Training und Studium

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ich find mitm kopf arbeiten und lernen schon so anstrengend, dass meinen body stählern ziemlich oft einfach nicht mehr drin ist um 17.30 oder so.

mache aber jeden abend einen spaziergang. vielleicht sollte ich mir so gewichte für die arm- und fußgelenke kaufen. :-D

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Gast Shredder

Vielleicht reagier ich auch grad n bissle über :-D

also das erste studio war schonmal n fail, ich hoffe heut wirds besser. Ich werd dann höchstwahrscheinlich auf wendler umsteigen...

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ich find mitm kopf arbeiten und lernen schon so anstrengend, dass meinen body stählern ziemlich oft einfach nicht mehr drin ist um 17.30 oder so.

mache aber jeden abend einen spaziergang. vielleicht sollte ich mir so gewichte für die arm- und fußgelenke kaufen. :-D

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ahahahahaha +1

Ich hoffe doch sehr stark, dass die "ich arbeite und lerne 80 Stunden die Woche damit ich bis zur Pension ja keinen Spaß im Leben habe und weil Arbeiten und Lernen ja so lustig ist"-Mentalität aus dem personal development Bereich nicht auch noch auf den Sportbereich überschwappt(itzi, fühl dich angesprochen!).

Ich würde nicht mal sagen, dass Medizin soo schwierig ist, aber vll ist es in DE ja schwerer?

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Ich trainiere täglich trotz Studium. Das handle ich so, dass ich täglich um halb sieben morgens im Studio bin. So schaffe ich auch die Tutorien die um 8 schon anfangen.

wäre nichts für mich, hab einmal auch extrem früh trainiert und mir gings einfach übelst schlecht... keine kraft, mich hats gedreht wie sonst nochmal und so weiter :-D sicher ne gewöhnheitssache, aber ich schlafe lieber länger und geh später ins bett ;-)

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ich find mitm kopf arbeiten und lernen schon so anstrengend, dass meinen body stählern ziemlich oft einfach nicht mehr drin ist um 17.30 oder so.

mache aber jeden abend einen spaziergang. vielleicht sollte ich mir so gewichte für die arm- und fußgelenke kaufen. :-D

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ahahahahaha +1

Ich hoffe doch sehr stark, dass die "ich arbeite und lerne 80 Stunden die Woche damit ich bis zur Pension ja keinen Spaß im Leben habe und weil Arbeiten und Lernen ja so lustig ist"-Mentalität aus dem personal development Bereich nicht auch noch auf den Sportbereich überschwappt(itzi, fühl dich angesprochen!).

Ich würde nicht mal sagen, dass Medizin soo schwierig ist, aber vll ist es in DE ja schwerer?

Kommt auf den Anspruch an deine Physikumsnote + Verständnis an.

Aber hört sich entspannter bei euch an:

(Wiki)

"Der erste Abschnitt ist gleichzeitig auch die Studieneingangsphase und dauert 2 Semester. Inhalt sind allgemeine Anatomie, Sozialmedizin, Biochemie, Molekulare Zellbiologie, Genetik und Physiologie. Der Jahresstoff wird im Rahmen der SIP (Summative integrierte Prüfung) 1 abgeprüft. Das Bestehen der SIP 1 ermöglicht den Wechsel in den 2. Studienabschnitt. Aufgrund des Überschusses an Studierenden aus Zeiten vor Einführung des Eignungstests für das Medizinstudium kam es relativ bald nach Einführung des neuen Curriculums zu einer Warteliste zwischen 1. und 2. Abschnitt. Dem wurde durch mehrmalige Platzerhöhungen, zuletzt plus 180 Plätze für das Wintersemester 08/09, versucht entgegenzusteuern. Mit Beginn des Wintersemesters 09/10 konnte die Warteliste wieder abgebaut werden.

Im zweiten Abschnitt, der 6 Semester dauert, werden sämtliche Organfachrichtungen in einzelnen Blöcken abgehandelt."

Bei uns hat Vorklinik halt Aussortierfunktion ;)

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Zur Trainingsdiskussion beim Studium: Naja manche setzten halt weniger Prioritäten auf das Training, ist doch auch wurscht, sollte sich doch jeder selbst die Zeit einteilen können, möglich ist vieles, ist nur eine Frage der Ressourcenverteilung.

