Ich glaub ich werd irre - Angst vor der Zukunft

16 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Hallo Leute!

Dass ich jetzt diesen Beitrag schreibe, kann ich selbst kaum glauben, denn ich trage dieses "Problem" schon echt lange mit mir rum (ein paar Monate). Ich habe noch mit niemandem ernsthaft darüber geredet und ich nutze jetzt ehrlich gesagt die Anonymität dieses Forums, da es mir echt bisschen peinlich ist und bestimmt sich manche denken werden, was denn das für ein Depp ist. Aber genau das denke ich langsam auch über mich, wenn ich über das Problem nachdenke.

Es geht um folgendes:

Ich weiß selbst nicht, was genau mit mir los ist, aber seit längerer Zeit habe ich eine derartig negative Sicht auf die Zukunft, dass ich mir selbst schon richtig paranoid oder verrückt vorkomme. Der jetzt für viele wahrscheinlich überraschende Punkt ist, dass ich mit "Zukunft" nicht meine eigene, persönliche meine, sondern die Zukunft der Gesellschaft, der politischen Entwicklungen, der Welt. Es wird aber noch irrer: Ich versuche zwar, mir klarzumachen, dass meine extreme Schwarzmalerei übertrieben ist, und ich finde, wenn ich ernsthaft darüber nachdenke, viele logische, rational begreifbare Argumente, warum meine krass negative Zukunftsvision in dieser Form Quatsch ist. Der Punkt ist aber: Auf der Gefühlsebene spüre ich immernoch die gleiche, unverminderte Angst vor der Zukunft! Wenn ich daran denke, wie die Welt in 10, 20 Jahren aussehen wird, bzw. welche Entwicklungen auf uns zu kommen bzw. eintreten könnten(!), dann dreht sich einfach mein Magen um! Und wenn ich eben über diese Angst nachdenke, fällt mir dann ganz häufig die Szene aus dem Film "American Pie" ein, wo irgendeiner von den Hauptdarstellern erwähnt, er habe beim Ausbruch des Golfkriegs nicht mehr in die Schule gehen können, weil er sich von den politischen Entwicklungen so verrückt machen ließ (so oder so ähnlich heißts im Film). Und eigentlich ist diese Szene ja ein Gag, und man müsste lachen über diesen Idioten, der sich sein eigenes Leben schlecht machen lässt von politischen/militärischen Konflikten am anderen Arsch der welt! Aber eben genau so sehe ich mich mittlerweile! Als einen, der sich von Nachrichten und Zukunftsprognosen komplett (!) verrückt und Angst machen lässt!

Das war früher nicht so, ganz im Gegenteil: Früher war ich eher optimitisch eingestellt, ganz egal, ob es nun um meine persönliche zukunft oder um den zukünftigen Verlauf der Dinge in der Welt ging. Es war ein unbeschwertes Leben, heute denke ich mir zwar, dass es an sich schöner war, so sorgenfrei durch das Leben zu gehen, aber andererseits wundere ich mich, wie ich damals so sorgenfrei habe sein können.

Wie gesagt, ich selbst finde ja das alles paradox: Einerseits fürchte ich mich vor der Zukunft der Menschheit, andererseits denke ich mir dann oft: Egal was uns passiert, wir können sein, nicht in der NS-Zeit zu leben, im Frieden leben und aufwachsen zu dürfen und nicht, wie im Kalten Krieg, fürchten zu müssen, dass jeder einzelne (sic!) Tag der letzte sein könnte, angesichts der allzeit drohenden atomaren Zerstörung. Außerdem kann ich freilich froh sein, dass ich kein Krebs, AIDS oder sowas habe, dennoch: Es scheinen sich Ratio und Emotionen in mir zu streiten, wobei eben die Gefühlsebene immer stärker ist und mich langsam aber sicher verrückt macht (wenn ich das noch nicht längst bin).

