Zuletzt gesehener Film + eure Bewertung

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Sehr lustiger Film.
 
Und mit Blick auf die vielen Threads von Männern, die z.B. verlassen wurden, einer oneitis hinterhertrauern, zu lange out of the game waren oder etwa noch nie den Mut hatten Frauen anzusprechen - egal ob Day- oder Nightgame - oder Männer, die Angst vor gesellschaftlicher Verurteilung vor allem Körben haben, die das ganze Game unfair finden und sich fragen, warum scheinbar das ganze Kollektiv dieser Erde einschließlich all jener Frauen, die ihr begehrt, von euch verlangt ins kalte Wasser zu springen....watch this movie.
 
Zugegeben. Das ist ein Film.
 
Doch vieles von dem was ihr dort seht und hört, wird euch vertraut vorkommen. Man kann sich mit vielen Dingen identifizieren. Jeder Mann hat teile davon in mehr oder minder starker Ausprägung bereits selbst erlebt oder erlebt es gerade.
 
Was diesen Film wertvoll macht, ist eine Inszenierung der Konfrontation sehr bekannter und prevalenter Ängste.
 
Der berüchtigte Sprung ins kalte Wasser.
 
Und das genau dort (euer) Potential wartet.
 
Es hilft manchmal das alles auf eine lustige/unterhaltsame Weise zu erleben. Auch, wenn es fiktiv ist.
 
Es hilft auch, dem ganzen - also selbst der eigenen Unsicherheit und Unerfahrenheit sowie der manche Männer/Frauen erdrückenden Angst - mit Humor zu begegnen. Alles nicht so ernst zu nehmen.

Und falls ihr den Film nicht kennt oder wieder gucken wollt, tut euch einen gefallen und guckt ihn auf Englisch. Selbst, wenn ihr nicht jedes einzelne Wort versteht. Das braucht ihr nicht.
 
Der Film ist gut, weil er Mut zelebriert. Initiative. Konfrontation der Angst, selbst in - für den sympthischen Protagonisten - extremen Lampenfiebersituationen.  Ich denke, dass ist eine der mit Abstand wichtigsten Lektionen im Leben eines Mannes. Mut und Initiative kultivieren. Nicht immer warten und aus bequemer SIcherheit überlegen hätte, könnte, würde. Sondern tatsächlich Protagonist im eigenen Film bzw. Leben werden. Eifnach mal fucking ultra mutig sein.
 
As I said. That's where real magic happens....
 
9/10
 
 
bearbeitet von lowSubmarino

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The Salvation

Habe mir den Film mal gegeben wegen Mads Mikkelsen. Find den Typen irgendwie ziemlich geil. In dem Film auch. Er spielt auch wie er immer spielt, z.b. in Walhallah Rising. Erinnert auch ziemlich an diesen Film. Sterben ist Stumpf, schnell, schmucklos, frustrierend. Gute Sache egtl. Der Film an sich ist ziemlich deprimierend weil er Scheiße anfängt. Also so inhaltlich. Echt fies. Zwischendurch dann echt so "omg, arschlöcher." Insgesamt bleibt er zieht er seine Linie klar durch. Charaktere stimmig wenn auch irgendwie oft so "ja toll...da hätte man n bisschen mehr draus machen können." Vor allem die Bösewichte bleiben sehr beliebig. Man hätte aus dem Dorf so ne Art Dogville machen können. Hätte gut gepasst so zum Gesamtkonzept. Was diese Alte ohne Zunge sollte- außer Titten ...und die kann sie echt gut, muss man mal so sagen- weiß ich auch nicht. Ansonsten finde ich diese Wortkargen Nordmänner, die einfach losziehen und Leuten die Kehle durchschneiden sehr sympatisch. Schade drum.

Hätte viel gekonnt, aber wirklich groß ist das nicht. Von den Bildern her kann das aber durchaus was.

