Ich will schnelle Autos, große Villen! Mein etwas anderes Lebensziel...

257 Beiträge in diesem Thema

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Wer auch immer Chris Gardner ist.

google nach dem Film den ich empfohlen habe oder geh auf Wiki dann erfährst Du es.

Es gibt defintiv andere Wege zu Geld zu kommen. Mein Vater hat seine Firma auch aus dem Nichts aufgebaut. Das einzige was er hatte waren paar Grundstücke und das Ausscheidergeld von der Bundeswehr. Es ist also auch defintiv möglich ohne Connections was zu erreichen.

Mit Sicherheit nicht so einfach, aber möglich.

Grüße,

Crip

EDIT:

Ich meine gut bezahlte Stelle hier in Frankreich auch ohne Connections gefunden.

Es gibt immer mehr Wege und einer davon ist sicher der sich ins gemacht Nest setzen.

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Wer auch immer Chris Gardner ist.

google nach dem Film den ich empfohlen habe oder geh auf Wiki dann erfährst Du es.

Es gibt defintiv andere Wege zu Geld zu kommen. Mein Vater hat seine Firma auch aus dem Nichts aufgebaut. Das einzige was er hatte waren paar Grundstücke und das Ausscheidergeld von der Bundeswehr. Es ist also auch defintiv möglich ohne Connections was zu erreichen.

Mit Sicherheit nicht so einfach, aber möglich.

Grüße,

Crip

EDIT:

Nach meinem BWL Studium habe ich meine gut bezahlte Stelle hier in Frankreich auch ohne Connections gefunden.

Es gibt immer mehr Wege und einer davon ist sicher der sich ins gemacht Nest setzen.

Klar, meine Mutter hat sich auch aus dem nichts zum Head of Marketing bei einer riesigen Firma hier hochgearbeitet.

Was Harry Bo aber will ist richtiger Reichtum. Sprich, mein Haus, mein Auto, meine Garage, meine Yacht, meine

Prada Anzüge, meine A.Lange&Söhne... etc

Ohne ehrgeiz, zielstrebigkeit und vor allem dem glauben an sich selbst klappt natürlich nix, aber Connections spielen

eine große Rolle wenn man wirklich reich werden will.

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Ich geb Dir ja Recht. Mittlerweile würde mein Vater oder zum Teil auch schon ich nicht mehr ohne Kontakte weiter kommen.

Mein Vater mag zum Beispiel kein Golf. Geht aber trotzdem jeden 3. Sonntag mit 2 Typen von der Fachhochschule für Verkehrspädagogik golfen, weil das sicherlich förderlich ist damit er seinen Lehrstuhl behält.

Als er Angefangen hat kannte er aber auch keinen und jetzt kann mein Dad sagen "Meine Häuser, mein Auto (Boot nicht, weil er Seekrank wird *g*).

Zu Deiner Frage wer Chris Gardner ist:

Christopher Paul Gardner (* 9. Februar 1954 in Milwaukee, Wisconsin) ist ein Amerikanischer Broker und Millionär.

Chris Gardner wuchs bei Adoptiveltern auf und strebte nach dem Militärdienst bei der US Navy eine Laufbahn als Broker an. Doch während der unbezahlten Ausbildung, anfang der 1980er in San Francisco, fiel er in ein finanzielles Loch. Während er tagsüber zur Arbeit ging, übernachtete er mit seinem kleinen Sohn fast ein Jahr lang in Obdachlosenheimen und manchmal auch in U-Bahn-Stationen.

Chris Gardner bekam nach der Broker-Ausbildung als einziger Kursteilnehmer einen Job und wurde später, mit seiner eigenen Firma Gardner Rich, zum Millionär. Mit der Buchfassung seiner Geschichte eroberte er die Spitze der US-Bestsellerliste. Das Buch wurde unter dem Titel „Das Streben nach Glück“ mit Will Smith in der Hauptrolle verfilmt.

