehlt Führungspersonal, wo ich ins Spiel komme ("Nachwuchskraft für das Führungsteam"). 18 Monate die unterschiedlichen Niederlassungen kennen lernen, da kleiner sehr individueller Weg nach eigenen Interessen und je nach Strategie des Unternehmens. Hauptbereich wären ebenfalls Vertrieb und Projekte. Deutlich individueller, aber natürlich weniger Struktur im Vorfeld, während mir Firma 1 schon recht genau sagen kann, was ich wann wie mache (in Bezug auf meine Weiterentwicklung).

##################

Bei beiden Unternehmen würde ich vermutlich 3-5 Jahre bleiben, quasi als Karriere Sprungbrett, da beide recht vielseitig sind und es recht fix in Management / Führungspositionen geht.

Welche Option würdet ihr wählen und warum? Denkt ihr es ist aus Karriere Sicht schlecht Zeitarbeit zu verkaufen (geht nur um Ingenieure, nicht irgendwelche Handwerker o.ä.)? Will definitiv nicht in der Branche bleiben, dachte mir aber, dass ich da viel unterschiedliches lerne, was ja eigentlich meinen Marktwert steigert.

Unternehmen 2 ist in meinen Augen etwas unsicherer, was die Entwicklung angeht, kann aber auch viel Potential haben. Hier kommt man evtl. durch die geringe Größe schnell an Aufgaben und Positionen, wo man sonst lange für braucht.

Wie man merkt, kann mich grad nicht so recht entscheiden.

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Gast Bismarck

Ich hätte Angst, dass die Zeitarbeitbranche eine tote Zone ist, aus der du anschließend nicht gut raus kommst.

Würde bei ähnlichem Gehalt / Konditionen zur kleineren Firma gehen. Mehr Verantwortung, anspruchsvollere Aufgaben, tatsächliche Führung, nicht nur "Verwaltung", wie bei Option 1.

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Ich hätte Angst, dass die Zeitarbeitbranche eine tote Zone ist, aus der du anschließend nicht gut raus kommst.

Würde bei ähnlichem Gehalt / Konditionen zur kleineren Firma gehen. Mehr Verantwortung, anspruchsvollere Aufgaben, tatsächliche Führung, nicht nur "Verwaltung", wie bei Option 1.

Da machst du auch keine Karriere und ein einfacher Wechsel zu einem anderen AG wird sich da wohl nicht so schnell gestalten.Die Brache ist speziell, deine Tätigkeit auch. Der Mittelständler bietet dir mehr.

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2 hört sich besser an.

Aber im Endeffekt ist es ein reines Glücksspiel. Hör auf Dein Bauchgefühl oder schau aufs Gehalt.

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2 hört sich besser an.

Aber im Endeffekt ist es ein reines Glücksspiel. Hör auf Dein Bauchgefühl oder schau aufs Gehalt.

Hast du schon mal in Konzernen gearbeitet? Bzw. in Mittelständischen Firmen?

Unternehmen 1: Go ugly early.

Unternehmen 2: Würde ich trotzdem bevorzugen.

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Normalerweise würde ich immer das größere Unternehmen vorziehen, gerade am Anfang. Es ist immer leichter von Groß nach Klein zu wechseln, umgekehrt fast schon unmöglich.

Ist die erste Firma eher eine Beratung (du nennst es Ingenieurdienstleistungen) oder ist das eine Zeitarbeitsfirma bei der du einfach nur in Unternehmen gesteckt wirst?

Das zweite Unternehmen hat starkes Wachstumspotenzial nach deiner Aussage, das ist im Prinzip gut, aber dann muss dein Verbleib dort länger als 5 Jahre sein um davon profitieren zu können.

Ich weiß nicht genug über das Ingenieurwesen bescheid um eine klare Meinung zu haben, aus dem Bauch heraus würde ich Option 1 wählen.

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Hast du schon mal in Konzernen gearbeitet? Bzw. in Mittelständischen Firmen?

Wenn du mich meinst: Bisher nur in 2 Konzernen mit (recht deutlich) über 10.000 Mitarbeitern.

Normalerweise würde ich immer das größere Unternehmen vorziehen, gerade am Anfang. Es ist immer leichter von Groß nach Klein zu wechseln, umgekehrt fast schon unmöglich.

