Zuletzt gesehener Film + eure Bewertung

4249 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

L.A. Confidential

8/10

Sehr guter Film, aber in meinen Augen minimal überbewertet.

Die üblichen Verdächtigen

8,5/10

:wub:

Pacific Rim 3D

8/10

einfach sehr unterhaltsam, schon zweimal angeschaut

Manchmal sind Filme bei denen man nicht konstant akribisch auf jedes Detail achten muss genau das richtige ;-)

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Neben Vikings, Game of Thrones und True Blood einfach die beste Serie. :)

Die 3te Staffel fand ich etwas schlechter als die letzen aber die 4te ist wieder sehr geil.

9/10

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Also zu Panem: hab den ersten gesehen. Japp, sieht geil aus, die Kleine. Mehr ist nicht.

Ernsthaft gut(!) kann den doch kein erwachsener Mensch finden?!? Der Plot ist uralt und selbst das runterziehen auf High-shool-Ebene nichtmal neu.

Also bitte.

Was mir bei dir immer wieder auffällt ist, dass du Filme einzig und allein nach ihrem Gehalt an Originalität bewertest. Kann ein Film nicht einfach handwerklich gut gemacht sein? Oder ein schönes Bühnenbild und tolle Landschaften und Farben zeigen? Gute Schauspielkunst, schöne Dialoge oder interessante Charaktere haben? Du kannst nun natürlich sagen: "klar, aber haben die Hunger Games alles nicht", das ist okay, aber es immer nur darauf herunterzubrechen ob etwas schon einmal da war, finde ich ziemlich kurzsichtig.

Hab den zweiten Teil noch nicht gesehen. Natürlich sind die Filme ganz klar für die Zielgruppe Teenager gemacht. Trotz der eigentlich extremen Gewalt siehst man kaum Blut oder brutale Actionszenen. Ich finde aber, dass das Ganze - trotz der Zielgruppenorientierung - immer noch einiges besser funktioniert als bei Twilight. ;-) Begeistert hat der erste Teil mich nicht - im Gegensatz zu den Büchern vor ein paar Jahren. Enttäuscht allerdings auch nicht. Finde es allerdings extrem schwierig alle Facetten in einen Film zu bekommen, vieles wird einem selbst beim Lesen erst im zweiten und vor allem im dritten Buch klar. Ja, die Story ist nicht superintellektuell, aber doch tiefgründiger als man vielleicht zunächst meint.

Nicht einzig und allein. Aber natürlich ist eine eigene Geschichte ein sehr großer Anteil, der Hauptanteil. Wenn jemand etwas von anderen abschreibt, kopiert, covert - natürlich ist da die Kreativität in der Bewertung niedriger. Zumal dann auch schon Überraschungen quasi ausgeschlossen sind. Bringt man als Transferleistung wenigstens eine individuelle Interpretation, Änderung, Weiterentwicklung rein, auch immerhin was. Gab's aber nicht - wie gesagt, nichtmal die High-shool-Nummer war neu ((vgl. "Battle Royale", 2000) http://www.imdb.com/title/tt0266308/)

Abgesehen davon, sind die Produktion, die Dialoge, einzelne Schlüsselszenen, schauspielerische Leistungen hier jetzt auch nicht sonderlich erwähnenswert. Da wäre mir jetzt nichts hängen geblieben, zumindest. Standart.

Und natürlich muss man nicht den ersten Teil (erklärt sich in drei Sätzen) gesehen haben um den zweiten zu verstehen...ist ja nicht gerade die Orestie hier.

Ich würde sogar soweit gehen zu sagen, dass man die Bücher gelesen haben muss, um überhaupt den ersten Teil zu verstehen. Die ganzen Rahmenbedingungen (postapokalyptische/-nukleare Welt, Abhängigkeit Capital <> Districts, Ausmaß der Armut <> Kosten um Gegenstände in die Arena zu sponsorn) werden zwar angedeutet, sind aber kaum in ihrer Tiefe nachvollziehbar. Auch die individuelle Bedeutung und Mentalität der unterschiedlichen Districts kommt zu kurz. Ich hab z.B. im Film auch nicht gesehen, dass die Kinder wenn die Familie hungert einen Sack Mehl vom Staat beantragen können und dafür aber (zusätzlich zu einem weiteren Los jedes Jahr) ein zusätzliches Los in die Trommel kommt, um das Abhängigkeitsverhältnis zu unterstreichen, sowie Angst zu schüren. Auch das ganze Thema mit der Wildnis (ist quasi schon zu offensichtlich um es noch Metapher zu nennen) für den Gedanken und das Sinnbild von Freiheit, das sie verköpert, kommt kurz. Durch das Teenie-Film Setting, die reduzierte Gewaltdarstellung und auch die Darstellung wirkt die staatliche Unterdrückung auch surreal und das Ausmaß des Schreckens ist nicht so leicht nachvollziehbar. Das war in den Büchern aber ähnlich ist imho auch Stilmittel der Erzählung, um den Überraschungsmoment von Buch zu Buch zu kanalisieren.

