Ich weis nicht was ich will. Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 0

[.RazieL 0]

Hallo Leute,

und zwar wie oben beschrieben weis ich nicht genau was ich aus meinem leben machen soll.

Ich bin Faul, Undiszipliniert hab kein bock auf gar nix und mir geht es richtig scheiße dabei.

Ich weis auch nicht wie ich das ändern soll oder wo ich anfangen soll.

Ich bin 18 Jahre, mache gerade die 12. Klasse und weis nicht wie es danach weiter gehen soll. ( kaufm. assis. für Wirtschaftsinformatik)

Ich hab kein plan was ich aus meinem leben machen soll, was ich werden will, habe keine hobbys außer faul sein, ab und zu computerspiele und am wochenende party.

Ich musste zum beispiel bis Mitte September eine Nachschulung machen, war aber viel zu faul mich darum zu kümmern und muss somit meinen Führerschein jetzt abgeben bis ich das nachgeholt habe.

Ich hätte heute mit einem Schul Praktikum anfangen sollen, was sehr wichtig ist, hab aber bis auf 2 Bewerbungen nix weggeschickt weil ich viel zu faul war, habe 2 absagen bekommen und habe diese auch nur weggeschickt weil meine Mutter so druck macht. Ich fang an für arbeiten zu lernen 30min vor der arbeit während ich im bus sitze ( wenn überhaupt )

Meine Mutter nervt mich jeden tag ich soll endlich aufwachen und mich ändern. Ich weis auch nichtmal was ich von Beruf werden will und so langsam würd ich sagen wirds zeit dafür.

Mir ist so ziemlich alles scheiss egal. Ich seh mich selber aber als gutaussehenden jungen mann. Ich laufe aber sehr oft mit jogginghose rum ( ja ich weis modesünde aber die sind einfach zu bequem und ich habs halt sehr gerne bequem xD)

Ich habe keine freundin und habe ehrlich gesagt in letzter zeit ein verlangen dannach, obwohl ich früher nie eine haben wollte. Ich fühl mich einsam.

Ich will was ändern.

Ich will nicht mehr der faule junge sein der nix aus seinem leben macht.

Was soll ich tun?

Wo soll ich anfangen?

Kennt jemand vielleicht gute Bücher ?

Hoffe ihr könnt mir helfen

Mit freundlichen Grüßen

[.RazieL 0]

Edit //: Sachen die mich "Interessieren" fangen nach einigen Wochen an uninteressant zu werden.

Ich kann nix durchziehen was ich mir vornehme. Ich schmeisse alles nach einiger zeit hin, und bin unordentlich

[enlightenment 349]

Dann geh in Dich und frag Dich, warum Du das tust.

Bsp.:

1.) Warum bin ich unordentlich?

Schreib die Antworten auf, geh in Dich, ganz tief, egal wie schmerzhaft das für Dich sein mag. Du bist schließlich ein Mann und hast Eier.

2.) Warum gibst Du alles auf, bzw. wird es uninteressant?

3.) Was hält mich davon ab, meine Ziele zu erreichen?

Probier aus, was Dir Spaß macht.

Viel mit anderen Menschen zu reden, vielleicht neue Leute kennenlernen, im Radio moderieren, Sport machen, Musik komponieren, Leute zum Lachen bringen, ausgehen, Spiele ausprobieren (Computer oder sonstwie), Erfindungen, Lesen, Schreiben (Gedichte, Bücher, Glückwunschkarten)?

Alles davon würde Dich auch zu einem Job bringen, wenn Du es gerne machst.

usw.

Beantworte Dir die Fragen ganz ehrlich auf einem Blatt Papier.

Es gibt hier auch Threads und Posts in denen solche Fragen stehen. Beantworte alle.

Und dann kannst Du gerne schreiben, was es war.

Dann kann Dir bestimmt besser geholfen werden.

Nur Mut. Du schaffst das.

[Stadtfuchs 3]

Stell Dir einen Typen vor. So um die vierzig. Stell ihn Dir in einer versifften Einzimmerwohnung zwischen Bierflaschen vor. Schlabberklamotten. Es stinkt nach kaltem Rauch und alten Socken. Zwischen Pornos und Diskussionen mit dem Gerichtsvollzieher vergeht der Tag. Der erste Schneidezahn ist mittlerweile weg, aber egal.