Bist du dir mit der Aussage sicher? Das wäre für mich ein KO Kriterium für das kleine Unternehmen.

Ist die erste Firma eher eine Beratung (du nennst es Ingenieurdienstleistungen) oder ist das eine Zeitarbeitsfirma bei der du einfach nur in Unternehmen gesteckt wirst?

Sie nennen es selber Ingenieurdienstleistung und reagieren extrem allergisch auf das Wort Zeitarbeit (was ich denen im Assessment Center 2-3 mal an den Kopf geworfen hatte :unknw:). Im Prinzip wird recht viel in den eigenen technischen Büros entwickelt (haben 60 davon). Ein wesentlicher Bestandteil ist es aber auch, dass eigene Personal in die Projekte beim Kunden (Airbus, EADS, Lufthansa Technik) zu stecken. Das ist für mich Zeitarbeit, auch wenn sie es nicht so nennen wollen.

Ich wäre der Typ, der mit dem Kunden abspricht, was, wie, wann und wo entwickelt werden soll, den Vertrag aushandelt, das Team auswählt und während des Projektes Betreut. Bekomme dafür hauptsächlich technische Fortbildungen im Luft und Raumfahrt Bereich, da ich natürlich wissen muss, wovon ich beim Kunden rede.

Die Hierachiestruktur in diesem Unternehmen ist: Account Manager, Key Account Manager, Stellv. Niederlassungsleiter, Niederlassungsleiter, Regionalleiter. Würde bei der Wahl dieses Unternehmens probieren schnellst möglich zum Stellvertreter zu werden. Weiß nicht ob man mir Honig ums Maul schmieren wollte, aber nach dem Assessment Center wurde mir gesagt, dass ich da durchaus das Potential zu habe. 100% der Führungskräfte werden aus dem Vertrieb (also wo ich anfange) rekrutiert. Alternativ wenn der Aufstieg nicht so klappt: Könnte mich auch mit Key Account Management bei einem der große Unternehmen im Aviation Bereich anfreunden.

Unternehmen 2 bietet aber sicherlich mehr "Freiraum" und man kann eher selber was auf die Beine stellen. Denkt ihr echt ein Wechsel zurück zu großen Unternehmen wäre schwierig? Ich nennen einfach mal meine "alten" Unternehmen: Ausbildung bei ThyssenKrupp Steel und dort noch kurz mit einem Ingenieur gearbeitet, beim Studium 6 Monate Praktikum bei Lufthansa Technik und anschließend dort auch noch Diplomarbeit.

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Bist du dir mit der Aussage sicher? Das wäre für mich ein KO Kriterium für das kleine Unternehmen.

Ja, du hast doch was ganz anderes "gelernt" während deiner Zeit in dem kleineren Unternehmen. Das lässt sich nur sehr schwer ummünzen auf das größere Unternehmen. Umgekehrt ist es so, dass du das Wissen aus dem Großunternehmen bei dem kleinen Unternehmen einbringen kannst um denen zum Wachstum zu verhelfen.

Natürlich ist das nicht allgemeingültig, aber in dem Großteil der Fälle zutreffend.

Sie nennen es selber Ingenieurdienstleistung und reagieren extrem allergisch auf das Wort Zeitarbeit (was ich denen im Assessment Center 2-3 mal an den Kopf geworfen hatte :unknw:). Im Prinzip wird recht viel in den eigenen technischen Büros entwickelt (haben 60 davon). Ein wesentlicher Bestandteil ist es aber auch, dass eigene Personal in die Projekte beim Kunden (Airbus, EADS, Lufthansa Technik) zu stecken. Das ist für mich Zeitarbeit, auch wenn sie es nicht so nennen wollen.

Ich wäre der Typ, der mit dem Kunden abspricht, was, wie, wann und wo entwickelt werden soll, den Vertrag aushandelt, das Team auswählt und während des Projektes Betreut. Bekomme dafür hauptsächlich technische Fortbildungen im Luft und Raumfahrt Bereich, da ich natürlich wissen muss, wovon ich beim Kunden rede.

