Neu in der Stadt/sozialen Setting - wie verhalten?

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Hallo,

Ich bin soeben in eine neue Stadt gezogen und denke, dass ich super Startmöglichkeiten habe, da ich bereits einige Leute kenne und diese als Multiplier dienen weitere kennenzulernen. Nun muss ich sagen, dass die Stadt relativ klein ist und man sich u.U. untereinander kennt. Nun weiss ich nicht genau, wie ich mich verhalten sollte. Sollte ich versuchen erstmal mich vorerst passiv zu verhalten und die unterschiedlichen Sozialdynamiken einzuschätzen (wer kennt wen? Wer ist wie drauf? Wer ist der Alpha? usw. usw.)? Sollte ich versuchen möglichst der Alpha in der einzelnen Gruppensituation sein? Oder sollte ich möglicherweise gleich jene HBs gamen, die mir gefallen (aber in Gefahr laufen, dass dies zu offensichtlich geschieht oder ich needy erscheine)?

Danke schonmal für eure Einschätzung!

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Gast

Kommt doch darauf an, was du willst.

Willst du dir einen Social Circle aufbauen, kannst du am Anfang leider nicht jedes HB gamen und immer versuchen zwanghaft die Gruppe zu führen. Am Anfang steht erst einmal, dass du dich eingliederst, den Nice-Guy spielst und selber investieren musst, bevor du etwas von der Gruppe zurückbekommst.

Da du in einer neuen Stadt bist und sonst Niemanden hast, würde ich meinen Fokus anfangs mehr auf den Ausbau des Social Circle legen als auf die Verführung.

Anfangs reichen schon drei bis fünf Personen über die du weitere kennenlernen kannst. Dabei kannst du auch bewusst wählen, mit wem du in Zukunft mehr machen willst und mit wem weniger. Je nach dem, ob sie zu dir passen oder nicht.

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Okay. Erstmal den sozialen Zirkel aufbauen.

In diesem Zusammenhang hatte ich noch eine andere Frage. Ich hatte vor einiger Zeit in einer typischen Studentenstadt gewohnt. Zwar bin ich eher der nice-guy und nicht der Megaalpha - aber hatte ich immer wieder was mit verschiedenen Mädels. Mir schien, dass dies bekannt wurde und so wieder Multiplikatoreffekte hatte. Aber ich hatte das Gefühl, dass dies eher geholfen hat als geschadet (so als ob andere Mädels das Bedürfnis hätten es auch mal "auszuprobieren") - und weniger negativ (neediness etc.). Liege ich denn richtig mit dieser Annahme? Wie kann man das steuern? Wie schaffe ich das wieder zu machen ohne in Gefahr zu laufen der needy AFC zu werden?

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