Jetzt Stell Dir den selben Typ vor. Kein Typ im Nadelstreifen und mit Angeberkarre. Macht vielleicht die EDV in einem mittleren Unternehmen, und freut sich, weil er den Leuten am Lager die blöde Tipperei heute ein bisschen einfacher machen konnte. Kein Held, kein Superaufreißer. Aber ne Frau, die zu ihm hält. Vielleicht zwei Kinder, die stolz auf ihnen Paps sind.

Der Typ bist Du. Beide. Der erste kuckt Dich an. Überleg Dir, was er grade über Dich denkt. Du hast ihm das eingebrockt. Der zweite kuckt Dich an. Was denkt der? Welcher willst Du sein?

Junge. Lass Dir von einem vierzigjährigen Knacker eins gesagt sein: Die Chance, Deinem Leben eine Richtung zu geben, die kriegst Du nie wieder so wie heute. Jeder Schritt, den Du machst, führt den Weg ein bisschen weiter. In diesem Forum gehts viel drum, das Ruder irgendwann rumgerissen zu kriegen, wenn man merkt, dass man immer nur auf der Stelle getreten hat. Noch bist Du in einer Situation, in der Du einfach nur loslaufen musst.

Was in diesem Land als *einziges* zählt, wenn Du nicht unter die Räder kommen willst, ist Bildung. Wissen. Aufmerksamkeit. Sich kümmern wollen. Das ist das, wonach wir schauen, wenn wir Leute einstellen. Das ist das, was zu zeigen musst. In der Wirtschaftsinformatikecke hast Du super Chancen. Wenn Du Dich reinkniest. Wenn Du Dich durchmogeln willst, wirst Du auf keinen grünen Zweig kommen - dafür sorgt eine ziemlich gesunde Selbstkontrolle unter uns EDV-Fuzzis.

Was sollst Du machen? Eine Kröte schlucken: Du musst Dich für eine Sache entscheiden, und die durchziehen. Nicht nach zwei Wochen merken wie öde es ist und die Sache hinschmeißen. Irgendwann ist alles erstmal öde. Langweilig. Wiederholt sich. Diese Phase musst Du annehmen und aushalten. Durch. Glaub mir, wenn Du diese Phase schaffst (egal bei was) wird es hinterher besser. Aber Du musst in dieser Phase versuchen, Dein bestes zu geben. Sie hilft, etwas zu lernen, und zu verinnerlichen. Das scheint irgendwie mit Langeweile einherzugehen. Aber wenn Du da durch bist, dann hast Du etwas, auf das Du aufbauen kannst. Wenn im alten Japan jemand Töpfer lernen wollte, musste erstmal ein Jahr Wasser holen gehen. Dann ein Jahr den Ton kneten. Dann ein Jahr das Feuer unter dem Ofen schüren. Erst dann bekam er den ersten Klumpen zum formen. Lernen dauert. Und erfordet Übung. Wiederholung. Übung. Aufmerksamkeit. Und nochmal Übung. Akzeptiere das, oder geh unter.

"Go in, give your best shot, and stick to your story" hat mir mal eine patente Amerikanerin vor über 15 Jahren geraten, als ich sie fragte, wie man mit Kunden umgehen soll, die einem nicht sagen können, was sie eigentlich wollen. Diese Lösung passt auf vieles. Du gehst rein, schießt so gut Du kannst, und dann bleibst Du bei Deiner Geschichte.

Du stehst an einer Kreuzung. Da führen acht oder neun Wege weg. Alle Wege sind irgendwie anders, aber in der Regel sind sie gut, versprochen. Du kannst in Deinem Leben nur einen von ihnen gehen. Du musst entscheiden, und wenn Du eine Münze wirfst. Wichtig ist, dass die Entscheidung gilt. Wenn Du nach einem Kilometer wieder zur Kreuzung zurückmarschierst, den nächsten ausprobierst, und es Dir wieder anders überlegst, wird Du da ewig rumlungern. Geh den Weg. Auch wenn er steinig ist. Die Aussicht lohnt sich.

Entscheide Dich für etwas. Egal was. Das Entscheiden ist das wichtige. Dann mach es, und mach es gut. Bleib dran. Dann kommt der Rest von selber.

September 19, 2011 bearbeitet von Stadtfuchs

[dragonflyer 47]

sehr Motivierend geschrieben Stadtfuchs. Was ich noch hinzufügen will: Bei allem im Leben gilt stets: "Zuerst säen, dann ernten" Das ist immer so. Du musst zuerst immer was investieren damit du später von diesem Investment die Früchte ernten kannst. Die Schritte und Akzente, die du in deinem Leben heute setzt, davon kannst du dann später profitieren.

