Zuletzt gesehener Film + eure Bewertung

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M3GAN(2023)

Habe ihn mir letzte Woche im Kino angeschaut. Ich muss sagen, dass ich mit relativ hohen Erwartungen dort rein bin. Der Trailer hat mir gefallen und es wurde ja sehr positiv davon gesprochen.

Was soll ich sagen. Er war auf keinen Fall schlecht. Es gab schon einige Szenen zum Schmunzeln und die Schauspieler waren auch ziemlich gut. Aber irgendwie wurde das zu sehr runtergespult, gab keine wirklichen Schlüsselszenen und war nicht griffig. Habe danach auch wenig dran gedacht. Man muss auch dazu sagen, dass das Publikum sehr seltsam war. Man hat wirklich überhaupt keinerlei Regung gemerkt, die ganze Zeit über. Sonst sind sie mir immer wahnsinnig auf die Nerven gegangen, mit ihrem zwanghaften Lachen und Geblöke, aber ganz ohne ist es anscheinend auch nichts.

Wenn man mich fragen würde, ob man ihn sich anschauen soll, würde ich irgendwie trotzdem „Ja“ sagen. Deshalb 6/10

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Am 23.2.2023 um 18:20 , Zinga schrieb:

M3GAN(2023)

Habe ihn mir letzte Woche im Kino angeschaut. Ich muss sagen, dass ich mit relativ hohen Erwartungen dort rein bin. Der Trailer hat mir gefallen und es wurde ja sehr positiv davon gesprochen.

Was soll ich sagen. Er war auf keinen Fall schlecht. Es gab schon einige Szenen zum Schmunzeln und die Schauspieler waren auch ziemlich gut. Aber irgendwie wurde das zu sehr runtergespult, gab keine wirklichen Schlüsselszenen und war nicht griffig. Habe danach auch wenig dran gedacht. Man muss auch dazu sagen, dass das Publikum sehr seltsam war. Man hat wirklich überhaupt keinerlei Regung gemerkt, die ganze Zeit über. Sonst sind sie mir immer wahnsinnig auf die Nerven gegangen, mit ihrem zwanghaften Lachen und Geblöke, aber ganz ohne ist es anscheinend auch nichts.

Wenn man mich fragen würde, ob man ihn sich anschauen soll, würde ich irgendwie trotzdem „Ja“ sagen. Deshalb 6/10

Muß mal widersprechen. Der übelste Dreck, den ich seit langem gesehen habe. Kam mir Intelligenz-verarscht vor. 4/10

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Stretch
Kevin „Stretch“ Brzyzowski (Patrick Wilson) versucht hartnäckig in der Spur zu bleiben. Der gescheiterte Schauspieler jobbt als Limousinen-Chauffeur in L.A. und muss bis Mitternacht 6.000 Dollar Spielschulden begleichen. Dazu nimmt er dubiose Fahrgäste auf, darunter auch der ausgeflippte Multimillionär Roger Karos (Chris Pine). Da Stretch ein dickes Trinkgeld für die Erledigung brisanter Spezialaufträge in Aussicht gestellt wird, lässt er sich auf eine wilde Nacht ein, die ihn mitten hinein in Undercover-Ermittlungen des FBI, Sex-Partys und die Unterwelt von Los Angeles führt. - Actionkomödie mit u.a. Jessica Alba, Ray Liotta und David Hasselhoff.

durch Zufall gestern auf Tele 5 gesehen…..fand ich richtig gut und unterhaltsam 8/10

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Scream VI(2023)

Habe ihn mir im Kino angeschaut. Wir waren einfach komplett alleine drin, ich glaube früher wäre dann gar nicht gespielt worden. War schon sehr witzig, ist aber irgendwo auch traurig für die Betreiber.

Ich weiß gar nicht so Recht, wie man anfangen soll. Die erste Zeit war ich abwartend neutral, dann war ich zwischendurch ein bisschen Anti. Es spielt ja bekanntlich in New York und Scream ohne Woodsboro? Teil 2 und Teil 3 spielen ja auch woanders, aber so ein Campus hat die selben Vibes und das Andere war halt ein Filmset. Aber das ist schon noch was Anderes. Dann zerhackte Leichenteile, passt auch nicht. Aber dann bin ich immer besser reingekommen. Auch an die neue Generation war man schon voll gewöhnt. Neve Campell ist erstmal nicht abgegangen,  aber als dann Courtney Cox ins Bild kam, da war es dann doch komisch ohne sie.