Die Hierachiestruktur in diesem Unternehmen ist: Account Manager, Key Account Manager, Stellv. Niederlassungsleiter, Niederlassungsleiter, Regionalleiter. Würde bei der Wahl dieses Unternehmens probieren schnellst möglich zum Stellvertreter zu werden. Weiß nicht ob man mir Honig ums Maul schmieren wollte, aber nach dem Assessment Center wurde mir gesagt, dass ich da durchaus das Potential zu habe. 100% der Führungskräfte werden aus dem Vertrieb (also wo ich anfange) rekrutiert. Alternativ wenn der Aufstieg nicht so klappt: Könnte mich auch mit Key Account Management bei einem der große Unternehmen im Aviation Bereich anfreunden.

Für mich klingt das immernoch so wie Beratung. Ähnlich was zum Beispiel IBM macht in Unternehmen oder andere Servicesparten von Industrieunternehmen (obwohl das IBM auch nicht mehr wirklich ist). Ihr habt eure Leute in den Unternehmen sitzen und unterstützt dort die Prozesse? Klingt für mich weniger nach Zeitarbeit als nach Beratung, wobei das vermutlich im Grund genommen das gleiche ist.

Anders gefragt, wäre es möglich für dich einfach so von dem Dienstleister/Beratungsunternehmen zu einem der Kunden in eine Führungsposition zu wechseln? Dann ist es für mich eher eine Beratung, wenn nicht, dann wohl eher Zeitarbeit.

Ohne den Namen des Arbeitgebers zu wissen, kann ich leider nichts genaues dazu sagen.

Unternehmen 2 bietet aber sicherlich mehr "Freiraum" und man kann eher selber was auf die Beine stellen. Denkt ihr echt ein Wechsel zurück zu großen Unternehmen wäre schwierig? Ich nennen einfach mal meine "alten" Unternehmen: Ausbildung bei ThyssenKrupp Steel und dort noch kurz mit einem Ingenieur gearbeitet, beim Studium 6 Monate Praktikum bei Lufthansa Technik und anschließend dort auch noch Diplomarbeit.

Du wirst als Absolvent rein garnichts auf die Beine stellen, du bist unerfahren und brauchst erstmal 5-7 Jahre bis du wirklich was weißt. Deswegen würd ich lieber die Planung danach ausrichten was du in 10 Jahren machen willst, weniger auf das hier und jetzt schauen. Einstiegsjobs sind nie die spannendsten.

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Gast Hadon
Einstiegsjobs sind nie die spannendsten

hmm... also aufgrund seiner gewählten Praktikas hat er sich ziemlich in der Luftfahrt integriert...

Generell wäre es schon gut in dieser Branche zu bleiben aber doch nicht bei irgendsonem Dienstleistungsfuzzi bei dem man (mal ausgehend vom Start und Netto) weniger verdient als die startenden Ingenieure direkt in den Betrieben...(und in höheren Positionen bekommst du bei denen kaum mehr in großen Betrieben hingegen deutlich mehr)

Weiß ja nicht was dir finanziell geboten wurde und welche absurden Karriereentwicklungen dir vorgehäuchelt wurden, aber ich würde an deiner Stelle schauen direkt reinzukommen und notfalls kannst du immer noch zu deinem Kühl und Klima Unternehmen ...

Sie wollen Ingenieure, dann sollen sie auch Ingenieure zahlen und nicht das Geld irgendwelchen Dienstleisterunternehmen zuschieben...

Bin verwundert, dass du überhaupt daran denkst zu so einem Unternehmen zu gehen... Die verkaufen dich und deine Leistung für die du wie gesagt direkt einfach mehr bekommst und gerade in den höheren Positionen bist du direkt in den Unternehmen wie EADS, Astrium, Eurocopter, Cassidian, Airbus etc... deutlich besser dran.

Lass dich von dieser Gehirnwäsche der Sklavenhändler nicht verarschen, die haben nur eines im Sinn nämlich Geld zu verdienen...

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Danke schon mal für die weiteren Antworten. Habe prinzipiell auch noch andere Bewerbungen offen, aber bei den beiden sollten nächste Woche die Arbeitsverträge eintrudeln und muss mich vermutlich nächste Woche entscheiden.

Ich hau hier einfach mal zur besseren Einschätzung die beiden Stellenausschreibungen rein. Geht um Frigotechnik und Ferchau Engineering, Sparte Aviation.

http://www.jobscout24.de/templates/Stellen...001-011-001-001

http://www.stepstone.de/stellenangebote--T...ml?cid=jobturbo

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Danke schon mal für die weiteren Antworten. Habe prinzipiell auch noch andere Bewerbungen offen, aber bei den beiden sollten nächste Woche die Arbeitsverträge eintrudeln und muss mich vermutlich nächste Woche entscheiden.