Du bist heute das aufgrund deines bisherigen Handelns in deinem Leben. Alles was du in der Vergangenheit gemacht (oder nicht gemacht hast), hat dich zu dem Menschen gemacht der du heute bist. Und genauso gilt das für die Zukunft: Alles was du heute an Schritten unternimmst (oder unterlässt) bestimmt den Weg den du gehen wirst und bestimmt wer was und wo du in Zukunft in deinem Leben sein wirst.

[Vierviersieben 6012]

Stell Dir einen Typen vor. So um die vierzig. Stell ihn Dir in einer versifften Einzimmerwohnung zwischen Bierflaschen vor. Schlabberklamotten. Es stinkt nach kaltem Rauch und alten Socken. Zwischen Pornos und Diskussionen mit dem Gerichtsvollzieher vergeht der Tag. Der erste Schneidezahn ist mittlerweile weg, aber egal.

Jetzt Stell Dir den selben Typ vor. Kein Typ im Nadelstreifen und mit Angeberkarre. Macht vielleicht die EDV in einem mittleren Unternehmen, und freut sich, weil er den Leuten am Lager die blöde Tipperei heute ein bisschen einfacher machen konnte. Kein Held, kein Superaufreißer. Aber ne Frau, die zu ihm hält. Vielleicht zwei Kinder, die stolz auf ihnen Paps sind.

Der Typ bist Du. Beide. Der erste kuckt Dich an. Überleg Dir, was er grade über Dich denkt. Du hast ihm das eingebrockt. Der zweite kuckt Dich an. Was denkt der? Welcher willst Du sein?

Junge. Lass Dir von einem vierzigjährigen Knacker eins gesagt sein: Die Chance, Deinem Leben eine Richtung zu geben, die kriegst Du nie wieder so wie heute. Jeder Schritt, den Du machst, führt den Weg ein bisschen weiter. In diesem Forum gehts viel drum, das Ruder irgendwann rumgerissen zu kriegen, wenn man merkt, dass man immer nur auf der Stelle getreten hat. Noch bist Du in einer Situation, in der Du einfach nur loslaufen musst.

Was in diesem Land als *einziges* zählt, wenn Du nicht unter die Räder kommen willst, ist Bildung. Wissen. Aufmerksamkeit. Sich kümmern wollen. Das ist das, wonach wir schauen, wenn wir Leute einstellen. Das ist das, was zu zeigen musst. In der Wirtschaftsinformatikecke hast Du super Chancen. Wenn Du Dich reinkniest. Wenn Du Dich durchmogeln willst, wirst Du auf keinen grünen Zweig kommen - dafür sorgt eine ziemlich gesunde Selbstkontrolle unter uns EDV-Fuzzis.

Ich möchte Stadtfuchs ausdrücklich zustimmen: Du musst 'Entscheiden' üben und Wissen (bzw. mindestens Papierstückchen wo draufsteht dass Du was weißt) sammeln.

Du kannst mit kleinen Sachen anfangen: 50 Pornos? Schmeiß 25 davon weg. Drei Hobbys, in keinem davon wirklich auf dem Weg zur Meisterschaft? Gib zwei davon auf und zwar für immer bzw. bis Du in Hobby 1 das erreicht hast was Du willst und was nicht jeder kann!

Das ist die geheime Regel, die dir niemand verraten wird:

Außerhalb der allerengsten Freunde (=im ganzen Leben 3-5) interessiert es netto (netto=reale Handlungen, nicht verlogene Worte + nix tun) KEIN SCHWEIN wie es Dir geht, wer Du bist oder warum Du was nicht hinkriegst/besitzt.

Du wirst das elterliche Nest bald verlassen müssen und ab da ist die Probezeit vorbei.

Und ab da werden die Menschen Dich anlächeln, aber sie wollen Deinen Job, Deine Frauen, Dein was-weiß-ich, Deinen Seminarplatz in der Uni...

Und dabei werden sie Dir noch ins Gesicht sagen: "Ja, aber das war doch nicht persönlich gemeint!" Scheiß drauf, glaub ihnen nicht. :)

Niemand wird es Dir ins Gesicht sagen, aber genau so stumpf läuft es, weil 95% der Menschen halt alles andere als reflektiert sind.

Menschen handeln so, dass es für sie Vorteile bringt, Idealisten (egal in welcher Hinsicht) sind die wenigsten.

Du brauchst also erstmal als Basis zwei Dinge:

1. Stücke Papier wo was draufsteht was mit "Wissen" zu tun hat, scheiss egal was, kann man nie genug von haben. Denn egal ob Du wirklich ein Champ bist oder nicht, ohne das Papierstück wirst Du nie die Chance kriegen das zu beweisen.