Ich sollte vielleicht noch erwähnen, dass in meiner persönlichen Ebene an sich alles OK ist, also ich studiere, bin gesund, habe Freunde, genieße das Leben usw.

Aber dieses Psyco-Scheiße in meinem Kopf trübt das ganze irgendwie. Und ich komm mir da selbst echt komisch vor langsam...

Ich habe Euch jetzt zwar nicht gesagt, vor welchen weltpolitischen oder eben allgmein gesagt, makroskopischen Entwicklungen konkret ich mich fürchte, denn ich glaube, dass das egal ist. Denn ich glaube, dass mein Problem da tiefer liegt und nur wenig mit den konkreten Dingen zu tun hat.

Manche von Euch werden vielleicht sagen, dass man gegen diese makroskopischen Dinge (Katastrophen, Weltpolitik, Wirtschaftskrise, Klimawandel etc.) eh (fast) nichts machen kann, aber vielleicht ist sogar das ein Schlüssel zu dieser angst: Das Gefühl, ausgeliefert zu sein gegenüber den kommenden Ereignissen..

Naja, letztendlich weiß ich nicht so recht, was mit mir los ist, und ich muss sagen, dass mich das alles schon gewaltig hirnfickt. Nicht nur diese Furcht an sich, sondern auch meine Selbst-Betrachtung, da ich mich selbst irgendwie schäme und irre finde, weil ich diese Zukunftsängste habe. Ich fühl mich da irgendwie richtig gefangen in dieser Scheiße...

----------------------------------

Letztendlich bin ich froh, dass ich das jetzt mal ein stück weit mir von der Seele geschrieben habe und hoffe, dass vielleicht der ein oder andere ein wertvolles Kommentar hinterlässt. Schreibt einfach, was euch zu dieser Sache einfällt, vielleicht hat ja der ein oder andere auch schon mal so eine Phase gehabt und hat sie überwunden. Es kann ja nicht sein, dass so eine unbestimmte Angst um die Zukunft der Welt mich so fertig macht...

lg

radon

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Du hast einfach voll Recht.

Geh mal davon aus, dass Du in ein paar Jahren tot bist. Wie die meisten von uns.

Was können wir tun?

Leben, bevor wir tot sind. Was lernen, womit wir durchkommen, wenns ganz dicke kommt.

Und ansonsten neugierig auf diese Dinge sehen statt mit Panik.

Sieh Dir "Melancholia" im Kino an. Der Film bringt dieses Gefühl auf den Punkt. So extrem, dass man diese Angst mit ganz anderen Augen sieht.

Das Ende der Welt ist nahe.

Also wozu aufregen?

Und für den Fall, dass sie doch nicht untergeht: Plan B = Plan A: was lernen womit man durchkommt. Geschmeidig bleiben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Hör auf Fernsehen zu schauen. Hör auf sinnlos am PC Zeit zu verbringen. Meld dich bei einer Organisation in deiner Umgebung, die Menschen hilft, die es nicht so gut haben, wie du und arbeite dort ehrenamtlich. Du glaubst nicht, was es für einen Unterschied bei mir gemacht hat. Es gab eine Zeit, in der ich wirklich gut über die Welt bescheid wusste. Ich hab Nachrichten geschaut ohne Ende - und genau das ist der Fehler. Unbewusst belastet dich diese ganze Scheiße, die von den Medien sinnlos hochgeschaukelt wird. Mittlerweile weiß ich tatsächlich überhaupt nichts mehr, außer ich erfahre es kurz von Freunden oder meiner Familie. Dann aber auch nur "Ja in Japan ist ein Atomkraftwerk explodiert oder so". Das wars, mehr will ich nicht wissen.

Und das Gefühl, Menschen wirklich helfen zu können, ist gigantisch. Ich habs mir zwar krass vorgestellt, aber es übertrifft alles, ein wahres Lachen in den Gesichtern zu sehen und du schätzt dich bzw deine Umwelt viel viel mehr. Seitdem ich diese Konsequenzen für mein Leben getroffen habe, bin ich froh wie Oscar.