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vor 17 Stunden schrieb Rudelfuchs:

The Salvation

Habe mir den Film mal gegeben wegen Mads Mikkelsen. Find den Typen irgendwie ziemlich geil. In dem Film auch. Er spielt auch wie er immer spielt, z.b. in Walhallah Rising. Erinnert auch ziemlich an diesen Film. Sterben ist Stumpf, schnell, schmucklos, frustrierend. Gute Sache egtl. Der Film an sich ist ziemlich deprimierend weil er Scheiße anfängt. Also so inhaltlich. Echt fies. Zwischendurch dann echt so "omg, arschlöcher." Insgesamt bleibt er zieht er seine Linie klar durch. Charaktere stimmig wenn auch irgendwie oft so "ja toll...da hätte man n bisschen mehr draus machen können." Vor allem die Bösewichte bleiben sehr beliebig. Man hätte aus dem Dorf so ne Art Dogville machen können. Hätte gut gepasst so zum Gesamtkonzept. Was diese Alte ohne Zunge sollte- außer Titten ...und die kann sie echt gut, muss man mal so sagen- weiß ich auch nicht. Ansonsten finde ich diese Wortkargen Nordmänner, die einfach losziehen und Leuten die Kehle durchschneiden sehr sympatisch. Schade drum.

Hätte viel gekonnt, aber wirklich groß ist das nicht. Von den Bildern her kann das aber durchaus was.

Ja, hatte den seit dem Trailer auch immer noch auf'm Schirm. Gibt es aber seitdem nicht bei Amazon oder netflix (für alles andere zu faul im Moment), sah nach Potential aus. Rache ist ja immer ne solide Sache in diesen Zeiten. Ich starte nochaml ne neue Runde suchen.

Und die Torte ist Eva Green soweit ich weiss. Die holt eigentlich in jedem Film ihre Hupen raus, zu welchem Vorwand auch immer. Bißchen so wie Monica Bellucci früher. also großartig natürlich.

 

@low submarino: bester Film. Der junge Vince Vaughn ist der boss-Player.

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"Kill Your Friends - 2015"

Kenne das Buch nicht, werde es auch nicht mehr lesen. Punktabzug dafür, meinetwegen. Der Film beginnt als Satire, driftet aber immer weiter in ein seichtes "Alle sind Scheiße. Immer."-Hochglanztheater ab.

Die Hauptfigur ist, und das sage ich, ohne das Buch zu kennen, zu jung und gutaussehend. Wie eigentlich jede Hauptfigur in einem Mainstream-Film. Und das ist dieser Film hier, auch wenn Gliedmaßen abgetrennt werden, ein Mann sich erhängt und ein Dreier kurz angedeutet wird. Wo z.B. American Beauty immer eine Satire ist, und es bis zum Schluss auch bleibt - dass dort die Hauptfigur (Kevin Spacey) am Ende vom eigentlich schwulenhassenden Army Typen, der so der Angst vor seinen eigenen homosexuellen Tendenzen Herr werden will, erschossen wird, ist satirisch überspitzt, und wäre in einer beinhart realistischen Welt zu geskriptet, aber passt zum Film - verlässt "Kill Your Friends" sein eigenes Territorium und nimmt seine Protagonisten zu ernst.

Es fehlen die wirklich überraschenden Spitzen, die Pointen. Dass das Musikbusiness verlogener ist als so ziemlich jedes andere Gewerbe - weiss man. Dass die Hauptfigur am Ende trotz aller peinlichen Versäumnisse und bei unvermindert grottiger Fehleinschätzung der eigenen Fähigkeiten doch Erfolg hat - erwartet man.

Da aber John Niven selbst das Skript zum Film abgeliefert hat, kann er sich zumindest nicht damit herausreden, dass man ihn bei der Verfilmung seines Romans übergangen hat. Allerdings: wie der Regisseur ein Drehbuch umsetzt, ist natürlich eine andere Frage.

Muss man nicht gesehen haben. Es sei denn, man möchte auf dem neuesten Stand bleiben in Sachen, was macht eigentlich Nicholas Hoult gerade so...

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Buch konnte man sehr gut lesen - im Gegensatz zu den immer schlechter werdenden Nachfolgern von Niven - sollte eigentlich auch kein Thema sein, das gut umzusetzen. Schade drum. vielleicht guck ich ihn trotzdem noch.

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Jumpin' Jack Flash (1986)

Hacker-Kömodie mit Whoopie Goldberg.

Viele Längen, viele Klischees. Fand man damals Klasse, weil man damals Teenager war.

