Zuletzt gesehener Film + eure Bewertung

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man.

sieht.

eva.

greens.

titten???

nu komm schon. ich seh mir den schwachsinn sicher nicht an also ... WIE SEHEN SIE AUS?

Wenn du Eva in voller Pracht sehen möchtest, dann seh dir "The Dreamers" an. Der ist sensationell. Anspruchsvoll, intelligent, einfach cool. Frankreich in den 60ern, avantgardistische Jugendliche, Kunst, Kultur, Liebe.

Ich habe weiter vorne im Thread schon mal ne Rezension geschrieben. Ist so einer meiner 7,5-8/10 Filmen, die sich dadurch auszeichnen, dass sie nicht bahnbrechend oder einschneidend sind, aber dich auf ne gewisse Art und Weise berühren und du das so noch nicht gesehen hast. Zieh ihn dir mal rein. Das ist gut investierte Zeit.

bearbeitet von SunnyVice
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Sowas ist doch scheiße.

Aber naja, Titten sind immer noch Titten.

Jo. Und an ner abgefuckten, französischen Version von Jennifer Connelly haben die nochmal richtig Zunder. Aber ernsthaft. Kuckt euch den Streifen nicht im Kino an. Sowas darf man eigentlich nicht unterstützen. Sonst kommen sie tatsächlich noch auf die Idee nen dritten Teil nach zu schieben.

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American Hustle.

War ganz gut, auch mal was anderes ;-)

Davor: Wolf of Wall Street, den fand ich ziemlich lustig

bearbeitet von PknowsStacks

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Sowas ist doch scheiße.

Aber naja, Titten sind immer noch Titten.

Jo. Und an ner abgefuckten, französischen Version von Jennifer Connelly haben die nochmal richtig Zunder. Aber ernsthaft. Kuckt euch den Streifen nicht im Kino an. Sowas darf man eigentlich nicht unterstützen. Sonst kommen sie tatsächlich noch auf die Idee nen dritten Teil nach zu schieben.
ich weiß nicht ob ich das durchhalte. Krawall, Blut, Titten ... erinnert mich an meine halb-geile Psycho-Nachbarin :-). Muss man manchmal trotz besseren Wissens durch.

Hab jetzt schon Bock. Is einfach so.

PP

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Hab die Titten gestern gegoogelt, nicht schlecht, wie große rundliche Birnen, jedenfalls kein Grund sie von der Bettkante zu stoßen.

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Gast ulbert

Zu diesem Film bin ich gekommen, wie die Jungfrau zum Kind, eigentlich wollte ich mit meiner neuen Flamme in den Film "Penelope" (mit Steve Coogan) gehen, da ich mich aber mit meiner Freundin verquatscht und verfahren hatte, und das Kriterium "Originalsprache" und "nicht zu spät" galten, landeten wir dann in der Vorstellung von "Grand Budapest Hotel", wovon wir beide nur diffus wussten, dass er mit vielen Stars besetzt und recht gut sein soll.

"Grand Budapest Hotel", (D / GB 2013) Regie: Wes Anderson, mit F. Murray Abraham, Ralph Fiennes, Edward Norton, Bill Murray, Tilda Swinton etc. etc.

Der Film spielt in einem heruntergekommenen Hotel in der nicht existierenden ost-mitteleuropäischen Republik Zubrowka. Das könnte Österreich oder Ungarn ca. 1930 sein. Eingebettet in einer Rahmenhandlung im Jahr 1985 wird vom Concierge des Hotels erzählt, der mit vielen seiner Gäste ein inniges Verhältnis pflegt, gerne auch mit älteren Damen. Als eine der älteren Damen ihn im Testament etwas hinterlässt (ein wertvolles Gemälde) beginnen turbulente Verwicklungen, die ein Abbild der turbulenten Zeit zwischen 1918 und 1945 sein könnten.