Dann wirst Du einer der 40jährigen Untergebenen, die immer alles ja ach so viel besser wissen als die "dummen Chefs", kurzum: Ein totaler Loser.

2. Du musst Dich mindestens beruflich für irgendeinen Weg entscheiden.

Beruf ist sicher nicht alles, aber der Beruf ist der einzige Weg auf Dauer die Ressourcen für Dein richtiges Leben zu besorgen. (Ausser Du hast wie ich das Glück, Deinen Beruf auch sehr zu mögen, aber hey, scheiss drauf, gibt mehr als Arbeit) Es gibt keinen magischen Trick, das leben ist banal: Ohne Moos nix los, ohne ein Mindestmaß an Geld (=Einkommen oder Selbstständigkeit, kurzum: Arbeit!) bist du Dreck. Frauen angeln und ähnliches kannst du immer noch, kommt Status (den Du herzeigst ohne anzugeben) kommen Pussys.

Aber es lohnt sich: Zwei Beispiele

1)

Ich war selber auch ein phasenweise extrem schlecht benoteter Schüler/Student (weil ich 1. +2. nicht beachtet habe und AFC-trottelig gedacht habe es geht um die Wahrheit, nicht um Status- und Papierstückspielchen-->siehe oben, es geht eigentlich immer um Verteilungskampf, die Sache an sich interessiert normalerweise niemanden)

Mittlerweile bin ich auf dem Weg zur Doktorarbeit und werde (ohne ironischen Unterton) auf Kollegentreffen als der "Allroundwisser" vorgestellt, zu dem man hingeht wenn man in bestimmten komplizierten Bereichen Probleme hat. Wenn ich mich wirklich in eine Diskussion/Meeting reinhänge traut sich schon kaum jemand auf meinem sozialen Level dagegen zu argumentieren...Warum? Eben, dumme Papierstückchen!

Tust Du das nicht, wird man Dich verlogen anlächeln, "beraten", "mit Dir sprechen" und ähnliches, aber Du wirst in Wirklichkeit einfach nix vom Kuche nabbekommen und für 95% der Menschen (und besonders Frauen) ein dummer Loser/Träumer/Verrückter sein. Berühmtes Zitat: "In Jeder Frau steckt eine Hure, in jedem Mann ein Freier" - denk mal in Ruhe darüber nach, das hat viel Wahres.

2)

Nach einer jahrelangen Oneitis (bin gerade dank LdS frisch daraus) hat es in diesem Sommer, als mein beruflicher Status irgendwie an Leute aus meiner Vergangenheit durchgesickert ist (hatte einige nutzlose Deppenkontakte nicht gründlich genug gekappt) mehrere Kontaktversuche von irgendwelchen Pussys aus meiner Schulzeit (!, 10 Jahre her!) gegeben, die auf einmal so ganz plötzlich "mich mal wiedersehen wollten", "da ich ja nicht auf dem Abitreffen war" blablabla.

Habe ich natürlich fies abserviert (auch wenn es unerwachsen war, sorry an die Super-PUAs da draussen, hab ich mir mal gegönnt und das musste mal sein).

Wohlgemerkt obwohl ich mich erstmal durch PU selbst wieder weiterentwickeln will und im Moment ganz sicher NICHT an Frauengeschichten interessiert bin. Und nein, ich habe keinen Millionärsjob und keinen Ferrari/fetten Dienstwagen, einfach "obere Mittelschicht" mit einem kleinen Hauch nach oben und mache den Job richtig gerne. Frage mich bis jetzt noch, wie genau diese (damals) HBs davon überhaupt Wind bekommen haben!

Also, angreifen!

September 20, 2011 bearbeitet von Vierviersieben

[FranzMamba 147]

Krass negatives Weltbild. Viele schlechte Erfahrungen gemacht? Auch diese "Hart-4-Kalter-Rauch-Horrorvision von Stadtfuchs finde ich doch ziemlich überspitzt...

Ob man so junge Leute motivieren kann? Mit ähnlich platten Beispielen könnte man genausogut das Gegenteil deiner Theorie darstellen...

Aber echt Nett von dir dass du die GEHEIME REGEL DES LEBENS hier verraten hast !

September 20, 2011 bearbeitet von FranzMamba

[Vierviersieben 6012]

Krass negatives Weltbild. Viele schlechte Erfahrungen gemacht?

[bewertung]+ [These] und [passiv-agressive Unterstellung] - präsentiere doch einen Gegenentwurf im Sinne einer konstruktiven Darstellung.