Genau genommen kommt aber alles zu kurz. :-)

Auch überhaupt nicht. Das wird schon alles hinreichend transportiert. Das ist auch wieder das gute an diesen Retorten-Filmen die sich einfach einreihen: man brauch nur ein paar Schlüsselszenen/ -Bilder zu zeigen und allen Zuschauern ist aufgrund der Filmgeschichte klar, um welches Setting es sich hier handelt.

erinnert mich immer an das Ghostbuster-Geister-Gerät-Dings, dass tauchte danach auch in anderen Filmen auf und jeder wusste sofort, was wir hier haben.

Aber gut, wer ansonsten Twilight als Referenz für gute Unterhaltung sieht - da ist dann wsl. einfach nicht die richtige Basis. no offense. oder doch. keine Ahnung.

Aber letztlich richtig, wieso beschweren, wenn man Teenie-Filme guckt.

Grüße,

PP

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Grad gestern zum ersten mal seit meiner Kindheit mal wieder "Das Leben ist schön" gesehen.

Ganz klare 10/10, wobei mir der Anfangspart vor dem KZ fast am besten gefällt. Geliebte Prinzessin!!!

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Ich wusste, dass du dich auf Battle Royal beziehst, aber genau das ist ja der Fehler. Hunger Games (als Trilogie) ist ein eher der Versuch 1984 aufzugreifen. Battle Royal ist nur das Medium der ersten beide Filme. Es geht genau darum die Gesellschaftskritik an einer totalitären Regierung und an Kolonialisierung/Globalisierung in einer märchenartig, jugendgerecht naiven Erzählung zu transportieren, heruntergebrochen auf ein greifbares Modell. Das ist die Message.

Und ja, den wenigsten ist das nach dem ersten Film bewusst, eben weil leider viele Hintergründe nur grob angedeutet werden. Die harmlos naive Darstellung über weite Strecken hinweg tut ihr Übriges, aber das ist doch genau der Punkt: die Perspektive eines Teenagers.

Mit Twilight vergleiche ich, weil der Vergleich gemäß des öffentlichen Hypes naheliegt und weil die Leser der Hunger Games Bücher genau die Befürchtung hatten, dass die Filme aufgrund der Zielgruppenüberschneidung genauso enden, nicht weil mir der in irgendeiner Weise gefallen hätte. Ich mag allerdings gut erzählte Jugendbücher. Es ist eine große Kunst den Kern einer Geschichte zu greifen, einfach darzustellen und trotzdem Emotionen zu wecken. Neulich "The fault in our stars" gelesen, das war großartig.

bearbeitet von S. Moon

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Ich wusste, dass du dich auf Battle Royal beziehst, aber genau das ist ja der Fehler. Hunger Games (als Trilogie) ist ein eher der Versuch 1984 aufzugreifen. Battle Royal ist nur das Medium der ersten beide Filme. Es geht genau darum die Gesellschaftskritik an einer totalitären Regierung und an Kolonialisierung/Globalisierung in einer märchenartig, jugendgerecht naiven Erzählung zu transportieren, heruntergebrochen auf ein greifbares Modell. Das ist die Message.

Ich glaube eher es geht darum ein High-shool-Schnulze in eine sozialkritisches Korsett zu drücken. Also andersrum.

Und der Plot: Zukunft, alle unterdrückt, Elite frisst sich fett, Doppelmoral³, Spiele zur Ruhig-Stellung gab es auch schon besser. Naja, wie auch immer...

