Möglichkeiten während des Studiums

41 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Warum Solutas und Co (indirekt) annehmen dass gute Noten auch nur irgendetwas mit Erfolg zu tun haben ist mir ein Rätsel. Erfolgreich zu sein bedeutet in den meisten Fällen viel zu arbeiten, ja. Bedeutet es einen guten Uninotenschnitt zu haben? nein

kA wie man auf so einen Blödsinn kommen kann

Lol....also der Student, der viel lernt, aber trotzdem durchfällt ist erfolgreicher im Studium als derjenige, der seinen 1er Schnitt hält. Is klar^^

Lg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Warum Solutas und Co (indirekt) annehmen dass gute Noten auch nur irgendetwas mit Erfolg zu tun haben ist mir ein Rätsel. Erfolgreich zu sein bedeutet in den meisten Fällen viel zu arbeiten, ja. Bedeutet es einen guten Uninotenschnitt zu haben? nein

kA wie man auf so einen Blödsinn kommen kann

Lol....also der Student, der viel lernt, aber trotzdem durchfällt ist erfolgreicher im Studium als derjenige, der seinen 1er Schnitt hält. Is klar^^

Lg

Tolles Textverständnis :ph34r:

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Tolles Textverständnis :ph34r:

Auch dieses Statement ändert nichts an deiner schlecht formulierten und weiterhin inhaltlich falschen obrigen Aussagen. Thumbs up spare ich mir mal.

Lg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ja jeder wie er es will. Fakt ist, dass man als Student ein ziemlich cooles Leben haben kann, da man für alles Zeit hat, abhängig vom Studiengang natürlich.

Sobald man im Job ist und 40 Stunden pro Woche arbeiten muss, ist das vorbei. Ich weiß wovon ich spreche, da ich ein duales Studium gemacht habe. Da kann man nicht mehr mal einfach mit Fahne früh im Büro erscheinen, weil man den Tag vorher Party gemacht hat ;)

Ich halte es für ziemlich wichtig sich auszuleben wenn man Jung ist. Später hat man dann andere Prioritäten. Sich das Ausleben für die Zeit aufzuheben bei der man ein gesichertes Einkommen besitzt ist der falsche Weg.

Gerade im technischen Bereich bringen einem gute Noten fast nichts für die spätere Karriere. Deswegen is da ist nichts gegen einzuwenden einfach zu leben wie man Bock hat und NEBENHER zu studieren.

Alle Leute die ich bisher kennengelernt habe, die die Einstellung "Ich reiße mir den Arsch auf wenn ich Jung bin, damit ich später ein gutes Leben habe" vertreten machten auf mich einen insgesamt zu verkopften und ernsten Eindruck. Das sind Leute die nicht einfach in den Tag leben und das Leben genießen können.

Aber wie gesagt jeder wie er es will.

bearbeitet von ChillChamp

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Sobald man im Job ist und 40 Stunden pro Woche arbeiten muss, ist das vorbei. Ich weiß wovon ich spreche, da ich ein duales Studium gemacht habe. Da kann man nicht mehr mal einfach mit Fahne früh im Büro erscheinen, weil man den Tag vorher Party gemacht hat ;)

Ohh doch :ph34r: Studentenleben ist zwar wirklich super locker, weil man eben vieles parallel machen kann, aber das Arbeitsleben ist auch nicht so schlimm wie ihr es darstellt, bzw. nur in Jobs auf die man eigentlich keinen Bock hat.

Lg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast 11223344

Ich finde eine Arbeit mit eher wenig Verantwortung viel stressfreier als ein Studium. Da machst du deine Arbeit, gehst nach Hause, hast Ruhe. Als Student ist immer irgendwas. Die nächste Prüfung, Praktikum muss gefunden werden, Vorstellungsgespräche, unsichere Zukunft und Druck, Geldprobleme, Nebenjob, Mitbewohner nerven, Wohnung ist vielleicht Schrott usw. Es sei denn man wohnt noch bei Mami und lässt sich die Wäsche waschen und sein Taschengeld auszahlen. Als AN mit solidem Job hast du ein sehr ruhiges Leben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

"Noten sind nicht soooo wichtig."

Is klar. Ohne gibt's kein komplett firmenfinanziertes (ca. 800 + Bude) Praktikum in Amsterdam, Brüssel, London oder New York nach 4 Semestern oder die Möglichkeit die Bachelor-Thesis in 'ner guten Kanzlei zu schreiben und dabei wichtige Erfahrungen zu machen, um oben mitspielen zu können. Nachm Master da dann nochmal mit den Mitarbeitern schön abends mal was mampfen gehen und dann 'nen Job in der Tasche mit eigenem Büro :-) läuft auch nicht ohne Noten in den Top-Läden, die abstauben vor Gericht. Muss man mitgemacht und gesehen haben, um später die eigene Kanzlei nach oben bringen zu können, bis man Leute einstellen kann und theoretisch irgendwie 4 Wochen Segeltour managen könnte.

