Uni-Abschluss oder FH- Abschluss

40 Beiträge in diesem Thema

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Viel weniger Leute als man denkt haben da einen Plan.

Ich kenn mich nur in der Bankenbranche aus, könnte sein, dass ich nicht auf andere Branchen schließen sollte.

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Also mir kommt es so vor, als wenn man auf einer Uni war, es gleich eine TOP Uni ist die mehrere Rankings vorne sind. Die Tatsache, das es viel mehr andere Unis gibt die ebenso unbekannt sind scheint vergessen zu sein. Die vorderen Plätze in den Rankings sind nur weit vorne belegt, weil sie gut in der Forschung sind, das hat jedoch nichts mit dem Studium selber zu tun.

bearbeitet von agarra

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Konnte mich auch nicht entscheiden. Weil es im Prinzip zwei unterschiedliche Ansätze sind.

Hab dann einfach beides gemacht.

FH Diplom und Master an der Uni.

Möchte keine der beiden Ausbildungen missen.

Die Confidence und Praxis Erfahrung hab ich von der FH.

Die Fähigkeit frei zu denken, zu analysieren und zu argumentieren von der Uni.

Ein Freund macht das auch, geht problemlos mit gutem Zeitmanagement.

No_Justice

bearbeitet von no_justice

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Also mir kommt es so vor, als wenn man auf einer Uni war, es gleich eine TOP Uni ist die mehrere Rankings vorne sind. Die Tatsache, das es viel mehr andere Unis gibt die ebenso unbekannt sind scheint vergessen zu sein. Die vorderen Plätze in den Rankings sind nur weit vorne belegt, weil sie gut in der Forschung sind, das hat jedoch nichts mit dem Studium selber zu tun.

Kommt aufs Ranking an.

Aber ist auch egal, weil es i.d.R. nicht um dubiose Rankings geht, sondern um den Ruf einer Uni und der hat in der Wirtschaft erstmal wenig mit Forschungsoutput zu tun, sondern ist größtenteils basierend auf einer Tradition (viele gute Abgänger).

bearbeitet von Spurious

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Es kommt doch auf das Unternehmen an, aber bei großen Unternehmen mit attraktiven Einstiegsmöglichkeiten sind die Vorgesetzten ja nicht mit Clowns besetzt. Die werden selbst an einer einschlägigen Uni studiert haben und somit auch Namen mit Renommee aus dem Ausland kennen.

Über welches Unternehmen und welche Uni reden wir denn hier in deinem konkreten Fall?

Natürlich nicht mit Clowns besetzt, mit Leuten die seit Jahrzehnten aus der Uni draußen sind und weder das Interesse noch die Zeit haben sich um jeden Hochschulmarkt kümmern aus dem potentielle Kandidaten kommen.

Für einen deutschen mag es völlig normal erscheinen, das deutsche Hochschulen zu im Ausland bekannt sind. Deutschland ist schließlich der Nabel der Welt. Versetzen wir uns in die Lage eines Vorgesetzten sieht dies anders aus. Nehmen wir mal einen Md in London: Der kriegt Bewerbungen aus ganz Europa+Asien. Soll er jetzt bitte aus jedem europäischen sowie asiatischen Land die top Schulen auf der Karte haben?

Meine Erfahrungen beruhen auf Eurostoxx 50 Buden, einmal ne Industrieklitsche aktuell ne Finanz Bude. Mein aktueller Md hat 30 Jahre Arbeitsleben in Moskau, New York und London auf dem Buckel. Die Uni also c.a. das letzte mal 1980 von innen gesehen. Woher soll er das deutsche Hochschulsystem kennen?

bearbeitet von Toni

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Für einen deutschen mag es völlig normal erscheinen, das deutsche Hochschulen zu im Ausland bekannt sind. Deutschland ist schließlich der Nabel der Welt. Versetzen wir uns in die Lage eines Vorgesetzten sieht dies anders aus. Nehmen wir mal einen Md in London: Der kriegt Bewerbungen aus ganz Europa+Asien. Soll er jetzt bitte aus jedem europäischen sowie asiatischen Land die top Schulen auf der Karte haben?

Meine Erfahrungen beruhen auf Eurostoxx 50 Buden, einmal ne Industrieklitsche aktuell ne Finanz Bude. Mein aktueller Md hat 30 Jahre Arbeitsleben in Moskau, New York und London auf dem Buckel. Die Uni also c.a. das letzte mal 1980 von innen gesehen. Woher soll er das deutsche Hochschulsystem kennen?

In welcher Saftbude selektiert denn der MD die Grad. Bewerber aus??? Der sieht die doch höchstens im finalen Gespräch!

