Uni-Abschluss oder FH- Abschluss

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Hallo

mir ist die frage aufgegangen ob jetzt ein FH-Master oder ein Uni-Master Abschluss hochwertiger ist?

Formal müsste es doch sein FH-Master=Uni-Master.

Welches dieser Abschlüsse sind besser geeignet, besonders wenn man vor hat Karriere zu machen und in der Firma aufzusteigen?

Wie sieht es bei Bachelor aus?

Mich würde jetzt interessieren wie es speziell bei den Ingenieurwissenschaftlichen Studiengängen bezüglich dieser Fragestellung aussieht.

Hoffe es antworten Leute die Ahnung haben :good:

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Hi,

selbsverständliche ist ein Uni-Master sehr viel hochwertiger als ein FH-Master,

vor allem wenn du später mal Karriere machen willst und aufsteigen willst.

Ich hoffe du weißt, dass es dann unter den Unis auch nochmal erheblich Unterschiede in der

subjektiven Wertung des Master gibt, aufgrund von Ratings und dem allgemeinen Ruf einer Hochschule.

Sprich: Es liegen Welten zwischen einem Abschluss an der ETH Zürich / RWTH Aachen und einem Abschluss an der

Fachhochschule Furtwangen.

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Ist das nicht eigentlich längst veralltetes Wissen? Das war doch früher zu Diplomzeiten so, mittlerweile verdienen doch beide Abschlussgruppen etwa gleich viel oder nicht ?

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Manche Master gibbet doch nur an FHs.

Konkrete Frage, konkrete Antwort.

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Gast 11223344

Die Diskussion wieder ^^

Tendenziell eher Uni aber Erfolgsgeschichten werden auch an FHs geschrieben.

Hab aber persönlich den Verdacht nicht die FH legt da Steine in den Weg, sondern die Leute auf den FHs legen darauf weniger wert, checken nicht wie es geht, kommen eher aus der Arbeiterschicht die sich mit dem Studium dann begnügt etc.

Aber dein Zeugnis reicht da noch lange nicht. Als Ingenieur kannst du zwar super arbeiten, richtige „Karriere“ gibt’s aber nicht einfach so dazu.

Ist das nicht eigentlich längst veralltetes Wissen? Das war doch früher zu Diplomzeiten so, mittlerweile verdienen doch beide Abschlussgruppen etwa gleich viel oder nicht ?

Statistisch sind es glaub ich ca. 3000 weniger Einstiegsgehalt nach dem Master für FHler. Durchschnittlich. Brutto und pro Jahr.

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Unterschiede gibt es noch kaum, natürlich sagen alle, das was sie machen sei das Beste.

Schaue dir einfach beiden Hochschularten an, und entscheide dann nach deinen eigenen Kriterien.

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Ich denke, tendentiell werden die Unterschiede zumindestens im technischen Bereich immer geringer. Ich habe mal irgendwas gelesen von 500€ Einkommensunterschied im Jahr für Berufsanfänger. Grade bei Ingenieuren interessiert es nach ein paar Jahren keinen mehr von welcher Hochschule man kommt, da man sich das Know How im Berufsleben erarbeitet und relativ wenig aus dem Studium anwendet.

Der Standesdünkel wird jedoch nie verschwinden: "Mein Uni Studium war schwerer, ich bin was Besseres" Das es schwerer ist bestreitet keiner, nur interessiert das in der Praxis eigentlich niemanden.

Das Uni Ingenieure immer etwas mehr verdienen werden als FH'ler liegt wohl daran, dass Uni Abgänger statistisch intelligenter sind als FH Abgänger, was höheren Durchfallquoten an der Uni geschuldet ist. Von vornherein, ohne zu beweisen das du gut bist, hast du als einer von der Uni nicht undbedingt einen Vorteil Gehaltsmäßig.

bearbeitet von ChillChamp

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Das Uni Ingenieure immer etwas mehr verdienen werden als FH'ler liegt wohl daran, dass Uni Abgänger statistisch intelligenter sind als FH Abgänger, was höheren Durchfallquoten an der Uni geschuldet ist. Von vornherein, ohne zu beweisen das du gut bist, hast du als einer von der Uni nicht undbedingt einen Vorteil Gehaltsmäßig.