Und ich bin mir sicher, die fallen weitere Beispiele ein, die du ein dein Leben integrieren kannst um genau den gleichen Effekt zu erzielen, ist es nicht so?

Gruß

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Warum du an Angst leidest ist jedem klar, aber die Welt ändert sich erst wenn sich deine Wahrnehmung der Welt ändert. Verstehst du das ein bisschen? Du musst auch schauen eine unsichtbare geistige Linie zwischen dir und den Weltenlenkern zu ziehen. Wer sind die Weltenlenker? Das sind genau die Personen die dir Angst machen und der gesamten Menschheit Zukunftsprobleme bereiten können, denn sie haben noch genug Macht über das einfache Volk und so regulieren und manipulieren sie die Medien und weltliche Situationen so geschickt dass alles zu ihrem Vorteil ausgelegt werden kann, wenn beispielsweise die scheinbare Notwendigkeit einen Krieg zu beginnen von den manipulierten Medien verbreitet wird, denn das verunsicherte irritierte Volk verliert so immer mehr die Freude am Leben und die Neugierde diese wundervolle magische Welt in der wir leben mit kindlicher Frische, Begeisterung und täglichem Staunen zu erleben. Wenn alles wie ein Überlebenskampf empfunden wird, kannst du nicht mehr Begeisterung für die vielen wunderbaren Dinge empfinden, die um dich herum gedeihen.

Die Weltenlenker sind so machtvolle Familien dass sie alles unter Kontrolle haben und zwar von der Politik, Pharma Industrie bis zur Kirche und restlichen signifikanten Systemen. An sich handelt es sich um eine Elite und an der Spitze ist eine sehr mächtige Familie die von anderen sehr mächtigen Familien in ihren negativen destruktiven Zielen und Intentionen kräftig seit Jahrtausenden unterstützt wird und damit diese nicht ihre Macht über das Volk verlieren, zetteln sie in der ganzen Welt Kriege, Elend auf kollektiver Ebene und alles mögliche an weiterem Durcheinander an und der Terrorismus ist ihr liebste Inszenierung, denn dadurch können sie einen totalitären Kontrollstaat vor dem Volk rechtfertigen und das Volk wird ihnen noch dankbar dafür sein weil es nichts über diese interne Strategie weiß die sich die Weltenlenker ausdachten, als sie sorgfältig planten wie sie den Planeten unter ihre Kontrolle bekommen können. Die Weltenlenker sind so schlechte Leute dass sie nicht positive Energien zu sich ziehen, sondern dämonische und dadurch kam es zu einer generationsübergreifenden Besessenheit der Weltenlenker. Sie sind luziferianisch, gehen den okkulten "Right Hand Path" und sind weder satanisch noch christlich oder anderen Religionen zugehörig.

Sie sind sehr negativ orientiert und dämonische Entitäten können über das Bewusstsein dieser Weltenlenker Zugriff auf die Realität dieses Planeten erlangen, was sie sehr destruktiv ausnutzen, denn sie ernähren sich von der feinstofflichen Schwingung die Menschen produzieren und in andere Realitäten aussenden wenn sie an Angst und Leid leiden. Man kann sich ausmalen was das für ein Festmahl ist für dämonische Entitäten wenn ungefähr 8 Milliarden Menschen solche Schwingungen produzieren und aussenden und darum läuft das alles auch so negativ. Deshalb muss das Volk beginnen zu erkennen was vor sich geht und beginnen sich kollektiv von den Regierungen abzuwenden damit die Natur der individuellen Realitäten frei von weltlicher Manipulation und destruktiven Dingen gedeihen kann. Die Menschen die sagen dass alles sei lediglich eine Verschwörungstheorie werden früher oder später einsehen dass es der Wahrheit entspricht.

