Zuletzt gesehener Film + eure Bewertung

4249 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

bin heftiger clooney fan aber kann sandra bullock nicht ab

soll ich gravity gucken?

bearbeitet von reuba hotzenplotz

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

bin heftiger clooney fan aber kann sandra bullock nicht ab

soll ich gravity gucken?

auf keinen Fall

bearbeitet von Alc
  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

bin heftiger clooney fan aber kann sandra bullock nicht ab

soll ich gravity gucken?

same here. talentfreies nerviges Stück. Und??

Grüße,

PP

EDIT: ah, zu spät. Danke.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Through The Never von Metallica

Sehr guter Film, komplett andere Kameraführung als in anderen Konzertfilmen, aber wer Metallica nicht mag, dem wird der Film nicht gefallen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast Shredder

OMG, Sandra Bullock's performance in Gravity wird als Oscarkandidat gehandelt! Ich glaube entweder sind meine Ansprüche zu hoch gewachsen oder in Hollywood gibts nur noch Mainstream Juroren. (wobei Gravity eben kein Mainstream film ist)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

sandra-bullock-oscar-winner-2010.jpg

Beste.Haupt.dar.stellerin.

bitterer Moment. Aber naja, reiht sich ein dieser Quatsch.

Grüße,

PP

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Sandra Bullock war mMn in Blindside fantastisch. Bin jetzt kein Fan, aber ich verteufele auch nicht alles bei ihr.

Gravity habe ich noch nicht gesehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hat die nicht auch ihren coolen Rockerfreund betrogen?

glaube andersrum. auf den Titten seiner Geliebten hat die sich zum Oscar geritten. Mitleidsnummer etc.

Grüße,

PP

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Feuchtgebiete - Nicht gut!

Die Scene im Krankenhaus, in der sich das Mädel irgendwas mit Hacken einführt um sich den Hintern aufzureißen hat mich echt verstört!

Rush - Alles für den Sieg! - Gut (ein muss für alle Motorsport-fans, es geht um Lebemann und Frauenschwarm (Naturell) JAMES HUNT und seinen Fight gegen Nikki Lauda)

bearbeitet von Sava.Vukovic

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Picco 10/10

Kevin ist neu in der JVA. Seine Zellengenossen Tommy (Joel Basman), Andy (Martin Kiefer) und Marc (Frederick Lau) geben den Ton an, Kevin (Constantin von Jascheroff) muss sich unterordnen. Immer wieder kommt es zu Repressionen, Schlägereien oder Ausrastern. Kevin hat Angst, dass er die Demütigungen seiner Zellengenossen nicht durchsteht. Nur mit Tommy, der auch lernen musste, sich durchzuschlagen, kann er ein vertrauensvolles Verhältnis aufbauen. Er gibt Kevin klar zu verstehen: Wer aufhören will, ein Opfer zu sein, muss anfangen sich zu wehren...(filmstarts.de)

Der Film basiert auf wahren Ereignissen, die sich im November 2006 in der JVA Siegburg zutrugen. Drei Jugendliche quälen und foltern ihren Zellengenossen und zwingen ihn schließlich dazu, sich selbst aufzuhängen.

Hier einige Infos: http://www.stern.de/panorama/foltermord-in-der-jva-siegburg-keiner-wollte-das-weichei-sein-594333.html

Der Film zeigt ungeschönt die Realität, wirft wichtige Fragen in Bezug auf deutsche Gefängnisse und deren Resozialiserungsaufgabe etc. auf. Die Handlungen der Täter sind - so bestialisch sie sein mögen - vor dem Hintergrund ihrer Biografie, ihren Aussagen, ihrer Perspektivlosigkeit nachvollziehbar und die Schauspieler, allen voran Frederick Lau, den man z.B. als Außenseiter aus "Die Welle" kennt, spielen erstklassig.

Echt starker Tobak und absolut sehenswert. Einer dieser Filme, die einen noch länger beschäftigen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Prakti.com aka "The internship" geguckt - war ein ganz lustiger Streifen, kann man sich mal geben...

Eine meiner Lieblingsstellen:



Besonders zum Ende hin !! :-D :-D Vince Vaughn is zu geil

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Gravity in 3D

War ganz gut, hatte ihn mir so in etwa vorgestellt gehabt!