Meine Anregung steht oben:

Qualifikationen sammeln (egal wie klein), Entscheidungen treffen lernen (egal wie klein) führt zu Weiterentwicklung und zu mehr Lebensqualität.

Das Gegenteil führt zu Stagnation und Nachteilen.

Was schlägst Du dem TE vor?

Alternativ dazu (ich greife zu Demonstrationszwecken auf die gleichen Stilmittel zurück wie Du selbst, ohne Dich damit angreifen zu wollen):

'Oh, ein rosa Pony! Die Welt ist dazu da, jugendliche Träumereien zu erfüllen und jeder hat ein reiches, gewährend lassendes Elternhaus, um jungen Leuten die nichts tun und nichts erreichen oder mit sich anzufangen wissen einen unendlichen Vorschubkredit auf das Erwachsenwerden zu liefern.'

Auch diese "Hart-4-Kalter-Rauch-Horrorvision von Stadtfuchs finde ich doch ziemlich überspitzt...

[bewertung], ok.

Geh über die Straße und Du siehst diese Menschen.

Ob man so junge Leute motivieren kann? Mit ähnlich platten Beispielen könnte man genausogut das Gegenteil deiner Theorie darstellen...

Positive Motivation wird schon aus normativen Gründen ständig überschätzt.

Entscheidungen haben Folgen und sich nicht zu entscheiden ist auch eine Entscheidung...und auch die hat Folgen.

Der TE will schon einmal etwas ändern, das ist löblich. Jetzt muß er es nur noch tun, so wie ich es auch in anderen Bereichen tun muß.

Aber echt Nett von dir dass du die GEHEIME REGEL DES LEBENS hier verraten hast !

[passiv-agressive Unterstellung] Teil 2.

Aus meinem kleinen Erfahrungsbericht *könnte* man natürlich auch einfach die Schlußfolgerung ziehen, dass...und so weiter.

September 20, 2011 bearbeitet von Vierviersieben

[wildtiger 1]

Positive Motivation wird schon aus normativen Gründen ständig überschätzt.

Mit Verlaub, das ist absoluter Schwachsinn.

[wildtiger 1]

Positive Motivation wird schon aus normativen Gründen ständig überschätzt.

Mit Verlaub, das ist absoluter Schwachsinn.

[Multivac 140]

Entscheide Dich für etwas. Egal was. Das Entscheiden ist das wichtige. Dann mach es, und mach es gut. Bleib dran. Dann kommt der Rest von selber.

[Gast Hadon]

Oh Mann diese Aufschieberitis ist schon ne echte Krankheit...

Du weißt, dass es falsch ist und dass du letztlich in deinem Leben nicht agierst sondern ständig nur reagierst und just deswegen hast du ständig Probleme , die dich ständig auf die negative Welle bringen und nicht aus dem Sumpf ausbrechen lassen.

Herzlichen Glückwunsch "du faule Sau"

Räum doch mal dein Zimmer so richtig tiptop auf ...

Lerne halt einfach mal kontinuierlich und freu dich über den Erfolg ...

Alles letztlich Erziehungssache aber langsam solltest du einfach die eigenen Zügel in die Hand nehmen...

[.RazieL 0]

Vielen Dank Leute für die Beiträge !

Ich will etwas ändern und ich schaff das.

Das einzige was mir zurzeit fehlt ist glaube ich ein Glücksmoment, den ich mir schon bald irgendwie verdienen werde.

Ich werde hier demnächst mal wieder reinschreiben um zu erzählen was sich positives geändert hat.

Vielen Dank!

[Vierviersieben 6012]

Vielen Dank Leute für die Beiträge !

Ich will etwas ändern und ich schaff das.

Das einzige was mir zurzeit fehlt ist glaube ich ein Glücksmoment, den ich mir schon bald irgendwie verdienen werde.

Ich werde hier demnächst mal wieder reinschreiben um zu erzählen was sich positives geändert hat.

Vielen Dank!

Viel Erfolg und alles Gute.

Mit Verlaub, das ist absoluter Schwachsinn.

Steuern bezahlen, sich an die Geschwindigkeitsbeschränkung halten, seinem nervigen Chef nicht die Haare anzünden, den Zahnarzttermin wahrnehmen, die Lebensversicherung abschließen...beides gehört zum Leben dazu: Das Positive suchen, das Negative meiden. Ist doch die Wurzel jedes gesunden Verhaltens.

September 20, 2011 bearbeitet von Vierviersieben