Aber Hollywood produziert solche Filme ernsthaft für Erwachsene...?!

Vielleicht 6/10.

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Spoiler vielelicht - oder auch nicht. eigentlich nicht.

 

Guck gerade GoT die fünfte Staffel, bin bei Folge Sieben oder so. Passiert ist. noch. nichts. Kein Kämpfen, kein Ficken, kein Garnichts. mega-langweilig. nichtmal die "Hochzeitsnacht"^^ wurde gezeigt. Hat keinen Punch mehr die Serie. Wird das noch was demnächst??

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Nachdem ich gestern hier "Swingers" aufgeschnappt habe, hab ich mir den Film am Abend mal gegeben.
Gefällt !

Das Flair und die Atmosphäre der 90er, coole lockere Charakter...hab da kurz geträumt, Teil dieser Zeit und Szene zu sein.
War auch mal spannend, gen guten Vince in ansehnlicher Form zu sehen ^^

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Am 25.4.2016 um 19:50 schrieb Rudelfuchs:

 

 

 

 

 

Muss.....sehen......!!!!

 

Musste grad an Sausage Party denken. Anscheinend wird Angry Birds auch nicht so schlecht haha

 

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Warcraft leider nur 6/10

Film konnte mich absolut nicht begeistern.
Abgesehen vom Ton und der visuellen Effekte war da kaum was brauchbares dabei.

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Am 4.5.2016 um 22:27 schrieb HerrRossi:

"Sons of Anarchy", 2008-14, Rockerserie.

Fängt gut an, und wenn man erstmal drin ist, wirds richtig klasse. :)

Kommen auch ein paar Alphas drin vor. 8/10

 

 

Das Dutzend folgenloser Morde und anderer Verbrechen pro Folge sind  sowas wie der Warp-Antrieb bei Star Trek, kann man als nötige Bedingung drüber hinwegsehen. Aber ab ca. der vierten Staffel wirds albern. Jeder bringt jeden um, keiner hält sich an Vereinbarungen, Regeln und Ehrenwörter. Alle dilettieren rum, können bei höchster Gefahr nichtmal nach hinten schauen oder ihre Schuhe binden. Und von den Themen her wirds son bißchen wie Lindenstraße, wo alles was es in der Welt gibt, genau in dem Club passiert. Knarren, schwere Waffen, Drogen, viel Drogen, IRA, Palästinenser, CIA. In der 6. Staffel fliegen sie wahrscheinlich nach Khitomer und hauen den Klingonen auf die Stirnrunzeln.

Die Folgen haben aber weiterhin hohen Suchtfaktor. Sind halt wie Kartoffelchips, viel Aroma, ordentlich knusprig, aber kein Gehalt.

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Phoenix (2014)

... von Christian Petzold, der überhaupt meist geile Sachen macht, z.b. "Die innere Sicherheit" (2000).

Endlich mal wieder ein Holocaust-Film, den man sich ansehen kann, ohne gähnen zu müssen.

Edit: Wie macht man diese verdeckten Spoiler-Dinger?

bearbeitet von endless enigma
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Am 2. Juni 2016 um 22:31 schrieb HerrRossi:

 

Das Dutzend folgenloser Morde und anderer Verbrechen pro Folge sind  sowas wie der Warp-Antrieb bei Star Trek, kann man als nötige Bedingung drüber hinwegsehen. Aber ab ca. der vierten Staffel wirds albern. Jeder bringt jeden um, keiner hält sich an Vereinbarungen, Regeln und Ehrenwörter. Alle dilettieren rum, können bei höchster Gefahr nichtmal nach hinten schauen oder ihre Schuhe binden. Und von den Themen her wirds son bißchen wie Lindenstraße, wo alles was es in der Welt gibt, genau in dem Club passiert. Knarren, schwere Waffen, Drogen, viel Drogen, IRA, Palästinenser, CIA. In der 6. Staffel fliegen sie wahrscheinlich nach Khitomer und hauen den Klingonen auf die Stirnrunzeln.

Die Folgen haben aber weiterhin hohen Suchtfaktor. Sind halt wie Kartoffelchips, viel Aroma, ordentlich knusprig, aber kein Gehalt.

Genau so siehts aus Bruder.