Ein wunderbarer, bunter, leichtherziger, rasanter Film, der sich selbst nicht ernst nimmt (daher in gewisser Hinsicht vergleichbar mit "Inglorious Basterds"). An jeder Ecke ist ein Nobelschauspieler in einer beknackten Komödiantenrolle zu sehen, Slapstickeinlagen wie im Stummfilm, sehr viele Lacher, heitere Stimmung, dabei gleichzeitig durch verschiedene Erzählebenen ziemlich vertrackt (vergleiche "Magnolia")

Dieser Film war ein großer Erfolg auf der Berlinale und hat das Zeug zum Kultfilm

9,4 von 10 Ulbert-Sternen

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Sieht interessant aus. Werde ich mir morgen anschauen!

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Schau grad "Frida" mit Salma Hayek.

Geil, geil, geil.

Unglaublicher Film. Fängt perfekt die Stimmung in Mexiko in den wilden Zwanzigern des vorigen Jahrhunderts ein. Da wird nichts ausgelassen. Frida ist eine starke, weltoffene Frau. Offen in jeder Hinsicht. Sie treibt's auch mit Frauen. Ja, ja. S'gibt auch Tittenbilder .... Und das alles eingebettet in diese herrliche lateinamerikanische/mexikanische Musik. Und da ist Diego. Ihr Mann. Sie führen eine Art offene Beziehung. Mit all ihrer Geilheit. Leichtigkeit. Und ihren gegenseitigen Verletzungen. Genug der Worte. Muss man einfach gesehen haben.

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[...]
  • Jo Nesbø's Headhunters 8/10:

Ein wirklich guter Thriller mit Spannung bis zum Schluss, sehr empfehlenswert, vor allem für die Komplexler aus dem Körpergrößen-Thread, denn die Hauptfigur Aksel ist 1,68m und hat sogar eine Frau. :laugh:

[...]

Auch von mir klare Empfehlung. 8/10

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[...]
  • Jo Nesbø's Headhunters 8/10:

Ein wirklich guter Thriller mit Spannung bis zum Schluss, sehr empfehlenswert, vor allem für die Komplexler aus dem Körpergrößen-Thread, denn die Hauptfigur Aksel ist 1,68m und hat sogar eine Frau. :laugh:

[...]

Auch von mir klare Empfehlung. 8/10

Den hab ich auch gesehen, kann mich der Bewertung nur anschließen!

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Eine Liebesgeschichte. In derem Verlauf die Krankheit der Frau zu einer Bewährungsprobe für alle Beteiligten wird.

Ich liebe das Buch seit meiner Jugend, und fürchte sehr, ohne das Buch zu kennen kann man mit dem Film nicht viel anfangen. Dabei macht der Film so vieles richtig: er ist kindisch, verwirrend, albern, verträumt, unlogisch und lächerlich. Doch leider bleibt stets eine Distanz zu den Charaktären - wie bei einem Blick durch eine Schaufensterscheibe. Und leider vermisse ich auch die Wärme des Buches.

Übrig bleibt leider nur eine traurige Liebesgeschichte in bonbonfarbenen Bildern.

Fazit: 5/10

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Hab mal versucht, noch eins dieser Ami-Remakes zu gucken

Old Boy 2013 3/10

und glatt vergessen, weiterzugucken. Das sagt eigentlich schon alles, überflüssiger Rotz. Kann mich an keinen wirklich guten asiatischen Film erinnern, der ein Ami-Remake überlebt hat (Departed-Vorgänger fand ich nicht besonders). Die haben einfach keine Blassen, worums da geht. Machen aus geiler Cartoon-Gewalt platt gepushten Ekel, Charaktere zu Schablonen etc. Ach diese Yankees..

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[...]
  • Jo Nesbø's Headhunters 8/10:

Ein wirklich guter Thriller mit Spannung bis zum Schluss, sehr empfehlenswert, vor allem für die Komplexler aus dem Körpergrößen-Thread, denn die Hauptfigur Aksel ist 1,68m und hat sogar eine Frau. :laugh:

[...]

Auch von mir klare Empfehlung. 8/10

Cooles Ding, 8/10, danke fürs Rauskramen!

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Schmutzige Kriege

von Richard Rowley und Jeremy Scahill

Packende Doku über die Amerikanische Kriegsführung.

10/10

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The Happening

Ähnlich wie TDKR sooo schlecht dass es zur Komödie wird

Habe mich köstlich amüsiert

7/10

bearbeitet von Reuba D. Hotzenplotz

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Maniac-10/10

Das Remake mit Elijah Wood, wurde von der Kritik nicht so gut bewertet. Scheiss auf die Kritiker.