Um es auf den Punkt zu bringen sind die Weltenlenker von heute mit den Wesen die im alten Ägypten als Götter verehrt wurden verwoben. Da gibt es eine grundsätzliche Konjunktion. Alle signifikanten Götter im alten Ägypten wurden nicht zufällig als reptiloide Statuen verewigt und alle signifikanten Symbole von heute präsentieren nicht zufällig eine Schlange. Schaut selbst nach wie folgende Symbole ausschauen: Alpha Romeo, World Health Organization, CSA / ASC, American Medical Association und die Liste geht noch lange weiter. Dann gibt es noch andere Symbole die auch weltlich international permanent eingesetzt werden und ebenfalls sind sie in äquivalenter Konnotation in Gebrauch, aber das ist ein Thema dass jeder für sich selbst erkunden sollte und muss wenn ihm etwas daran liegt die Wahrheit über diesen Planeten zu finden. Die Weltenlenker sind zutiefst symbolische okkulte Familien und es liegt ihnen viel daran Menschen in Angst und Schrecken zu versetzen damit das Volk durch immer neue und verschärftere Gesetze noch kontrollierbarer wird bis eines Tages keine Freiheit mehr existiert. Das ist das Ziel der Elite und deshalb müssen die Menschen aufwachen und gemeinsam ihr Bewusstsein international erweitern und zwar miteinander, denn nur so kann der Schritt in ein neues Zeitalter sich von einem Stolpern und kollektiven Hinfallen auf globalem Level unterscheiden.

bearbeitet von Level99

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Das mag jetzt für meine Verhältnisse ungewöhnlich stumpf klingen aber was hat das mit Pick Up zutun?...

Ansonsten erinnern deine Gedankengänge an "Fettes Brot - An Tagen wie diesen". Ganz ehrlich, das ist der ganz normale Wahnsinn. Als gesunder Mensch gibt es nur 2 Wege damit klarzukommen. Entweder man stumpft dagegen total ab oder man schiebt halt Panik. Wenn man sich um alles sorgt was man so in den Nachrichten sieht entwickelt man schon fast eine Art Paranoia. Da kriegt man es schonmal mit der Angst zutun. Keine Frage.

Wenn ich z.B. die News über das Ozonloch im Norden lese (irgendwann von letzter Woche) müsste man eigentlich meinen dass alle Menschen auf die Straßen laufen und Gott um Vergebung bitten. Weil wir ja bald alle verstrahlt sind. Das Ding is halt, ganz unabhängig von dem Wahrheitsgehalt einer News bleiben dem Menschen doch immer nur 2 Möglichkeiten damit umzugehen. Panik schieben oder ignorieren. Ok, die dritte Möglichkeit wäre natürlich was dagegen zu unternehmen aber ich behaupte einfach mal dass sich die breite Masse nur zwischen Option 1 oder 2 entscheidet.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast Bismarck
No one wants to die. Even people who want to go to heaven don't want to die to get there. And yet death is the destination we all share. No one has ever escaped it. And that is as it should be, because Death is very likely the single best invention of Life. It is Life's change agent. It clears out the old to make way for the new. Right now the new is you, but someday not too long from now, you will gradually become the old and be cleared away. Sorry to be so dramatic, but it is quite true.

Your time is limited, so don't waste it living someone else's life. Don't be trapped by dogma — which is living with the results of other people's thinking. Don't let the noise of others' opinions drown out your own inner voice. And most important, have the courage to follow your heart and intuition. They somehow already know what you truly want to become. Everything else is secondary.

- Steve Jobs -

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
No one wants to die. Even people who want to go to heaven don't want to die to get there. And yet death is the destination we all share. No one has ever escaped it. And that is as it should be, because Death is very likely the single best invention of Life. It is Life's change agent. It clears out the old to make way for the new. Right now the new is you, but someday not too long from now, you will gradually become the old and be cleared away. Sorry to be so dramatic, but it is quite true.

Your time is limited, so don't waste it living someone else's life. Don't be trapped by dogma — which is living with the results of other people's thinking. Don't let the noise of others' opinions drown out your own inner voice. And most important, have the courage to follow your heart and intuition. They somehow already know what you truly want to become. Everything else is secondary.