Gute und sicherere Aussicht auf gut 2000netto im Monat hat man übrigens mit recht geringem Aufwand, wenn man Latein auf Lehramt studiert und 4 gewinnt spielt. Kann man sich schön durchmogeln und muss ja nicht hinterher mehr Vokabeln mit zich Bedeutungen kennen als ein römischer Söldner nach 20 Jahren Rom. Paar Referate, bisschen Laberlaber über das krasse Leben fabrizieren, halbwegs die Grammatik einbeamen und let's go. Gibt da bestimmt auch Studienreisen nach Rom oder so. Wandtafeln und Inschriften gucken und so. Hinterher kann man dann schön wählen zwischen ein paar Gymnasien und hat viel Ferien, auch wenn natürlich das ganze so auf dem Papier steht, dass Lehrer nicht mehr Ferien haben als jeder andere Beamte oder im Öffentlichen. Familienfreundlich ist der Spaß auch noch - außerordentlich sogar. Dann noch Frühpension mit "Burn-Out" und fertig ist das feudale Leben.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gute und sicherere Aussicht auf gut 2000netto im Monat hat man übrigens mit recht geringem Aufwand, wenn man Latein auf Lehramt studiert und 4 gewinnt spielt.

Dann doch lieber zur Feuerwehr und noch was sinnvolles mit seinem Leben anstellen!

Lg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Ich finde eine Arbeit mit eher wenig Verantwortung viel stressfreier als ein Studium. Da machst du deine Arbeit, gehst nach Hause, hast Ruhe. Als Student ist immer irgendwas. Die nächste Prüfung, Praktikum muss gefunden werden, Vorstellungsgespräche, unsichere Zukunft und Druck, Geldprobleme, Nebenjob, Mitbewohner nerven, Wohnung ist vielleicht Schrott usw. Es sei denn man wohnt noch bei Mami und lässt sich die Wäsche waschen und sein Taschengeld auszahlen. Als AN mit solidem Job hast du ein sehr ruhiges Leben.

Die Hälfte der Probleme kannst Du natürlich als AN mit wenig Verantwortung auch. Mitunter musst Du aber noch eine Familie ernähren und Deinen Sohn die Uni bezahlen. Es gibt in meinen AUgen kaum etwas stressfreieres als Uni, selbst wenn man alles berücksichtigt, was noch so nebenher läuft. Der einzige Unterschied ist wahrscheinlich wirklich der Nebenjob.

PP

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gute und sicherere Aussicht auf gut 2000netto im Monat hat man übrigens mit recht geringem Aufwand, wenn man Latein auf Lehramt studiert und 4 gewinnt spielt.

Dann doch lieber zur Feuerwehr und noch was sinnvolles mit seinem Leben anstellen!

Lg

Nein, das wäre unfair. Gibt genügend Handwerker, denen ich einen Job da gönnen würde. Das ist also nicht so die Option. Von Latein-Lehrern kann es in so einem tertiären Land wie Deutschland nicht genug geben. Bildung ist ja unser Kapital. Außerdem kann man dann die romanischen Sprachen danach so schön lernen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gute und sicherere Aussicht auf gut 2000netto im Monat hat man übrigens mit recht geringem Aufwand, wenn man Latein auf Lehramt studiert und 4 gewinnt spielt.

Dann doch lieber zur Feuerwehr und noch was sinnvolles mit seinem Leben anstellen!

Lg

Nein, das wäre unfair. Gibt genügend Handwerker, denen ich einen Job da gönnen würde. Das ist also nicht so die Option. Von Latein-Lehrern kann es in so einem tertiären Land wie Deutschland nicht genug geben. Bildung ist ja unser Kapital. Außerdem kann man dann die romanischen Sprachen danach so schön lernen.

Bist Du nicht Jurist?

PP

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Nein, das wäre unfair. Gibt genügend Handwerker, denen ich einen Job da gönnen würde. Das ist also nicht so die Option. Von Latein-Lehrern kann es in so einem tertiären Land wie Deutschland nicht genug geben. Bildung ist ja unser Kapital. Außerdem kann man dann die romanischen Sprachen danach so schön lernen.

Naja ist ja nicht so das die keine Nachwuchssorgen haben :-)

Deutschland tertiär? Zum Glück haben wir es nicht soweit kommen lassen wie unsere englischen Freunde :-D

Welche deutsche Kanzlei nimmt im übrigen Bachelors und chauffiert die herum? Hab ich ja noch nie gehört^^. Vielleicht ein paar Wiss. Mits, aber niemals 4. Semester, da darfst du dann diese tollen Praktikantenprogramme mitmachen, die im westenlichen aus bescheuerten Vorträgen bestehen. Da kann man seine Ferien auch sinnvoller verbringen.

