Zuletzt gesehener Film + eure Bewertung

4249 Beiträge in diesem Thema

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vor 16 Stunden schrieb jon29:

Ist für die besonders "kritischen" Geister ein Unding. :-)

Da halte ich mich gerne einfach an Herrn Lynch der sinngemäß gesagt hat: "Das Kino kann die Zuschauer in eine Welt jenseits des Intellekts entführen, in der sie sich ganz und gar ihrer eigenen Intuition anvertrauen müssen. Es geht nicht darum, etwas zu verstehen, sondern darum, etwas zu erfahren.

 

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Gast Juninho
vor 18 Stunden schrieb jon29:

Natürlich, jeder der den Film mag, ist naives Opfer der platten Propaganda ;-)

Der Film ist nicht der beste Film aller Zeiten, aber es ist ein gut gemachter Streifen, der auf Eskapismus setzt und wunderbar anzuschauen ist. Ist für die besonders "kritischen" Geister ein Unding. :-)

Natürlich ist das so. Erkennt man schon daran, dass es im letzten Jahr mit Hail, Ceasar! bereits den um Klassen besseren Film zu diesem Thema gab, der aber 0,0 beachtet wurde. 

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vor 14 Minuten schrieb Juninho:

Erkennt man schon daran, dass es im letzten Jahr mit Hail, Ceasar! bereits den um Klassen besseren Film zu diesem Thema gab, der aber 0,0 beachtet wurde.

Danke für die Erinnerung, den wollte ich mir auch noch geben.

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Gast botte

The Girl with All the Gifts (GB, 2017) mit u.a. Paddy Considine, Gemma Arterton, Glenn Close

Netter kleiner Zombiefilm, der in England spielt und bei dem ein pilzartiger Superorganismus Menschen in sogenannte Hungries verwandelt. World War Z meets the Triffids meets Doctor Who meets I am Legend.

Gemma Arterton 😍 im Norweger-Strickepulli und nahezu ungeschminkt. Und Zombies. Und Gemma Arterton 😍. Erwähnte ich schon, dass Gemma Arterton 😍 mitspielt? Leider ist die Handlung eher vorhersehbar und der Spannungsbogen (wie häufig bei englischen SciFi-/Horror-Streifen) etwas flach zum Ende hin. Dennoch: 

6/10, kann man gut anschauen.

 

bearbeitet von botte

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Am 9. Februar 2017 um 17:12 schrieb Juninho:

Natürlich ist das so. Erkennt man schon daran, dass es im letzten Jahr mit Hail, Ceasar! bereits den um Klassen besseren Film zu diesem Thema gab, der aber 0,0 beachtet wurde. 

Wer sagt denn, dass die Leute die Lala-Land mögen, nicht auch Filme mögen, die wenig bekannt sind oder einen schwierigen Zugang haben? 

Dann schreib doch, warum Hail Caesar gut ist, dann gucke ich ihn such an...

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Am 8.2.2017 um 22:39 schrieb jon29:

Natürlich, jeder der den Film mag, ist naives Opfer der platten Propaganda ;-)

Der Film ist nicht der beste Film aller Zeiten, aber es ist ein gut gemachter Streifen, der auf Eskapismus setzt und wunderbar anzuschauen ist. Ist für die besonders "kritischen" Geister ein Unding. :-)

Ist irgendwie immer pubertär, wenn man Leuten unterstellt, sie mögen Filme, weil sie so leicht zu manipulieren sind, und Filme mögen, weil es Oskarkanditaten seien. Alles immer zu "Mainstream" und "Establishment".
 

Nein Mann, aber scheiße bleibt einfach scheiße, egal(!) wie viele Leute sich das angucken oder Preise dafür vergeben. Das ist das einzige.

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vor 20 Minuten schrieb PaoloPinkel:

Nein Mann, aber scheiße bleibt einfach scheiße, egal(!) wie viele Leute sich das angucken oder Preise dafür vergeben. Das ist das einzige.