Kannst sie bitten dir eine 2 wochen frist zu geben. Idr werden sie darauf eingehen.

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Ein User hatte mich noch per PM vor schlechtem Gehalt bei Ferchau gewarnt und dass die nicht ohne Grund so schnell sind, mit der Rückmeldung.

Evtl. hilft meine Antwort ja auch hier der Diskussion noch weiter, daher copy paste ich die mal hier rein.

Danke für die Antwort!

Weißt du denn ob das mit dem Gehalt für alle gilt oder nur für die, die bei den Unternehmen "Leihweise" eingesetzt werden? És wurden eigentlich ganz nette Steigerungen versprochen, wenn man gut ist und Firmenwagen mit Tank Karte nach 6 Monaten ist automatisch drin, was ja auch schon nen paar Tausender im Jahr sind (wenn man jetzt mal Wertverlust, Verschleiß, Versicherung und Kraftstoff zusammen rechnet).

Ich hatte mir dort überwiegend gute Weiterbildungsmöglichkeiten und Kontakte im Aviation Bereich versprochen. Würde im Anschluss gerne ins Key Account Management bzw. technischen Vertrieb von einem der großen Zulieferer im Flugzeugbau (wo die Kontakte recht interessant wären) oder bei EADS / Lufthansa Technik.

Weiß nur aus Erfahrung, dass die Einsteigerjobs bei LHT bzw. EADS oftmals an der enormen Bürokratie scheitern, daher hatte ich mir - nach bisherigen Überlegungen - bei Ferchau mehr Abwechslung versprochen. (Projekte unterschiedlichster Art)

Aber hast recht mit der Zügigkeit. Die großen lassen sich auch bei mir Zeit, bei Ferchau musste ich nach keinem Gespräch bzw. auch nach dem Assessment Center länger als 2-3 Tage warten, bis es zum nächsten Schritt kam.

Bei Frigotechnik war das erste Gespräch schon mit dem Geschäftsführer, er meinte schon im Gespräch, dass er einen sehr guten Eindruck hätte und hat Gestern angerufen, das wir nächste Woche die Detaills aushandeln.

Daher auch der Thread, da die "großen" noch auf sich warten lassen. Andererseits war der ehemalige Mitbewohner meiner Freundin gerade 5 Monate auf Jobsuche als Wirtschaftsing.. Daher habe ich bedenken ab zu sagen...

Verzwickte Lage..

Viele Grüße,

Michael

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Zweiteres hört sich nach wenig Entwicklungsmöglichkeiten an, wenn du gleich Nachwuchs-Führungskraft bist, dann gibts über dir nur noch wenige über dir von denen vermutlich keiner so schnell wegrückt.

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Gast Hadon
Zweiteres hört sich nach wenig Entwicklungsmöglichkeiten an, wenn du gleich Nachwuchs-Führungskraft bist, dann gibts über dir nur noch wenige über dir von denen vermutlich keiner so schnell wegrückt.

man darf das sicher nicht nur auf die eine Firma beschränken ... In kleineren Firmen ist man gerade als Ingenieur auf einem breiteren Gebiet tätig als die Ingenieure in den großen Betrieben in denen es wirklich oft die gleichen Tätigkeiten sind.

Gerade am Anfang einer Ingenieurskarriere sind solche Schritte im Prinzip nicht verkehrt, da finanziell gesehen kaum Unterschiede da sind, sofern das Unternehmen halbwegs solide dasteht... Klar wenn man dann den Schritt weiter Richtung leitender Ingenieur bzw. Projektmanagement denkt dann führt der Schritt an den ganz großen für solides Geld oft schneller zum Ziel...

Doch gerade die großen Unternehmen bevorzugen, dann auch lieber jemanden der breiter aufgestellt ist und möglicherweise die Prozesse in ihrer Gesamtheit schon kennt, da er vielleicht bei einem Zulieferer oder dergleichen ein wenig mehr mitbekommen hat...