White house down

Mittelmäßig, ein wenig übertrieben das ganze aber naja :-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Gravity

Völlig totgehypt. Auf Spiegel-Online stand, dass er ähnlich wäre wie 2001 - a space odyssee.

Was für eine unglaublich dumme, infantile und vor allem oberflächliche Bewertung!!

Gravity ist ganz gut, wenn es darum geht, die Oberflächenstruktur symbolisch für die psychologische Tiefenstruktur stehen zu lassen. Und die Bilder im Weltraum sind geil.

ABER: Ich habe nicht einmal wirklich dieses Absolute-Leere-Gefühl gehabt, dieses total-im-Nichts-Sein wie bei 2001.

Der Anfang ist noch ganz gut. Aber dann wird das so Hollywood-mäßig überladen. Wie ein dummes kleines Kind wird man an die Hand genommen und es wird einem immer schön gesagt, was man fühlen und denken soll. Kein Raum für eigenes Erleben oder für eigene Projektion. Stattdessen meldet sich im Minutenabstand Captain Obvious.

Und: Wer den Film spannend findet, der glaubt auch, dass Savages auf realen Begebenheiten basiert oder dass der amerikanische Präsident ein Rudel Terroristen an Bord eines Flugzeugs abschießt.

Fazit: Nette Idee mit wirkungsmächtigen Symboliken und klasse Bildern. Die Vodkaflasche war auch witzig.

Der Rest: Müll. Die Symbolebene bringt auch nichts, wenn die Referenzebene fürn Arsch ist. Da ist der Film wie sein Inhalt: Oberflächlich klasse - im Kern ziemlich armer Stuss.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ich fand Gravity super. Was für ein fantastisches, was für ein intensives Erlebnis! Nach 2001 der einzige Film, der einem das Erlebnis eines Weltraumtrips nahebringt. Wie auch schon zu 2001 gesagt wurde: Wer's noch realistischer oder intensiver haben will, der muss selbst hochfliegen. Einer der besten Sci-Fi-Filme, die je gedreht wurden. Wer den nicht spannend findet, der ist innerlich schon tot.

Wer einen Film, der nur zwei Darsteller hat und in dem kaum geredet wird, als "Hollywood-mäßig" bezeichnet, der dürfte wohl nicht allzu viele Hollywood-Filme gesehen haben. Und wer die SPON-Kritiken ernst nimmt, dem ist eh nicht mehr zu helfen.

Sandra Bullock war auch gut. Die Leute verwechseln halt nur zu oft die Tatsache, dass sie ein bisschen so ein Babyface hat und früher haufenweise schlechte Filme gemacht hat, mit schauspielerischer Nicht-Leistung. Tja, einfach mal unvoreingenommen an die Sache rangehen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Nach 2001 der einzige Film, der einem das Erlebnis eines Weltraumtrips nahebringt.

Red Planet, Solaris, Moon fallen mir spontan ein. Und natürlich 2010 und Galaxy Quest.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Gast Shredder

Nach 2001 der einzige Film, der einem das Erlebnis eines Weltraumtrips nahebringt.

Red Planet, Solaris, Moon fallen mir spontan ein. Und natürlich 2010 und Galaxy Quest.

Sunshine?!?!?!?!? Ist für mich ziemlich underrated und das gab mir mehr mitreißgefühl Gravity

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Ich fand Gravity super. Was für ein fantastisches, was für ein intensives Erlebnis! Nach 2001 der einzige Film, der einem das Erlebnis eines Weltraumtrips nahebringt. Wie auch schon zu 2001 gesagt wurde: Wer's noch realistischer oder intensiver haben will, der muss selbst hochfliegen. Einer der besten Sci-Fi-Filme, die je gedreht wurden. Wer den nicht spannend findet, der ist innerlich schon tot.

Wer einen Film, der nur zwei Darsteller hat und in dem kaum geredet wird, als "Hollywood-mäßig" bezeichnet, der dürfte wohl nicht allzu viele Hollywood-Filme gesehen haben. Und wer die SPON-Kritiken ernst nimmt, dem ist eh nicht mehr zu helfen.