Der Slasher ist einfach geil gemacht. Schöne Bilder und passende Musik. Spannend.

Dread-7,5/10

Gut gemachter Horrorthriller. Der Hauptdarsteller Shaun Evans weiß zu überzeugen.

MILF-1/10

Ich dachte man könnte schön ablachen. Voll der lahme Scheiss.

Wieso ist der FSK 18? Wegen den bisschen Titten?

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Gast ulbert

Am Samstagnachmittag gab es in Österreich einen schwarzen Himmel, Sturmböen. Ulbert machte es ich in seinem Heimkino gemütlich und schaute auf Bluray einen etwas abgehangenen und rührseligen Film

Hugo Cabret (2011 USA), Regie: Martin Scorsese, mit u.a. Ben Kingsley, Sacha Baron Cohen, Christopher Lee.

Ein kleiner Waisenjunge lebt unerkannt in einem Bahnhof in Paris. Er klaut sich sein Essen zusammen, er zieht die Bahnhofsuhren auf, er bastelt an einer mechanischen Puppe, die er irgendwo gefunden hat. Um an Teile für diese Bastelei zu bekommen, will er den Spielzeughändler im Bahnhof beklauen, der erwischt den Jungen und nimmt ihm sein Notizbuch ab. Der Waisenjunge will das Notizbuch wiederhaben und es beginnt eine romantische Geschichte um die Verwirklichung von Träumen.

Dieser Film soll einer der besten 3D-Filme sein, ich habe ihn in 2D gesehen. Die Optik kann einen überwältigen, das bedeutet, hier hat Kollege Computer und Special-Effects-Abteilung ganze Arbeit geleistet. Ich glaube, jede Einstellung ist mit Farbfilter und Bildbearbeitung durchgestylt worden. Das kann einen ganz schön nerven, auch die Geschichte wirkt zunächst arg konstruiert, zieht einen aber irgendwann unwiderstehlich in den Bann. Sehr gut in einer Nebenrolle "Borat"-Darsteller Sacha Baron Cohen, der Mann kann was !!

Großes Emotionskino für kleine und große Jungs und tränenreiche Momente für die Mädchen. Vielleicht nicht der ganz große Klassiker, den man von Regiesseur Scorsese erwarten könnte, aber allemal ein solider Feiertagsfilm und sehr gut geeignet für den "DVD-Abend" (Ich hatte ums Verrecken noch nie einen DVD-Abend ;-) )

Gesamtwertung 8,3 von 10 Ulbert-Sternen

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Fruitvale Station (2013)

Drama

Director: Ryan Coogler

mit: Michael B. Jordan

Film über Polizeigewalt, beruht auf wahrer Begebenheit. Habe die Fakten nicht geprüft, aber der Film wirkt und das ist, was zählt (oh Mann, und wie der wirkt).

Spannung wird über die gesamte Filmlänge aufgebaut, ganz unspektakulär, durch Erzählung der Geschichte von Oscar Grant und seinem sozialen Umfeld. Was dann passiert ... nja, kein Spoiler, schaut ihn Euch an, am besten auf Englisch.

Trotz Low-Budget: grandioser Film.

9,5/10

Wissenswertes über den Director und Drehbuchschreiber:

Ryan Coogler, junger, aufstrebender Kerl in der Filmbranche. Angeblich hat der sich mit Sly Stallone abgesprochen, wegen einen 7ten Teil von Rocky. Rocky VII?? Geht's noch?? Dachte ich mir auch. Aber der Ansatz der Geschichte klingt vielversprechend: Michael B. Jordan (der auch in Fruitvale Station sehr überzeugend gespielt hat) soll den Enkel von Apollo Creed verkörpern. Er bittet Rocky, ihn zu trainieren. Der Titel des Films soll "Creed" lauten.

