Zuletzt gesehener Film + eure Bewertung

4249 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Gast Idioteque

Last samurai ist echt geil. geiler soundtrack besonders die szenen als er bei den samurais ist.

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a girl walks home alone at night (2014)

ein viertel- bis halbiranischer horrorfilm. (spielt im iran und wurde gedreht in kalifornien, die darsteller sind exiliraner und sprechen farsi.) manche einstellungen sind außer lang nicht viel. nicht alle anleihen funktionieren, diese james-dean-nummer da am anfang zum beispiel scheint mir nur zitierwut zu sein. (oder versteh ich da was nicht?) aber der film hat ein paar gute einfälle und außerdem eine gute liebesszene. die frauen sind schön - und endlich wird geklärt, wozu so'n tschador eigentlich gut ist: junge feministisch-vampirische rächerinnen sehen darin nachts echt cool aus.

gern gesehen.

bearbeitet von endless enigma
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Komme grad aus dem Kino. Hab mich an Star Wars 7 ran gewagt.

Beste Szene des Films ist die letzte.

Technisch ist das ganze natürlich ein absoluter Traum und ein sagenhaftes Spektakel. Was sehr gut gefällt, ist die Tatsache das mehr in der Realenwelt gedreht wurde (und sie war echt richtig gut gemacht). Das wirkt schon sehr natürlich und gut vorstellbar. Atmosphärisch echt gut gemacht.

Bei dem Todesstern war es, dann für mich aus. Kennen wir schon.

Mir kam der Film so vor, wie eine Zusammenfassung von StarWars 4-6 um im Anschluss daran etwas wirklich neues zu starten (8 & 9). Bin gespannt.

Genau das! Die letzte Szene war Gänsehaut pur!

Wurde schon alles wichtige gesagt. Mit abstand nicht der beste, aber ich glaube da kommt noch was in zukunft...

Ich ziehe mir jetzt erstmal wieder die alten Filme rein.

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[...]

Limitless

Ein Mann bekommt Zugriff auf eine Droge, die seinen IQ bei jeder Anwendung auf vierstellige Werte schnellen lässt und er krempelt damit sein Leben um. Bald schon bekommt er allerdings Probleme mit seinem begrenzten Vorrat und anderen "Interessenten".

Spannender Film ohne große Längen, mit einem interessanten aber wohl falschen Ansatz und ein paar seltsamen Verstrickungen.

7/10

Von dem gibt's bald ne Serien-Adaption, auch mit (und sogar von) Bradley Cooper. Er gibt seine Drogen einem anderen weiter.

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Gast Captain Jack Sparrow

Nymphomaniac von Lars von Trier

Das war mein erster Film, den ich von Lars von Trier gesehen habe. Aus den Feuilletons fand ich Lars von Trier interessant, weil er immer wieder provoziert aber anscheinend auf eine Art und Weise, dass der Mainstream sich mit ihm auseinandersetzt.

Der Film geht über 5 Stunden auf blue ray (Directors Cut). Die Kino-Version habe ich nicht gesehen.

Es geht um die Lebensgeschichte einer Nymphomanin. Wie sie anfängt Männer zu verführen, ihr Verhältnis zu ihren Eltern, ihr Verständnis von Liebe, ihrem Beziehungsversuch mit Familiengründung, ihre unbändige Sexsucht, die Abstumpfung, die Suche nach dem immer größeren Kick, wie die Gesellschaft auf sie reagiert, wie es ihrer Vagina bei dem Dauergeficke geht, was sie so anrichtet bei ihren Liebhabern, was sie sucht und nicht findet.

Der Film ist als Parabel konstruiert. Als Dialog zwischen einem asexuellen Intellektuellen und der Protagonistin.

Für Leute, die nur auf "Stirb Langsam" stehen oder auf Komödien, ist der Film gar nix.

Bin selbst noch ein wenig ratlos, was ich von dem Film so mitnehme. Der lässt micht etwas verwirrt zurück. So sollte es aber sein bei guten Filmen.

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Nymphomaniac ist auch geil.