Wenn man deiner Argumentation aber weiter folgt, müssten in den ganzen Topbuden im Ausland haufenweise Leute von den ganzen Schrott(privat)unis ala FOM etc sitzen, wo man einen 1er Schnitt geschenkt bekommt (wobei ich zu meiner Schande gestehen muss, dass man die Jungs auch eigentlich regelmäßig in top Masterprogrammen/ MBA Programmen sieht...zb Oxbridge, Harvard, LBS).

Ab dem ersten ernsthaften Job ist dann die Uni sowieso egal. Könnte man sogar für Einstiegspositionen runterbrechen, wenn man eben anständige Praktika hat.

Lg

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Für einen deutschen mag es völlig normal erscheinen, das deutsche Hochschulen zu im Ausland bekannt sind. Deutschland ist schließlich der Nabel der Welt. Versetzen wir uns in die Lage eines Vorgesetzten sieht dies anders aus. Nehmen wir mal einen Md in London: Der kriegt Bewerbungen aus ganz Europa+Asien. Soll er jetzt bitte aus jedem europäischen sowie asiatischen Land die top Schulen auf der Karte haben?

Meine Erfahrungen beruhen auf Eurostoxx 50 Buden, einmal ne Industrieklitsche aktuell ne Finanz Bude. Mein aktueller Md hat 30 Jahre Arbeitsleben in Moskau, New York und London auf dem Buckel. Die Uni also c.a. das letzte mal 1980 von innen gesehen. Woher soll er das deutsche Hochschulsystem kennen?

In welcher Saftbude selektiert denn der MD die Grad. Bewerber aus??? Der sieht die doch höchstens im finalen Gespräch!

Bei der graduate rekrutierung kann ich mir vorstellen das dies anders ist, wenn der erste Filter ein Personalmuggel ist der den ganzen Tag nichts anderes macht als sich mit solchen Fragen zu beschäftigen.
Wenn man deiner Argumentation aber weiter folgt, müssten in den ganzen Topbuden im Ausland haufenweise Leute von den ganzen Schrott(privat)unis ala FOM etc sitzen, wo man einen 1er Schnitt geschenkt bekommt (wobei ich zu meiner Schande gestehen muss, dass man die Jungs auch eigentlich regelmäßig in top Masterprogrammen/ MBA Programmen sieht...zb Oxbridge, Harvard, LBS).

ab dem ersten ernsthaften Job ist dann die Uni sowieso egal. Könnte man sogar für Einstiegspositionen runterbrechen, wenn man eben anständige Praktika hat.

Das ist der Punkt, ich habe nicht von graduate jobs gesprochen sondern von Stellen mit Berufserfahrung. Da wird meiner Erfahrung nach ein Haken hinter die Uni gemacht und sich mit ernsthaften Fragen beschäftigt.

bearbeitet von Toni

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Das ist der Punkt, ich habe nicht von graduate jobs gesprochen sondern von Stellen mit Berufserfahrung. Da wird meiner Erfahrung nach ein Haken hinter die Uni gemacht und sich mit ernsthaften Fragen beschäftigt.

Ja aber auch da musst du bedenken, dass der MD ja keine Stellenbeschreibungen rausschickt, dafür hängt der zu sehr in der Aquise um für so einen Scheiß überhaupt Zeit zu haben. In aller Regel läuft das über einen Headhunter, der genaue Vorgaben hat und dann eine handvoll Leute vorschlägt.

Oder es läuft eben auf höchster Ebene durch Bekanntschaften.

Lg

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Es kommt doch auf das Unternehmen an, aber bei großen Unternehmen mit attraktiven Einstiegsmöglichkeiten sind die Vorgesetzten ja nicht mit Clowns besetzt. Die werden selbst an einer einschlägigen Uni studiert haben und somit auch Namen mit Renommee aus dem Ausland kennen.

Über welches Unternehmen und welche Uni reden wir denn hier in deinem konkreten Fall?

Natürlich nicht mit Clowns besetzt, mit Leuten die seit Jahrzehnten aus der Uni draußen sind und weder das Interesse noch die Zeit haben sich um jeden Hochschulmarkt kümmern aus dem potentielle Kandidaten kommen.

Für einen deutschen mag es völlig normal erscheinen, das deutsche Hochschulen zu im Ausland bekannt sind. Deutschland ist schließlich der Nabel der Welt. Versetzen wir uns in die Lage eines Vorgesetzten sieht dies anders aus. Nehmen wir mal einen Md in London: Der kriegt Bewerbungen aus ganz Europa+Asien. Soll er jetzt bitte aus jedem europäischen sowie asiatischen Land die top Schulen auf der Karte haben?

Meine Erfahrungen beruhen auf Eurostoxx 50 Buden, einmal ne Industrieklitsche aktuell ne Finanz Bude. Mein aktueller Md hat 30 Jahre Arbeitsleben in Moskau, New York und London auf dem Buckel. Die Uni also c.a. das letzte mal 1980 von innen gesehen. Woher soll er das deutsche Hochschulsystem kennen?