Könnte auch daran liegen, dass der Anteil an Uni-Absolventen in den entscheidenen Etagen größer ist (Vermutung).

Vom Stoff her sollte sich beides jedoch nicht viel nehmen. Das schwere an der Uni ist für die meisten, die Lehre in großen Gruppen und die fehlende Nähe zu den Dozenten.

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Gast Hadon

Uni = mehr Theorie ....

FH = mehr Praxis

Mehr Geld würde ich so pauschal nicht unterschreiben selbst wenn man durchaus gestehen muss, dass viele von der FH-kommende sich aufgrund der Praxis durchs Studium bringen und auf der Uni vermutlich gnadenlos versagt hätten... Andersrum tun sich aber auch viele Uniabkömmlinge schwer mit dem reinen Praxisbezug... Letztlich wird sich aber derjenige beweisen, der seine Projekte beherrscht und daraus resultierend aufsteigt...

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Habe meine Meinung und Erfahrung dazu bereits gepostet.

FHs sind für den schnellen Studienabschluss sicher zielführender, ein großes Problem vieler Studenten - die Selbstorganisation - fällt weg, es entwickelt sich wohl über kurz oder lang so etwas wie ein "class spirit" und die Kontakte in die Wirtschaft sind bei Studienabschluss durch meist verpflichtende Praktika schon geknüpft. Leider reicht das Renommee auch von guten FHs meist nicht über die Grenze - das mag tw daran liegen, dass das System in Österreich noch relativ jung ist, tw sicher aber auch daran, dass an FHs mW kaum/keine Forschung betrieben wird und daher auch die Lehrenden nicht wirklich bekannt sind.

An Universitäten andererseits wird die Lehre (zumindest tw) von führenden Wissenschaftlern konzipiert und auch gehalten. Das Renommee im Inland als auch im Ausland ist im Schnitt bedeutend höher als bei der durchschnittlichen FH und die Studenten sind etwas selbstständiger. Problematisch sind halt der viel beschworene Knockout - bei näherem Hinsehen auch eine Frage der Organisation, die Anonymität in der Masse, das Problem der Ressourcenknappheit sowie die in letzter Zeit zunehmende zunehmende, aus der Ressourcenknappheit folgende, "Studentenfeindlichkeit" der Universitäten.

Dies gilt für Österreich inwiefern dies auf DE zu übertragen ist, kann ich leider nicht beantworten. Auf Grund von Numerus-Clausus-Regelungen in DE können sich die Unterschiede hier etwas anders darstellen.

PP

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die Anonymität in der Masse

Wir (unsere Gruppe) sind ganz und garnicht anonym. Uns kennt fast jeder Professor (mit dem wir zu tun haben) :) Wir nutzen jede Gelegenheit (Fragestunde/Sprechstunde) und nehmen auch an der Vorlesung aktiv teil.

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Gast salomons_katze

Uni mE besser als FH wegen der internationalen Anerkennung. Es mag jetzt noch nicht so sein, aber vielleicht magst du später mal einen Abstecher ins Ausland machen.

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Gast 11223344
Uni mE besser als FH wegen der internationalen Anerkennung. Es mag jetzt noch nicht so sein, aber vielleicht magst du später mal einen Abstecher ins Ausland machen.

Stimmt meiner Erfahrung nach nicht. Sobald man deutschsprachiges Territorium verlässt, macht es keinen Unterschied (mehr) ob du auf einer Fh oder Uni warst. Die kennen unser System nicht (und so richtig verstehen tun sie es meistens auch nicht wenn sie es erklärt bekommen). In anderen Ländern gibt es Unis und fertig. Die machen auch nicht so einen Aufriss um Scheiß wie Credits oder sonstigen bürokratischen Müll wie wir. Da geht es oft eher um ordentliche Referenzen, vergangene Erfolge und andere Dinge die du gemacht oder erfunden hast.

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Uni mE besser als FH wegen der internationalen Anerkennung. Es mag jetzt noch nicht so sein, aber vielleicht magst du später mal einen Abstecher ins Ausland machen.