Den hab ich mir damals zu Release angeschaut, leider nur die Kinofassung, und fand die Szene im Zug am besten. Wo die Protagonistin mit ihrer Freundin um eine Tüte Bonbons wetten wer mehr Männer im Zug von Wagon zu Wagon ficken kann. Oder die Szene am Anfang wo Shia LaBeouf die Protagonistin so hart in den Arsch fickte dass sie nicht mehr laufen konnte.

Shit, den muss ich mir nochmal anschauen :laugh:

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Gast Captain Jack Sparrow

Meine Zeit in diesem Forum ist leider abgelaufen. Beiträge von mir werden gelöscht und Status-Updates werden gelöscht. Welchen Sinn macht es da noch, weiter zu schreiben?

Ist ein bisschen schizo, wenn in ´nem Forum wo Liberalität propagiert wird, man wegen ´ner falschen Bemerkung Zensur erlebt. Von daher machen wir es einfach so: Ihr propagiert weiter Liberalität und praktiziert Zensur und ich bin weiter liberal und gegen Zensur.

bearbeitet von Captain Jack Sparrow

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STAR WARS

Jetzt auch geguckt.

joa, die erwartete ... Enttäuschung? ich weiss es nicht. Wirkt einfach so, als ob sie ein wenig von dem Episoden 1-3-Desaster gelernt haben und sich auf alte Elemente besinnen wollen. Problem ist nur, dass dabei einfach ein Potpourri von den ersten drei Star Wars Filmen bei heraus kommt. Jede(!) einzelne Szene gab es schon. Also lächerlich baugleich. ganz stumpf nochmal gedreht. Die Figuren (zur Hälfte auch die Schauspieler) sind die gleichen, die Konstellation insgesamt ist die gleiche, die Aufgaben, die Raumschiffe(!), die Roboter(!), das Finale, die Bilder, die Zerstörung. Alles einfach nochmal abgedreht. Bloß mit teils anderen Schauspielern/ Figuren. Sind die besser? Nein, keine einzige. alle schlechter oder älter. schon frustrierend irgendwie.

ein, zwei gute Witze, leider keine wirklich packende Szene, Kampf-Choreo taugt auch nichts. die kleine ist ganz süß.

4/10. weil man seit Episode 1 weiss, dass es auch drei Klassen beschissener geht. deswegen ist man fast erleichtert.

Grüße,

PP

bearbeitet von PaoloPinkel
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@PP: Ja, die einzige Hoffnung ist, dass sie die neuen Zuschauergruppen nochmal abholen wollten und dann in den nächsten zwei Episoden richtig loslegen.

Use the Force, Luke!

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Das erstaunliche Leben des Walter Mitty

Walter Mitty (Ben Stiller), Mitarbeiter beim "LIFE"-Magazine, lebt seinen Wunsch nach Reisen und Neuem über seine Tagträume und seine Arbeit im Fotoarchiv aus.

Als für die letzte Print-Ausgabe des Magazins ein ganze besonderes Foto eines sehr bekannten Künstlers auf der Titelseite erscheinen soll, das Negativ aber nicht auffindbar ist, versucht Walter, den exzentrischen Fotografen aufzuspüren und findet dabei langsam zu sich selbst...

Ich fand den Film gut.

Man kann Ben Stiller mögen oder nicht, aber dieser Film ist einfach schön anzusehen. Natürlich gibt es die eine oder andere Klamauk-Szene, manche Storyelemente sind ein bißchen bei den Haaren herbeigezogen.

Aber ich fand die Schauspielerei gut, die Dialoge waren gut, es gab keine Längen, die Tagträume sind ganz witzig gemacht und bieten einen krassen Kontrast zu dem, was später in der Realität passiert, die aber gleichzeitig ungleich erfüllender und schöner wirkt als die Tagträumerei davor.

Überhaupt sind die Landschaftsaufnahmen in dem Film großartig!