Das Problem war, dass es relativ schnell eine Schlüsselszene gibt, wo man sich gedacht hat „Niemals so, da stimmt doch was nicht.“ In Scream 5 und auch in anderen Filmen, kann man ja schon mal einen Täter ziemlich schnell rausfiltern, weil das Böse einfach aus den Poren kommt. War aber im fünften egal, weil die Auflösung einfach sau cool war. Und da ist es nicht die Wirkung an sich. Aber ich muss zugeben, dass ich das dann immer vergesse, insofern war es nicht schlimm. Weiß nicht, ob es ihnen egal war, Absicht oder wirklich schlecht gemacht, egal.

Das Ende war mir erst so ein bisschen drüber und zusammengemixt, aber ne. Die Schlusszenen haben wahnsinnig reingehauen. Erst war mir ja das Gemetzel ein bisschen zu viel, aber der Villian kriegt es wie ein Boomerang zurück. 
 

Ich will da jetzt auch keine Wertung abgeben. Ich kann mir vom Feeling her sogar vorstellen, dass einige den Film vllt gar nicht geil finden, aber ich bin immer noch bisschen am rumtigern. Deswegen.

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Am 24.2.2023 um 01:20 , Zinga schrieb:

M3GAN(2023)

Habe ihn mir letzte Woche im Kino angeschaut. Ich muss sagen, dass ich mit relativ hohen Erwartungen dort rein bin. Der Trailer hat mir gefallen und es wurde ja sehr positiv davon gesprochen.

Was soll ich sagen. Er war auf keinen Fall schlecht. Es gab schon einige Szenen zum Schmunzeln und die Schauspieler waren auch ziemlich gut. Aber irgendwie wurde das zu sehr runtergespult, gab keine wirklichen Schlüsselszenen und war nicht griffig. Habe danach auch wenig dran gedacht. Man muss auch dazu sagen, dass das Publikum sehr seltsam war. Man hat wirklich überhaupt keinerlei Regung gemerkt, die ganze Zeit über. Sonst sind sie mir immer wahnsinnig auf die Nerven gegangen, mit ihrem zwanghaften Lachen und Geblöke, aber ganz ohne ist es anscheinend auch nichts.

Wenn man mich fragen würde, ob man ihn sich anschauen soll, würde ich irgendwie trotzdem „Ja“ sagen. Deshalb 6/10

Ich würde 5/10 geben und damit bin ich wertungstechnisch zwischen dir und  @Jingang. Mit deiner Kritik gehe ich auch zu 100% d'accord. Gute Schauspieler ( besonders das Mädchen hat mich sehr beeindruckt), ein paar wirklich gelungene Gags aber inhaltlich sehr belanglos und zuviel schlechtes CGI. 

 

 

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Black Hawk Down

Spielfilm, USA/Großbritannien 2001

Diese Sendung ist erst ab 22:00 Uhr innerhalb Deutschland, Österreich und der Schweiz verfügbar.

1993 sollen amerikanische Eliteeinheiten in Mogadischu führende Köpfe des Warlords Aidid mitten in der Stadt verhaften. Doch es kommt zu einer verhängnisvollen Entwicklung.

Videolänge: 137 min

Altersbeschränkung: FSK 16

Datum: 25.08.2023

Verfügbarkeit: Video verfügbar bis 01.09.2023, in Deutschland, Österreich, Schweiz, von 22 bis 6 Uhr

Ridley Scott inszenierte einen spannungsbetonten Kriegsfilm, der mit zwei Oscars für Ton und Schnitt ausgezeichnet wurde und die Unübersichtlichkeit und Eskalation der Ereignisse, die völlig aus dem Ruder laufen, schonungslos zeigt.

Mogadischu im Oktober 1993: Während einer humanitären Hilfs- und Friedensmission unter der Flagge der UNO wird die US-Armee immer tiefer in den somalischen Bürgerkrieg hineingezogen. Um die Versorgung der Bevölkerung zu erreichen, steht sie ständig kurz davor, selbst in einer völlig unübersichtlichen politischen Lage mit diversen Warlords Kriegspartei zu werden.

Als die Amerikaner versuchen, in Mogadischu führende Männer des Warlords Aidid bei einem geheimen Treffen zu fassen, hat dies fatale Folgen. Soldaten der Spezialeinheit Delta Force sollen gemeinsam mit Mitgliedern der Rangers vom Boden und aus der Luft einen Überraschungsangriff starten, so dass Aidids Milizionäre keine Zeit zum Widerstand hätten. Doch aus der überschaubaren Mission wird ein militärisches Desaster.

Aidids Leute, die die Amerikaner beobachten, melden die bevorstehende Aktion sofort weiter. In Windeseile organisieren die Milizionäre in Mogadischu den Widerstand. Die gesamte Militäraktion läuft aus dem Ruder, weil man die Lage auf US-Seite unterschätzt hat. Ein Soldat stürzt beim Abseilen ab, insgesamt zwei Helikopter vom Typ "Black Hawk" werden abgeschossen. Es kommt zu einem verzweifelten Verteidigungskampf in den verwinkelten Straßen Mogadischus, in denen auch die Luftaufklärung den Überblick verliert. Doch kein Soldat soll aufgegeben werden. Mit weiteren bitteren Konsequenzen.

