Zuletzt gesehener Film + eure Bewertung

4249 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Name: Der Marathon-Mann
Genre: Psychothriller
Hauptdarsteller/evtl. Regisseur: R John Schlesinger/H: Dustin Hoffmann, Laurence Olivier
Bewertung: 9/10

Kommentar: Der Film hat sehr gute Momente, in denen das Nackte Entsetzen, bzw die Todesangst der Darsteller gezeigt werden. Viele langsame beklemmende Stellen

die aber erst recht den Film spannend machen. Ein Student gerät durch ein Zufall ins Visier vor einem Altnazi auf der Flucht und dem US_Geheimdienst. Psychothriller

mit langsamen Tempo, sowas ist heute selten. Hochkarätige Darsteller, geniale Story, heftige Atmosphäre. Was der Pate für die Gangsterfilme ist, ist Marathonmann für

das Thrillergenre

Bitte unbedingt direkt vor dem Zahnarzttermin gugen

http://www.youtube.com/watch?v=OK26KtN99R4

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Teenage Dirtbag

Ich lasse ja gerne mal nebenbei eine DVD laufen, während ich andere Sachen mache. Bei dem Film hat das genau 30 Minuten lang geklappt. Dann saß ich gefesselt vor dem Bildschirm.

Cheerleaderin Amber Lange und Drogenjunkie Thayer Mangeres gehen gemeinsam zur High School. Er versucht mit allen Mitteln - und seien sie noch so ekelhaft oder fies - ihre Aufmerksamkeit zu ergattern. Thayer zeigt eine Verhaltensauffälligkeit, die durch brutale Szene bei ihm zu Hause aufgelöst wird.

Bald schon tragen die beiden ihre Liebe und ihren Hass zueinander in Wortform während des Kurses "Kreatives Schreiben" und "Hausaufgabenbetreuung" aus, bis er wegen einer Überdosis die Schule verlässt und sie erst Jahre später nochmal auf ihn trifft ... und dann geht es um Leben und Tod.

8,5/10

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gravity also

Alter.

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Dallas Buyers Club

Ein schöner Film, der trotz seiner knapp 2 Stunden Laufzeit und einem eigentlich relativ trockenem Thema, einem sehr kurzatmig vorkommt. Die Story wird gut erzählt, auch wenn sie an sich nicht sonderlich spannend oder interessant ist. Die beiden Oskars gehen soweit in Ordnung. (Bester Haupt und Nebendarsteller) Obwohl Di Caprio viel längere ungeschnittene Szenen hatte, welcheGrandios waren. Hier gibt es schon gute Moment, sie sind meist aber sehr kurz und stark geschnitten. Jared Leto ist ebenfalls sehr gut, auch wenn die Screentime insgesamt hier sehr kurz ist.

8/10

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Gast shorty2012

Stromberg

8/10

Einfach zum ablachen. Außerdem hat jeder danach ewig nen Ohrwurm.

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Ong Bak 3

Jeder, der die beiden Vorgänger gesehen hat, weiß was los ist. Tony Jaa geht steil. Auch wenn die Handlung am Anfang nicht ganz klar ist (bisschen wirr), und ein paar Szenen zu wünschen übrig lassen, haben die Thailänder 2010 ein gutes Ding rausgehauen. Kampfszenen natürlich bombe und wie gewohnt anspruchsvoller als Hollywood-Produktionen. Ich empfehle die englische Version (Untertitel), die deutsche Synchronfassung ist schlecht.

7/10

bearbeitet von Redpiller

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Chinatown (1974): Mal wieder angesehen, ein bisschen bekifft. So ein eleganter Film. Keine losen Enden, keine unnütze Einstellung, keine einzige überflüssige Zeile Dialog. Trotzdem immer wieder sehr witzig. Am Ende sind die Guten tot oder schlimmeres, aber als Zuschauer empfindet man trotzdem Befriedigung, denn es musste so kommen und war es nicht wunderschön? Ein Gesamtkunstwerk, ein großer, großer Film.

Dredd (2012): Einige sehenswerte Aspekte, aber der Film krankt enorm an der unzureichenden Charakterisierung der Hauptpersonen. Wer sind denn dieser Dredd und diese Mutantin? Eigentlich erfährt mans bis zum Schluss nicht und dementsprechend schwer fällt die Anteilnahme.

Predator (1987): You are one ugly motherfucker! Ein herrlicher, mitreißender Actionfilm, einer der besten der Achtziger. Bloß keine geschnittenen Fernsehfassungen ansehen.