Der Film bietet einfach eine schöne Umsetzung einer "Aufbruchsstimmung". Das gefiel mir sehr. :-)

7,5/10

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nymphomaniac (2013)

episodenhafte lebensgeschichte einer nymphomanin.

ich musste natürlich unbedingt den elendslangen director's cut sehen. weil, äh, weißauchnich. shit, waren das jetzt fünf oder sechs stunden? und wie hab ich das eigentlich durchgehalten??

naja, die antwort ist simpel: in erster linie unterhält einen die ständige vögelei. von vereinzelten guten einfällen abgesehen passiert bis zum letzten abschnitt sonst nichts bemerkenswertes. dann nimmt die sache plötzlich fahrt auf und liefert drei recht gelungene kapitel zu den themen BDSM, pädophilie und schwangerschaftsabbruch. es gibt eine wunderschöne abtreibungsszene!

insgesamt lässt einen die sache trotz der dauerfickerei unbefriedigt zurück. die erzählung wirkt insgesamt kraftlos und die rahmenhandlung ist konventioneller als die freitäglich-eheliche 3-minuten-nummer in der missionarsstellung. ich wurde die ganze zeit über den verdacht nicht los, dass lars von trier ernsthaft denkt, dass wir zuseher die lücken in der story übersehen, bloß weil da ne weiße frau von zwei langschwänzigen negern angekachelt wird. die immer wieder auftauchende selbstreferentialität ("that was your worst digression so far!") wirkte auf mich eitel. der schluss ist derart verblödet, dass es weh tut.

mein tipp: bei der nächsten party auf lautlos im hintergrund laufen lassen, während deichkinds album "befehl von ganz unten" auf random-endlos läuft.

bearbeitet von endless enigma
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Hancock 5/10

auch beim zweitem mal schauen nicht mehr als mittelmäßig.

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Hab nun auch Star Wars gesehen.

Da ich kein Ultra-Fanboy bin, bin ich auch nicht so streng. Auch die alten Filme haben Schwächen hinsichtlich Dialogen, manche schauspielerischen Schwächen und die Ewoks waren genauso doof wie Jar Jar Binks

Positiv:

Die Details waren wieder gut und liebevoll. Kein Zeichentrick-Cgi, gute echt wirkende Specialeffects, die Star-War's-Welt war fantasievoll gezeichnet. Die Charaktere gut, Dialoge ok und die Nebenplots gut.

A

Negativ:

Nein, das ist kein Spoiler, denn, den Hauptplot hab's schon. Noch ein Death Star und nochmal Plan im Droiden versteckt! Ich versteh ja, dass man aufs Erfolgsrezept setzen will. Gerne mit neuer Superbedrohung und Lösung! Auch der Darth-Enkel geht in Ordnung, da passend in der Familienmythologie!

So wie ich bei James Bond, den Bösewicht, der die Welt zerstören will und ein heißesBondgirl sehen möchte. Aber bitte keinen neuen Goldfinger!!

Wegen dem Ende vermute ich sehr stark, dass Ray -oder wie sie heißt- genauso wie einst Luke Skywalker im nächsten Teil als Jedi im Dschungel trainiert wird.

Meine Fresse, so schwer ist es doch nicht, sich eine neue Bedrohung und ne andere Aufgabe für die Roboter auszudenken.

----

Trotzdem war ich durch die gute Inszenierung gut unterhalten.

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Legend 7/10

Unterhaltsamer Gangsterfilm mit einigen lustigen Szenen. Nichts weltbewegend neues, aber gut gemacht und mit starken Charakteren.

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Starwars VII

Eh...was war das denn?

Das war wie eine Kurzzusammenfassung der Teile 1-6. Die komplett gleiche Geschichte. NICHTS neues. Eine witzige Szene mit dem Daumenhochroboter. Das wars. Filmisch nicht so Plastik wie die Teile 1-3 aber....oh man. Nichtmal die Actionszenen waren spannend gemacht. Das kann man doch mittlerweile echt gut...warum immer noch nur 5 X-Wings gleichzeitig im Bild, keine großen Schlachten um die Fuckn größte Kampfstation die es jemals gab. "hey gerade von der größten Kampfstation ever erfahren die killt einfach alles. Hm ja ok sie muss eine Schwachstelle haben. Ah ja da. ok wir schicken ne Hand voll Jäger und das wird schon.

Geld verschwendet. Würde den Film niemandem empfehlen.

2/10

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Starwars VII

Eh...was war das denn?

