Zuletzt gesehener Film + eure Bewertung

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interstellar ist schlecht und es ist abstoßend, wie sich diese kopierstube von film auf bedeutungsvoll kampelt. dabei bringt nolan nichts außer klischees zustande.

Also mir fällt kein Film ein der dieselbe Handlung hat, also ich bin gespannt ob irgendwer auch nur ein Beispiel nennen kann. Und kommt mir nicht mit 2001: Odyssee im Weltraum daher!

Jeder kann seine Meinung haben, du gehörst halt zu der Minderheit die ihn nicht gut findet ;)

Bin der gleichen Meinung wie enigma. Der Film ist in meinen Augen absoluter Schrott. Hab auch schon meinen ausführlichen Beitrag zu dem Film hier gepostet. Kann man nachlesen.

Ich gehöre ebenfalls zu dieser Minderheit. Wir sind besonders schöne Blumen auf dem Misthaufen unserer Zeit. I am proud!

Gruß

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interstellar ist schlecht und es ist abstoßend, wie sich diese kopierstube von film auf bedeutungsvoll kampelt. dabei bringt nolan nichts außer klischees zustande.

Also mir fällt kein Film ein der dieselbe Handlung hat, also ich bin gespannt ob irgendwer auch nur ein Beispiel nennen kann. Und kommt mir nicht mit 2001: Odyssee im Weltraum daher!

Jeder kann seine Meinung haben, du gehörst halt zu der Minderheit die ihn nicht gut findet ;)

Bin der gleichen Meinung wie enigma. Der Film ist in meinen Augen absoluter Schrott. Hab auch schon meinen ausführlichen Beitrag zu dem Film hier gepostet. Kann man nachlesen.

Ich gehöre ebenfalls zu dieser Minderheit. Wir sind besonders schöne Blumen auf dem Misthaufen unserer Zeit. I am proud!

Gruß

Interstellar ist doch kein Schrott. Es gibt weitaus schlimmere Filme, die die Bezeichnung "Schrott" verdient haben wie Transformers 2-4 oder der neue Fast & Furious. DAS ist Schrott.

Bei Interstellar gefallen mir am meisten die wunderschönen Bilder aus dem Weltall. Hab den Film im Kino gesehen. So kam der von Hans Zimmer meisterhaft komponierte Soundtrack ebenfalls beeindruckend rüber. Er ist kein Meisterwerk aber man darf nicht vergessen, dass der ganze Film auf Mutmaßungen basiert, da wir nicht allzu viel vom Weltraum wissen. Ist doch klar, dass dann die Logik hier und da etwas zu kurz kommt. Für den durchschnittlichen Kinobesucher ist das schon zu viel des Geistlichen (-.-)

Wo finde ich deinen Beitrag, kannst du den mal irgendwie verlinken?

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Tatort: Im Schmerz geboren (2014)

Hauptdarsteller: Ulrich Tukur (Murot), Ulrich Matthes (Harloff), Alexander Held (Don Bosco)

Regie: Florian Schwarz

Drehbuch: Michael Proehl

Kommentar: Beim Tatort scheiden sich ja bekanntlich die Geister. Die einen finden ihn blöd, die anderen wiederum genial.

Kurzer Handlungseinstieg: Zwei alte Freunde treffen sich nach 30 Jahren wieder. Es gibt so einiges aufzuarbeiten.

Was diesen ("untypischen") Tatort besonders macht, sind die zahlreichen, kunstvoll und gekonnt in Szene gesetzten Gimmicks und Reminiszenzen, Symbolik aus filmischen Klassikern ("Totenkopfschwärmer" aus "Das Schweigen der Lämmer"), Zitate/bekannte Szenen aus alten Western wie "Spiel mir das Lied vom Tod" und "High Noon".

Erzählstil im Drama-Muster nach William Shakespeare gehalten, Don Bosco als allwissender Erzähler und zugleich Akteur. Querverweise auf "Hamlet", "Der Sturm" (Ariel oder Caliban), "Der Kaufmann von Venedig", Friedrich Dürrenmatt´s "Der Besuch der alten Dame", musikalische Untermalung aus Verdis "Nabucco", der "Ödipus-Komplex" findet ebenfalls Erwähnung.