Zum Thema Medizinstudium: Ich kenn 3 Medizinstudenten an 3 verschiedenen Fakultäten, alle in den letzten Semestern, davon eine aus Deutschland und 2 aus Österreich und 2 davon kennen sich überhaupt nicht und alle haben mir gesagt, dass das Studium zwar einiges an Lernpensum aufweist und es eine Frage des Lerntyps ist ob es sauviel ist oder auch so geht, aber alle waren sich einig, dass man für das Studium strohdumm sein kann, weil es nur eine Auswendiglernerei ist.

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Zur Trainingsdiskussion beim Studium: Naja manche setzten halt weniger Prioritäten auf das Training, ist doch auch wurscht, sollte sich doch jeder selbst die Zeit einteilen können, möglich ist vieles, ist nur eine Frage der Ressourcenverteilung.

Zum Thema Medizinstudium: Ich kenn 3 Medizinstudenten an 3 verschiedenen Fakultäten, alle in den letzten Semestern, davon eine aus Deutschland und 2 aus Österreich und 2 davon kennen sich überhaupt nicht und alle haben mir gesagt, dass das Studium zwar einiges an Lernpensum aufweist und es eine Frage des Lerntyps ist ob es sauviel ist oder auch so geht, aber alle waren sich einig, dass man für das Studium strohdumm sein kann, weil es nur eine Auswendiglernerei ist.

Nach dem Krafttraining ist meine Birne frei.

Muss jeder selbst entscheiden, ob 8 h lernen & 1 h umziehen/hinfahren plus 1 h Training effektiver sind als 10 h lernen ohne Pause. :-D

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dass man für das Studium strohdumm sein kann, weil es nur eine Auswendiglernerei ist.

Das erklärt wie einige Ärzte drauf sind, vorallem in Bezug auf Ernährung und Kraftsport :-D

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@AS

OK, knock out Prüfungen sind natürlich ein ganz anderes Kapitel. In Österreich gibts eine recht unlustige Aufnahmeprüfung, bei der mehr als 90% scheitern, dafür hat man dann nicht so einen großen Konkurrenzkampf während dem Studium. Für jeden ist theoretisch ein Platz da und man fällt durch, weil man zu wenig wusste und nicht, weil es zu wenig Studienplätze mehr gab.

Die Erfahrungen, die ich im Zuge von 3 Sportverletzungen mit Ärzten gemacht habe, waren eigentlich extrem erschreckend. Ab und zu war mal einer mit einem Gewissen dabei, aber sonst war das Wissen unter Wikipedia Niveau. Nur mein Außenbänderriss wurde nach heutigem Wissensstand behandelt, ist aber auch schließlich die häufigste Sportverletzung. Viele "Behandlungen" von Freunden aus der Wiener Parkourszene grenzten eigentlich schon an mutwilliger Körperverletzung. Sportärzte/Orthopäden können eigentlich nur MRTs und Physiotherapie verordnen, aber sonst sollte man kein Wort tun/glauben, was sie einem sagen. Operieren können dafür einige, die Notwendigkeit würde ich vorher aber genauestens via Physios und Inet überprüfen. Vielleicht sind teure Privatärzte von berühmten Sportmannschaften ja deutlich besser als welche mit Krankenkasse, das nächste mal gönn ich mir einen.

Ich vermute, dass das Problem darin liegt, dass das Studium und die anschließende Ausbildung so dermaßen lange dauert und die angehenden Ärzte so lange wie der letzte Dreck behandelt werden, bis auch der letzte Funken Motivation Menschen wirklich zu helfen erloschen ist und viele nach der ganzen Zeit schlussendlich nur noch Geld scheffeln wollen. Nicht ohne Grund wandern so viele Ärzte aus Ö nach DE und in die Schweiz aus. Den Eindruck habe ich zumindest, wenn die Standardbehandlung vieler Sportärzte aus Schmerzmitteln und Auf Wiedersehen besteht. Natürlich sind nicht alle so. Vielleicht sieht es bei anderen Fachrichtungen ja auch ganz anders aus.