Grüße,

PP

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Neben Vikings, Game of Thrones und True Blood einfach die beste Serie. :)

Die 3te Staffel fand ich etwas schlechter als die letzen aber die 4te ist wieder sehr geil.

9/10

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Zombies... Alter! :fool:

Aber erzähl ma was zu Vikings? Is das ähnlich wie Games of thrones!? Fand da die erste Staffel ja nicht so berauschend, aber ab der zweiten gehts ja rund: Intrigen, Konflikte, Abgeschlachte und Geficke, alles dabei :crazy:8-)

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Zombies... Alter! :fool:

Finde Zombiefilme für gewöhnlich auch scheiße. Aber die Serie ist richtig gut.

Aber erzähl ma was zu Vikings? Is das ähnlich wie Games of thrones!? Fand da die erste Staffel ja nicht so berauschend, aber ab der zweiten gehts ja rund: Intrigen, Konflikte, Abgeschlachte und Geficke, alles dabei :crazy:8-)

Game of Thrones ist halt Fantasy und wesentlich kostspieliger produziert. Vikings ist mehr realistisch und es geht wie der Name schon sagt um Wikinger.

GOT ist evtl. einen tick besser aber ich finde beide Serien ziemlich geil. Letztendlich Geschmackssache.

Bisschen wie Spartacus.

Naja. Nicht wirklich. Spartacus ist ja mehr so ein 300 Abklatsch in Serienformat. Ich find VIkings um einiges besser.

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Finde Zombiefilme für gewöhnlich auch scheiße. Aber die Serie ist richtig gut.

Finde Zombiefilme für gewöhnlich auch gut. Aber die Serie ist richtig Scheiße.

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Finde Zombiefilme für gewöhnlich auch scheiße. Aber die Serie ist richtig gut.

Finde Zombiefilme für gewöhnlich auch gut. Aber die Serie ist richtig Scheiße.

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Wenn hier noch mal einer was gegen Zombies sagt darf er sich nur noch Vampirserien angucken.

Ontopic:

Children of men

Finde den Film einfach gut. Clive Owen hab eich zum ersten mal hier bewusst gesehen. Spielt das einfach gut. Ist eine richtig geile Sau der Typ.

Der Film an sich: richtig düstere Zukunftsvision, Weltuntergang, Despotie, Terror, Widerstand, Korruption durch Macht, Profitgier, Rassismus, Verfall der Gesellschaft, Menschlichkeit.

Dazu kommt Eine geniale Kameraführung und eine der längsten und komplexesten Oneshotszenen der Filmwelt. Ich mein...Häuserkampf dutzende Darsteller und Explosionen und das in einem abgedreht. Mega. Der Film hat mich richtig gepackt und konnte seine Stimmung gut transportieren. paarmal fragt man sich: Wtf, was soll denn das jetzt" lässt sich aber verkraften.

9/10

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Moneyball

mit Brad Pitt, Jonah Hill, Philip Seymour Hoffmann

Mir gefallen Filme, die auf wahrer Begebenheit beruhen. In diesem Fall geht's um den amerikanischen Baseball, um ein finanziell zweitklassiges Team, das mit den Top-Teams mithalten soll. Der Team-Manager geht neue Wege, engagiert einen Statistik-Spezialisten, muss gute Spieler verkaufen ("Organspende für Top-Teams") und kauft scheinbar unterdurchschnittliche Spieler günstig ein, baut das Team strukturell komplett neu auf. Anfangs geht sein Plan nicht auf, danach kommt, was man sich von einem amerikanischen Film erwartet.

Ich warte auf den Tag, an dem es so 'nen Film über Fußball gibt.

7,5/10

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Moneyball

Ich warte auf den Tag, an dem es so 'nen Film über Fußball gibt.

7,5/10

SV WERDER BREMEN Saison 2003/2004. Wahre Begebenheit.

10/10.

PP

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Hab die letzten Seiten nicht angeguckt, daher einfach mal drauf los:

Killing Season

Robert De Niro (USA) und John Travolta (Bosnien). Beide trafen sich im Krieg, Exekution. Travolta überlebte, schwor sich Rache. Er jagt De Niro in den USA, der zunächst davon nichts wusste.

Für mich ein wirklich spannender Film, von beiden gut gespielt. Ein stetiges Hin und Her.