Insgesamt eine Ode an die Filmgeschichte. Vielschichtig. Prädikat: Sehr empehlenswert.

Pers. Bewertung: 10/10

Film:

https://www.youtube.com/watch?v=ndT-98wlXv4

Chapeau!

bereits gefühlte 100 mal angesehen.

immer wieder geil. dauergeil.

frohe ostern.

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Wie ausgewechselt

(the change-up)

gute 5/10

lief gestern im Fernsehen. Die alte Körper-Switch-Geschichte. Keine neuen spektakulären Twists drinnen, zum Ende leider eher flach ohne wirkliche Eskalation, wird ein bißchen was aufgebaut und dann nicht abgemolken, aber irgendwie musste ich hart lachen zwischendurch - also bei der Prono-Szene zumindest. Vielleicht auch weil ich nicht ganz drauf vorbereitet war

tatsächlich schon guckenswert.

Grüße,

PP

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Tatort: Im Schmerz geboren (2014)

Hauptdarsteller: Ulrich Tukur (Murot), Ulrich Matthes (Harloff), Alexander Held (Don Bosco)

Regie: Florian Schwarz

Drehbuch: Michael Proehl

Kommentar: Beim Tatort scheiden sich ja bekanntlich die Geister. Die einen finden ihn blöd, die anderen wiederum genial.

Kurzer Handlungseinstieg: Zwei alte Freunde treffen sich nach 30 Jahren wieder. Es gibt so einiges aufzuarbeiten.

Was diesen ("untypischen") Tatort besonders macht, sind die zahlreichen, kunstvoll und gekonnt in Szene gesetzten Gimmicks und Reminiszenzen, Symbolik aus filmischen Klassikern ("Totenkopfschwärmer" aus "Das Schweigen der Lämmer"), Zitate/bekannte Szenen aus alten Western wie "Spiel mir das Lied vom Tod" und "High Noon".

Erzählstil im Drama-Muster nach William Shakespeare gehalten, Don Bosco als allwissender Erzähler und zugleich Akteur. Querverweise auf "Hamlet", "Der Sturm" (Ariel oder Caliban), "Der Kaufmann von Venedig", Friedrich Dürrenmatt´s "Der Besuch der alten Dame", musikalische Untermalung aus Verdis "Nabucco", der "Ödipus-Komplex" findet ebenfalls Erwähnung.

Insgesamt eine Ode an die Filmgeschichte. Vielschichtig. Prädikat: Sehr empehlenswert.

Pers. Bewertung: 10/10

Chapeau!

bereits gefühlte 100 mal angesehen.

immer wieder geil. dauergeil.

frohe ostern.

Habe mir den Tatort gerade mal angesehen. Ist wirklich sehr gut und beweist wieder einmal, dass die besten Filme meist die sind, die den Zuschauer nicht mit Happy End besänftigen, sondern ihn die bittere Härte der Realität spüren lassen.

Vor einigen Monaten meinte ich noch zu meinen Eltern "Warum schaut ihr eigentlich jeden Sonntag Tatort und das seit 30 Jahren? Ist doch eh immer dieselbe Show und ihr kennt das Prinzip auswendig."

Mittlerweile, da ich einige Tatorte gesehen habe, muss ich aber feststellen, dass ich mit meiner Pauschalisierung ziemlich daneben lag.

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Am Kölnberg

Ein Projekt der Kunsthochschule für Medien Köln

Trailer:

Handlung:

Der Film zeigt als Dokumentation verschiedene Leute, die in einer extrem asiozalen Wohngegend leben. Es gibt Hauptpersonen, die ihr Leben dort beschreiben.