Sandra Bullock war auch gut. Die Leute verwechseln halt nur zu oft die Tatsache, dass sie ein bisschen so ein Babyface hat und früher haufenweise schlechte Filme gemacht hat, mit schauspielerischer Nicht-Leistung. Tja, einfach mal unvoreingenommen an die Sache rangehen.

minus

an dem Film war alles absehbar...

die Schauspielerische Leistung war unter aller Sau, die Story idiotisch, ich konnte null Sympathie für Bullocks Situation aufbauen.

plus

atemberaubende Weltraumbilder, sehr gutes 3D (mit das beste bisher), Clooney Alpha as fuck

  • TOP 2

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

The Great Gatsby

Ein Film mit DiCaprio, den ich nicht so gut fand. Kommt selten vor. Vielleicht war auch meine Erwartungshaltung zu groß. Um meine Kritik anzubringen, müsste ich spoilern, daher lass ich's lieber. Man hätte mehr daraus machen können, allen Charakteren fehlte irgendwas, sowas wie Tiefe.

6,5

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Gravity ist nicht spannend, weil die Handlung dermaßen idiotisch und vorhersehbar war. Die Figuren finde ich auch alles andere als glaubhaft. Stattdessen setzt der Film auf Musik und Inszenierung, um uns doch irgendwie einreden zu wollen, dass das echt sei. Gerade weil ich innerlich nicht tot bin, finde ich das Ganze stupide und lebensfern.

Verdammt, 2001 kam ohne den ganzen Scheiß aus und war ein unvergleichlich besserer Film. Ein ganz anderer Film - überhaupt nicht vergleichbar. Nicht mystisch, nicht existenziell, kein Raum für eigene Gefühle oder Deutungen. Murks.

Und die Szene, in der er sich losschnallt - da hab ich mir echt an den Kopf gefasst. Bin zwar lausig in Physik, aber selbst ich wusste, dass das Bullshit war.

Und er ist Hollywoodmäßig, weil spoiler spoiler spoiler.

Kurz: Ich wusste einfach, wie es ausgeht.

Eine überhaupt nicht hollywoodmäßige Alternative ist da "buried alive", nur mit Ryan Reynolds. Der hat zwar nicht so beeindruckende Bilder, ging mir aber sehr viel näher, weil er die Gefühle des Protagonisten viel glaubwürdiger über die Inszenierung verfügbar machte. Und den habe ich nur im TV gesehen - mit Werbung!

Die ganzen großen Symboliken mit denen der Film arbeitet, wenden sich letztlich gegen ihn, weil unter der beeindruckenden Oberfläche einfach nichts mehr ist. Typisch für Hollywood.

  • TOP 1

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

African Safari 3D

War echt ein schöner Dokumentarfilm mit netten 3D Effekten und vielen Elefanten. Wäre was für unseren Elefantenfreund hier. :-D

Noch besser ist, selbst hinzufahren, aber es es sind schon faszinierende Bilder zu sehen.

8/10

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Hanna Arendt (2012)

Genre: Biografie, Drama

Regisseurin: Margarethe von Trotta
HauptdarstellerInnen: Barbara Sukova, Axel Milberg, Janet McTeer, Julia Jentsch, Ulrich Noethen

"Nachdem Adolf Eichmann, eine der Schlüsselfiguren des vom NS-Regime verantworteten Holocaust, in Argentinien von Agenten des Mossad aufgespürt und gekidnappt wird, reist Hannah Arendt [selbst jüdischer Herkunft] 1961 zu dessen Prozess nach Jerusalem. Sie soll für das Magazin The New Yorker über die Verhandlung berichten. Daraus entsteht in der Folge ihr umstrittenes Buch "Eichmann in Jerusalem", in dem sie ihre These von der "Banalität des Bösen" formuliert. Große Teile der jüdischen Welt sind empört - und auch einige ihrer langjährigen Freunde wenden sich gegen sie."

Quelle

Gesellschaftskritisch, mitreisend, spannend, regt zum Nachdenken an.

Keine billigen Witze, sondern endlich mal wieder ein Film mit gutem, intelligenten Humor.

9/10

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden
  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.