Ridley Scott ("Alien", "Blade Runner", "Gladiator", "American Gangster") schuf "Black Hawk Down" basierend auf der Darstellung des Mogadischu-Einsatzes in einem Buch des US-Journalisten Mark Bowden von 1999, das als Grundlage für das Drehbuch diente. Die Dramatik des Films mit seiner unter die Haut gehenden Spannung ergibt sich direkt aus den Ereignissen selbst. Die ungeschönten Kampfszenen wurden auf der Bild- und Tonebene mit selten erreichter Realitätsnähe eingefangen, wofür es zwei Oscars und zwei Nominierungen (Kamera: Sławomir Idziak) gab.

Trotz zahlreicher Stars wie Josh Hartnett, Ewan McGregor, Sam Shephard und Tom Sizemore ist der Film alles andere als ein Heldenepos mit glorreichem Ausgang, sondern der Rückblick auf eine fast typische Schlacht auf fremdem Territorium mit unübersichtlicher politischer und sozialer Gemengelage und durchsetzt mit fehlerhaften Einschätzungen. Es zeigt die Soldaten bei einem fast aussichtslosen Kampf ums eigene Überleben und das ihres Nebenmanns.

Nach den demütigenden Nachrichtenbildern des Mogadischu-Einsatzes mit insgesamt 18 Toten und 70 Verletzten unter den US-Soldaten sowie geschätzten bis zu 1000 somalischen Opfern änderte die Clinton-Regierung ihre Strategie in Auslandseinsätzen.

Die Großproduktion wurde von der US-Armee mit Material, Statisten und Schulungen für die Darsteller unterstützt, was allerdings auch bei einigen Szenen zu Rücksichtnahmen geführt haben soll. Ebenfalls kritisch wurde die uniforme Darstellung der Somalier im Film aufgenommen.

3sat zeigt die in Deutschland in die Kinos gekommene synchronisierte, nicht die acht Minuten längere erweiterte Fassung.

Darsteller

General William F. Garrison - Sam Shepard

John Grimes - Ewan McGregor

Danny McKnight - Tom Sizemore

Norm "Hoot" Gibson - Eric Bana

Matt Eversmann - Josh Hartnett

Stab

Regie - Ridley Scott

https://www.zdf.de/filme/spielfilm-highlights/black-hawk-down-102.html

Wertung: 10/10

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The Pier

Spanische Dramaserie von den Macher*innen von "Haus des Geldes": Alejandra (Verónica Sánchez) wird durch den Selbstmord ihres Mannes Oscar (Álvaro Morte) erschüttert. Sie entdeckt, dass er jahrelang mit einer anderen Frau ein Doppelleben führte und beschließt, sich der Frau unter einer anderen Identität zu nähern.

2_m1.jpg

Eine sehr empfehlenswerte Serie wie ich finde. Zeigt sehr gut andere Lebensweisen in denen man sich nachvollziehbar hineinversetzen kann.

Aber am besten fand ich, wie Charaktere anderen moralische Verfehlungen vorwerfen, aber selbst nicht besser sind. All zu menschlich.

Übrigens, für Freunde der Erotik ist auch etwas dabei! Aber Vorsicht. Manche Erotikszenen werden mit gewalttätigen vermischt.

Für einige Folgen gilt FSK 16 und sind nur zwischen 22 und 6 Uhr abrufbar.

Summa sumarum: sehr gut gedreht und irgendwie lässt mich diese Serie nicht mehr los.

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Brainwashed - Sexismus im Kino

"Der Dokumentarfilm führt vor Augen, wie die Bildsprache des Kinos die Frau zum sexuellen Objekt macht und wie dies die gesellschaftliche Wahrnehmung von Frauen manipuliert."

In der Arte-Mediathek (gibt es dort nur für bestimmte Zeit!)

https://www.arte.tv/de/videos/110260-000-A/brainwashed-sexismus-im-kino/

Sehr interessant!

 

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Ma-Sie sieht alles (2019) /Horror-Thriller 7/10

 

Der Film beginnt damit, dass eine Gruppe junger Erwachsener vor einem Supermarkt wartet und Leute darum bittet ihnen Alkohol zu kaufen. Fühlt sich für einen Europäer schon immer bisschen absurd an. Sehen aus wie 30 fahren Auto und Kiffen, aber das ist ein schwieriges Unterfangen, noch dazu da es viele abgelehnt haben. Es kommt dann eine ältere Frau, die es den Jugendlichen auch strikt verwehrt, es sich jedoch mit Blick auf den Transporter der Jugendlichen plötzlich anders überlegt. Da sich die Frau aber sorgt, wenn die Clique betrunken fährt, bietet sie ihren Keller an. So wird es nach und nach zum Ritual und sie holt die jungen Leute schon Nachmittags mit Stoff von der Schule ab. 