Generell wäre es für ihn am besten erstmal die Breite des Wissens zu bekommen und nicht schon zu früh detailiert in irgendwelche Serienfertigungen einzusteigen, denn meistens sind derartige Leute später einfach diejenigen, die technisch versierter sind und daher wenn sie sich gut verkaufen können ihren Weg machen... (genau der Bürokratenwahn der eben oft sehr einschränkend ist bei Jungingenieuren steht oft im Weg. Daher werden diese meist in Form von irgendwelchen internationalen Projekten gepusht, die man aber genauso gut bei kleineren Unternehmen bekommen kann...)

Der Schritt von kleinen Unternehmen in Große ist garnicht so schwer und ist in der Regel auch reibungslos möglich... jedoch von Großen zu Kleinen wirds meist eine Herausforderung...

bearbeitet von Hadon

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Arbeitnehmer | Öffentlicher Dienst | Selbstständigkeit

Arbeitnehmer -> Öffentlicher Dienst: mittel

Arbeitnehmer -> Selbstständigkeit: leicht

Öffentlicher Dienst -> Arbeitnehmer: schwer

Öffentlicher Dienst -> Selbstständigkeit: leicht

Selbstständigkeit -> Arbeitnehmer: sehr schwer

Selbstständigkeit -> Öffentlicher Dienst: schwer/unmöglich

Konzern | Großes Unternehmen | Mittleres Unternehmen | Kleines Unternehmen

Konzern -> Großes Unternehmen: leicht

Konzern -> Mittleres Unternehmen: leicht

Konzern -> Kleines Unternehmen: leicht

Großes Unternehmen -> Konzern: leicht

Großes Unternehmen -> Mittleres Unternehmen: leicht

Großes Unternehmen -> Kleines Unternehmen: leicht

Mittleres Unternehmen -> Konzern: schwer

Mittleres Unternehmen -> Großes Unternehmen: mittel

Mittleres Unternehmen -> Kleines Unternehmen: leicht

Kleines Unternehmen -> Konzern: schwer

Kleines Unternehmen -> Großes Unternehmen: schwer

Kleines Unternehmen -> Mittleres Unternehmen: mittel

Hör du auf dein Bauchgefühl.

Und höre nicht auf mich: Ich mache immer das, was andere nie in ihrem Leben machen würden. Alles oder nichts. Je gewagter/risikoreicher, desto besser.

_______EDIT_______

Ich habe mir das nochmal angeschaut (deine Stellenanzeigen).

Ferchau:

(Warum soll das eigentlich Zeitarbeit sein? Wenn das eine Zeitarbeitsfirma sein soll, dann wären ja alle Autozulieferer auch Zeitarbeitsfirmen für unsere Automarken...) Okay, hab doch ein paar Zeitarbeitsfirmenmerkmale entdeckt. Aber ich kann das noch garnicht so sicher sagen...

Mir gefällt die Firma auf den ersten Blick! :-D

Ein paar kurze Auszüge aus der Webseite:

Leistungen:

Konzept/Design (Qualitätsmerkmal)

Versuche/Tests (Qualitätsmerkmal)

Validierung (Qualitätsmerkmal)

Dokumentation (Qualitätsmerkmal!!!)

Prototyping (Innovationsmerkmal!!!)

Projekt- und Qualitätsmanagement (Qualitätsmerkmal)

_____EDIT2_____

Aber frigotechnik ist auch nicht schlecht.

Mein Bauchgefühl würde eher zu frigotechnik tendieren... Ich sehe dort mehr Chancen, etwas bewirken zu können. Ferchau scheint schon "komplett" zu sein...

bearbeitet von fitnessfan

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Arbeitnehmer -> Öffentlicher Dienst: mittel

Arbeitnehmer -> Selbstständigkeit: leicht

Öffentlicher Dienst -> Arbeitnehmer: schwer

Öffentlicher Dienst -> Selbstständigkeit: leicht

Selbstständigkeit -> Arbeitnehmer: sehr schwer

Selbstständigkeit -> Öffentlicher Dienst: schwer/unmöglich

Konzern | Großes Unternehmen | Mittleres Unternehmen | Kleines Unternehmen

Konzern -> Großes Unternehmen: leicht

Konzern -> Mittleres Unternehmen: leicht

Konzern -> Kleines Unternehmen: leicht

Großes Unternehmen -> Konzern: leicht

Großes Unternehmen -> Mittleres Unternehmen: leicht

Großes Unternehmen -> Kleines Unternehmen: leicht

Mittleres Unternehmen -> Konzern: schwer

Mittleres Unternehmen -> Großes Unternehmen: mittel

Mittleres Unternehmen -> Kleines Unternehmen: leicht

Kleines Unternehmen -> Konzern: schwer

Kleines Unternehmen -> Großes Unternehmen: schwer

Kleines Unternehmen -> Mittleres Unternehmen: mittel

Hör du auf dein Bauchgefühl.