8/10

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Fack Ju Göhte ist richtig behindert

Danke, das letzte Wort zum Film ist hiermit gesprochen.

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Nabend,

gerade habe ich seit langem mal wieder einen Film gesehen, der es wert ist, vor allem hier vorgestellt zu werden.

Name: Shame (2011)

Genre: Drama

Hauptdarsteller + Regisseur: Michael Fassbender, Carrey Mulligan / Steve McQueen

Bewertung: 8,5/10

Trailer: http://www.youtube.com/watch?v=24cjqfVv1fs

Der in New York spielende Film dreht sich um Brandon, einen sexsüchtigen Yuppie, der scheinbar ein erfolgreiches Leben führt, jedoch starke emotionale Probleme hat und sich sexuelle Befriedigung auf allen Kanälen gibt. Durch den Besuch seiner Schwester, mit der er ein, scheinbar in der Vergangenheit zu findendes, schwieriges Verhältnis hat, gerät sein Leben aus den Fugen.

Der Film ist absolut sehenswert. Steve McQueen versteht es, unaufgeregt aber gnadenlos das Leben und die Probleme des Charakters einzufangen. Die Sexszenen sind absolut authentisch und sehr gut gemacht, die Leistung von Fassbender und Mulligan sind teilweise herausragend, vor allem Fassbender hat mich extrem überzeugt, weil ich ihn sonst nur aus Filmen wie 300, Inglorious Basterds und X-Men kannte. Schön ist auch die Musikauswahl. Mich würde sehr interessieren, weshalb gerade so viel Bach vorkommt, toll gewählt.

Darüber hinaus ist der Film vielleicht für die Szene ganz interessant bzgl. Persönlichkeitsentwicklung und eben der "Sucht" und Suche nach schnellem und viel Sex.

bearbeitet von chachani
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Captain Phillips

mit Tom Hanks

Wieder ein Film auf wahrer Begebenheit.

Herr Phillips ist Kapitän eines Containerfrachtschiffs. Gemeinsam mit seiner Truppe muss er Ware von Oman nach Kenya bringen. Die Route sieht vor, das "Horn von Afrika" zu umschiffen. Ein paar somalische Piraten besetzen das Schiff und fordern Lösegeld. Irgendwie gerät Alles aus dem Ruder.

Spannender Film, gute Inszenierung, 3/4 der Dreharbeiten fanden auf dem offenen Meer statt. Das Ende ist, obwohl eigentlich unspektakulär, sehr ergreifend (liegt wohl an den Spiegelneuronen).

7/10

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Fack Ju Göhte ist richtig behindert

Hab mich mich da rein schleifen lassen

Alle lachen dumm

Und ich sitzte da mit todernster miene und überlege was daran lustig sein soll

Danach zu Hause noch Lady in the Water geguckt

Der war noch schlechter

Bin erstmal bedient

Alles 1/10

blog ende

Reuba, ich liebe dich (bisschen homo).

Wenn ich noch einmal gefragt werde, warum ich mir den nicht anschauen will, antworte ich: "Reuba fand ihn behindert."

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Für alle Liebhaber von Kriegfilmen:

84_charlie_mopic_v2_front.jpg

84 Charlie Mopic

War damals ein Flopp, hat aber mit jedem Jahr das ins Land ging an Beliebtheit gewonnen. Ich finde es ist ein top Film.

Handlung:

Vietnam

Ein junger Journalist stößt zu einer Truppe von Soldaten, eine Spezialeinheit, eine handvoll Männer zusammen mit einem neuen Leutnant.

Der Film spielt aus Sicht der Aufnahmen von "Mopic" und zeigt auf gelungener Weise die einzelnen Männer, ihre Charaktere und Erfahrungen.

Man baut sofort Beziehungen zu diesen Männern auf. Umso ergreifender der weitere Verlauf des Films.

Für mich eine:

8/10

bearbeitet von Schuhputz Pepe
  • TOP 1

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The counselor 1/10

Was soll man dazu sagen, ich Weine, der Film sollte eigentlich alles haben um kein flop zu werden. Ein Ridley Scott regisseur, ein brad pitt, ein michael fassbender, ein Javier bardem, eine cameron diaz und und und .Falsch gedacht...

Absolut undursichichtige story, sinnlose Konversationen, keine handlung.

Ich bin zutiefst enttäuscht Herr Scott...

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