- Steve Jobs -

tolle worte! RIP

Mein Großvater hat keine Nachrichten gehört. Weder im Fernsehen noch im Radio.

Er war Kunstmaler und seiner Meinung nach haben die ganzen "schlechten Nachrichten" (fast alle Berichte der Nachrichten sind über negative Ereignisse) seiner "Kreativität" geschadet und seine "kopflastigkeit" gefördert.

Das wär doch mal ein Anfang, oder ? ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ja da bist du nicht der Einzige. Mir persönlich hat die Angst, den dritten Weltkrieg (gerade nach 9/11) recht zu schaffen gemacht. Ich dachte mir immer, dass ich von den ganzen Dokus, Geschichten und Erzählungen von meinen Großeltern, Nachrichtensendungen, Büchern, Bildern und so weiter hoffentlich nie in meinem Leben irgendwann als Soldat in den Krieg muss. Das war bei mir teilweise so schlimm, dass ich beispielsweise nach den Anschlägen auf die Twin Towers eine Woche nicht mehr aus dem Haus gegangen bin. Da war ich knapp 12 Jahre alt und hatte verdammt schiss, dass über nacht Bomben vom Himmel fallen und so ein Schwachsinn.

Jetzt einige viele Jahre später schau ich seit ewigkeiten kein Fernsehn mehr, lese meine Mails ein-zweimal pro Woche, kaufe mir vielleicht einmal im Monat eine rein informative weltliche Zeitung und überfliege die Schlagzeilen grob. Alles andere, was sonst noch so auf der Welt passiert und wirklich wichtig ist, bekomme ich (vielleicht nicht immer top aktuell) von meinen Freunden und Mitmenschen zu Hören und klink mich bei Interesse in das Gespräch ein. Aber bewusst selber informieren.. nö, da hab ich wichtigeres zu tun.

Keine Werbung mehr, keine alles schlechtmachenden Nachrichten, in denen sowieso alles so hingedichtet wird, wie es dem Sender eben gerade in den Kram passt. Ich werde trotzdem informiert, auch ohne den ganzen Mist.

Was die Panikmacherei angeht. Ich habe über die Jahre gelernt, jeden Tag mit einem Lächeln zu beginnen. Da kann kommen was will, ich lebe nur ein einziges Mal und davon möchte ich so viel wie möglich mit positiven Dingen nutzen und verbringen. Du weißt nie was dir die Zukunft bringt, also genieße jetzt das, was du tun möchtest.

Falls dich das noch interessiert (wobei das auch teilweise zu Panik führen könnte) Die Seite war lange Zeit meine Infoseite über das Geschehen in der Welt. Was da anders ist als in normalen Nachrichten? Die Leute die hier reinschreiben, schreiben das rein, was wirklich in der Welt passiert: www.infokrieg.tv

Edit: Danke Widarr für den Hinweis, ich meinte www.infokrieg.to. Die Seite gibt es allerdings nicht mehr (oder nicht mehr so wie ich sie kenne). Damals schrieben oder berichteten dort Reporter live und auf eigene Faust aus den Krisenländern, die aktuell in den Nachrichten waren und schilderten das Geschehen so, wie es wirklich war.

bearbeitet von Hatchet

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Kenne das selber, mache mir eher Gedanken über die Zustände in Entwicklungsländern und das Leid, das unsere Wohlstandsgesellschaft verursacht. Positiv denken ist dennoch eine Kunst, welche beherrscht werden möchte / sollte.

Nicht von der Panikmache der Massenmedien beeinflussen lassen. Werde dir bewusst, dass sich so etwas gut vermarkten lässt und dass die Breite Masse sich immer leicht von so etwas manipulieren lässt. Werde nicht selber ein Opfer der Panikmache um Kriege, Seuchen und sonstiges. Gesund und mit Intelligenz hinterfragen. Sich der Risiken bewusst sein, aber nicht davon herunter ziehen lassen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Infokrieg..Ich hoffe du trollst hart.
:D Ah, ich hab den Fehler. www.infokrieg.to war die Seite die ich meinte, nicht .tv. Leider gibt es die nicht mehr so wie es aussieht, habe gerade kurz gegoogled.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Halte dir vor Augen das Panik nichts bringt. Es hilft dir nicht und es hilft der Welt nicht.