Primer (2004): Zwei notorisch erfolglose Garagenphysiker entdecken auf der Suche nach einem verkaufsfähigen Patent zufällig die Möglichkeit, durch die Zeit zu reisen. Ultrabillig und trotzdem ultrarealistisch, dieser Gegensatz macht diesen Film so einzigartig, auch wenn er im letzten Drittel sein Kapital mit einer wirren - naja, sagen wir ultrakomplexen - Abfolge von Ereignissen verspielt, die man beim ersten Mal unmöglich verstehen kann. Mit einem prägnanteren Ende wäre das ein Meilenstein der Science Fiction, so ist es nur was für Enthusiasten.

Paranoid Park (2007): Mein Lieblingfilm von Gus van Sant, endlich mal in akzeptabler Qualität gesehen. Die Darstellung von Langeweile, Trance und Verdrängung aus der Sicht eines Jugendlichen ist super.

Conan the Barbarian (1982): Der Film sei dumm, hört man immer wieder; und Arnold könne nicht schauspielern. Beides stimmt nicht. Klar enthält der Film Szenen, die besser im Schneideraum geblieben wären (Conan und die Hexe, um Himmels willen), aber es gibt auch herrliche Dialoge (Conan und Subotai diskutieren, wessen Gott der stärkere ist) und Schwarzenegger ist in seiner Rolle durchaus glaubwürdig. Die Rachestory funktioniert auch. In Summe ein sehr unterhaltsamer und in vielerlei Aspekten (Musik!) wegweisender Fantasyfilm. Vor verschnittenen Fernsehfassungen kann nur gewarnt werden, da ist eine sinn- und storyentstellende Variante im Umlauf. Übrigens ist auch das hemmungslos selbstironische Sequel sehenswert.

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Non-stop in der Sneak gesehen:

7/10

Nervenaufreibend, mitreißend und ein paar witzige Momente sind auch drin. Schönes Ding.

Zwei Punkte Abzug für die Auflösung und das Ende. Wenn ihr den Film gesehen habt, wisst ihr weshalb.

Und ein Punkt Abzug zusätzlich für teilweise unlogisches/unglaubwürdiges Verhalten der Charaktere.

Tipp: NICHT den Trailer ansehen. Der spoilert schon ziemlich viel.

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Gast lazaros

Primer (2004): Zwei notorisch erfolglose Garagenphysiker entdecken auf der Suche nach einem verkaufsfähigen Patent zufällig die Möglichkeit, durch die Zeit zu reisen. Ultrabillig und trotzdem ultrarealistisch, dieser Gegensatz macht diesen Film so einzigartig, auch wenn er im letzten Drittel sein Kapital mit einer wirren - naja, sagen wir ultrakomplexen - Abfolge von Ereignissen verspielt, die man beim ersten Mal unmöglich verstehen kann. Mit einem prägnanteren Ende wäre das ein Meilenstein der Science Fiction, so ist es nur was für Enthusiasten.

Zweimal gesehen und nicht verstanden. Das nächste Mal mit Stift und Notizblock.

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Gravity (2013): Hatte aufgrund einer im Internet zirkulierenden Parodie schlechte Erwartungen, tatsächlich aber ist das ein sehr guter Film. Ich mochte die Kombination Cuarón-Lubezki (Regie, Kamera) schon bei "Children of Men" (unbedingt ansehen), auch wenn die von mir so geschätzte Beiläufigkeit bzw. Banalität von Katastrophen in "Gravity" nicht ganz so gut zur Geltung kommt. Das liegt in erster Linie daran, dass es hier richtig laut ist im All. Offensichtlich im Bestreben, den Zuschauer nicht zu vergraulen, hat man sich für eine Menge Musik entschieden. (Andererseits ist diese großartig.)

Warum die ansonsten eindrucksvoll respektierten Gesetze der Physik ausgerechnet in einer Schlüsselszene so vernachlässigt werden, ist mir unbegreiflich; Stone muss Kowalski doch bloß minimal ziehen und beide fliegen auf die Station zu. Außerdem scheinen Shuttle, Hubble, ISS und die Chinesenstation allesamt praktisch denselben Orbit zu haben, man kann von einem Objekt zum anderen quasi spazierengehen, Unterschiede in Höhe, Geschwindigkeit und Richtung scheint es kaum zu geben. Die Trümmer sind auch immer grad wo man sie nicht braucht. :) Der Film hätte mehr leeren Raum im leeren Raum problemlos vertragen.

Ein Film, den ich mir noch kompromissloser gewünscht hätte. Trotzdem ist er visuell und emotional überwältigend. Die Oscars für Regie, Schnitt, Kamera, Ton, Musik etc. sind verdient.