Und höre nicht auf mich: Ich mache immer das, was andere nie in ihrem Leben machen würden. Alles oder nichts. Je gewagter/risikoreicher, desto besser.

_______EDIT_______

Ich habe mir das nochmal angeschaut (deine Stellenanzeigen).

Ferchau:

(Warum soll das eigentlich Zeitarbeit sein? Wenn das eine Zeitarbeitsfirma sein soll, dann wären ja alle Autozulieferer auch Zeitarbeitsfirmen für unsere Automarken...) Okay, hab doch ein paar Zeitarbeitsfirmenmerkmale entdeckt. Aber ich kann das noch garnicht so sicher sagen...

Mir gefällt die Firma auf den ersten Blick! -_-

Ein paar kurze Auszüge aus der Webseite:

Leistungen:

Konzept/Design (Qualitätsmerkmal)

Versuche/Tests (Qualitätsmerkmal)

Validierung (Qualitätsmerkmal)

Dokumentation (Qualitätsmerkmal!!!)

Prototyping (Innovationsmerkmal!!!)

Projekt- und Qualitätsmanagement (Qualitätsmerkmal)

_____EDIT2_____

Aber frigotechnik ist auch nicht schlecht.

Mein Bauchgefühl würde eher zu frigotechnik tendieren... Ich sehe dort mehr Chancen, etwas bewirken zu können. Ferchau scheint schon "komplett" zu sein...

Ferchau ist nicht schlecht, jedoch ist das eine Vertriebsstelle. Du musst also Kunden aquirieren und denen dann eure Ingenieure andienen. Wenn du ein "Vertriebstyp" bist, ist das geil! Wenn du es nicht bist, ist es die Hölle. Du wirst am Umsatz gemessen werden und von Kunden zu Kunden hetzen. Für mich wär das nichts...

Was hattest du für Vertiefungen? Bist du Master WIng? Die meisten Wings, die ich kenne gehen in richtung Strategie, Projekt- oder Entwicklungssteuerung.

Ansonsten: Zum Berufseinstieg möglichst ein Unternehmen mit strahlkräftigen Namen wählen. Als Pförtner bei Porsche, Magna oder GE kannst du locker eine Karrierestufe beim Wechsel zum kleineren Unternehmen überspringen.

Gruß,

KF (auch WIng)

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Nach den ganzen Antworten in dem Thread, bin ich der Meinung, dass du lieber beide Stellen ablehnen solltest und auf die Antwort einer größeren Firma warten. Die Zeitarbeitsfirma ist nix und der andere Betrieb zu klein.

Es ist vielleicht in deinem Kopf jetzt so, dass du lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach hättest, aber deine jetzige Entscheidung extrapoliert sich auf deine ganze Karriere.

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Ferchau ist nicht schlecht, jedoch ist das eine Vertriebsstelle. Du musst also Kunden aquirieren und denen dann eure Ingenieure andienen. Wenn du ein "Vertriebstyp" bist, ist das geil! Wenn du es nicht bist, ist es die Hölle. Du wirst am Umsatz gemessen werden und von Kunden zu Kunden hetzen. Für mich wär das nichts...

Ja, habe da wie gesagt schon Assessment Center usw. hinter mir, weiß also was auf mich zu kommt. Hatten da unter anderem auch eine Kalt Akquise als Rollenspiel, wo ich mich wohl am besten aus der Gruppe geschlagen habe, allerdings ist das in der Sparte Aviation eher die Ausnahme. Gibt hier in der Region hauptsächlich 3 sehr große Kunden, die von mehreren Key Accountern betreut werden. In jedem der Unternehmen hat Ferchau einen guten Ruf, für Airbus führen sie sogar Auditierungen der Zulieferer durch (also recht großes Vertrauen, wenn sie das fremd vergeben).