Stimmt meiner Erfahrung nach nicht. Sobald man deutschsprachiges Territorium verlässt, macht es keinen Unterschied (mehr) ob du auf einer Fh oder Uni warst. Die kennen unser System nicht (und so richtig verstehen tun sie es meistens auch nicht wenn sie es erklärt bekommen). In anderen Ländern gibt es Unis und fertig. Die machen auch nicht so einen Aufriss um Scheiß wie Credits oder sonstigen bürokratischen Müll wie wir. Da geht es oft eher um ordentliche Referenzen, vergangene Erfolge und andere Dinge die du gemacht oder erfunden hast.

Dem stimme ich zu, deswegen haben die Hochschulen ja den Zusatztitel: " University of Applied Sciences".

Im grunde genommen ist ja die FH auch eine "angwandte Uni" . Sie ist eine Hochschule genau wie die klassische Universität selbst. Auf beiden Instituten schließt man mit einem akademischen Grad ab.

Ich finde sowieso das die Begriffe Uni/FH/Hochschule etwas unglücklich gewählt sind.

Während das Wort " Hochschule" der Oberbegriff für Uni und FH sind, sollte es mM anders herum sein.

"Universität" sollte der Oberbegriff für Uni und FH sein, und die Uni selbst sollte den Unterbegriff Hochschule haben, und die FH eben den Unterbegriff FH.

Kein Wunder das dass im Ausland zur Verwirrung beiträgt. FHs haben genauso Kontakte zum Ausland.

Und wie ich mich einschläg informieren konnte, ist der Bachelor/Master an beiden Instituten gleichgestellt, das heisst es wird nur zwischen Bachelor und Master unterschieden, und nicht mehr zwischen "UNI" und "FH"

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Uni mE besser als FH wegen der internationalen Anerkennung. Es mag jetzt noch nicht so sein, aber vielleicht magst du später mal einen Abstecher ins Ausland machen.

Stimmt meiner Erfahrung nach nicht. Sobald man deutschsprachiges Territorium verlässt, macht es keinen Unterschied (mehr) ob du auf einer Fh oder Uni warst. Die kennen unser System nicht (und so richtig verstehen tun sie es meistens auch nicht wenn sie es erklärt bekommen). In anderen Ländern gibt es Unis und fertig. Die machen auch nicht so einen Aufriss um Scheiß wie Credits oder sonstigen bürokratischen Müll wie wir. Da geht es oft eher um ordentliche Referenzen, vergangene Erfolge und andere Dinge die du gemacht oder erfunden hast.

Dem stimme ich zu, deswegen haben die Hochschulen ja den Zusatztitel: " University of Applied Sciences".

Im grunde genommen ist ja die FH auch eine "angwandte Uni" . Sie ist eine Hochschule genau wie die klassische Universität selbst. Auf beiden Instituten schließt man mit einem akademischen Grad ab.

Ich finde sowieso das die Begriffe Uni/FH/Hochschule etwas unglücklich gewählt sind.

Während das Wort " Hochschule" der Oberbegriff für Uni und FH sind, sollte es mM anders herum sein.

"Universität" sollte der Oberbegriff für Uni und FH sein, und die Uni selbst sollte den Unterbegriff Hochschule haben, und die FH eben den Unterbegriff FH.

Kein Wunder das dass im Ausland zur Verwirrung beiträgt. FHs haben genauso Kontakte zum Ausland.

Und wie ich mich einschläg informieren konnte, ist der Bachelor/Master an beiden Instituten gleichgestellt, das heisst es wird nur zwischen Bachelor und Master unterschieden, und nicht mehr zwischen "UNI" und "FH"

Meine Erfahrung: Es hat sich bei mir keiner drum gekümmert bzw. geschweige den dafür Interessiert auf welcher Uni oder FH ich in Deutschland war.

Hingegen hat Namedropping früherer Stationen von Dax Schwergewichten (z.B. eine Siemens, eine deutsche Bank, die Autobuden) gleich für Interesse gesorgt, den diese sind bekannt. Weiterhin kannten die Leute ein paar große deutsche Städte und das wars dann auch schon.

Auch wenn es den einen oder anderen schmerzt selbst eine LMU oder Uni Manheim hat kein schwein gekannt. Wenn wir ehrlich sind geht es einem selber nicht anders, was weiß man den z.B. über das italienische/französische Wirtschaftssystem und die Hochschullandschaft?