Der Film ist aber nicht scheiße. Feel Good ist nicht immer scheiße. :angel:

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In China essen sie Hunde - irgendwie. Seltsam. Stellenweise Lustig / Makaber aber im Großen und Ganzen eher langweilig und seltsam. Der Schluss is ganz nett.

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Der Gefangene von Alcatraz - ein fesselndes Gefängniss Drama nach wahrer Begebenheit von einem Mann der sein ganzes Leben hinter Gitter verbrachte, mit Burt Lancaster in der Hauptrolle der die Rolle grandios spielt. Ein Film der mit viel Tiefgang der in Erinnerung bleibt.

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vor 37 Minuten schrieb Doc Dingo:

In China essen sie Hunde - irgendwie. Seltsam. Stellenweise Lustig / Makaber aber im Großen und Ganzen eher langweilig und seltsam. Der Schluss is ganz nett.

Entschuldigung, was bitte?? Der Film ist ne klare 10/10. Absoluter Wahnsinn. Lange seiner Zeit voraus was Radikalität und Ignoranz angeht. Dazu Hammer-Dialoge, top-Charaktere. Instant-Klassiker.

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Hahaha...in China werden Hunde serviert ist richtig lustig. Das ist ewig her, dass ich den geguckt habe, aber ich weiss noch, dass wir den Film geil fanden. Vor allem der bärtige Typ - wie hieß er noch - dwl der war so geil.

 

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Gast Juninho
vor 56 Minuten schrieb Doc Dingo:

In China essen sie Hunde - irgendwie. Seltsam. Stellenweise Lustig / Makaber aber im Großen und Ganzen eher langweilig und seltsam. Der Schluss is ganz nett.

10/10!

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So, ich hab gestern Allied geguckt. Weiss gerade nicht, wie der deutsche Titel heißt. Ist ziemlich neu und mit Brad Pitt und einer echt guten Schauspielerin, die ich glaube ich auch aus Inception kenne. Kein Plan wie sie heißt....but shes good.

Der ganze Film ist geil. Hat eine fesselnde Atmosphäre. Guter Vibe. Gute Schauspieler.

Trotzdem würde ich den Film nicht nochmal gucken. Nicht, weil er nicht gut war.

Ich kann aber schlecht erklären, warum ich solche Filme (nicht mal das solche kann ich erklären) nicht mag, ohne den Film krass zu spoilern.

Daher sag ich einfach mal: Guter Film. Ich würde ihm ne 7,5 / 10 geben.

ps - Außerdem spielt Prof. Moriarty mit haha. Und der ist einfach nur richtig geil. Also ich meine den Moriarty aus den Filmen mit Robert Downey junior. Leider spielt er in diesem Film keine extrem große Rolle. Aber der Schauspieler ist genial. Seit den Sherlock Holmes Filmen ist das einer meiner Lieblingsschauspieler.

bearbeitet von lowSubmarino

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Gast botte
vor 43 Minuten schrieb lowSubmarino:

So, ich hab gestern Allied geguckt. Weiss gerade nicht, wie der deutsche Titel heißt. Ist ziemlich neu und mit Brad Pitt und einer echt guten Schauspielerin, die ich glaube ich auch aus Inception kenne. Kein Plan wie sie heißt....but shes good.

Marion Cotillard. Schau mal Der Geschmack von Rost und Knochen.

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Ist das irgendwas melancholisches, Beziehungsdrama oder irgendwas mit Drama?

Cause i hate all of that.

Ich brauch Happy Endings.

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Gast botte
vor 25 Minuten schrieb lowSubmarino:

Ist das irgendwas melancholisches, Beziehungsdrama oder irgendwas mit Drama?

Cause i hate all of that.

Ich brauch Happy Endings.