Daher ist die Kalt Akquise ein sehr geringer Teil der Tätigkeit (Firmenwagen gibt es trotzdem, soll mir recht sein ;-)). Wäre sonst auch nicht sooo mein Fall. Viel beim Kunden bin ich trotzdem, aber das wäre super. Arbeite gerne mit Menschen und kann mich gut verkaufen, das haben mir auch schon Profs, Vorgesetzte und Freunde bestätigt.

Nach den ganzen Antworten in dem Thread, bin ich der Meinung, dass du lieber beide Stellen ablehnen solltest und auf die Antwort einer größeren Firma warten. Die Zeitarbeitsfirma ist nix und der andere Betrieb zu klein.

Es ist vielleicht in deinem Kopf jetzt so, dass du lieber den Spatz in der Hand als die Taube auf dem Dach hättest, aber deine jetzige Entscheidung extrapoliert sich auf deine ganze Karriere.

Zu dem Mittelständler:

Ja, ein Faktor den ich mir nicht beantworten kann: Ich war bisher in 2 sehr namenhaften und großen Unternehmen. Schmälert es meinen "Wert" jetzt wirklich so stark, wenn ich für ~5 Jahre in ein mittelständisches Unternehmen gehe? Begründen könnte ich es recht ehrlich mit "Ich wollte möglichst schnell nach dem Studium Verantwortung tragen und etwas bewirken können, wobei die Stelle ("Verstärkung für das Führungsteam als Nachwuchskraft") hier für Berufseinsteiger viele Möglichkeiten bot. Jetzt möchte ich meine gewonnen Erfahrungen, die ich bei der Umsetzung von X, Y, Z erlangt habe gerne bei Ihnen einbringen, weil [begründung auf das Unternehmen maßgeschneidert]"

Klar, in meinem Kopf ist es so, dass ich jetzt gerne den Spatz hätte. ;-) Der ehemalige Mitbewohner meiner Freundin war wie gesagt ein gutes halbes Jahr arbeitslos als Wing. Mein Lebenslauf ist durch Auslandssemester, Ausbildung, sehr positive Arbeitszeugnisse runder als seiner, aber bin jetzt seit knapp 2 Wochen Arbeitslos. Hatte bisher immer etwas in der Hand, recht ungewohnte Situation für mich. Werde voraussichtlich bis zum 4.11. eine Deadline haben, evtl. kommen da noch mehr Rückmeldung, aber ich weiß aus eigener Erfahrung, wie langsam die Mühlen im Großkonzern sind.

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Zu dem Mittelständler:

Ja, ein Faktor den ich mir nicht beantworten kann: Ich war bisher in 2 sehr namenhaften und großen Unternehmen. Schmälert es meinen "Wert" jetzt wirklich so stark, wenn ich für ~5 Jahre in ein mittelständisches Unternehmen gehe? Begründen könnte ich es recht ehrlich mit "Ich wollte möglichst schnell nach dem Studium Verantwortung tragen und etwas bewirken können, wobei die Stelle ("Verstärkung für das Führungsteam als Nachwuchskraft") hier für Berufseinsteiger viele Möglichkeiten bot. Jetzt möchte ich meine gewonnen Erfahrungen, die ich bei der Umsetzung von X, Y, Z erlangt habe gerne bei Ihnen einbringen, weil [begründung auf das Unternehmen maßgeschneidert]"

Das Problem ist, du kennst die Chain of Command in den Großbetrieben nicht. Beim Mittelständler hast du direkt zum Vorstand berichtet oder eine Stufe drunter. Wenn du nach 5 Jahren in ein Großunternehmen wechseln willst, bist du etliche Stufen drunter, somit ist deine Führungsverantwortung fast vollkommen irrelevant. Das wissen natürlich die Unternehmen und können deswegen wenig mit deiner Führungserfahrung anfangen.

Zudem ist es auch so, dass man sich in größeren Unternehmen durchkämpfen muss, man ist einer von vielen, die Erfahrung hilft wenn man in der Karriereleiter aufsteigt, die Erfahrung machst du bei nem kleinen Unternehmen nicht, das ist ein weiterer Negativpunkt.

Dann kommt noch hinzu, dass man lieber jemanden aus der Branche einstellt, d.h. ein Wechsel in eine andere Branche von klein nach groß ist gänzlich unmöglich, es sei denn man nimmt große Einbussen in Kauf. Von groß nach groß zwischen Branchen ist schon schwer genug.