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Hi Harry Bo,

eine Moeglichkeit die ich fuer mich gefunden habe ist eine Ausbildung verbunden mit einem Abendstudium. Das kostet zwar, in meinem Falle muss ich deswegen weitere 3 Jahre bei meiner M und meinem P wohnen, aber du bist mit 22/23 Jahren "fertig". Klar, wir muessen immer lernen, sonst verfallen wir in den Zustand der Dekadenz. Aber so kann ich mit 23 ins Berufsleben einsteigen und habe sowohl die Theorie, wie auch die Praxis.

Bei Interesse einfach mal hier nachgucken:

http://www.fom.de/

Bei mir faengt das im September an, bin gespannt in wie fern das "machbar" ist.

Gruesse

Jan

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"Die Medien suggerieren dass wir alle eines Tages Millionäre, Popstars oder sonstetwas werden.

Dann kommen wir in die knallharte Realität, arbeiten für eben jene, die wir immer sein wollten."

Es gibt Menschen, die sich damit abfinden.

Es stellt sich aber die Frage, ob du das auch willst.

Von Nichts kommt bekanntlich Nichts.

Und bei der massiven Konkurenz, welche zur Zeit herscht, ist es ersichtlich - Nur die Besten bringen es zu etwas.

Ich habe mir nicht die Mühe gemacht die 12 Seiten durchzulesen, Gott bewahre.

Aber ich weiß, dass es definitiv schaffbar ist.

Unten anfangen, dann geht es hoch.

Erarbeite dir ein kleines Grundkapital, du wohnst bei deinen Eltern, das ist gut machbar.

Wenn du die Chance hast, arbeite dich da hoch. Wenn nicht, mach dich selbsständig.

Denke darüber nach, was gebraucht wird. Informier dich über Ich-AGs.

Die Wirtschaft boomt zur Zeit wieder - Sei ein Teil davon.

Aktien boomen, entwickel eine Nase dafür.

Und lass dir von niemandem einreden, dass soetwas nicht wichtig ist.

Sicher ist es nicht das A und O im Leben, aber wenn es zu deinem Wohlbefinden beiträgt, reiß dir den Arsch auf und erreiche deine Ziele.

Musst dafür ja weder deine Prinzipien oder sonstigen Motive außer Acht lassen.

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Die Frage ist was bist Du bereit zu geben, um zu bekommen was Du willst.

Disziplin, Ehrgeiz und Fleiß zahlen sich früher oder später immer aus. Ansonsten gibt es Bücher die sich mit solchen Themen befassen. ( NIE MEHR GELDSORGEN von John A. Lester ). Hier wird mit Suggestionen gearbeitet.

Ansonsten rate ich Dir, gib Dir Mühe in dem was Du tust und vor allem sei ehrlich.

Viele Grüße

Nick (Golden Boy)

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Aktien und Immobilien hab ich auch mal überlegt, da muss ich mich aber erst mal in die Materie finden, da ich null Ahnung davon hab. Ich denke aber bei Aktien ist das Risiko extrem hoch, dass alles in die Hose geht.

Das stimmt teilweise schon, aber Risiko und Chance hängen oft zusammen. (Heißt aber nicht, das jedes hohe Risiko auch eine hohe Chance bietet.)

Mit Aktien bist Du aber noch weniger riskant dabei, als wenn Du ein eigenes Unternehmen aufziehst. Denn letzten Endes heißt das nichts weiter als das Du zu 100% in ein Unternehmen investiert bist — Dein eigenes nämlich.

Hol dir mal das Buch: „The Millionare next door“ da gehts zwar nicht um die Leute die Du suchst, aber wie so oft im Leben sind Schein und Sein zwei paar Schuhe. Vielen wirklich gut gestellten sieht man es garnicht an, während so mancher Ferrari in Wirklichkeit auf Pump gekauftes Blendwerk ist. Wenn Du mal testen willst was das für ein Gefühl ist miete Dir so einen Wagen (oder mach mal 'ne Probefahrt :angry: und probier aus, ob das was für Dich ist.

Gibt auch gute Biographien von den einschlägigen Internetmillionären.

Ich denke eine solide finnanzielle Basis ist sehr gut. Alles was darüber hinausgeht muß man sich überlegen. Gibt noch andere wichtige Sachen im Leben.

N.

nur fürs geld zu arbeiten ist total langweilig! hast du irgendwelche TALENTE????

ich glaube viele vergessen das: du brauchst TALENT.

was isnd Deine Stärken? wie kannst du dich am besten ausdrücken??