Da es einer aus der Gruppe, die neu in die Geburtsstadt ihrer Mutter hinzugezogen ist und die optisch an die junge Hathaway erinnert und damit nervt, schnell zu viel wird und ihr das Verhalten immer komischer vorkommt, denn die Frau will von nun an Ma genannt werden, drängt sie ihre Freunde sich von dem Haus fernzuhalten. Diese kommen dem widerwillig nach. Nun werden sie von Ma gestalkt. Als das keine Früchte trägt, offenbart sie ihnen, dass sie unter Bauchspeicheldrüsenkrebs leidet, worauf sie sich in der Pflicht sehen, sich wieder um sie zu kümmern. Von nun an werden wieder Partys gefeiert, bei denen noch viel mehr Jugendliche anwesend sind, mit denen Ma ein enges Verhältnis hat. Als die erwähnte junge Hauptdarstellerin erkennt, dass die alte Frau einen Plan verfolgt, der mit der Vergangenheit und ihrer Schule zu tun hat, geht es richtig los.

 

Ich muss sagen, ich fand den Film schon sehr gut. Wahnsinnig geile Leistung von Octavia Spencer, die vor einigen Jahren einen Oscar bekommen hat und für die von den 5 Millionen Budget wahrscheinlich mindestens 10 Prozent an Gage geflossen sind. Ansonsten gibt es keinen Spannungsbogen, da die Vorgeschichte komplett parallel erzählt wird. Bei den jugendlichen glänzt nur eine Nebendarstellerin durch ihre freche Art (McKaley Miller). Die Jungs sind dagegen nicht mal zu unterscheiden. Die Tötungen sind teilweise sehr spontan und zeigen dadurch richtige Kaltschnäuzigkeit. 

Also insgesamt liegt fast alles an Spencer warum es sich wirklich lohnt, aber auch viele Szenen sind so gut. Würde es durchaus anschauen, wenn man die 100 Minuten Zeit hat.

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Nach uns der Rest der Welt (2023) 7/10

 

Der Film kam am Mittwoch im Fernsehen. Der Film hat allein deswegen von mir eine Chance bekommen, weil keine Silke Bodenbender, Alwara Höfels, Ursula Strauss, auch keine Margarita Broich und noch nicht einmal Devid Striesow mitgespielt hat.

Erzählt wird vom Schüler Jonas, der an der "Duchenne-Muskeldystrophie" leidet und aufgrund seiner aufsässigen Art und Umzügen der Mutter (der Vater ist nach Feststellung der Krankheit verschwunden) nun in eine Neue Inklusive Klasse kommt. Dort setzt er sich neben eine ebenfalls körperlich Schwerbehinderte, die aufgrund ihrer guten Fähigkeiten "Hawking" genannt wird  und einem Autisten, dem nach einem Wutausbruch die lästige Helferin im Nacken sitzt. Die Nachmittage verbringt Jonas damit mit seiner behinderten Mitschülerin, die in mit sexuellen Anspielungen nervt und weiteren Personen bei denen das Siechtum schon viel  weiter fortgeschritten, ist in einer Gesprächsrunde zu sitzen und sich zuhause sportliche Fakeprofile zu erstellen. 

Eines Morgens entdeckt Jonas auf dem Pult, dass seine gesunde und vergebene Klassenkameradin Emily,mit der er schon zweimal zusammengerückt ist, die Unterschrift seiner Ärztin, die gleichzeitig ihre Mutter ist, fälscht und somit ihre schlechte Noten verheimlichen will. Als sie während einer Mathe-Ex panisch auf die Toilette rennt, kommt Jonas, der ähnlich begabt wie "Hawking" ist, mit den Lösungen  hinterher. Sie verabreden sich zur Nachhilfe, gehen zusammen aus und fangen ein Verhältnis an.

Das stellt sich durch die eifersüchtige "Hawking", dem per Textnachricht abgeschossenen Freund von Emily und den beiden Müttern als kompliziert dar.

 

Hat mich absolut überzeugt. Die beiden Hauptdarsteller waren super sympathisch und authentisch, besonders die Darstellerin der Emily. Auch die behinderte Mitschülerin und der Autist haben gute Arbeit abgeliefert. Die Betreuerin war zwar wirklich eher klamauk und der Lehrer auch ein bisschen nervig, dafür die Mütter wieder solide.

Grundsätzlich ist die Rahmenhandlung schwierig. Es schreit ja schon ein bisschen nach Kitsch und man meint es gibt schon genug Filme derart aus Hollywood. Aber in der Konstellation und auf die Art und Weise wirklich authentisch rüber gebracht. Und es macht natürlich auch demütig.