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Gast sader

Wie ein einziger Tag (orig. The Notebook)

Drehbuch: Nicholas Sparks

Regie: Nick Cassavetes

Hauptfiguren: Ryan Gosling, Rachel McAdams, James Garner, Gena Rowlands

Ist ein ziemlich packender Film mit einem herzzerreißenden Schluss. Mir stellt es die Haare auf, wenn ich nur daran denke! Bleibt während des ganzen Films ziemlich spannend und man freut sich auf den Moment, in dem sich alles auflöst. Die Story lässt sich leider an manchen stellen vorausahnen, das bedeutet allerdings nie einen dramatischen Spannungsverlust. Dieser Film ist ideal für Dates oder sonstige Situationen mit weiblicher Begleitung. Ziemlich Schnulze, also kein Film für einen Abend mit den Jungs. Empfehlenswert!

8,5/10

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Wie ein einziger Tag (orig. The Notebook)

Drehbuch: Nicholas Sparks

Regie: Nick Cassavetes

Hauptfiguren: Ryan Gosling, Rachel McAdams, James Garner, Gena Rowlands

Ist ein ziemlich packender Film mit einem herzzerreißenden Schluss. Mir stellt es die Haare auf, wenn ich nur daran denke! Bleibt während des ganzen Films ziemlich spannend und man freut sich auf den Moment, in dem sich alles auflöst. Die Story lässt sich leider an manchen stellen vorausahnen, das bedeutet allerdings nie einen dramatischen Spannungsverlust. Dieser Film ist ideal für Dates oder sonstige Situationen mit weiblicher Begleitung. Ziemlich Schnulze, also kein Film für einen Abend mit den Jungs. Empfehlenswert!

8,5/10

DER Film meiner ersten großen Liebe und mir. Auch schon wieder 10 Jährchen her ....

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Gast ulbert

Freitag abend hat sich Ulbert in seinem Heimkino einen anspruchsvollen Film angeschaut

The Master (USA 2012/2013), Regie: Paul Thomas Anderson. Mit Joaquin Phoenix, Philip Seymour Hoffman, Laura Dern.

Ich kenne von dem Regiesseur Paul Thomas Anderson die Filme "Boogie Nights" und "Magnolia". Letzterer gehört zu meinen liebsten Filmen. Nachdem ich den neuesten Film von Anderson angeschaut habe, werde ich die anderen Filme auch in den Kanon aufnehmen ("Punch Drunk Love", "There Will Be Blood").

Handlung: einfacher Seemann (Joaquin Phoenix), ein recht ungehobelter Mensch, versoffen, unsympathisch, einfachst gestrickt, wird nach dem siegreichen Ende des zweiten Weltkriegs aus der Navy entlassen. Er beginnt als Fotograf zu arbeiten, hat die ein oder andere Frauengeschichte. Als er beim Saufen ausrastet, gelangt er zufällig auf eine Yacht, auf der ein reicher Mann mit seinem Anhang eine Hochzeit feiert. Dem reichen Mann (Philip Seymour Hoffman) gefällt der einfache Seemann und er lässt ihn für sich arbeiten. Der reiche Mann ist Anführer einer Art Psycho-Sekte (Anspielung auf Scientology ? ) und der einfache Seemann wird unter anderem diversen "Heilungsprozessen" unterzogen.

Film fängt sehr mühsam an: wer will sich die Geschichte eines brutalen Doofkopps anschauen, der sich selbst im Wege steht ? Ich war drauf und dran, den Film als Fehlkauf abzutun, da betritt Philip Seymour Hoffman die Szenerie und der Film schaltet einen Gang höher. Ich kannte Hoffman aus dem Film "Capote", wo er den sensiblen Autor Truman Capote verkörpert, in diesem Film ist Hoffman eine Art Ernest Hemingway und Sektengründer, absolut charismatische und väterliche Erscheinung. Von diesen zwei Alphatieren wird der Film angetrieben, zwischen schweigsamen und teilweise gewalttätig ausrastenden Joaquin Phoenix und väterlich-autoritären Philip Seymour Hoffman.

Das hat seine Momente, das lohnt wahrscheinlich auch das Wiedersehen, ein anspruchsvoller, teilweise sperriger Film, der sich beim ersten Anschauen nicht komplett erschließt.

8 von 10 Ulbert-sternen

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Dafür ist mehmedis Mama Stolz auf ihren 3 Punkte Mann ;)

bearbeitet von Hoiho

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