Meine Tante hat mit einemWurstgeschäft VIEL geld verdient, sie hat angelegt und investiert. Ja, sie IST millionärin.

UND?!

so ein Leben wäre NICHTS für mich.... ich könnte nicht irgendwas machen nur f die Kohle- ich würde meine Seele verkaufen.

ENtwickle eine VISION!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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Wie man das schafft, was du beschreibst, also den eigenen Lebenstraum zu verwirklichen - darüber habe ich mir auch schon Gedanken gemacht und ich bin auf einige Erkenntnisse gestossen.

Irgendwann musst du etwas finden, was du besser kannst als ALLE anderen. Und sei es nur ein bisschen besser und auf einem bestimmten Gebiet - das öffnet dir Tür und Tor zu deinem Traum.

Das, was du später mal machen willst, muss dir Spaß machen. Egal was du machst, denn nur dann kannst du wirklich gut sein. An die Spitzen der Topunternehmen kommen keine Leute, die viel Geld verdienen wollen, um sich dies oder das zu kaufen. Auf diese Positionen kommen Leute, denen ihr Beruf Spaß macht und die vor allem wissen, wie die Branche funktioniert, Personen die sich durch ihre Leistungen auszeichnen und das wird schwierig, wenn dir dein Job keinen Spaß macht.

Es gibt viele, die z.B. BWL genau mit dem Ziel studieren, das du hast (viel Geld machen) - und viele landen als Sachbearbeiter bei irgendeiner Versicherung.

Dann gibt es die Möglichkeit über Vitamin B in bestimmte Stellen reinzukommen. Wer den Film "Matchpoint" gesehen hat, weiß, was ich meine.

Oder, als letzte Möglichkeit, du hast eine tolle Idee (siehe youtube, google....), auf die die Menschheit im wahrsten Sinne des Wortes gewartet hat. Das ist mit Sicherheit die am wenigsten anstrengende Möglichkeit, in kurzer Zeit an viel Geld zu kommen.

Aber die meisten von uns werden wohl nur über einen gewissen Ehrgeiz ihre Chancen richtig nutzen können ;) Dazu zähle ich mich selbst auch. Soweit zu meinen Erkenntnissen :)

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Oder, als letzte Möglichkeit, du hast eine tolle Idee (siehe youtube, google....), auf die die Menschheit im wahrsten Sinne des Wortes gewartet hat. Das ist mit Sicherheit die am wenigsten anstrengende Möglichkeit, in kurzer Zeit an viel Geld zu kommen.

Das ist anstrengender als du glaubst.

Die Gründer von youTube, Google und co. hatten am Anfang locke ne 60-80Stunden Woche und haben es ganz am Anfang als Hobby neben dem Studium gemacht, ohne damit Geld zu verdienen und haben die Firma später auf Kredit finanziert. Reich wurden sie erst mit dem großen Durchbruch und erst da konnten sie sich teure Topmanager leisten und die eigene Stundenzahl, wenn sie wollten, runterdrehen.

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Hmm, jo die Beispiele sind wirklich nicht so gut, vielleicht wäre die Milliondollarpage von diesem englischen Studenten passender...Anyways, ich hoff mal es ist trotzdem durchgekommen, was ich meine :angry:

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Hmm, mir gefällt der Tonus dieser Diskussion nicht. Jeder redet über Geld, Erfolg, Ziele, Reichtum. Manchen ist schon aufgefallen: Geld allein macht nicht glücklich. Richtig. Doch das geht noch nicht weit genug.

Was war der Ursprung dieses Threads?

"Doch natürlich ist mein jetziges Ziel viel größer. Soll ich deshalb aufgeben? Nein! Wo ein Wille ist, ist auch ein Weg! Ich will Kohle haben, verdammt viel Kohle. In der Sonne wohnen, schnelle Autos fahren, meinen eigenen großen Pool haben."

