Zuletzt gesehener Film + eure Bewertung

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Against the Sun (2014)

1942 notwassert die Besatzung eines amerikanischen Trägerflugzeugs aufgrund eines Navigationsfehlers in Mitten des Pazifiks.

Die Geschichte basiert auf wahren Begebenheiten und erzählt die Ereignisse, welche die drei Besatzungsmitglieder in diesen 34 Tagen auf See erlebt haben.

Alle wollen überleben, Euphorie und Hoffnung wechselt mit Verzweiflung und Entäuschung.

Wenn man die "monotonie" des Szenarios ausblenden kann, ein ganz guter, motivierender Film.

7/10

bearbeitet von Noodle
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TRUE DETECTIVES

---SPOILER---

Ich hatte damals nur die ersten fünf Folgen geschaut und musste jetzt monatelnag warten bis ich es geschafft habe mit meinem Kumpel die letzten drei zu gucken. Daher nicht ganz zeitgemäß, aber ich muss es los werden:

Ich bin irgendwie schwer enttäuscht von dem Ende im speziellen und den letzten drei Folgen insgesamt. das war wirklich ein echt unwürdiger Abgang... Das große Ganze bleibt unaufgeklärt, diese komische Zeichen/ Kult/ Sekten-Thema wird nicht wirklich angefasst, der Hintergrund bleibt unklar, die Dimension auch, das Böse wird nicht erledigt - und im Endeffekt ist es echt der scheiß. behinderte. Gärtner. Alter! Bei allem Witz zur Klassik ist das einfach zu dünn.

Und die letzte "Schlacht" da bei ihm auf dem Grundstück, wo der große böse Endgegner mit nem Messer zu ner Schießerei kommt ist auch echt daneben. Und allein dieses letzte Szenario (man klopft beim Serienkiller zuhause an) ist auch einfach schlecht umgesetzt. Klar, das ist in Perfektion wohl auch schon in "Schweigen der Lämmer" et al. abgearbeitet, aber das hier wirkte eher, wie 'ne Standard-Folge von einer der sieben VOX-Polizeiserien. Ne schlechte Folge. Null Spannung. Überleben tun auch alle, weh tut's auch keinem, standard-happy-end.

Das haben sie hintenraus einfach versaut. unnötig, was es um so schmerzvoller macht. Und wirklich unverständlich. wie kann man so starten und dann nichts mehr können? erinnert fast ein wenig an LOST, wo man einfach soviel aufgebaut hat, sich irgendwie verrannt hat und das dann nicht mehr umfänglich abgearbeitet gekriegt hat. gut, nicht in der Dimension, aber trotzdem... schade.

musste raus.

Grüße,

PP

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Name: MR73
Genre: Drama/Thriller
Hauptdarsteller/Regisseur: Daniel Auteuil, Olivia Bonamy, Catherine Marchal, Philippe Nahon
Bewertung: 8,5/10

Story:

Der französiche Polizist Schneider ist nach einem harten Schicksalsschlag ein Wrack.

In seiner Ausweglosigkeit wird er zum Alkoholiker und resigniert sowohl in seinem Leben als auch in seinem

Job. Doch seinen Instinkt hat er nicht verloren und dieser eine Fall lässt ihn nicht los...

Kritik:

Ein französicher Noir-Film, eine 2 Stunden lang andauernde Depression.

So ausgelutscht das Thema um einen kaputten Polizisten auch ist, so toll wurde es umgesetzt.

Eine willkommene Abwechslung zum 0815-Hollywood-Flick. Erfrischend bedrückend.

Die schauspielerische Leistung in dem Film ist fast durchgehend sehr gut, gerade der Hauptdarsteller

Daniel Auteuil hat mich beeindruckt.

Die Entscheidungen der Charaktere sind (bis auf eine Ausnahme) nachvollziehbar. Technisch gut umgesetzt

und mit genau der richtigen Spannungskurve. Einer der wenigen wirklich guten Thriller die ich in letzter Zeit gesehen habe.

bearbeitet von Kitler
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@Paolo:

True Detectives hat mich wirklich gefesselt, aber ich muss Dir da irgendwie recht geben, dass es gegen den Schluss etwas abgebaut hat. Trotzdem wohl etwas vom besseren, was es in letzter Zeit zu sehen gab.

Ansonsten einfach The Wire gucken, da passt alles bis zum Schluss! Ok, schwer zu vergleichen, aber trotzdem!

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@Paolo:

True Detectives hat mich wirklich gefesselt, aber ich muss Dir da irgendwie recht geben, dass es gegen den Schluss etwas abgebaut hat. Trotzdem wohl etwas vom besseren, was es in letzter Zeit zu sehen gab.