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Primer (2004): Zwei notorisch erfolglose Garagenphysiker entdecken auf der Suche nach einem verkaufsfähigen Patent zufällig die Möglichkeit, durch die Zeit zu reisen. Ultrabillig und trotzdem ultrarealistisch, dieser Gegensatz macht diesen Film so einzigartig, auch wenn er im letzten Drittel sein Kapital mit einer wirren - naja, sagen wir ultrakomplexen - Abfolge von Ereignissen verspielt, die man beim ersten Mal unmöglich verstehen kann. Mit einem prägnanteren Ende wäre das ein Meilenstein der Science Fiction, so ist es nur was für Enthusiasten.

Ich kann nur zustimmen.

Primer ist der (DER) Film.

allerdings benötigt man beinahe Sekundärliteratur um diesen Film zu durchschauen oder man zieht ihn sich (so wie ich) ca. 17 mal rein.

hier gibt es dazu einen Überblick:

http://www.sparknotes.com/mindhut/2013/06/20/primer-understanding-the-most-complicated-sci-fi-movie-ever-made

http://movies.yahoo.com/blogs/the-projector/incredibly-detailed-primer-timeline-210027548.html

cheers

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Arschkalt (2011) mit Herbert Knaup und Elke Winkens.

Schon ganz witzig an einigen Stellen, Knaup mit arschtrockenem norddeutschen Humor, aber 0815 Drehbuch.

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Ong Bak 3

Jeder, der die beiden Vorgänger gesehen hat, weiß was los ist. Tony Jaa geht steil. Auch wenn die Handlung am Anfang nicht ganz klar ist (bisschen wirr), und ein paar Szenen zu wünschen übrig lassen, haben die Thailänder 2010 ein gutes Ding rausgehauen. Kampfszenen natürlich bombe und wie gewohnt anspruchsvoller als Hollywood-Produktionen. Ich empfehle die englische Version (Untertitel), die deutsche Synchronfassung ist schlecht.

7/10

1/10

Der Film verdient nicht den Namen Ong Bak und Tony Jaa

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Wer sind denn dieser Dredd und diese Mutantin? Eigentlich erfährt mans bis zum Schluss nicht und dementsprechend schwer fällt die Anteilnahme.

Wer sind denn dieser Dredd und diese Mutantin? Eigentlich erfährt mans bis zum Schluss nicht und dementsprechend schwer fällt die Anteilnahme.

Wer sind denn dieser Dredd und diese Mutantin? Eigentlich erfährt mans bis zum Schluss nicht und dementsprechend schwer fällt die Anteilnahme.

Wer sind denn dieser Dredd und diese Mutantin? Eigentlich erfährt mans bis zum Schluss nicht und dementsprechend schwer fällt die Anteilnahme.Wer sind denn dieser Dredd und diese Mutantin? Eigentlich erfährt mans bis zum Schluss nicht und dementsprechend schwer fällt die Anteilnahme.Wer sind denn dieser Dredd und diese Mutantin? Eigentlich erfährt mans bis zum Schluss nicht und dementsprechend schwer fällt die Anteilnahme.

vWer sind denn dieser Dredd und diese Mutantin? Eigentlich erfährt mans bis zum Schluss nicht und dementsprechend schwer fällt die Anteilnahme.Wer sind denn dieser Dredd und diese Mutantin? Eigentlich erfährt mans bis zum Schluss nicht und dementsprechend schwer fällt die Anteilnahme.Wer sind denn dieser Dredd und diese Mutantin? Eigentlich erfährt mans bis zum Schluss nicht und dementsprechend schwer fällt die Anteilnahme.Wer sind denn dieser Dredd und diese Mutantin? Eigentlich erfährt mans bis zum Schluss nicht und dementsprechend schwer fällt die Anteilnahme.Wer sind denn dieser Dredd und diese Mutantin? Eigentlich erfährt mans bis zum Schluss nicht und dementsprechend schwer fällt die Anteilnahme.Wer sind denn dieser Dredd und diese Mutantin? Eigentlich erfährt mans bis zum Schluss nicht und dementsprechend schwer fällt die Anteilnahme.

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Ong Bak 3

Jeder, der die beiden Vorgänger gesehen hat, weiß was los ist. Tony Jaa geht steil. Auch wenn die Handlung am Anfang nicht ganz klar ist (bisschen wirr), und ein paar Szenen zu wünschen übrig lassen, haben die Thailänder 2010 ein gutes Ding rausgehauen. Kampfszenen natürlich bombe und wie gewohnt anspruchsvoller als Hollywood-Produktionen. Ich empfehle die englische Version (Untertitel), die deutsche Synchronfassung ist schlecht.