Es gibt nur zwei Möglichkeiten, um Probleme anzupacken:

1. Du kannst sie akzeptieren.

2. Du kannst (zumindest versuchen) sie zu ändern.

Mir gefällt beispielsweise die ungerechte Verteilung von Nahrung nicht. In Afrika sterben Menschen an Unterernährung, irgendwoanders stopft sich ein Mensch eine ganze Familienpizza rein.

Was ich zur Problemlösung beitrage? Ich nehme nur zu mir, was ich für eine gesunde Ernährung brauche und weise andere Menschen auf ihr Fehlverhalten hin.

Zugegeben, den Hungernden bringt das zuerst einmal nichts. Aber vielleicht verzichten immer mehr und mehr Menschen auf unnötige Fressorgien und spenden das dadurch gesparte Geld den Bedürftigen.

Wie sagte eins John Lennon:

"You may say that I'm a dreamer

But I'm not the only one "

Ich bin lieber ein Träumer als depressiv.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Der Feige stirbt tausend Tode, der Mutige nur einmal.

Es gibt so etwas wie eine News-Sucht. Komischerweise sind da negative Nachrichten viel beliebter als positive.

Dabei geht es, glaube ich, darum, sein Selbstmitleid zu mästen. Entziehe Dich dem und lebe. Und lebe nicht nur für Dich, dann kommst Du weg von der Nabelschau. @Arafaelo hat da den besten Tipp gegeben: engagiere Dich!

Noch ein Buchtipp: Das Powerprinzip von Anthony Robbins: http://www.amazon.de/Das-Robbins-Power-Pri...4897&sr=1-1

da steht ne Menge über Angstbewältigung drin. Ich hab damit ziemlich erfolgreich meine Flugangst bekämpft.

bearbeitet von Pua der Bär

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Irgendwann wird was passieren...

Aber hey, kein Grund zur Panik, du bist nicht allein, es wird alle treffen. Bau dir einen Circle auf, in Katastrophen Zeiten wird genetworked. Das werden wir schon überstehen wenns dann soweit ist, die Menschheit hat schon viel Scheiße erlebt und wir sind immernoch da.

Kauf Kondome auf Reserve und achja, lern chinesisch ;)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Nun die Welt wird nicht untergehen, höchsten sie wird anders als wir sie nun kennen. Aber das war schon immer so. Auf jeden Fall sollte man sich imho bewußt machen, dass unsere Währungen (damit meine ich sowohl Euro als auch Dollar) irgendwann crashen werden. Viele hatten es schon prophezeit vor Jahren, aber die "Eliten" haben es geschafft den Prozess aufzuhalten, in die Länge zu ziehen. D.h. es wird für viele Leute aus der Unter - und Mittelschicht laaaangsam abwärts gehen. Dafür braucht man aber auch kein besonders schlaues Kerlchen zu sein um das zu erkennen. Aber wer es erkannt hat, kann sich ev. Strategien überlegen, um den Fall für sich und seine Familie etwas abzufedern. Aber wer schon heute nix hat (Verschuldete, Alte mit niedrigen Renten, Hartz4, Niedriglöhner etc) , den wird hart treffen - ist nun nicht sonders optimistisch was ich hier schreibe, aber imo realistisch.

Wahrscheinlich werden sich die oberen wieder davon stehlen können, ausser es gibt dann doch mal sowas wie - eine "Revolution". Aber beim dt. Michel glaub ich nicht daran

;-)

Schaut das hier:

!

George Carlin - Spreading The Truth!

!

bearbeitet von Alphabeta66

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.