Ansonsten einfach The Wire gucken, da passt alles bis zum Schluss! Ok, schwer zu vergleichen, aber trotzdem!

Ja, kein Ding, insgesamt ist das auch ne Hammer-Serie. das Ende stinkt auch nur gegen die ersten fünf Folgen so hart ab. und das ist unnötig, insgesamt trotzdem Bombe.

The Wire sowieso.

Muss sagen in letzter Zeit war es FARGO für mich. Auch der absolute Knaller.

Grüße,

PP

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Das mit dem Ende von True Detective hab ich net so schlimm gefunden, weil für mich das Ganze gezählt hat, die Stimmung, die Figuren und die Dialoge, usw. .. kann mich mit Rust Cohle identifizieren, merkt man auch an meinem Profilbild ;-)

The Wire hab ich letztens mal angefangen, muss mal schauen, wie mich das packt, bis jetzt nicht so spannend.

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The Wire hab ich letztens mal angefangen, muss mal schauen, wie mich das packt, bis jetzt nicht so spannend.

echt nicht??? gerde erste Staffel ist doch der Knaller!?

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Wie gesagt, muss noch gucken, erst 1 Episode geschaut, zwar sehr vielschichtig u. interessant, aber ist keine Spannung aufgekommen.

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Searching for Sugar Man (9/10)

Oscar (2013): beste Doku

Der hart-arbeitende Handwerker Sixto Diaz Rodriguez aus Detroit nimmt 1970 eine Platte auf. Sie verkauft sich in den USA sehr schlecht. Ein Mädchen nimmt eine Kopie mit nach Südafrika. Dort wird die Platte kopiert, neu aufgelegt und mehrere tausend Mal verkauft. Der Hobby-Musiker ist bekannter als Elvis und die Stones - und er erfährt nichts davon. Dann taucht auch noch das Gerücht auf, dass Rodriguez sich auf der Bühne angezündet hat und so gestorben ist. Mitte der 1990er will es ein Journalist wissen - er ist "Searching for Sugar Man".

https://www.youtube.com/watch?v=UZ7akbSjctg

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Selbst Dr.Watson könnte in seinen besten Tagen den Zusammenhang stellen, dass ich la vie d'adele oder Blau ist eine warme Farbe gesehen habe.

Es geht um junge Frau, der bewusst wird, dass sie Frauen Mag. Dann hat Adele das Riesen Glück zügig jemanden gefunden, der das komplettes körperliche Verlangen von einer Frau berührt zu werden . Sie ziehen sogar zusammen. Alles schien perfekt. Nur leider, war die Sexualität das Einzige was sie verbindet, denn Adele hat einen bodenstängigen Job für Kleinkinder in der Schule, während Emma hochtrabend und bildungsnah sich in Kunstkreise bewegt, denn sie ist selbst Künstlerin.

Und da wird es Reibungen geben, weil Adele da nicht mit reden kann.

Gleichwohl das Adele eine der schönsten Frauen der Welt man sieht bestimmt 20 Minuten nackt am Treiben, sind genau diese Szene, die ich jedem klar machen würde. Das ist, gefühlvoller, guter Sex, abgesehen (Klatschen muss es). Und das sage ich als Mann, da ich sowieso keine Kondition hatte, habe ich jeden cm² einer Frau gestreichelt/geleckt/geküsst/gezüngelt und kleinen Klapps auf ein paar erogenezone. Das bringt die Augen zum Leuchten, habibis. Resultat war immer, dass ich ganze Kraft aufwenden musste, dass sie wegen den Zuckungen des Orgasmus nicht aus dem Bett fällt. Das Zimmer wurde natürlich zusammen geschrien. Na ja Studentenwohnheim.

8,9³/10

bearbeitet von Verboten

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Wow, wow, wow, wow, wow!!!!!

Der Film klang schon sehr interessant, dass er mich dann aber dermaßen mitreißt, hätte ich mir in meinen kühnsten Träumen nicht vorstellen können!

War gerade in "Der große Trip".

Hätte da vielleicht nicht in weiblicher Begleitung reingehen sollen, hatte über weite Strecken des Filmes nämlich größte Mühe meine Tränen zurückzuhalten, Schluchzen zu unterdrücken und meine Augen trockenzureiben. Zum Glück ist es im Kino dunkel.

Selten einen so tiefgehenden Film gesehen.

9/10.

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Schade gerade alle Marvel-Filme, die sich thematisch um die Avengers (Iron Man, Thor, Captain America, Hulk, Black Widow, Hawkeye) drehen, in chronologischer Reihenfolge.

Ich liebe versteckte Szenen nach dem Abspann.

Ich liebe Cameo-Auftritte.

Ich liebe es, ein Nerd zu sein.