Den Film kann man sich noch kostenlos in der ARD-Mediathek anschauen.

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Superheld wieder Willen

Hab an vielen Stellen herzlich gelacht. Typisch französische Komödie, der Film kommt einfach daher.
Viele Gags, lustiger Hauptdarsteller.

Von mir eine 8/10. Lustiger, als so manche Komödie, die es in die Kinos geschafft hat und wahrscheinlich 10x mehr Budget verschlungen hat.

 

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Evil Dead Rise (6.5/10(2023)

Voraus muss ich sagen, dass der Film relativ explizit ist. Manche stellen sich ja sehr an was Horrorfilme generell angeht, aber das ist jetzt nicht unbedingt geeignet, wenn man jemand überredet hat, es nochmal zu probieren. Nach 5 Minuten wird die erste skalpiert und jemand enthauptet.

Handlungsrahmen. Die Gitarrentechnikerin Beth, sucht ihre Schwester Ellie und deren drei Kinder in einem Appartmenthaus auf. Beth ist das Finalgirl und das macht sie sehr gut. Sie ist optisch  attraktiv und hat auch eine attraktive Art. Ihre Schwester Ellie dagegen ist verhärmt. Diese wird dann besessen, dafür mussten sie sie nicht groß verändern. Und dann beginnt in diesem Haus der Kampf.

Das Einzig wirklich positive an diesem Film fand ich ein paar witzige Sprüche. Ein Spannungsbogen war nicht wirklich vorhanden. Ich weiß nicht, warum der Film so gute Kritiken bekommen hat. Ein gutes schauriges Kinderlied gibt es, das sich aber leider nicht wiederholt. Doris Days „Que sera,sera“ der im Trailer eine große Rolle einnimmt, kommt im Film hingegen gar nicht vor. Eine Schlüsselrolle nimmt hingegen eine Schallplatte ein, die hundert Jahre alt ist, auf der ein Pfarrer betet und redet. Aber man versteht aufgrund des Alters natürlich schlecht. Ich mag das Lateinische Ritual, eigentlich ganz gern an solchen Filmen. 

Also geben kann man ihn sich schon. Und vllt täusche ich mich auch, aber bewegen tut es mich nicht.

 

 ———————————————————

An die Horrorfans, habt ihr schon von Scream7 gehört? Ich war leicht geschockt. War ich doch sehr froh darüber, dass nahtlos weitergemacht werden sollte. 

Aber Melissa Barrera hat ja gemeint sie muss sich politisch äußern und wurde gekickt. Jenna Ortega ist danach ausgestiegen, angeblich wegen eines vollen Terminkalenders. Und nun hat auch der Regisseur das Handtuch geworfen. 

Einerseits selbst Schuld, andererseits fand ich die Geschichte um die Schwestern Carpenter ganz gut. Ein dritter Teil wäre noch gut vertragen worden. Bevor dann (hoffentlich) wieder andere aufgetaucht wären. Filmstarts meinte das Projekt wird wahrscheinlich schon weiter gemacht, aber als Mini-Reboot. Weiß nicht, wie man sich das Mini vorstellen darf. Die sollten vllt Amber Freeman von den Toten auferstehen lassen. Das ist zwar immer so eine Sache und die wäre jetzt ganz schön entstellt, aber was ein Villian. Richtig krass. 
 

Man wird sehen, aber sich weiter gedulden müssen.

bearbeitet von Zinga

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Pearl (9/10)

Regie: Ti West

Drehbuch: Ti West, Mia Goth.

 

Ich sag es euch. Der Film ist absolut geil. Ich habe ja schon seinen Vorgänger „X“ hier gelobt und das ist ein Prequel davon.

Die junge Pearl (wieder gespielt von Mia Goth) kümmert sich 1918 mit ihrer streng konservativen und aus Deutschland stammenden Mutter Ruth  um die Farm und ihrem, seit dem er von der Spanischen Grippe heimgesucht wurde, schwer pflegebedürftigen und stummen Vater. Ihr Mann Howard kämpft derweil in Europa. Ihr größter Traum ist es Tänzerin zu werden, um endlich dem Leben auf der Farm zu entfliehen. Dafür geht sie über Leichen. 
 

Ich würde sagen, der Film toppt sogar noch den Vorgänger. Der Film ist sehr farbenfroh. Wie ein Kritiker gesagt hat, erinnert Pearl an eine verdrehte Dorothy aus „Der Zauberer von OZ“. Der Film ist auch sehr aufs Detail bedacht. So kommen kleine Gesten, die teilweise nur den Zeigefinger betreffen und einzelne Worte so vor, wie es sie auch schon „X“ gab. Durch die Spanische Grippe und die Masken fallen auch Sätze, wie man sie in der Corona-Pandemie oft gehört hat. 
 