Klar, in meinem Kopf ist es so, dass ich jetzt gerne den Spatz hätte. :-D Der ehemalige Mitbewohner meiner Freundin war wie gesagt ein gutes halbes Jahr arbeitslos als Wing. Mein Lebenslauf ist durch Auslandssemester, Ausbildung, sehr positive Arbeitszeugnisse runder als seiner, aber bin jetzt seit knapp 2 Wochen Arbeitslos. Hatte bisher immer etwas in der Hand, recht ungewohnte Situation für mich. Werde voraussichtlich bis zum 4.11. eine Deadline haben, evtl. kommen da noch mehr Rückmeldung, aber ich weiß aus eigener Erfahrung, wie langsam die Mühlen im Großkonzern sind.

Es gibt immer Horrorgeschichten, aber du bist gut ausgebildeter Ingenieur. Wir haben ein Fachkräfte Mangel und wenn du dich bemühst gibts immer was besseres. Es geht mir stellenweise nicht anders, aber wenn man konsequent und selbstbewusst ist, sollte man nicht das erst beste nehmen, sondern seine Lage realistisch einschätzen und dementsprechend agieren.

Du warst bei zwei großen Unternehmen zum Praktika, das ist schonmal ein großer Pluspunkt, dennoch stellt sich da vielleicht die Frage: Warum haben die dich nicht übernommen? Das hat vielleicht unterschiedliche, legitime Gründe, aber man könnte da rauslesen, dass du nicht so gut bist (das als negative Seite zu deinem Lebenslauf, die du eventuell beachten solltest, wobei ich weder deinen CV kenn noch weiß wie es im Ingenieurwesen diesbezüglich aussieht - spreche rein aus Bankenerfahrung).

Wieviel Sachen hast du noch offen?

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1.) Du warst bei zwei großen Unternehmen zum Praktika, das ist schonmal ein großer Pluspunkt, dennoch stellt sich da vielleicht die Frage: Warum haben die dich nicht übernommen? Das hat vielleicht unterschiedliche, legitime Gründe, aber man könnte da rauslesen, dass du nicht so gut bist (das als negative Seite zu deinem Lebenslauf, die du eventuell beachten solltest, wobei ich weder deinen CV kenn noch weiß wie es im Ingenieurwesen diesbezüglich aussieht - spreche rein aus Bankenerfahrung).

2.) Wieviel Sachen hast du noch offen?

1. Naja, habe jeweils sehr gute Arbeitszeugnisse Erhalten, Thesis wurde mit 1,3 bewertet, sollte also nicht unbedingt negativ auf fallen. Man bewirbt sich nach dem Abschluss wieder als externer, mir ist eine Stelle angeboten worden, war aber absolut nicht mein Interessengebiet.

2.) Habe noch so 4-5 offen, heute kam gerade eine Rückmeldung von einem amerikanischen Großkonzern (~60k Mitarbeiter) mit Niederlassung in Deutschland zum zweiten Gespräch nächste Woche. Hoffe bei denen läuft alles gut, wäre gleich als Produktmanager. Drückt mir die Daumen B-)

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Also abschließend würde ich sagen, lehn die ersten beiden Offerten ab.

Viel Erfolg bei deinem 2. Interview, auch wenn ich absolut keine Ahnung hab wers sein könnte.

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auch wenn ich absolut keine Ahnung hab wers sein könnte.

Ist eine Business Unit der Danaher Corporation.

Insgesamt danke, das ihr mich zurück gehalten habt! Vor einer halben Stunde kam der Anruf von ThyssenKrupp Steel, Gespräch für eine Stelle als Produktionkskoordinator mit Perspektive auf Produktionsleitung. Langsam melden sich die großen, hätte mir in den Arsch gebissen, wenn ich schon irgendwo fest zu gesagt hätte...!

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auch wenn ich absolut keine Ahnung hab wers sein könnte.

Ist eine Business Unit der Danaher Corporation.

Insgesamt danke, das ihr mich zurück gehalten habt! Vor einer halben Stunde kam der Anruf von ThyssenKrupp Steel, Gespräch für eine Stelle als Produktionkskoordinator mit Perspektive auf Produktionsleitung. Langsam melden sich die großen, hätte mir in den Arsch gebissen, wenn ich schon irgendwo fest zu gesagt hätte...!

Jetzt zurückhalten, noch ist der Drops nicht gelutscht.

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