Das war wie eine Kurzzusammenfassung der Teile 1-6. Die komplett gleiche Geschichte. NICHTS neues. Eine witzige Szene mit dem Daumenhochroboter. Das wars. Filmisch nicht so Plastik wie die Teile 1-3 aber....oh man. Nichtmal die Actionszenen waren spannend gemacht. Das kann man doch mittlerweile echt gut...warum immer noch nur 5 X-Wings gleichzeitig im Bild, keine großen Schlachten um die Fuckn größte Kampfstation die es jemals gab. "hey gerade von der größten Kampfstation ever erfahren die killt einfach alles. Hm ja ok sie muss eine Schwachstelle haben. Ah ja da. ok wir schicken ne Hand voll Jäger und das wird schon.

Geld verschwendet. Würde den Film niemandem empfehlen.

2/10

Kurzzusammenfassung, ja, aber "nur" die Episoden 4 bis 6. Wo hast Du 1 bis 3 erkannt?

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Ray lebt auf nem Wüstenplaneten, arbeitet für n fieses Alien mit Altmetall? Mutter nicht versklavt aber Eltern verschwunden. Und dann sieht ihr Flitzer original aus wie n einzelnes Triebwerk von nem Podracer. Oh man selbst die meisten Aliens sehen genau so aus wie in den Filmen, und haben die exakt gleichen jobs. Der Film verschwendet wahnsinniges Potential. Warum liegen da Sternenzerstörer auf dem Planeten, hätte man da nicht mehr drauf eingehen können mal ne riesige Schlacht zeigen, Bisschen Anarchie in einer Bürgerkriegsgalaxis und den verlotterten Außenposten....Nene wirklich mist.

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The Revenent.

Den hab ich mir gestern im Kino gegeben. Im Hinblick auf den Cast, mit Hardy und Di Caprio, hatte ich mir mehr vom Film erwartet.

Die Rollen wurden von Beiden sehr gut gespielt, aber das Problem dabei ist, dass die Rollen nicht viel hergeben. Ich denke mit Di Caprios Oscar wirds wieder nichts.

Der große Kritikpunkt ist die Story selbst. Ab der zweiten Hälfte des Films ist die Story auch leicht vorhersehbar.

Wo der Film richtig gut punktet ist die Kamera und der Schnitt. So eine Kamera hab ich bis jetzt noch nie gesehen. Die Produktionskosten müssten gewaltig gewesen sein. Wer auf geile Bilder steht, für den ist der Film ein "Muss".

Unterm Strich ist der Film zum empfehlen. Von mir gibts 7 von 10 Sterne.

Gruß Babel

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Gast hAZEN

"Sie haben mir gesagt ich würde ruhig schlafen können. Ich schlafe überhaupt nicht ruhig"

American Gangster 9/10 läuft zur Zeit bei Prime

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smultronstället (1957)

aka "wilde erdbeeren"

ein misanthropischer alter professor und früherer landarzt soll in einer anderen stadt eine akademische ehrung entgegennehmen. als ihn ein frühmorgendlicher traum an seinen nahen tod erinnert, entscheidet er sich kurzfristig, die strecke mit dem eigenen auto zurückzulegen. seine schwiegertochter begleitet ihn und assistiert bei der zertrümmerung diverser lebenslügen.

einer der schönsten filme von bergman mit vielen szenen, die in erinnerung bleiben. z.b. die prüfung im traum:

prüfer: was ist die oberste pflicht eines arztes?

professor: ich ... habe es vergessen.

prüfer: die oberste pflicht eines arztes ist es, um vergebung zu bitten.

professor: natürlich, jetzt erinnere ich mich!

bearbeitet von endless enigma

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The Revenant

Statt Di Caprio hätten sie einen Unbekannten nehmen können, hätte den Film nicht schlechter gemacht. Tom Hardy hat saugut gespielt. Da waren Szenen, die hab ich so nie gesehen in irgendeinem Film. Die arge Winterstimmung, die erbarmungslose Rauheit hab ich sogar auf der Couch gespürt. Simple Handlung, sehr gute Umsetzung. Hat mich an "Das finstere Tal" erinnert.

9/10

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