Die schauspielere Leistung von Mia Goth, ist wieder unverschämt gut. Die muss sich so verausgabt haben, dass es der Wahnsinn ist. Ansonsten sind fast nur unbekannte Schauspieler dabei, die ihre Rollen aber auch perfekt ausfüllen. Da Mia Goth aber ja in allen Hauptrollen in der Reihe und verschieden Altersklassen zu sehen ist, bekommt man aber auch Angst vor dem Alter und dem körperlichen Verfall und der Vergänglichkeit. 

Generell dauert der Film deutlich über 100 Minuten, jedoch kommt es einem wie 10 vor. Man will einfach nicht, dass der Film aufhört. Einen Punkt Abzug gibt es wieder, wegen der doch fehlenden Spannung. Wie die Person endet wusste man ja schon durch den Ersten Teil und dass es so banal sich entscheidet ist sicher Absicht, aber man fiebert nicht wirklich mit. Vielleicht erwarte ich da aber auch immer zu viel und es stört aber auch nicht wirklich. 
 

Auch kriegt man schon teilweise Gänsehaut bei dem Film, weil es wirklich schockierende Szenen gibt. Auch wenn man das Genre gewöhnt ist, muss man da schon teilweise schlucken. 
 

Ich frage mich warum die Reihe und Ti West nicht noch mehr Aufmerksamkeit bekommt. Da wurde nach längerer Zeit wirklich was großartiges und spezielles geschaffen. Gut, Horror ist natürlich ein bisschen eine Nische, aber „Saw“ und „Final Destination“ kennt ja auch jeder. 
 

Es wird nun ein dritter und letzter Teil kommen. Laut Titel, kann man davon ausgehen, dass Mia Goth wiederum in die Rolle der Maxine schlüpfen wird und der Film entweder wieder in den 70ern oder Anfang 80er spielen wird oder in noch näherer Vergangenheit.

 

bearbeitet von Zinga
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Der Schrecken der Medusa (1978)

London in den 1970er Jahren: Der verbitterte und zynische Buchautor John Morlar ist einem Mordanschlag zum Opfer gefallen und liegt, nur noch künstlich am Leben gehalten, auf der Intensivstation eines städtischen Krankenhauses, obwohl er nach Meinung des behandelnden Arztes, Dr. Johnson, auf Grund seiner schweren Kopfverletzungen eigentlich gar nicht mehr lebensfähig ist.

Mein Lieblings-Zitat:

"In Gottes Namen! Spring schon Weib!" 🤣

 

 

 

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Ambulance auf Amazon Prime mit Jake Gyllenhaal….

(6/10) war ok und kann man sich einmal antun.

freu mich eher auf Road House im März 😏 mal sehen wie der wird!

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DUNE - Part II

(10/10)

Mit Teil eins ahnte ich bereits, dass wir es mit einem Auftakt einer gigantischen Sci-Fi Reihe zu tun haben werden, die ähnliche Spuren hinterlassen wird, wie die Herr der Ringe Trilogie. Ich schreibe das gerade mit einer vollen Popcorn Tüte und fast vollen Cola, da ich schlichtweg vergessen habe diese zu futtern und zu trinken, da der Film mich komplett in seine mitreißende Story, brutalen Sound und die wuchtige Musik von Hans Zimmer weggebeamt hat.

Wenn Teil eins sehr beeindruckend in Gang geraten ist, dann ist der zweite Teil wirklich am rennen. Es ist über zehn Jahre her, dass ich das letzte mal so von einem Film beeindruckt wurde (abgesehen von Teil eins). Ich schätze nach Teil drei wird man darüber sagen, "Herr der Ringe Trilogie als Science Fiction" was Buchverfilmung und Fußspuren betrifft.

Ich würde behaupten, am technisch beeindruckensten war wohl die Arena-Aufnahme, die zum ersten mal in der Filmgeschichte mit Infrarotkameras aufgenommen wurde. Das sah so surreal außerirdisch aus, alleine deswegen schon sollte man sich den Film im Kino ansehen. Nachdem ich bei der Beschreibung von Teil eins damals schon meinte, es wäre vielleicht der beste Sci-Fi Film seit Space Odyssee, finde ich das Dune Part II es übertroffen hat. Von den 70er, 80er, 90er und 00er Jahre Science Fiction, ist Dune II das beste an Sci-Fi, das ich je erlebt hab. Jede Szene war ein Kunstwerk. Jeder der noch aus Teil eins hinter den Kulissen mitgewirkt hat, hat sich mit diesem Film weiterentwickelt.