Der Geschmack von Rost und Knochen (2012)

Eher Beziehungsdrama. Schlicht gestrickter Mixed Martial Arts-Kämpfer und eine Waltrainerin, die bei einem Unfall beide Beine verloren hat, verlieben sich in einander. Beide haben ihr Leben auf unterschiedliche Weise ruiniert und bauen sich gegenseitig wieder auf. Hat romantische Momente, insgesamt aber ein harter Film.

Kein Disney, leider ;) Aber wo wir schon mal dabei sind:

08/10

bearbeitet von botte

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Ich bin zu sensibel für irgendwas dramatisches.

Aber für deinen Hinweis werd ich dich mal kurz an meine harige Brust drücken, wenn's Recht ist.

Echt lieb von dir

 

bearbeitet von lowSubmarino

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Gast B l u e t h e

Suburra [ebenfalls musikalisch untermalt von M83]

Sehr bildgewaltig …für mich- seit Haus der Sünde - wohl einer der visuell eindrücklichsten Filme.

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vor 9 Stunden schrieb Doc Dingo:

In China essen sie Hunde - irgendwie. Seltsam. Stellenweise Lustig / Makaber aber im Großen und Ganzen eher langweilig und seltsam. Der Schluss is ganz nett.

 

vor 8 Stunden schrieb PaoloPinkel:

Entschuldigung, was bitte?? Der Film ist ne klare 10/10. Absoluter Wahnsinn. Lange seiner Zeit voraus was Radikalität und Ignoranz angeht. Dazu Hammer-Dialoge, top-Charaktere. Instant-Klassiker.

Damals vielleicht. Heute lediglich seltsam, flach und enttäuschend, geh da voll mit Dingo, 6/10.

Was Aktuelles: Sherlock Season 4: 7/10, 10/10, 9/10 - vorsichtiger Start und dann richtiges Brett, UNBEDINGT.

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Hab mal diese Woche Netflix angeworfen:

Stranger Things: 9/10

Spannende Geschichte, gute Schauspieler, geniales Setting/Atmosphere/Sound(spielt in den 80er), einziger Minuspunkt war für mich das Monster, da geht heutzutage einfach mehr mit der Technik, aber aufjedenfall freue ich mich wie verrückt auf die 2te Season.

 

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We're the Millers: 7/10

0815 Hollywoodkomödie die mich ab und zu zum lachen gebracht hat. Guter Film für einen gemeinsamen Abend mit dem Partner.

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The Invitation: 8/10

 Mal was anderes. Würd den irgendwo zwischen Psychothriller und Horror einstufen. Gute Schauspieler, gute Atmosphäre, Plot zieht sich gar lange hin, Hintergrundgeschichte irgendwie meh. Die letzte Szene dafür Top.

Geht um einen Freundeskreis der sich nach 2 Jahre zum ersten Mal wieder sieht, nachdem der Sohn von einem Pärchen gestorben ist. Das Pärchen ist mittlerweile getrennt und beide haben neue Partner. Während der Mann noch sichtlich am Tod des Sohnes nagt, hat die Frau anscheinend ihren Seelenfrieden in einer Sekte wiedergefunden. Diese Sekte spielt dann ab dem 2ten Drittel des Filmes eine wichtige Rolle. Kann den Film guten Herzens empfehlen, ziemlich spannend.

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The Perks of being a Wallflower: 9/10

Wunderschöner Film über das Leben eines Teenagers, der zunächst Aussenseiter auf seiner neuen Schule ist, aber das Glück hat von einer (un)coolen Truppe aufgenommen zu werden und somit wieder neuen Lebensmut fasst. Wer auf Coming-of-Age Filme steht ist bei diesem absolut richtig. Wirklich ein schöner und gefühlsvoller Film, der einem glücklich macht. Achja, nebst der Leistung der Schauspieler(Ezra Miller, Emma Watson) ist die Mucke auch verdammt gut: David Bowie, The Smiths, New Order, Sonic Youth einfach nice.