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@AS

OK, knock out Prüfungen sind natürlich ein ganz anderes Kapitel. In Österreich gibts eine recht unlustige Aufnahmeprüfung, bei der mehr als 90% scheitern, dafür hat man dann nicht so einen großen Konkurrenzkampf während dem Studium. Für jeden ist theoretisch ein Platz da und man fällt durch, weil man zu wenig wusste und nicht, weil es zu wenig Studienplätze mehr gab.

Die Erfahrungen, die ich im Zuge von 3 Sportverletzungen mit Ärzten gemacht habe, waren eigentlich extrem erschreckend. Ab und zu war mal einer mit einem Gewissen dabei, aber sonst war das Wissen unter Wikipedia Niveau. Nur mein Außenbänderriss wurde nach heutigem Wissensstand behandelt, ist aber auch schließlich die häufigste Sportverletzung. Viele "Behandlungen" von Freunden aus der Wiener Parkourszene grenzten eigentlich schon an mutwilliger Körperverletzung. Sportärzte/Orthopäden können eigentlich nur MRTs und Physiotherapie verordnen, aber sonst sollte man kein Wort tun/glauben, was sie einem sagen. Operieren können dafür einige, die Notwendigkeit würde ich vorher aber genauestens via Physios und Inet überprüfen. Vielleicht sind teure Privatärzte von berühmten Sportmannschaften ja deutlich besser als welche mit Krankenkasse, das nächste mal gönn ich mir einen.

Ich vermute, dass das Problem darin liegt, dass das Studium und die anschließende Ausbildung so dermaßen lange dauert und die angehenden Ärzte so lange wie der letzte Dreck behandelt werden, bis auch der letzte Funken Motivation Menschen wirklich zu helfen erloschen ist und viele nach der ganzen Zeit schlussendlich nur noch Geld scheffeln wollen. Nicht ohne Grund wandern so viele Ärzte aus Ö nach DE und in die Schweiz aus. Den Eindruck habe ich zumindest, wenn die Standardbehandlung vieler Sportärzte aus Schmerzmitteln und Auf Wiedersehen besteht. Natürlich sind nicht alle so. Vielleicht sieht es bei anderen Fachrichtungen ja auch ganz anders aus.

Lies mal "House of God". Hatte dank Verwandschaft schon keine Illusionen von wegen "Menschen helfen" (auch wenn ich damit in ner Zeitung verewigt bin :-) ). Hab auch ähnliche Erfahrungen mit Orthopäden (und anderen Bereichen). Ärzte haben oft krass wenig Ahnung von Wissenschaft ("Wozu brauchen wir denn Studien?") und wo sie sich wirklich fortbilden können. Oft Sklaven dessen was gerade Lehrmeinung ist und auf Fortbildungen gepredigt wird. Primärliteratur lesen nicht viele. Eigentlich sollte das Medizinstudium nur ein Fundament sein. Aber dann harte Realität + wenig Zeit + viel Stress + viel Elend + Geld krieg ich auch so = "keinen Bock".

Problem ist wahrscheinlich im Alltag vor allem dass Patientenadherence saugering ist bei "besseren" Behandlungen oder Prävention (Training, Ernährung). Deshalb Statine, Kortison etc.. Klar könnte man das massiv verbessern. (Mit neuen Strategen aus der Psychologie, moderner Technik etc. pp). Das System ist aber halbstaatlich und niemand hat allzuviel von Customer Satisfaction / guten Health outcomes.

Sind aber nur Vermutungen.

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Ich trainiere täglich trotz Studium. Das handle ich so, dass ich täglich um halb sieben morgens im Studio bin. So schaffe ich auch die Tutorien die um 8 schon anfangen.

wäre nichts für mich, hab einmal auch extrem früh trainiert und mir gings einfach übelst schlecht... keine kraft, mich hats gedreht wie sonst nochmal und so weiter :-) sicher ne gewöhnheitssache, aber ich schlafe lieber länger und geh später ins bett ;-)

Ich schaff das ehrlich gesagt auch nicht jeden Tag. Wen ich am Tag davor später als 9 Uhr pennen geh wird das auch n ix^^

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