Würde mich wundern, wenn der MD nicht regelmäßig Leute aus Top Unis interviewen würde. Von daher sollte gerade der aus jahrelanger Berufserfahrung die Unis kennen.

(Seit wann reden wir denn über Stellen mit jahrelanger Berufserfahrung? Das ist doch völlig irrelevant für die Leute hier)

bearbeitet von Spurious

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@JohnAntony

Wenn er die Vorgabe Top-Uni für den Headhunter macht umgeht er damit natürlich seine "unwissenheit", habe bisher keine Erfahrung mit Headhuntern und weiß nicht ob diese die Uni als harten Filter verwenden.

@Spurios

Ob jemand etwas sollte oder nicht weiß ich nicht, ich berichte von meinen Erfahrungen bei denen es nicht so war.

Ich finde es höchst interessant wenn mal ein wenig über die Zeit nach der graduate Phase berichtet wird, für viele hört ihr wissen über die Anforderungen und die Entwicklung einer Karriere genau dort auf. Über den Einstieg wurde schon viel gesprochen, über die Jahre danach erschreckend wenig obwohl dies von der Bedeutung den ersten Punkt um einiges übersteigt.

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@JohnAntony

Wenn er die Vorgabe Top-Uni für den Headhunter macht umgeht er damit natürlich seine "unwissenheit", habe bisher keine Erfahrung mit Headhuntern und weiß nicht ob diese die Uni als harten Filter verwenden.

Nicht? Wie machst du das mit den Berufswechseln, bzw. woher ziehst du dann deine Erfahrung.

Bei mir wars üblich das die Jungs mehrmals pro Woche anriefen, wobei die meisten Jobs eher uninteressant waren. Ansonsten sind die meisten Kollegen über direkte Abwerbung abgesprungen.

Lg

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@JohnAntony

Wenn er die Vorgabe Top-Uni für den Headhunter macht umgeht er damit natürlich seine "unwissenheit", habe bisher keine Erfahrung mit Headhuntern und weiß nicht ob diese die Uni als harten Filter verwenden.

Nicht? Wie machst du das mit den Berufswechseln, bzw. woher ziehst du dann deine Erfahrung.

Bei mir wars üblich das die Jungs mehrmals pro Woche anriefen, wobei die meisten Jobs eher uninteressant waren. Ansonsten sind die meisten Kollegen über direkte Abwerbung abgesprungen.

Lg

Habe weder Facebook noch Xing da fallen die meisten Headhunter, solche die sich selber Headhunter nennen und eigentlich nur Datenbanken durchforsten, raus. Bei den seriösen habe ich keine Erfahrung, bin und war nicht an gesprächen interessiert. Versuche immer den direkten Weg zu gehen.

Für die Strategieabteilung in der Industrie habe ich den Kontakt über einen Prof. mit dem ich gut konnte herstellen lassen. Der Prof. kannte einen Mitarbeiter aus dieser Abteilung, hatte seine Abschlussarbeit betreut, welcher mich wiederum zum Abteilungsleiter gepusht hat.

Meinen letzten MD in Deutschland hab ich auf einer Veranstaltung kennen gelernt und nach ein paar Monaten Email Kontakt hab ich mit allen Teammitgliedern gespräche geführt und er hat mich zu sich in sein Team geholt.

Meinen aktuellen MD in London habe ich frech eine Email mit CV und kurzer Motivation geschrieben, da ich wußte das eine Vakanz vorhanden war. Diesen Weg habe ich insgesamt 3 mal probiert, einmal kein rücklauf, einmal kurzer Email Verkehr und Telefonat was dann im Sande verlaufen ist, und mit der anderen Email die aktuelle Stelle eingeleitet.

bearbeitet von Toni

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Meinen aktuellen MD in London habe ich frech eine Email mit CV und kurzer Motivation geschrieben, da ich wußte das eine Vakanz vorhanden war. Diesen Weg habe ich insgesamt 3 mal probiert, einmal kein rücklauf, einmal kurzer Email Verkehr und Telefonat was dann im Sande verlaufen ist, und mit der anderen Email die aktuelle Stelle eingeleitet.

So: Nr. 1 und 2 sind schonmal der Vitamin B Weg, fallen also raus. Wobei Nr. 1 eben auch schon aus der Uni heraus passierte. Der Rest baute dann ja nur auf dem anderen auf.

Nr. 3 baut ebenso darauf auf, dass man weiß, dass eine Stelle frei ist.