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13 hours -secret soldiers of Bengasi

Libyen 2012. 11 jahre nach dem 11. September stürmt ein Mob bewaffneter die diplomatische Vertretung der USA in Bengasi. Der Botschafter und andere werden dabei getötet. Solider Ballerfilm. Da wird gut umgenietet und weg gesnipert. Bisschen Gore ist auch dabei. Hat was von Blackhawk down, zumindest was die Killrate an. babababam 20 Muselmannen tot. Die obligatorische Amiflagge im Bild als der Flieger in Zeitlupe in den Südturm fliegt ist natürlich auch dabei.

Kann man sich mal geben. War so einer der besser gemachten Ballerfilme der letzten Zeit. Mehr aber auch nicht.

 

6/10

 

Alles steht Kopf

 

richtig niedlicher Kinderfilm von Pixar. Ist witzig gemacht. Man verfolgt das wirken von 5 Emotionen, Freude, Trauer, Wut, Ekel und Angst in der Schaltzentrale des Gehirns einer 11 Jährigen die mit ihren Eltern in eine fremde Stadt umzieht. Hatte zwischendurch sogar was im Auge. Pixar schafft das echt immer wieder. Nette Witze, buntes treiben. Für kleine Kinder aber nur bedingt geeignet. Der gruselige Clown im Unterbewusstsein ist echt mal gruselig. Musste mir die Augen zuhalten.

Hat aus PU Sicht wirklich was für sich. Frauen werde ja 11 und dann nur noch üppiger. Stelle mir jetzt immer vor welche Emotion da gerade am Schalthebel sitzt. Anker setzen und abrufen um  bestimmte Stimmungen auszulösen. Spannend XD

7/10

 

Zootopia

In der animalischen Utopie der Tierwelt wird ein Kaninchen der erste Polizist seiner Gattung. Trifft einen Fuchs (ehehehehehe) und schließt widerwillig freundschaft als sie zusammenarbeiten müssen um einen gruseligen Fall zu lösen. Hat auch n paar Szenen wo der Fuchs sich ums Kaninchen kümmert weil es gerade Drama macht und knatscht. wirklich lustig die Szene mit dem Aufnahmestift als das mnipulative Kaninchen knatschend auf den Fuchs zuläuft. Hat Mann so schon ein paar mal erlebt. Musste richtig lachen. "So ist das!!!!! GENAU SO!!!" Auf Englisch richtig lustige Referenzen zu Klassikern der Popkultur. Genau wie "alles steht Kopf"

8/10 in der Animationssparte.

8/10

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Stolz und Vorurteil - und Zombis

 

Hab mir den mal gegeben weil mit Zombis und scharfe Weibern und Kungfu im England des 18.Jhd kann eigentlich nur geil sein.

Aber...naja. Also irgendwie komisch. Meiner Meinung nach oft unlogisch. Erst ist es nur in london sicher dann nur im Umland, zwischenwelt irgendwie ehm...ach ka. Komische Sache. Von der Handlung her so....ja gut, also Weiber sind dabei, die sind auch scharf und paar Köpfe werden auch weggepustet. Das ist schon ok. Leider kommt so gut wie nie ein Zombifeeling auf. Ist mehr so "ajo ok Zombies."

Liebesgeschichte ist auch nur so recht seicht. Kein wirkliches Drama und geballert wird erst recht nicht. Es stirbt nicht mal jemand relevantes. Das ist so ....meh.

Also kann man mal gucken aber wenn man den auslässt geht auch keine Perle des Genres verloren.

 

3/10

 

 

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Gast ulbert

"Er ist wieder da", Deutschland ca. 2015 

Aus welchem Grund auch immer; Adolf Hitler ist durch eine Art Zeitportal gelangt und erwacht ein wenig verwirrt im Jahre 2014 mitten in Berlin. Ziemlich schnell werden die Medien auf ihn aufmerksam, er bekommt TV-Auftritte und verändert die Medienlandschaft. 

Nicht immer geschmacksicherer, wohl satirisch gemeinter Klamauk mit Hitler (das zugrundeliegende Bestseller-Buch soll definitiv besser sein). Film bekommt zum Schluß noch die Kurve, als er eine moralische Botschaft platzieren kann, zwischendrin sind durchaus grenzwertige Anspielungen drin.