Er überbietet Avatar II um längen. Mein Eindruck ist, James Cameron als bester Sci-Fi Regisseur ist zuende. Villeneuve ist der neue Gott in diesem Genre. 

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Am 28.2.2024 um 23:43 , Lafar schrieb:

DUNE - Part II

(10/10)

Mit Teil eins ahnte ich bereits, dass wir es mit einem Auftakt einer gigantischen Sci-Fi Reihe zu tun haben werden, die ähnliche Spuren hinterlassen wird, wie die Herr der Ringe Trilogie. Ich schreibe das gerade mit einer vollen Popcorn Tüte und fast vollen Cola, da ich schlichtweg vergessen habe diese zu futtern und zu trinken, da der Film mich komplett in seine mitreißende Story, brutalen Sound und die wuchtige Musik von Hans Zimmer weggebeamt hat.

Wenn Teil eins sehr beeindruckend in Gang geraten ist, dann ist der zweite Teil wirklich am rennen. Es ist über zehn Jahre her, dass ich das letzte mal so von einem Film beeindruckt wurde (abgesehen von Teil eins). Ich schätze nach Teil drei wird man darüber sagen, "Herr der Ringe Trilogie als Science Fiction" was Buchverfilmung und Fußspuren betrifft.

Ich würde behaupten, am technisch beeindruckensten war wohl die Arena-Aufnahme, die zum ersten mal in der Filmgeschichte mit Infrarotkameras aufgenommen wurde. Das sah so surreal außerirdisch aus, alleine deswegen schon sollte man sich den Film im Kino ansehen. Nachdem ich bei der Beschreibung von Teil eins damals schon meinte, es wäre vielleicht der beste Sci-Fi Film seit Space Odyssee, finde ich das Dune Part II es übertroffen hat. Von den 70er, 80er, 90er und 00er Jahre Science Fiction, ist Dune II das beste an Sci-Fi, das ich je erlebt hab. Jede Szene war ein Kunstwerk. Jeder der noch aus Teil eins hinter den Kulissen mitgewirkt hat, hat sich mit diesem Film weiterentwickelt.

Er überbietet Avatar II um längen. Mein Eindruck ist, James Cameron als bester Sci-Fi Regisseur ist zuende. Villeneuve ist der neue Gott in diesem Genre. 

Kann ich nur unterstreichen. 

Ich habe mir das audiovisuelle Meisterwerk im IMAX gegönnt. Alleine der Sound hat einen komplett weggeklatscht. Dazu noch die fesselnde Story. 

Die 2h 46min sind vorbeigezogen wie im Flug. Habe ich zuletzt so Anfangs der 2000er mit LotR erlebt.

Teil 3 von Dune dürfte dann alle Rekorde sprengen, wenn Villeneuve nochmals so abliefert. 

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After.Life mit Liam Neeson. 

Verflixt und zugenäht, gibt echt zu denken dieser Film...

 

 

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 I spit on your grave 1-3

Teil 1:

Es ist ein Remake des gleichnamigen Films aus den 70er Jahren. 
 

Die Autorin Jennifer Hills mietet sich ein Haus auf dem Land. Beim Tanken wird sie von  einer vierköpfigen Gruppe Dorfbewohner angesprochen. Diese suchen sie in ihrem Haus auf und versuchen sie zu vergewaltigen. Sie kann sich wehren und läuft davon. Später trifft sie auf den Sheriff der ihr Hilfe anbietet und sie in ihr Haus bringt. Er sagt, er ruft Verstärkung, die sich als die Männer entpuppt. Sie vergewaltigen die Frau und treiben sie aus dem Haus zu einer Brücke am Fluß. Der Sheriff setzt an Jennifer zu erschießen, die sich aber ins Wasser fallen lässt.  Sie bricht dann auf, um die Männer heimzusuchen. 
 

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7/10

Ich glaube, ich verrate bei dem Genre nicht zu viel, wenn ich sage, dass die Hilbillys dermaßen eine vor den Latz und auf den Sack bekommen. Richtig gut und kreativ gemacht. Auch ist die Hauptrolle von Sarah Butler sehr gut dargestellt worden. 
 

 


Teil 2:

Das Model Katie sucht zwei Fotografen, beide bulgarische Brüder auf, um ihre Modelkarriere in Gang zu bringen. Als diese Nacktfotos von ihr verlangen, verzichtet sie. Einer der Brüder bricht nachts in ihre Wohnung ein und vergewaltigt sie. Einen Nachbar, der die Hilfeschreie hört, wird von ihm erstochen. Katie wird unter Ketamin gesetzt und in einen bulgarischen Keller verschleppt. Dort wird sie von zahlenden Kunden mit einem Elektrostab penetriert. Ihr gelingt zwischenzeitlich die Flucht und sie geht zur Polizei. Dort wird sie von einer Frau abgeholt, die sie zur Botschaft bringen soll, doch da wird sie nicht ankommen…

 

7/10 Er steht dem Vorgänger in Nichts nach. An manchen Stellen ein bisschen unlogisch, dafür sind die Racheaktionen noch kreativer und psychologischer.