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Es kommt doch drauf an wo man Karriere machen will. Ich kenn das italienische System nicht, weiß aber dass Bocconi bei WiWis das non-plus-ultra ist. Man kennt die großen Unis der verschiedenen europäischen Länder, gerade Flagschiffe im eigenen Gebiet sollten den meisten bekannt sein, sofern sie öfters mit Ausländern zu tun haben.

Geb dir aber recht, dass Unternehmen auf dem CV einen noch höheren Stellenwert einnehmen.

bearbeitet von Spurious

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Gast salomons_katze
Es kommt doch drauf an wo man Karriere machen will. Ich kenn das italienische System nicht, weiß aber dass Bocconi bei WiWis das non-plus-ultra ist. Man kennt die großen Unis der verschiedenen europäischen Länder, gerade Flagschiffe im eigenen Gebiet sollten den meisten bekannt sein, sofern sie öfters mit Ausländern zu tun haben.
dito. Ich kenne ebenso in vielen Ländern die Top-Unis im Bereich Jura. Natürlich ist es isnb. im Bereich Jura in erster Linie ausschlaggebend, was für Noten man hat und nicht die Uni, aber irgendwie kommt man schon nicht umhin, von gewissen Unis mal gehört zu haben.

Und ansonsten gibts immer noch Rankings.

FHs sind dagegen nunmal generell etwas schwieriger einzuordnen, was die Qualität der Ausbildung betrifft. Ausserdem scheint mir gibt es unendlich viele davon und alle sind ein wenig anders.

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Ich muss sagen an den meisten Stellen macht es keinen großen Unterschied. Worauf du dich aber schonmal einstellen kannst sind Probleme wenn du später mal deinen Doktor machen möchtest! Da werden sie dir an der Uni Steine in den Weg legen. Es gibt einige Dozenten an der Uni die ihren FH Master haben und um zur Diss zugelassen zu werden müssen sie teilweise in den Bereichen die sie selber lehren die Klausuren nochmals schreiben weil die Uni den FH Master so nicht anerkennen will. Da kommt Freude auf,...

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Auch wenn es den einen oder anderen schmerzt selbst eine LMU oder Uni Manheim hat kein schwein gekannt. Wenn wir ehrlich sind geht es einem selber nicht anders, was weiß man den z.B. über das italienische/französische Wirtschaftssystem und die Hochschullandschaft?

Die Leute, die es interessieren sollte, kennen die wichtigen Namen im Regelfall.

Es mag sein, dass man nicht jedes Mädchen auf der Straße und auch nicht die eigene Oma mit der Uni Bonn beeindrucken kann, aber diese Leute haben sowieso keinen Einfluss auf meinen akademischen Werdegang (sprich: mir ist egal, was die von der Uni denken).

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Auch wenn es den einen oder anderen schmerzt selbst eine LMU oder Uni Manheim hat kein schwein gekannt. Wenn wir ehrlich sind geht es einem selber nicht anders, was weiß man den z.B. über das italienische/französische Wirtschaftssystem und die Hochschullandschaft?

Die Leute, die es interessieren sollte, kennen die wichtigen Namen im Regelfall.

Mei da sind meine Erahrungen anders. Die Entscheidung ob ich in einem Unternehmen eingestellt wurde oder nicht, wenn denn ein Headcount vorhanden war, wurde von der Fachabteilung (komplette Team + finale Entscheidung vom Teamleiter) getroffen. Dort saßen bisher nur Leute die keine Ahnung von ausländischen Hochschulsystemen hatten, schillernde Namen des angelsäsischen Systems mal ausgenommen.

Bei der graduate rekrutierung kann ich mir vorstellen das dies anders ist, wenn der erste Filter ein Personalmuggel ist der den ganzen Tag nichts anderes macht als sich mit solchen Fragen zu beschäftigen.

bearbeitet von Toni

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Es kommt doch auf das Unternehmen an, aber bei großen Unternehmen mit attraktiven Einstiegsmöglichkeiten sind die Vorgesetzten ja nicht mit Clowns besetzt. Die werden selbst an einer einschlägigen Uni studiert haben und somit auch Namen mit Renommee aus dem Ausland kennen.

Über welches Unternehmen und welche Uni reden wir denn hier in deinem konkreten Fall?

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