 

  • TOP 1

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Toni Erdmann  - 9/10

Fand ich echt gelungen. Weil er diesen Alltag einer unglücklichen modernen berufstätigen Frau und zudem noch die belastete Beziehung zu ihrem Vater so krass real einfängt. Selten hab ich einen Film als so "real" und deswegen "schlimm" wahrgenommen. Auch das Verhältnis zu ihren Kollegen und das Bespaßen des Kunden......Und die immer mitklingende Frage "das soll ein toller hochwertiger Job sein? Das ist Karriere?" Grotesk weil so verdammt realistisch...

Ich weiss offiziell solls da um sie und ihren Vater gehen.. Aber ich finde die Darstellung ihres beruflichen Alltages viel schlimmer :)

Irgendwie war das mehr wie eine "Reality Doku" der schlimmsten Art als ein Film.
So viel "Hässlichkeit" muss man sich erstmal trauen :) Also auch die Schauspieler :)

Aber irgendwie trotzdem oft absurd lustig (Die Nacktparty...)

Klarer Fall von Meisterwerk auf die eigene spezielle Weise.

 

Hier mal ne Szene die nicht viel verrät. Aber das war irgendwie so schlimm und real das man sich beim Schauen fremdschämte...
Aber irgendwie wars dann doch schön. Ist eigentlich ne große Leistung so einen Spagat hinzubekommen als Schauspielerin...
Vor allem weil der Text in dem Film richtig ne Bedeutung hat... Und deswegen spielt der Vater das auch an...

 

 

bearbeitet von MrJack

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vor 18 Minuten schrieb MrJack:

Toni Erdmann  - 9/10

Fand ich echt gelungen. Weil er diesen Alltag einer unglücklichen modernen berufstätigen Frau und zudem noch die belastete Beziehung zu ihrem Vater so krass real einfängt. Selten hab ich einen Film als so "real" und deswegen "schlimm" wahrgenommen. Auch das Verhältnis zu ihren Kollegen und das Bespaßen des Kunden......Und die immer mitklingende Frage "das soll ein toller hochwertiger Job sein? Das ist Karriere?" Grotesk weil so verdammt realistisch...

Ich weiss offiziell solls da um sie und ihren Vater gehen.. Aber ich finde die Darstellung ihres beruflichen Alltages viel schlimmer :)

Irgendwie war das mehr wie eine "Reality Doku" der schlimmsten Art als ein Film.
So viel "Hässlichkeit" muss man sich erstmal trauen :) Also auch die Schauspieler :)

Aber irgendwie trotzdem oft absurd lustig (Die Nacktparty...)

Klarer Fall von Meisterwerk auf die eigene spezielle Weise.

Dem kann ich mich nur anschließen. Fand den Film teils schon "skurril". Hat Spaß gemacht :)

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Gast Juninho

Toni Erdmann ist ein Sensationsfilm. Mit großem Abstand der beste Film des Jahres. 

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Gast Bill Yard

Batman vs. Superman

Der Film war etwas enttäuschend. Die Dialoge 0815 langweilig. Auch mit O-Ton kam kein besonderes Filmerlebnis auf. Dem kompletten Film fehlte es an Spannung und einer vernünftigen Handlung.

Habe Ben Affleck zum ersten Mal in der Batman-Rolle gesehen. Sein Face ist zu lieb und zu unbefleckt für Batman. Passt nicht so aber man war auch verwöhnt. Michael Keaton war prädestiniert dafür.

Einzige Lichtblicke blieben die Action- und Kampfszenen... ah ja... und Henry Cavill hat die Rolle von Superman gekonnt ausgefüllt.

6/10

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Arrival 2016 8/10

- or The sorry state of mankind. Saustark. Not for the simple minded. Guckt mal 90sec rein (leichte Spoiler) und ihr wißt, ob ihr den sehen müßt oder nicht:

Und nach dem Film:

 

bearbeitet von Jingang

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