Lg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Nein, das wäre unfair. Gibt genügend Handwerker, denen ich einen Job da gönnen würde. Das ist also nicht so die Option. Von Latein-Lehrern kann es in so einem tertiären Land wie Deutschland nicht genug geben. Bildung ist ja unser Kapital. Außerdem kann man dann die romanischen Sprachen danach so schön lernen.

Naja ist ja nicht so das die keine Nachwuchssorgen haben :-)

Deutschland tertiär? Zum Glück haben wir es nicht soweit kommen lassen wie unsere englischen Freunde :-D

Welche deutsche Kanzlei nimmt im übrigen Bachelors und chauffiert die herum? Hab ich ja noch nie gehört^^. Vielleicht ein paar Wiss. Mits, aber niemals 4. Semester, da darfst du dann diese tollen Praktikantenprogramme mitmachen, die im westenlichen aus bescheuerten Vorträgen bestehen. Da kann man seine Ferien auch sinnvoller verbringen.

Lg

In Deutschland läuft das anders als in NL.

NL: Nach dem Master, den man nach 4 Jahren Studium in der Tasche hat, 3 Jahre in 'ner Kanzlei "mitmachen" und dann kannste Dein eigenes Ding machen, also 'nen Laden aufmachen. Keine Referendariate, nix Amtsgericht, Staatsanwaltschaft und für Staatsexamina büffeln...

http://www.loyensloeff.com/en-US/Pages/Default.aspx

http://www.stibbe.nl/stibbe/home.do

Und noch andere.

Ist hier so, dass es nicht an jeder Ecke Anwälte gibt, sondern die sich in recht großen zusammenrotten. Fängt nun aber auch so langsam an, dass es wieder mehr kleinere Sozietäten udn den Anwalt um die Ecke gibt.

Von Loyens&Loeff habe ich über die Studentenvereinigung der Juristen an der Fakultät mal eben umsonst das NL BGB bekommen. Standen da kistenweise. Es laden auch ständig Kanzleien oder Notare (gaaaanz anders als in D) aus der City hier mit so 20-30 Anwälten zum Abendessen oder bieten sonst was für Abende an, wo man sich "kennenlernen" kann.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
NL: Nach dem Master, den man nach 4 Jahren Studium in der Tasche hat, 3 Jahre in 'ner Kanzlei "mitmachen" und dann kannste Dein eigenes Ding machen, also 'nen Laden aufmachen. Keine Referendariate, nix Amtsgericht, Staatsanwaltschaft und für Staatsexamina büffeln...

Ah Ok. Hatte jetzt auf die City getippt, da ist es ähnlich, aber du hast ja auch London als Praktikumsplatz erwähnt, deshalb war ich etwas verwirrt.

Weiter viel Erfolg.

Lg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Weiter viel Erfolg.

Gerade mal via Mail mitgeteilt, dass die da Rechtschreib- und Übersetzungsfehler auf der Homepage haben unter falschem Namen. Mal gucken, was passiert.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast 11223344
Ich finde eine Arbeit mit eher wenig Verantwortung viel stressfreier als ein Studium. Da machst du deine Arbeit, gehst nach Hause, hast Ruhe. Als Student ist immer irgendwas. Die nächste Prüfung, Praktikum muss gefunden werden, Vorstellungsgespräche, unsichere Zukunft und Druck, Geldprobleme, Nebenjob, Mitbewohner nerven, Wohnung ist vielleicht Schrott usw. Es sei denn man wohnt noch bei Mami und lässt sich die Wäsche waschen und sein Taschengeld auszahlen. Als AN mit solidem Job hast du ein sehr ruhiges Leben.

Die Hälfte der Probleme kannst Du natürlich als AN mit wenig Verantwortung auch. Mitunter musst Du aber noch eine Familie ernähren und Deinen Sohn die Uni bezahlen. Es gibt in meinen AUgen kaum etwas stressfreieres als Uni, selbst wenn man alles berücksichtigt, was noch so nebenher läuft. Der einzige Unterschied ist wahrscheinlich wirklich der Nebenjob.

PP

Ist halt individuell. Da 8 Stunden bisschen rumwurschteln und dann nach Hause gehen... kann mir gar nichts stressfreieres (und langweiligeres) vorstellen. Die Probleme hat man doch hauptsächlich als Student. Als AN hast du ne Wohnung die auch ok ist und fertig. Hast feste Zeiten, selten Veränderungen, kennst die Abläufe... Familie ist dann wieder was anderes. Könntest du als Student ja auch haben. Viele Freunde von mir arbeiten fest nach der Ausbildung. Die mit den Bürojobs werden nicht an Herzinfarkt sterben. Gibt aber auch viele Jobs auf dem Level die sind echt Mist und alles andere als stressfrei.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.