7/10

1/10

Der Film verdient nicht den Namen Ong Bak und Tony Jaa

Bin einer der wenigen der ihn ganz gut fand.

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Wer sind denn dieser Dredd und diese Mutantin? Eigentlich erfährt mans bis zum Schluss nicht und dementsprechend schwer fällt die Anteilnahme.

Wer sind denn dieser Dredd und diese Mutantin? Eigentlich erfährt mans bis zum Schluss nicht und dementsprechend schwer fällt die Anteilnahme.

Wer sind denn dieser Dredd und diese Mutantin? Eigentlich erfährt mans bis zum Schluss nicht und dementsprechend schwer fällt die Anteilnahme.

Wer sind denn dieser Dredd und diese Mutantin? Eigentlich erfährt mans bis zum Schluss nicht und dementsprechend schwer fällt die Anteilnahme.Wer sind denn dieser Dredd und diese Mutantin? Eigentlich erfährt mans bis zum Schluss nicht und dementsprechend schwer fällt die Anteilnahme.Wer sind denn dieser Dredd und diese Mutantin? Eigentlich erfährt mans bis zum Schluss nicht und dementsprechend schwer fällt die Anteilnahme.

vWer sind denn dieser Dredd und diese Mutantin? Eigentlich erfährt mans bis zum Schluss nicht und dementsprechend schwer fällt die Anteilnahme.Wer sind denn dieser Dredd und diese Mutantin? Eigentlich erfährt mans bis zum Schluss nicht und dementsprechend schwer fällt die Anteilnahme.Wer sind denn dieser Dredd und diese Mutantin? Eigentlich erfährt mans bis zum Schluss nicht und dementsprechend schwer fällt die Anteilnahme.Wer sind denn dieser Dredd und diese Mutantin? Eigentlich erfährt mans bis zum Schluss nicht und dementsprechend schwer fällt die Anteilnahme.Wer sind denn dieser Dredd und diese Mutantin? Eigentlich erfährt mans bis zum Schluss nicht und dementsprechend schwer fällt die Anteilnahme.Wer sind denn dieser Dredd und diese Mutantin? Eigentlich erfährt mans bis zum Schluss nicht und dementsprechend schwer fällt die Anteilnahme.

shining paraphrase? :D

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Ich glaub, Herr Hotzenplotz wollte ganz dezent auf Dein spoilern hinweisen ;-)

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Ich glaub, Herr Hotzenplotz wollte ganz dezent auf Dein spoilern hinweisen ;-)

Spoilern bei Dredd? Ist wie Spoilern beim Wichsen? Kommt er?! Kommt er nicht?!? ... ich glaube er kommt!

PP

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Ich glaub, Herr Hotzenplotz wollte ganz dezent auf Dein spoilern hinweisen ;-)

Spoilern bei Dredd? Ist wie Spoilern beim Wichsen? Kommt er?! Kommt er nicht?!? ... ich glaube er kommt!

PP

Für Freunde der leichten Unterhaltungskost kann auch das sehr spannend sein.

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The girl with the dragon tattoo 2011 8/10

Irgendwann notiert (Trailer?) und jetzt mal reingezogen. Schöner Krimi, unerwartete Wendungen, gute Darsteller und fieses Fantasie-Futter. Dann festgestellt, daß der nur ein Remake von

The girl with the dragon tattoo 2009 8/10

ist. Also Vergleichs-gucken. Original ist evtl nicht ganz so spannend, schwer einzuschätzen wenn man die Story schon kennt.

Hat viel Spaß gemacht, die Details zu vergleichen, ist im Kleinen doch ziemlich anders. Vor allem die Interpretationen der Figuren war spannend. Hier hat mir die fragilere Lisbeth aus dem Remake besser gefallen - überzeugenderes Gesamtbild und mehr krasser Kontrast wenn sie agiert (will nicht zuviel verraten). Angucken, egal welche Version!

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The girl with the dragon tattoo 2011 8/10

Irgendwann notiert (Trailer?) und jetzt mal reingezogen. Schöner Krimi, unerwartete Wendungen, gute Darsteller und fieses Fantasie-Futter. Dann festgestellt, daß der nur ein Remake von

The girl with the dragon tattoo 2009 8/10

ist. Also Vergleichs-gucken. Original ist evtl nicht ganz so spannend, schwer einzuschätzen wenn man die Story schon kennt.

Hat viel Spaß gemacht, die Details zu vergleichen, ist im Kleinen doch ziemlich anders. Vor allem die Interpretationen der Figuren war spannend. Hier hat mir die fragilere Lisbeth aus dem Remake besser gefallen - überzeugenderes Gesamtbild und mehr krasser Kontrast wenn sie agiert (will nicht zuviel verraten). Angucken, egal welche Version!