 

Teil 3:

Jennifer Hills lebt nun unter Anderem Namen in Los Angeles. Sie hat Gespräche mit einer Psychologin und besucht eine Selbsthilfegrippe. Unter den Mitgliedern ist ein Vater, dessen Tochter sich umgebracht hat, weil ihr Vergewaltiger aufgrund von schlampigen Ermittlungen freigekommen ist, eine Teenagerin, die regelmäßig von ihrem Stiefvater missbraucht wird und Marla, die von ihrem Ex-Mann vergewaltigt wurde. Diese ist sehr selbstbewusst und geht nur mit Unlust zur Gruppe, da sie davon überzeugt ist, dass man nur mit Selbstjustiz weiter kommt. Die beiden Frauen Freunden sich an und schüchtern den Stiefvater der Teenagerin ein, indem sie ihn maskiert niederschlagen. Die Teenagerin hat eine Zeit Ruhe doch dann wird Marla nach einer Aussprache mit ihrem Ex-Freund ermordet und vergewaltigt aufgefunden, jedoch ist die Beweislage schlech und auch der Stiefvater vergeht sich wieder an dem Mädchen. Nun nimmt sich Jennifer den Problemen an. 
 

 

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8/10 

Auch die Nebenfiguren in dem Film sind toll. Auch gibt es einen Plot-Twist und es sind auch sehr unterhaltsame Dialoge dabei.

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Martyrs (2008)

Lucie wird als Kind jahrelang von einer fremden Frau gefangen gehalten und geschlagen. Sie kann sich befreien und lebt von da an in einem Waisenhaus, wo sie sich mit Anna anfreundet. Als junge Frau entdeckt Lucie ihre Peinigerin in einem Zeitungsartikel wieder. Die Frau lebt mit ihrem Mann und einem Sohn und einer Tochter im Teenageralter in einem Haus. Lucie klingelt und löscht die Familie mit einer Pumpgun aus. Anna die im Auto Wache hält, kommt hinzu und unterstützt ihre Freundin bei der Beseitigung. Lucie, leidet  wiederholt unter Wahnvorstellungen und bringt sich mit einem Messer um. Dann entdeckt Anna in dem Haus eine ausgemergelte und misshandelte Frau, die sie befreien will. Jedoch wird sie am Fliegen gehindert und erfährt nun, was hinter Lucies Entführung steckte. 
 


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9/10

Ich fand ihn genial. Die Erklärung für alles ist sehr kreativ. Teilweise ist es brutal, da es sich so anfühlt als wäre man mittendrin und als wäre es echt.  Die Schauspielerin Catherine Begin spielt fabelhaft die „Mademoiselle“.

 

 

 

 

 

 

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vor 18 Stunden, Zinga schrieb:

Martyrs (2008)

Lucie wird als Kind jahrelang von einer fremden Frau gefangen gehalten und geschlagen. Sie kann sich befreien und lebt von da an in einem Waisenhaus, wo sie sich mit Anna anfreundet. Als junge Frau entdeckt Lucie ihre Peinigerin in einem Zeitungsartikel wieder. Die Frau lebt mit ihrem Mann und einem Sohn und einer Tochter im Teenageralter in einem Haus. Lucie klingelt und löscht die Familie mit einer Pumpgun aus. Anna die im Auto Wache hält, kommt hinzu und unterstützt ihre Freundin bei der Beseitigung. Lucie, leidet  wiederholt unter Wahnvorstellungen und bringt sich mit einem Messer um. Dann entdeckt Anna in dem Haus eine ausgemergelte und misshandelte Frau, die sie befreien will. Jedoch wird sie am Fliegen gehindert und erfährt nun, was hinter Lucies Entführung steckte. 
 


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9/10

Ich fand ihn genial. Die Erklärung für alles ist sehr kreativ. Teilweise ist es brutal, da es sich so anfühlt als wäre man mittendrin und als wäre es echt.  Die Schauspielerin Catherine Begin spielt fabelhaft die „Mademoiselle“.

 

 

 

 

 

 

Guter Film! Schon dreimal gesehen, wird nie langweilig...auch das Ende gefällt!

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vor 2 Stunden, LastActionHero schrieb:

Guter Film! Schon dreimal gesehen, wird nie langweilig...auch das Ende gefällt!

Habe gar nicht gemerkt, dass es nicht der Deutsche Trailer ist. Ja das Ende ist gut. Dadurch dass es mal nicht Amerikanisch ist, sieht das ja so aus, als wäre das bei uns ist. Schon wirklich krass. 

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