Dein Ziel ist es reich zu werden, möglichst viel Kohle zu machen, du möchtest Reichtum, Luxus - dadurch Status, du möchtest angesehen sein, möchtest ein privilegiertes Leben. Doch ist es das, was du WIRKLICH willst? Was versprichst du dir davon? Natürlich Glück. Du denkst die Weltformel für dein Leben gefunden zu haben, die magische Pille, die dich glücklich macht: Geld, Frauen, Macht. NEIN!

Es gibt genau zwei Dinge, die Menschen wollen und die sie immer wieder daran hindern es zu bekommen: Erklärungen und Glück. Jeder denkt ein wirkliche Erklärung für das Leben gefunden zu haben, einen Sinn, Menschen stürzen sich in Bestrebungen nach Frauen (Pick-Up), nach Reichtum, nach einem guten Job, nach Familie, nach Ansehen, stürzen sich in Aktivismus, lassen sich von Gewohnheiten treiben, schwimmen mit den Idealen, die Medien, Werbung und Zeitgenossen für sie bereithalten. Jeder denkt frei zu sein, ein selbstbestimmtes Leben zu führen, denkt Erfüllung in diesen Dingen zu finden, glaubt glücklich zu werden indem er Erwartungen erfüllt, macht sich Hoffnungen - jeder glaubt die Wahrheit gefunden zu haben und dieses Klima ist so ansteckend! Jeder glaubt frei zu sein und dieser Glauben scheint so süß und ist doch im Nachgeschmack bitter.

Es ist de facto so, dass die meisten Menschen so zu Sklaven ihrer eigenen Freiheit werden. Du steckst dir ein Ziel, sei es meinetwegen "Erfolg bei Frauen" zu haben. Warum hast du dieses Ziel? Du bist unglücklich und denkst es gäbe dir Zufriedenheit und Glück, du denkst du findest einen Sinn darin. Und das macht dich davon abhängig.

Ich will nicht verneinen, dass Ziele gut sind, ein Schritt zum Glück, ein Schritt zur Erfüllung. Doch Ziele sind nicht genug.

Hast du dir schon mal Gedanken darüber gemacht, dass dein Leben endlich ist? Was nützt dir all dein Reichtum, wenn du sterben wirst? Was nützt dir Ruhm, wenn er ebenso vergänglich ist? Was nützt es dir Geschichte zu schreiben, wenn irgendwann die Geschichte endet? Auch wenn du ein Goethe oder ein Cäsar bist, irgendwann wirst du vergessen sein. Der Staub der Geschichte wird dich früher oder später einholen. Du bist ein Sklave deiner Zeit.

Oder ist dir schon Mal aufgefallen, dass dein Leben vorprogrammiert ist? Du konntest nicht wählen, wie intelligent du bist, wie du aussehen willst, wo und wie du aufwächst und das ist nur der erste Teil. Der zweite Teil besteht darin, dass du eine menschliche Natur hast. Bedürfnisse, die erfüllt werden müssen und um die du dich nicht drücken kannst. Der dritte Teil besteht darin, dass du niemals unabhängig sein wirst. Du bist gebunden an Geld, an einen Beruf, an die Gesellschaft. Du kannst diesem Teufelskreis des Lebens nicht entrinnen. Du wirst geboren, gehst zur Schule, danach vllt. zur Uni oder du machst eine Ausbildung, dann steigst du ins Berufsleben ein, arbeitest, wirst pensioniert, lebst die letzten Jahre von deiner Rente und stirbst.

Wo wir gerade bei Rente sind: Vierter Punkt. Du alterst. Was bringt dir jegliche Kenntnis über Frauen, wenn dein Sexualtrieb irgendwann erlischt?

Also, denkst du immer noch, dass du frei bist? Dass das Ziel möglichst viel Geld haben zu wollen dich frei oder glücklich machen kann? Und was machen wir jetzt mit dieser Erkenntnis deiner Unzulänglichkeit? Und wie stellen wir das in Verbindung mit deinem Ziel?

Zunächst fällt mir da noch eine kleine Weisheit ein. Das so genannte Wohlstands-Paradoxon: "Mehr macht nicht glücklicher". Man hat im Gegenteil herausgefunden, dass Menschen in Ländern am glücklichsten sind, in denen die monetären Verhältnisse am ausgeglichensten sind. Es gibt eine Region in Indien, die mit zu den ärmsten der Welt gehört. Aber die Menschen dort sind glücklich. Glücklicher als in den reichen Industrienationen. Warum? Weil dort JEDER arm ist und es keine sozialen Disparitäten gibt.