Lg

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Meinen aktuellen MD in London habe ich frech eine Email mit CV und kurzer Motivation geschrieben, da ich wußte das eine Vakanz vorhanden war. Diesen Weg habe ich insgesamt 3 mal probiert, einmal kein rücklauf, einmal kurzer Email Verkehr und Telefonat was dann im Sande verlaufen ist, und mit der anderen Email die aktuelle Stelle eingeleitet.

So: Nr. 1 und 2 sind schonmal der Vitamin B Weg, fallen also raus. Wobei Nr. 1 eben auch schon aus der Uni heraus passierte. Der Rest baute dann ja nur auf dem anderen auf.

Nr. 3 baut ebenso darauf auf, dass man weiß, dass eine Stelle frei ist.

Lg

Wie soll es den auch anders laufen? Wer als professional auf Stellenanzeigen in der FAZ oder auf efin wartet der hat nicht verstanden wie das Spiel gespielt wird...es ändert auch nichts daran das in den Fachabteilungen in denen ich war deutsche Unis unbekannt sind und waren...

Ich erhebe keinen Anspruch auf allgemeingülltigkeit. Bisher ist mir noch niemand begegnet der aufgrund der deutschen Uni im Ausland Vorteile gehabt hätte, sei es im Beruf oder bei der Einstellung.

bearbeitet von Toni

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@JohnAntony

Wenn er die Vorgabe Top-Uni für den Headhunter macht umgeht er damit natürlich seine "unwissenheit", habe bisher keine Erfahrung mit Headhuntern und weiß nicht ob diese die Uni als harten Filter verwenden.

Nicht? Wie machst du das mit den Berufswechseln, bzw. woher ziehst du dann deine Erfahrung.

Bei mir wars üblich das die Jungs mehrmals pro Woche anriefen, wobei die meisten Jobs eher uninteressant waren. Ansonsten sind die meisten Kollegen über direkte Abwerbung abgesprungen.

Lg

Habe weder Facebook noch Xing da fallen die meisten Headhunter, solche die sich selber Headhunter nennen und eigentlich nur Datenbanken durchforsten, raus. Bei den seriösen habe ich keine Erfahrung, bin und war nicht an gesprächen interessiert. Versuche immer den direkten Weg zu gehen.

Für die Strategieabteilung in der Industrie habe ich den Kontakt über einen Prof. mit dem ich gut konnte herstellen lassen. Der Prof. kannte einen Mitarbeiter aus dieser Abteilung, hatte seine Abschlussarbeit betreut, welcher mich wiederum zum Abteilungsleiter gepusht hat.

Meinen letzten MD in Deutschland hab ich auf einer Veranstaltung kennen gelernt und nach ein paar Monaten Email Kontakt hab ich mit allen Teammitgliedern gespräche geführt und er hat mich zu sich in sein Team geholt.

Meinen aktuellen MD in London habe ich frech eine Email mit CV und kurzer Motivation geschrieben, da ich wußte das eine Vakanz vorhanden war. Diesen Weg habe ich insgesamt 3 mal probiert, einmal kein rücklauf, einmal kurzer Email Verkehr und Telefonat was dann im Sande verlaufen ist, und mit der anderen Email die aktuelle Stelle eingeleitet.

Meinen aktuellen MD in London habe ich frech eine Email mit CV und kurzer Motivation geschrieben, da ich wußte das eine Vakanz vorhanden war. Diesen Weg habe ich insgesamt 3 mal probiert, einmal kein rücklauf, einmal kurzer Email Verkehr und Telefonat was dann im Sande verlaufen ist, und mit der anderen Email die aktuelle Stelle eingeleitet.

So: Nr. 1 und 2 sind schonmal der Vitamin B Weg, fallen also raus. Wobei Nr. 1 eben auch schon aus der Uni heraus passierte. Der Rest baute dann ja nur auf dem anderen auf.

Nr. 3 baut ebenso darauf auf, dass man weiß, dass eine Stelle frei ist.

Lg

Wie soll es den auch anders laufen? Wer als professional auf Stellenanzeigen in der FAZ oder auf efin wartet der hat nicht verstanden wie das Spiel gespielt wird...es ändert auch nichts daran das in den Fachabteilungen in denen ich war deutsche Unis unbekannt sind und waren...

Ich erhebe keinen Anspruch auf allgemeingülltigkeit. Bisher ist mir noch niemand begegnet der aufgrund der deutschen Uni im Ausland Vorteile gehabt hätte, sei es im Beruf oder bei der Einstellung.

Ich war etwas verwirrt davon, dass du angefangen hast von Berufserfahrenen gesprochen hast, obwohl ich dachte, dass die ganze Diskussion sich um Einstiegspositionen dreht.

Natürlich ist die Erfahrung aus den Jahren danach erzählenswert, meine Aussage wurde mit dem oberen Hintergrund gemacht.

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