Macht positives Denken krank?

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Hallo leute,

ich hätte eine Frage, unswar macht positives Denken auf Dauer krank?

Und ist dieses Prinzip des positiven Denkens zu überzogen, so dass man den Bezug zur Realität verlieren kann, man versucht krampfhaft positiv zu denken,weil man denkt,man MUSS es tun?

Kann daraus möglicherweise auch resultieren, dass man besessen davon ist alles kontrollieren zu können, da man scheinbar diesen "Schlüssel" hat,und so gedanklich nicht zur Ruhe kommen kann...?

Ich meine das ist immerhin DER Grundsatz schlechthin von Scientology,um jetzt mal nur ein Beispiel zu nehmen, und wie wir alle wissen ist Scientology gequirrter Bullshit und Verarsche,sogar smarte und scheinbar selbstbewusste Persönlichkeiten, wie Will Smith darauf reinfallen..

Eure Meinung ist gefragt

greeetz :lol:

bearbeitet von timtim92

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Positiv und negativ denken zu wollen IST meiner Meinung nach Quatsch.

Entweder man hat sein Leben im Griff, fühlt sich gut und denkt deshalb positiv, oder man hat Probleme, ist mit seinem jetzigem Zustand nicht zufrieden und denkt deshalb negativ.

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LOL ? Positiv denken macht definitiv nicht krank ! Negativ denken macht krank.

Weil man Positiv denkt muss mann sich nicht bei Scientology einschreiben :lol:

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Das mit Scientology sollte jetzt nur ein Beispiel gewesn sein,wusst ich doch, dass es jemand jetzt nur darauf beieht..^^

Ich meine eher : Kann daraus möglicherweise auch resultieren, dass man besessen davon ist alles kontrollieren zu können, da man scheinbar diesen "Schlüssel" hat,und so gedanklich nicht zur Ruhe kommen kann...und dadurch einen gewisen Bezug zur Realität verlieren kann?

bearbeitet von timtim92

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Hey timtim,

Ich meine eher : Kann daraus möglicherweise auch resultieren, dass man besessen davon ist alles kontrollieren zu können, da man scheinbar diesen "Schlüssel" hat,und so gedanklich nicht zur Ruhe kommen kann...und dadurch einen gewisen Bezug zur Realität verlieren kann?

was ist die vielbeschworene Realität? Wo findet sie statt, wenn nicht in deinem Kopf? Was für den einen ein dreckiger Terrorist, ist für den anderen ein heroischer Freiheitskämpfer. Was für den einen eine Niederlage, ist für den anderen eine Herausforderung. Und ich weiß nicht wie es dir geht, doch vor die Wahl gestellt, sehe ich lieber Herausforderungen und Chancen als Niederlagen und Verlust in meinem Leben und Wirken.

Wer etwas krampfhaft tut, das wissen wir alle, der kann nicht gesund bleiben. Kein Mensch muss grübeln, muss kontrollieren, und schon gar nicht muss er müssen. Denn wer sich zwingt, sich gut zu fühlen, der fühlt sich paradoxerweise sicher nicht gut. Dass zum positiven Denken Kontrollzwang und Grübeln gehört, halte ich übrigens für einen sehr hinderlichen Glaubenssatz. Ich für meinen Teil vertraue darauf, dass von irgendwoher ein Lichtlein herkommt, sollte ich es brauchen - und wenn alle Stricke reißen, entzünde ich die Fackel, mir selbst ein Licht zu sein...

Beste Grüße,

Tsukune

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"Positiv Denken" im Sinne von "Realität verzerren" ist Schwachsinn. Und Dumm.

Also wenn jemand Pleite ist, in Pfändung, Frau und Kinder hungern zu Hause und er "denkt positiv" anstatt Geld ran zu schaffen ist das Verwnatwortungslos und schlicht und ergreifend dämlich.

Oder nach 100 unbeabsichtigten crash&burns immer noch der Meinung sein, die Weiber hätten einfach keinen Stil und können meinereiner Qualitäten nicht schätzen - ist Realität verzerren. Irgendwas wird dann schon dran sein, wenn es sooo oft passiert.

"Positiv denken" im Sinne von "Realität umdeuten" ist hingegen vorteilhaft. Es ändert zwar nichts an den Tatschachen, gibt demjenigen jedoch eine bessere Ausgangsposition.

Pleite zu sein kann auch bedeuten, sich endlich etwas zu suchen, was Spaß macht und Geld bringt. Oder halt mal die Ausgaben überdenken und Kredite stunden, um Nahrung auf den Tisch zu bringen.

Und es ist förderlicher, eine "Abfuhr" als eine weitere Weg zu sehen, wie es NICHT geht.. anstatt die Schuld auf andere zu schieben oder grundwegs gewisse Fakten zu ignorieren.

Scientology wird hierzulande durch den Verfassungsschutz beobachtet, was einiges über die Hintergründe, nicht jedoch über die Wirksamkeit der Techniken aussagt. Und auch in keinem Zusammenhang mit dem Thema steht... :-D

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Bringt meiner Meinung nach halt nur nichts. Ist wie, wenn ich mir einrede, dass mein Inner-Game gut ist. Wenn es nicht so ist, habe ich auch keinen Erfolg. Sich einzureden, dass alles gut ist, ist das gleiche wie sich selbst zu belügen.

Nur meine Meinung!

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Verkrampftes Denken ist auf jeden Fall schädlich.

Und mal ein Beispiel: Du kannst denken, dass du die geilste Sau ist, die es jemals gegeben hat. Frauen liegen dir zu Füßen und würden ihre eigenen Kinder verkaufen, nur um in deiner Nähe sein zu dürfen.

Wenn du aber bemerkst, dass das nicht so ist, fühlst du dich schlecht.

Und einfach nur Denken hilft dir auch nicht immer. Manchmal musst du auch handeln.

Ich empfehle dir "JETZT! Die Kraft der Gegenwart" von Eckhart Tolle. Du wirst Gedanken auf eine völlig andere Weise wahrnehmen und negativen Gedanken alle Kraft nehmen.

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