Was schließen wir daraus? Unglück entsteht oft aus einem Vergleich. Du schielst zu deinem Nachbarn und denkst dir: Warum habe ich nicht so ein teures Auto, so ein hübsche Frau, so ein großes Haus? Und du bemühst dich anschließend darum, das gleiche zu erreichen. Herzlichen Glückwunsch! Sie haben sich zu einer Marionette gemacht. Schnallen sie sich an. Stellen sie ihre Sitze in eine aufrechte Position und genießen sie ihre neu erlangte Unfreiheit. Und was folgt aus Unfreiheit? Unglück. So. Der Kreis schließt sich.

Was bedeutet das jetzt für dein Ziel? Die Antwort klingt einfach und ist trotzdem unheimlich kompliziert in ihrer Umsetzung.

Du arbeitest darauf hin, reich zu werden, dir muss aber gleichgültig sein, ob du erfolgreich bist oder nicht. Du musst dich in gleicher Form von deinem Ziel lösen, wie du dich ihm hingibst. Du musst Ziele haben, aber von deren Erfüllung unabhängig sein. Du musst Streben, die Resultate dieses Strebens müssen dir aber gleichgültig sein.

Du willst einen Lamborghini? Dann muss es darf es dich nicht stören, wenn du einen VW Polo fährst. Du willst jede Menge Frauen? Dann darf es dich nicht stören, dass du noch nicht einmal bei irgendeiner Frau zum KC gekommen bist. Wenn du glücklich sein willst, darfst du dem Glück nicht hinterherrennen.

Nenn es Gleichgültigkeit oder Wertschätzung. Es spielt keine Rolle. Du darfst nichts zu verlieren haben, denn du hast nichts zu verlieren. Du wirst sterben. Also hör auf, dir irgendwelche Hoffnungen zu machen. Genau dann bist du frei. Träume sind Schäume. Freiheit findet sich in der Tat, nicht in ihrer Betrachtung.

Regards, ArCane

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Ich halts mit den Österreichischen Barden.

"Aber noch is´ net so weit

Noch was zu tun befiehlt die Eitelkeit

Doch bevor der Herzinfarkt

Mich mit vierzig in die Windeln prackt

Lieg i schon irgendwo am Strand

A Bottle Rotwein in der Hand

Und steck die Füß in´ weißen Sand

Und irgendwann bleib i dann dort"

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The things you own end up owning you. (Tyler Durden)

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Da gibt's nen schönen Thread hier im Forum...

http://forum.progressive-seduction.com/ind...?showtopic=5447

Ich verstehe deine Ziele, die habe ich auch, ehrlich! Aber man sollte das ganze mit diesem Aspekt angehen.

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Gast Valentino

Vor ca. zwei Jahren war ich an dem gleichen Punkt wie Harry Bo.

Ich wollte auch so viel Geld haben, dass ich es nicht mehr zählen konnte. In der Schule habe ich mich immer besser gesehen als meine Mitschüler, weil ich „richtige“ Ziele in meinem Leben hatte.

Ich träumte von einer eigenen Insel, einer riesen Villa, Porsche und den schönsten Frauen.

Da mein Vater mich seit meiner Kindheit immer gut mit Geld unterstützt hat, habe ich mir auch keine negativen Glaubenssätze diesbezüglich angeeignet und war davon überzeugt diese Ziele zu erreichen.

Allerdings habe ich schnell gemerkt, dass Geld auch nicht glücklich machte. Während verschiedene Leute versuchten sich bei mir Geld zu leihen, um über die Runden zu kommen, habe ich mir den neuesten Schnickschnack gekauft.

So richtig erfolgreich bei Frauen und glücklich war ich deswegen auch nicht.

Imgrunde genommen versuchen wir damit etwas zu kompensieren. Jeder von uns hat seine Probleme, die meistens aus der Kindheit rühren. Deswegen sollten wir uns wirklich mal alle Zeit nehmen um über unser Verhältnis zu unseren Eltern nachzudenken.