Kommentar:

"Lass uns ins Kino gehen" tanz sie euphorisch um mich herum. "Und was gucken wir?" gebe ich zurück und versuche mich noch irgendwie elegant aus der Situation zu winden. Ich schlage F&F7 vor, weil ich weiß, dass sie darauf keinen Bock hat und lasse Alternativlosigkeit verlauten. Denkste. Es gibt schließlich noch Programmkinos. Habe ich bisher immer für eine Hipsterfalle gehalten, ist auch eine.

Wenn ein Film in nur einem einzigen, winzigen Kino läuft, weil kein Verleiher sich erbarmt, wenigstens irgendwas daraus zu machen, kann man schonmal skeptisch werden. Der Film hat keinerlei Handlung, oder logischen Aufbau. Es werden einfach wild aneinander gereihte Szenen von Leuten gezeigt, die über ihre Lebensweise berichten. Natürlich gibt es eine "Junkyhure", eine Freifrau und einen Alkoholiker. Der Film ist einfach eine Freakshow und mehr mit einem Zoobesuch vergleichbar.

"Guck mal, wie assi die sind!" Ist wohl das Motto des Films.

Wertung:

3/10 Punkte. 3 Punkte für die Erkenntnis, das sich Menschen JEDE Lebenssitaution schön reden können und die Silvesterszene, wo alle ihr Feuerwerk aus dem Balkon abgefeuert haben.

Wer sollte den Film sehen?

Kunststudenten, die noch nie mit der realen Welt konfrontiert wurden. Kein Film könnte authentischer das Leben im Kölnberg innerhalb von 90 Minuten zeigen.

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inherent vice (2014)

verfilmung eines romans von thomas pynchon. kalifornien 1970, der herbst nach dem sommer der liebe. ein hippie-privatdetektiv wird von seiner ex-freundin um hilfe gebeten. ihr geliebter, ein immobilienmogul, soll um sein vermögen betrogen werden. kurz darauf ist sie verschwunden.

hatte gedacht, das sieht man sich am besten bekifft an. keine gute idee. die handlung ist zwar nicht übermäßig komplex, aber die schiere anzahl der handelnden personen und fraktionen macht die sache leeeeeicht unübersichtlich. musste am darauffolgenden tag neu starten.

und dann ... ich weiß nicht so recht. am befriedigendsten waren für mich die namen. doc sportello. japonica fenway. SHASTA FAY HEPWORTH!

shasta fay hepworth!! ich wünschte, ich hätte eine exfreundin dieses namens. shasta fay--

eh gut.

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also guckbar jetzt oder wat?

Ich liebe Privatdetektive. leider etwas ausgestorben das Genre. Ich hoffe ja noch immer, dass irgendjemand mal Bukowskis "Pulp" verfilmt. Das vereint nunmal wirklich alles.

Vielleicht spar ich Geld, um das einfach mal selbst produzieren zu können. Oder ich zettel mal so nen Crowd-funding-scheiss an - bei dem ich mich dann doch entschließe die Leute abzurippen und in Mexiko ne große Nummer am Strand zu werden. bin unschlüssig.

Grüße,

PP

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ich weiß nicht. ich finde, der film hätte sich mehr mühe geben müssen, gordita beach und das jahr 1970 darzustellen. das ganze setting bleibt blass und unscharf. auf das ende des hippie-traums gibt es immer wieder mal ne anspielung, aber richtig greif- bzw. fühlbar wird der aspekt nicht. der film wirkt auf mich insofern inkonsequent. er ist auch nicht besonders witzig und ermüdet durch die vielzahl der handelnden personen.

trotzdem nicht reizlos.

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Zuletzt gesehen, was man sich mal geben kann (mit subjektiver Bewertung):

The Signal 7/10

13 sins 8/10

open windows 7/10

Horrorkalissker, der ne ganz gute Atmosphäre hat: Pumpkinhead

Die Filme sind alle etwas "individuell" und nicht für den Mainstream-GEschmack. Denke, dass die bei dem ein oder anderen gut ankommen.

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interstellar ist schlecht und es ist abstoßend, wie sich diese kopierstube von film auf bedeutungsvoll kampelt. dabei bringt nolan nichts außer klischees zustande.