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American Sniper

Der Navy SEAL-Schafschütze Chris Kyle ist 4x im Irak stationiert und mit über 160 bestätigten Kills der "erfolgreichste" Scharfschütze der USA. Der Krieg verändert ihn, seine Frau ist nah daran sich scheiden zu lassen und mit den zwei Kindern ein neues Leben zu beginnen. Kyle beendet seine Karriere, er kehrt zurück in die USA. PTSD wird festgestellt. Er hilft sich und anderen Vets dabei, die Vergangenheit zu verarbeiten - u.a. durch die Nutzung von Waffen - [und wird erschossen].

So geht die Geschichte eigentlich. Aber Hollywood eignet sich Kyles Geschichte, die er in einem Buch veröffentlich hat, an und macht daraus einen Propaganda-Film. Mindestens die Hälfte ist nicht so oder nie so passiert. Menschen, die im Film eine wichtige Rolle spielen, haben nie so oder nie gelebt.

In meiner Familie gibt es mehrere amerikanische Soldaten. Ich selber habe als Jugendliche gerne Zeit mit den Soldaten verbracht. Hier ein Date. Da ein Date. Hier eine Verlobung. Er trug einen Cowboyhut und hat denselben Akzent wie Cooper im Film. Wir waren jung, hatten einen PickUp-Truck und unser jugendlicher Leichtsinn lies uns glauben, uns stehe die Welt offen.

Dann kam "Jarhead" ins Kino und das erste Deployment. Ich gind in die USA (West Point, Annapolis, Fort Sill, ...). Sie gingen in den Irak. Und danach? Einer ist tot (RIP Alan), mehrere verletzt, Ehen kaputt, Beziehungen kaputt, Depressionen, PTSD, nicht mehr leben können ohne Medikamente, Drogen, Alkohol, keine Bilder mehr mit Blitz machen, weil sie glauben, sie werden angegriffen. Die Base in Deutschland, auf der sie stationiert waren, ist jetzt ein Flüchtlingslager.

Der Film. ... Der Film treibt einen Keil zwischen das Land. Mein Facebook-Newsfeed ist voll von südstaatlerischen Familienangehörigen und Veteranen, die Kyle als Helden verehren und gegen Kriegsgegner hetzen und voll von FreundInnen, die den Mann und Amerikas Kriegsgeilheit scharf kritisieren. Politiker, Promis, alle mischen mit. Der Film spaltet die amerikanische Gesellschaft. Erzeugt Hass. Für was? Für "Entertainment". Und hier? Für viele in Deutschland ist es einfach nur ein weiterer Action-Film. Die weitreichenden Folgen des Krieges realisieren viele gar nicht.

Es ist eine Schande.

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Na wen wunderts, wenn Soldaten einfach als Mörder und Co abgestempelt werden..

Nen Film wird immer abgespeckt/umgeschrieben, da man gewisse Dinge nicht so darstellen kann, damit sie in 2 Std Sinn machen.. ist leider so.

Kuck dir doch andere Kriegsfilme an... Ob nu TopGun, Memphis Belle, Apocalypse Now oder was weiß ich.. da wird immer alles bissl anders dargestellt.

bearbeitet von Noodle

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Gone Girl hat mir sehr gefallen :)

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@American Soldier

Ich musste so zynisch lachen, als am Anfang wo die Filmlogos erscheinen, gleich der Adhan erklingt. Und die zwei Parteien die sich im Film bekriegen. Also, ohne Spaß, einen besseren Zeitpunkt hätte sich der Film zum Erscheinen nicht aussuchen können. Wobei eigentlich habe ich ihn mir unbewusst am "Pariser Wochenende" angeschaut.

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@ American Sniper

werde mir den Film nicht angucken. Muss jeder selber wissen, ob man sich einen

Propaganda Film des Landes anschauen will, welches aktuell unserem Nachbarland

einen Krieg anzettelt. Aber der Film wird bestimmt ein Verkaufsschlager in DE. Traurig.

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Wild (7/10)

Genre: Biografie, Drama

Regisseur: Jean-Marc Vallee

Drehbuch: Nick Hornby (basierend auf dem Buch "Wild: From Lost to Found on the Pacific Crest Trail" von Cheryl Strayed)

Hauptrolle: Reese Witherspoon

Cheryl Strayed wächst mit einem gewalttätigen Vater auf, im Erwachsenenalter betrügt sie ihren Ehemann mehrfach, rutscht in die Drogenszene ab. Dann stößt ihrer Mutter etwas zu. Und Cheryl ist im Alter von 26 am Boden. Sie beschließt, die 1.800 km des Parcific Crest Trails entlangzuwandern, um ihre Vergagenheit aufzuarbeiten. Auf dem Weg trifft sie nicht nur auf ihr Innerstes, sondern auch auch sehr viel interessante Menschen.