Geld gibt einem Sicherheit und Zeit.

Wenn ich in meiner Freizeit nicht meine Wohnung putzen will, dann kann ich mir eine Putzfrau einstellen.

Glück kommt wie J. gesagt hat von Innen.

Wenn wir die ganze Zeit die Bestätigung, Anerkennung oder das Glück im Außen suchen, dann werden wir niemals glücklich sein. Dann machen wir uns davon abhängig. Sobald wir dann unseren Job, Freunde, Familie verlieren fühlen wir uns wertlos.

Wenn wir vor dem Lottogewinn nicht glücklich sind, dann sind wir es auch nicht hinterher. Deswegen würde ich das Geld in meine persönliche Entwicklung und nicht materielle Dinge investieren. Also ich würde alle Workshops von J. besuchen ;)

Ein PUA kann tausend Frauen flach legen und irgendwann spürt er diese Leere in sich. Wie Dias beim PU Congress gesagt hat „Es schreit alles nach Mangel“. Wir müssen immer besser werden, mehr Frauen flachlegen, 3er, 4er, Streetblowjob, Models, Stripperinnen, reicher usw. Werden wir dadurch glücklicher?

Wenn wir glücklich werden wollen, dann müssen wir zufrieden sein mit dem was wir haben und was wir können.

Ich finde die Extreme hier echt krass.

Da wird behauptet ein Mann, der im Angestelltenverhältnis arbeitet sei doch unglücklich und habe Geldsorgen. Derjenige, der Millionär hat, der hat keine Sorgen mehr und ist glücklicher.

Meint ihr wirklich, dass die Millionäre keine Sorgen haben? Geld wird veruntreut, viel Geld falsch angelegt, Steuern hinterzogen, Kreditschulden, teuere Scheidungen, Paparazzi ohne Ende, große Unternehmen werden ständig verklagt, Koksen ohne Ende damit sie die ganze Nacht arbeiten können und haben es schwer Leute kennen zu lernen, die nicht auf das Geld aus sind.

Jede Seite hat ihre Vor- und Nachteile.

Der Hauptpunkt ist doch einfach, dass wir uns fragen, warum wir reich und berühmt werden wollen. Die Antwort darauf lässt häufig auf das Ego schließen. Wir erhoffen uns unterbewusst mehr akzeptiert zu werden, dass die Leute über uns reden, dass wir uns wichtig fühlen können.

Seitdem ich mich mit Spiritualität, Meditation und der Kraft der Gedanken beschäftige, habe ich meine Sichtweise inbezug auf Reichtum geändert. Mein Glück und meine Stärke soll von Innen kommen.

Leider hat meine neue Sichtweise zwischenzeitlich auch dazu geführt, dass ich mich verurteilt habe für meinen materiellen Wohlstand. Ich habe geglaubt meinen Reichtum nicht verdient zu haben, da ich alles von meinem Vater geschenkt bekommen habe. Fakt ist aber „Alles Gute, was zu uns kommt haben wir verdient“. Wir haben es verdient schöne Frauen anzusprechen, sie zu daten und zu verführen. Wir haben es auch verdient, dass wir Geschenke erhalten. Wir haben es auch verdient materiellen Reichtum zu haben.

Mein Ziel ist es nun ein glückliches Leben zu führen. Dazu gehört auch, dass ich den Beruf ausübe, der mir am meisten Spaß macht. Nur zu arbeiten um die Miete zu bezahlen macht einen nämlich auch nicht glücklich.

Es ist auch möglich viel Geld zu verdienen, in einem Beruf, der einem Spaß macht und trotzdem genug Geld für seine Hobbies zu haben. Wichtig ist immer im Hinterkopf zu haben „Warum will ich so viel Geld haben? Welche Gefühle verbinde ich mit diesem Produkt?“

Und wer The Secret gesehen/gelesen hat, der weiß sowieso schon, dass man glücklich sein muss bevor man reich ist.

Das Innere manifestiert sich im Außen!!!