5,5 von 10 Ulbert-Sternen (ich bin ab und zu eingenickt) 

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Warcraft 

 

 

Najo. Also wer diese cinematic Trailer vom Spiel mag wird den Film mögen.

Ansonsten...total stumpf. Man weiß egtl kaum worum es egtl geht. Warum paar orks grün sind und andere nicht. Warum auf einmal dieses oder jenes passiert weil....warum? Was los da. 

Erzählt so die ersten Level vom Spiel nach. Glaube ich. Ist ja ein paar jahre her. Der Typ von vikings spielt mit. Glaube das war der Grund für mich mir das zu geben. Ansonsten nichts dabei was irgendwie packt. Nach avatar und der scharfen ollen in blau jetzt eine in grün dabei. Aber die knatscht egtl in 90% aller Einstellungen nur. Ist nicht so sexy. Außerdem sind in den naheinstellungen immer die gleichen 5 orks zu sehen. Der bosskampf dauert auch nur so 10 Sekunden. Laaaaaame!

Effekte und so sind gut. Bisschen Plastik aber najo. Bisschen wie starwars. Man guckt so rein und denkt "aha. Ok."

3/10

Traffic hätte man sich sparen können. 

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Kurz paar Zeilen zu Game of Thrones.

Die letzte Staffel war ja schon katastrophe, aber die neue setzt dem echt die Krone auf. Ersten zweii Staffeln haben gut rasiert, seit der dritten gehts nur noch bergab. Erinnert mich einfach nur noch an GZSZ oder Walking Dead oder Lost. Tja, passiert eben wenn man alles schön aufbläst ohne einen Schimmer zu haben wie man das erklären oder beenden soll. Und da müssen sich sowohl die Schreiber der Serie wie auch Martin an die eigene Nase fassen.

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The Nice Guys

Witzige Komödie mit Ryan Gosling und Russel Crowe, die als Privatermittler den Tod einer Pornodarstellerin auslösen wollen. Der Film hat sogar meiner Freundin gefallen, die normalerweise nicht viel von Komödien hält

7/10

Kung Fu Panda 3

Leider enttäuchend. Deutlich schlechter als die ersten beiden Teile. Bei diesem Film habe ich mich geärgert meine Zeit zu verschwenden.

3/10

X-Men: Apocalypse

X-Men halt. Tolle Effekte, super Show, aber irgendwie auch ein bisschen 0815. Mir war der Film zu vorhersehbar. Trotzdem ok, wenn man auf Kämpde mit Spezialeffekten steht.

6/10

The Jungle Book 3D

Schöner Film und aufwendig gemacht. Deutlich bessere Grafik als der Kinderfilm ;)

7/10

Zoomania

Ein netter Film bei dem ein Fuchs und ein Hase die Hauptrolle spielen. Mir kam es zeitweise so vor, als ob das Häschen generell für die Frau und der Fuchs für den Mann steht. Mit diesem Hintergrund betrachtet ist der Film noch ein bisschen witziger. Häschen: emotional, weiß oft nicht was es möchte... Fuchs: cooler Typ, verliert leider gegen Ende des Films seinen Frame -> großer Anfängerfehler :D Leider habe ich die beste Szene im Trailer 2 vor dem Film schon gesehen und hatte zu hohe Erwartungen.

6/10

The First Avenger: Civil War 3D

Actionreich und gut. Für 3D ein wenig viele Kamerawechsel für meinen Geschmack.

6/10

Professor Love

Sehr klischeehafte Geschichte. Professor heiratet seine Studentin und sie bekommen ein Kind. Sie trennen sich und der der Professor macht sich an ihre Schwester ran :D

4/10

Central Intelligence

Witziger Film mit Action. Vielleicht ein wenig zu viel Comedy.

6/10

Bastille Day

Im Prinzip ähnlich zu Central Intelligence, nur besser. Hier steht die Action im Vordergrund und der Film ist nicht so albern.

8/10

PS: Eine Kinoflat ist schon was geiles. 9 Filme innerhalb von 25 Tagen geschafft :)

bearbeitet von XOR2
mehr Filme im Kino gesehen

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Zitat

Warum paar orks grün sind und andere nicht

Die Grünen hab das Dämonenblut welches ihnen Gul'dan angeboten hat getrunken.