"Interstellar" habe ich noch nicht gesehen, deshalb kann ich zu dem Film nicht viel sagen.

Ich hatte aber ähnliche Probleme mit "Inception". Der Streifen ist so stinkprimitiv, dass es für mich schwer war nicht abzuschalten. Und ich habe mir den ganze drei Mal angesehen, aus Angst dem Film und Nolan unrecht getan zu haben. Dabei ist er einfach nur scheiße.

Ein Infiltrationsthriller der in einer wundersamen Zauberwelt spielt, in der alles möglich ist. Außer wenn es die Spannung erfordert, dann ist es eben nicht mehr möglich (Limbus). Davon war vorher aber nie die Rede, obwohl einem diese wundersame Traumwelt minutiös erklärt wird, damit auch jeder Volltrottel dem Plot folgen kann.

Und dann noch die Story mit seiner abgefuckten Frau, die so lächerlich konstruiert ist, dass da ziemlich hartes Fremdschämen angesagt war. Aber klar... Ein bisschen Gefühl und ne kleine LØV-Story braucht jeder Film. Die Plot-Twists waren erbärmlich, weil sie niemals überraschend kamen, sondern weil man immer damit rechnen musste von dem Film verarscht zu werden. Ich habe mal nen Kommentar zu dem Film gelesen und selbst wenn ich Einzeiler scheiße finde, hätte man wohl keine besseren Worte wählen können.

""Inception" wurde gedreht, damit sich auch mal Idioten intelligent fühlen können."

Das einzige was mir von Nolan die Schlappen ausgezogen hat war "Memento". Das ist aber auch schon FÜNFZEHN Jahre her.

Ich denke, Eure Erwartungen an Nolan liegen zu hoch. Betrachtet es mal aus Sicht, dass auch ein Nolan nicht perfekt ist.

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Dass er satt ist, kann schon stimmen... wenn's daran liegt, dann liefert er immer noch großes ab. Ist auch bei Musikern so. Die ersten beiden Alben oft Meisterwerke, dann Absturz, ob kreative Wüste, Sattheit, was weiß ich.. sowas kann man nie wirklich vermeiden, außer man ist einer von den ganz großen, seltenen Genies, die's immer bringen (mir fällt grad nur keiner ein).

Bei Interstellar ist mir auch einiges aufgefallen, was nicht gepasst hat. Aber die Klischées (ich glaub, EE meinte damit das übermäßige Drama um die Dinge, die schon zu oft dramatisiert wurden) sicher nicht, die waren beabsichtigt, merkt man auch bei The Dark Knight (siehe Schlussszene), er ist eben ein richtiger Dramatiker, der absichtlich in die Klischéekiste greift.

Und ich bin froh über die Kritiker, die ihm den Arsch aufreißen, auch über die Konkurrenz, wegen all dem wird er sich noch beweisen, der ist ja noch nicht alt, kommt sicher noch viel gutes... von meiner alten Lieblingshure :-D

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The Hobbit: The Battle of the Five Armies (2014)

schmuckzeileschmuckzeileschmuckzeile - ACHTUNG SPOILER! - schmuckzeileschmuckzeileschmuckzeile

ich war POSITIV ÜBERRASCHT und fühlte mich zeitweise UNTERHALTEN. jawohl!

die lovestory-sequenzen hab ich fastforwarded. mitguckerin hat protestiert, war aber nach einer kurzen kostprobe mit what-has-been-seen-cannot-be-unseen-gesicht einverstanden. viel zu überspringen gabs ohnehin nicht, offenbar hat man auf die kritik reagiert und die scheiße aufs nötigste zusammengekürzt (zwergi lebt ab und elbi guckt traurisch).

unterm strich ein seichter fantasyfilm mit tollen effekten. gefühlte verwandtschaft zu tolkiens gleichnamigem roman: null.

wesentlich besser als teil 2. so wie 3-euro-pro-kg-gouda wesentlich besser ist als hartza rollah.