VORSICHT SPOILER!

Was halt wieder nervt bei diesem Remake: da nehmen sie als Endgegner einen viel zu guten Schauspieler. Da ist dann schon klar, dass Skaarsgard nicht nur ne 5 Minuten-Nebenrolle spielt. Das ist dumm.

Gleicher Fehler übrigens beim Remake von "Nightwatch" - mit Nick Nolte.

Ansonsten beide gut.

Grüße,

PP

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The girl with the dragon tattoo 2011 8/10

Irgendwann notiert (Trailer?) und jetzt mal reingezogen. Schöner Krimi, unerwartete Wendungen, gute Darsteller und fieses Fantasie-Futter. Dann festgestellt, daß der nur ein Remake von

The girl with the dragon tattoo 2009 8/10

ist. Also Vergleichs-gucken. Original ist evtl nicht ganz so spannend, schwer einzuschätzen wenn man die Story schon kennt.

Hat viel Spaß gemacht, die Details zu vergleichen, ist im Kleinen doch ziemlich anders. Vor allem die Interpretationen der Figuren war spannend. Hier hat mir die fragilere Lisbeth aus dem Remake besser gefallen - überzeugenderes Gesamtbild und mehr krasser Kontrast wenn sie agiert (will nicht zuviel verraten). Angucken, egal welche Version!

VORSICHT SPOILER!

da nehmen sie als Endgegner einen viel zu guten Schauspieler.

Glück gehabt, kannt den gar nicht.

Ergänzung: Die Keller- u. Bettszene sind schon ziemlich kraß (im Remake), dieses Ausgeliefertsein perfekt in Szene gesetzt. Hab direkt geträumt davon (mehr so anayltisch).

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300- Rise of an Empire

2014, 102 Minuten

Regie: Noam Murro

Produktion: Zack Snyder

Kamera: Simon Duggan

Schnitt: David Brenner

Darsteller: Sullivan Stapleton, Eva Green, Rodrigo Santoro, Lena Heady

Ich weiß gar nicht wann ich das letzte Mal das Bedürfnis hatte, nach der Hälfte des Films das Kino zu verlassen. Gestern war's mal wieder so weit. Ich bin da absolut ohne Erwartungen reingegangen, da ich schon vorher damit gerechnet habe, dass diese ganze 300-Thematik hirnlos ausgequetscht wird um ein bisschen Kasse zu machen. Was dann aber kam hat alles übertroffen...

Wenn man erwartet, dass der Film dort anfängt, wo der erste aufhört, dann denkt man falsch. Der Film spielt in nem Nebenplot, parallel zum Ersten. Dadurch dass Gerard Butler nicht mitspielt, wird das aber beschissen erzählt. Die Spartaner-Szenen die eingeblendet werden kommen aus dem ersten Teil.

Der halbe Film findet in Slow-Motion statt, abgetrennte Arme, Beine, Köpfe und hektoliterweise Blut, dass imposanter als jeder Springbrunnen aus den offenen Körpern sprudelt. Dazu noch bedeutungsschweres BlaBla, pseudo-philosophische Erzählweise und schlecht pointierte "coole Sprüche".

Ich hatte so das Gefühl als würde man mich da permanent versuchen zu verarschen. Ich habe keinem von den Flitzpiepen abgekauft, dass er Grieche ist. Und dieses "Mut und Ehre für Gott-Vaterland" wirkte einfach nur lächerlich und aufgesetzt. Das war im ersten Teil ne ganz andere Welt. Dann die Kämpfe! Dass was man im ersten Teil sah, war an übertriebener Action die absolute Obergrenze die ich zu ertragen bereit bin. Beim zweiten Teil haben sie da aber noch ne ganze Schippe draufgelegt. Zum kotzen.

Dann waren da die üblichen kleinen Dinger, die man in so nem Film erwartet, dann aber denkbar schlecht serviert bekommt. Vater/Sohn, Rettung in letzter Sekunde, Spezialplan im Endkampf und ne absolut lächerliche Fickszene, der man wohl als einziges abgewinnen kann, dass Eva Green ihre Titten zeigt.

Fazit: Räudigster Streifen seit langem.

2/10

Und die 2 Punkte kommen nur wegen Eva Green zu stande, auf die ich schon als Teenie gewichst habe. Das ist der 4ever in LØV-Bonus.

Wenn man sich vom Eintrittsgeld 2 Schachteln Zigaretten kauft hat man mehr Spaß.

bearbeitet von SunnyVice
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