Hab die ersten 3 Warcraft-Teil(Strategie--Praktisch die Vorlage zum Film)  gespielt, ohne das Wissen hätte ich auch niemals verstanden was da geht.

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Gast ulbert

Unglaublicher Kurzfilm, 6 brillante Minuten voll gepackt mit Dystopie, meine wärmste Empfehlung

 

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Gast Juninho

The Neon Demon - Nicolas Winding Refn. Typischer NWR, der gut in die Reihe Drive und OGF passt. Ein absolutes Arschloch von Film, der etwas von einem Bret Easton Ellis Roman hat. Leere Charaktere und wenig Handlung dafür viel Symbolik, Style und Musik. Absolute Kinoempfehlung 

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Name: The Neon Demon

Genre: NWR

Hauptdarsteller/Regisseur: Elle Fanning/Nicholas Winding Refn

Bewertung: 9/10

Das Model-Business ist eine Schlangengrube. Selbst nach 1000 Staffeln GNTM, dieser Sendung mit perfider Kleinmädchenattitüde und absolut oberflächlichen Einblicken in eine Welt, die monströser ist, als auch nur eins dieser unbedarften Girls erahnen könnte, bleibt diese Erkenntnis so wahr wie nur irgendwas. Es sei denn, man ist furchtbar naiv.

Und furchtbar naiv ist das richtige Stichwort für den neuen Film von Nicholas Winding Refn, kurz NWR, dem Meister der neon- und blutdurchtränkten Oberfläche. Die junge Jesse kommt als Unschuld vom Lande ins glitzernde L.A. von heute, mit nichts als ihrer engelsgleichen Erscheinung. Unberührtes Fleisch, das der Meute vorgeworfen wird. So tumb das klingt, so konsequent wie hier wird es nirgendwo sonst vorgeführt. Wie ein Hase in einem Käfig voller Pythons hoppelt sie durch die Kulissen, man weiß nicht, um wen man mehr Angst haben muss, um diese dünne Blonde oder um einen selbst, denn man weiß ja, was NWR einem antun kann. Es sei denn, man hat "Drive", "Valhalla Rising", und "Only God Forgives" aus instinktivem Selbstschutz weitgehend ignoriert.

Aber es steckt mehr in diesem Mädchen. Sie hat es. Das gewisse Etwas. Und jeder, der sie sieht, erkennt das. Sofort. Da gibt es gar keine Fragen. Und mit jedem Blick, den diese Jesse auf ihrer Haut spürt, egal ob von männlicher oder weiblicher Seite, wächst sie in diese Rolle hinein, gibt sie mehr von ihrem Geheimnis preis. Das eigentlich gar keines ist. Sie ist halt ein gefährliches Mädchen. Hat ihr ihre Mutter schon gesagt. Dass das kein gutes Ende nimmt, ist tragisch für sie, aber gut für uns.

The Neon Demon ist ein Film für alle und keinen. Als Allegorie auf das Böse in uns allen, das aber nicht nur Teil von uns ist, sondern mehr noch, der Motor unserer dunkelsten Fantasien, ist er gut. Als grell leuchtende Abschlussfahrt ins Herz der Finsternis ist er allen anderen weit voraus.

Mein Vorgänger hat gepostet, dass dieser Film etwas von einem Bret Easton Ellis Roman hat. Und das stimmt. Die gleiche, mitdleidlose Kaltschnäuzigkeit und die gleiche leere, aber umso fruchtbarer wirkende Kulisse.

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hat jemand Ghostbusters gesehen? Aber vielleicht wichtigeSchon ein Kunsstück, wie die Ablehnung der Leute, aufgrund von ein paar misogynen Deppenkommentaren, als "frauenfeindlich" umgedeutet wurde. Top-PR. Die Erklärung, dass Hardcore fans von Remakes stets enttäuscht sind gilt nicht.

 

Fand dieses Video dazu von dem Mädel ganz passend. Beschreibt ganz gut, was generell in unserer Debattenkultur schief läuft. Alles wird irgendwie politisiert und alles in eine extremes Entweder/Oder polarisiert:

 

 

 

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