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Name: Limitless / Ohne Limit

Genre: Thriller / Roman-Verfilmung (glaube ich zumindest)

Hauptdarsteller/evtl. Regisseur: Bradley Cooper / Neil Burger

Bewertung: 7/10

Kann man sehr gut gucken. Film mit Cooper war natürlich meiner Kleinen und ihren Freundinnen geschuldet, daher hab ich auch nicht allzuviel erwartet. Scheiß-Kompromisse nach halbstündigem Videothek-Generve halt http://www.pickupforum.de/public/style_emoticons/#EMO_DIR#/happy.png . Aaaber absolut überrascht. Hat so seine Wendungen der Film, viele unterschiedliche Bereiche/ Charaktere, ein gutes Tempo ohne Längen, anständiges Finale. Ein zwei kleine Logik-Fehler, aber ansonsten wirklich sehenswert. Auch was für Frauen.

Nochwas: Im Original ziemlich anspruchsvoll zu verstehen, da (anfangs) sehr viel über Marktabläufe/ Mechanismen und dergl. geredet wird, daher leiber in Deutsch gucken, wenn man sich nicht dauer-konzentrieren will.

Grüße,

PP

Bekommt von mir 9/10

Greift dieselbe Thematik auf, wie der Film Lucy mit Scarlett Johansson.

Also die Ausnutzung der vollen geistigen Kapazitäten mittels Drogen.

Lucy driftet für meinen Geschmack zu sehr ins absurde ab.

Ohne Limit hat einen interessanten Erzählverlauf, ist von den Akteuren überzeugend gespielt und kurzweilig.

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Gangs of New York, ist schon was älter aber hat auf jeden Fall was.

Ist mit DiCaprio, Daniel Day-Lewis, Cameron Diaz und einem leider nur kurz vorkommenden Liam Neeson auch recht gut besetzt.

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"Männer sind Schweine"

(My Best Friend’s Girl)

6/10

Also Liebeskomödien-Scheiß. Dazu auch noch mit Kate Hudson. Ich weiss, das ist erstmal ne schwere Hypothek. Dazu kommen auch noch ein, zwei sentimentale Durchänger und seine unangebrachte saulus-Paulus-Wandlung. ABER, genug von den Abturnern, abgesehen davon, hat er echt Szenen. wirklich gut guckbar. also mit Mädchen. Kann man sich den ein oder anderen mitnehmen. z-B. das "Schluck-Hilfe Programm"

Ich glaube wir hatten den hier auch schonmal. egal:

Grüße,

PP

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Alleine die Sprüche von Tank sind einfach klasse.

Teils unterste Schublade, aber dennoch zum wegbrechen ^^

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The Hobbit: The Battle of the Five Armies (2014)

ich war POSITIV ÜBERRASCHT und fühlte mich zeitweise UNTERHALTEN. jawohl!

die lovestory-sequenzen hab ich fastforwarded. mitguckerin hat protestiert, war aber nach einer kurzen kostprobe mit what-has-been-seen-cannot-be-unseen-gesicht einverstanden. viel zu überspringen gabs ohnehin nicht, offenbar hat man auf die kritik reagiert und die scheiße aufs nötigste zusammengekürzt

(zwergi lebt ab und elbi guckt traurisch).

unterm strich ein seichter fantasyfilm mit tollen effekten. gefühlte verwandtschaft zu tolkiens gleichnamigem roman: null.

wesentlich besser als teil 2. so wie 3-euro-pro-kg-gouda wesentlich besser ist als hartza rollah.

Wie er hart spoilert und sich nicht mal schämt...

Fand den Film eher mäßig. Um mal OnTopic zu bleiben und nicht nur zu flamen. :-p

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Alleine die Sprüche von Tank sind einfach klasse.

Teils unterste Schublade, aber dennoch zum wegbrechen ^^

absolut. Der "doppeltüter" :lol: :lol: . Ist gemerkt, wird gebracht. Ich berichte dann.

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