"Wild" ist ein guter Film. Wenig überraschend, nicht überragend, aber er ist es wert, gesehen zu werden. Ich habe selber schonmal 4 Wochen lang alleine Backpacking durch die USA ohne Smartphone gemacht und viele der Szenen habe ich so oder so ähnlich erlebt, weswegen ich nicht übermäßig beeindruckt bin, vielleicht sind Menschen, die wenig oder anders reisen, faszinierter von dem Film.

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Der Film. ... Der Film treibt einen Keil zwischen das Land. Mein Facebook-Newsfeed ist voll von südstaatlerischen Familienangehörigen und Veteranen, die Kyle als Helden verehren und gegen Kriegsgegner hetzen und voll von FreundInnen, die den Mann und Amerikas Kriegsgeilheit scharf kritisieren. Politiker, Promis, alle mischen mit. Der Film spaltet die amerikanische Gesellschaft. Erzeugt Hass. Für was? Für "Entertainment". Und hier? Für viele in Deutschland ist es einfach nur ein weiterer Action-Film. Die weitreichenden Folgen des Krieges realisieren viele gar nicht.

Es ist eine Schande.

Ich würde niemals einen Menschen als Helden verehren der laut seiner Autobiografie ein Psychopat war. Aber das wird im Film nicht angesprochen schätze ich.

Kostprobe aus seiner Autobiografie:

In the book, Kyle refers to everyone he fought as “savage, despicable” evil. He writes, “I only wish I had killed more.” He also writes, “I loved what I did. I still do. If circumstances were different – if my family didn’t need me – I’d be back in a heartbeat. I’m not lying or exaggerating to say it was fun. I had the time of my life being a SEAL.”

Damit will ich nicht alle amerikanischen Soldaten runterziehen, aber echt eine Schande das man über so einen Typen einen Film dreht.

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Gerade Blackhat mit Chris Hemsworth in der Sneak Preview gesehen.

Klassischer Hackerfilm mit Schönling in der Hauptrolle, Reise durch die Welt und ein paar Schießereien.

Nichts Überraschendes, Plot stellt sich als total banal raus, Antagonist wird in ca. 15 Minuten Screentime abgehandelt (dabei war es gut, dass er erst so spät enthüllt wurde!) und ne Liebesgeschichte wurde - wie immer - auch reingepresst. Lediglich der Soundtrack, der oftmals sehr ruhig ist und Szenen ohne viel Dialog behandelt, ist gelungen.

Hat sich überhaupt nicht gelohnt - gerade noch 4/10 Punkten, da ich mir Hemsworth gerne angucke.

bearbeitet von Krevin

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Name: Der Pate
Genre: Gansterfilm/Drama
Hauptdarsteller/Regisseur: Al Pacina, Marlo Brando, Rober Duvall
Bewertung: 9,5/10

Story:

Der Mafiaboss Don Vito Corleone ist Oberhaupt einer der fünf Familien der Mafia. Der Film beginnt auf der Hochzeit seiner Tochter

und nimmt sich Zeit den Zuschauer mit in die Welt New York's in den 40er Jahren zu nehmen. Der Don hat viele Beziehungen, und hervorragende

Kontakte welche er im Austausch für den ein oder anderen Gefallen in Anspruch nimmt und dabei auch nicht vor Gewalt zurückschreckt.

Die Probleme der sizilianischen Familie beginnen als ein Unterweltboss namens 'Der Türke' dem Don den Einstieg in Drogengeschäft vorschlägt.

Kritik:

Zeit. Der Film nimmt sie sich und auch der Zuschauer sollte sie sich während dieses dreistündigen Gangsterfilms nehmen.

Der Film lebt von seiner fantastischen Atmosphäre, welche auch 40 Jahren nach dem Kinostart kaum an Faszination verloren hat.

Sei es nun während der italienischen Hochzeit zu Beginn der Films oder während der tollen Landschaftsaufnahmen in Sizilien, dieser Gangsterepos nimmt sich viel

Zeit den Zuschauer in seinen Bann zu ziehen. Die seichte Spannungskurve fällt dank der herausragenden Schauspielkünste sowohl von Marlo Brando als auch von

Al Pacino kaum auf. Muss man gesehen haben. Punkt.

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@ American Sniper

werde mir den Film nicht angucken. Muss jeder selber wissen, ob man sich einen

Propaganda Film des Landes anschauen will, welches aktuell unserem Nachbarland

einen Krieg anzettelt. Aber der Film wird bestimmt ein Verkaufsschlager in DE. Traurig.

Danke für die Warnung. Ich wäre von alleine nie auf die Idee gekommen, dass der Film im Original Amerikanski Snaiper heißt…

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