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@Valention: Das hast du sehr schön geschrieben. Ich hatte sogar Gänsehaut beim Lesen. Ich mache gerade eine ähnliche Phase durch. Vor ein paar Wochen noch dachte ich, ich muss unbedingt erfolgreich im Leben sein sein. Ich muss viel Geld habe, viele Autos besitzen und viel wissen. Ich habe nie über Glück an sich nachgedacht. Aber ich spürte eine Leere in mir und dachte Erfolg könnte diese Leere auffüllen. Doch das ist es nicht. Jetzt strebe ich nach Glück. Nicht Erfolg mach glücklich, sondern Glück macht erfolgreich.

Danke für deinen Beitrag.

Gruß flyingdragon

bearbeitet von flyingdragon

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Krass ich glaube ich habe genau die selben Gedankengänge wie Du. Bin ein ähnlicher Typ, Schule ist mir größtenteils egal, ich schaffe zwar mein Abi, aber an ne Elite Uni werde ich damit nicht gehen können, will ich auch gar nicht.

Ich kenne sehr viele Studenten die arbeiten nun für 2500€ Netto im Monat, was will ich damit? Damit kann ich die Träume und Wünsche die ich habe mir nicht erfüllen, dafür lernen diese Menschen 4 Jahre hart ? Nee das ist nichts für mich.

Mir gehts hier auch nicht um Frauen, cih möchte Unabhängigkeit erlangen, ich möchte was anderes machen als die 0815 arbeitet, ich möchte Spaß und Abenteuer. Ja hört sich nach großer Traumwelt an ich weiß, aber was ich dafür haben möchte ist:

-Mir jeden Urlaub zu gönnen egal wie weit und teuer das Hotel ist.

- schöne Autos zu fahren und zwar die die ich möchte

- ein oder mehrere Häuser besitzen

- eine kleine Yacht

- exklusive Partys

das ist für mich Erstrebenswert im matriellen Bereich , ich rede hier nur vom materiellen !

Dies erreiche ich nicht mit 2500€ Netto im Monat.

Also habe ich für mich selbst etwas gefunden was mich weiterbringt als die meisten in unserer Gesselschaft, das gute ist. ES FUNKTIONIERT seit mehreren Jahren!

Natürlich kann Ich dir hier nicht verraten wie ich das genau mache, aber es ähnelt dem Aktiengeschäft und wichtig es ist nicht illegales ! ( War mir wichtig, ich würde konkret nichts gegen Drogengeschäfte etc haben , aber mir ist das Risiko einfach viel zu hoch erwischt zu werden und dann sind meine Träume sowieso aus, also Finger weg von Illegalen Geschäften !! )

Mein Ziel ist jetzt erstmal mein Kapital so zu vermehren, dass ich ungefähr im alter von 23-26 gut schon davon Leben kann und damit meine ich ein Nettoeinkommen von 4000+

Was ich mache um möglichst viel Kapital zu erwirtschaften, tjo das wird bis zum Alter von 23-26 hart werden, meine Pläne sind folgendes:

- Studium an einer öffentlichen Uni , aber ein Studiengang der etwas mehr Freizeit mir ermöglichst ( BWL etc )

- Nebenjob zb Kellnern ( auch gut für PU man kommt unter Leute )

- Nebenjob 2 ( das was ich dann später Hauptberuflich machen werde )

Mir ist bewusst , dass ich unter der Woche wohl immer einen ca 18 Stunden Tag haben werde, aber hey meine Motivation ist groß und ich komme durch das Kellnern auch immer unter die Leute UND es sind ja nur ca 3-4 Jahre wo ich dies durchziehen muss. Dazu ist das Wochende dazu da um party zu machen und zu lernen.

Ich habe konkrete Pläne wie ich das alles erreichen kann was ich möchte und dies ist ein VERDAMMT GEILES GEFÜHL !

Also setz dich hin, schau wie andere Leute an ihren Reichtum gekommen sind übernehme deren Mindset und probiere Sachen aus.

GANZ WICHTIG JEDOCH: Sei immer mit dem Zufrieden was Du schon besitzt , aber denk dir auch : Da geht noch mehr UND ICH WEIß WIE ES GEHT !

Arbeite an Dir , deinem Mindset, deiner Persönlichkeit, denn DU MUSST MIT DEM GELD UMGEHEN KÖNNEN , ansonsten bringt es dir nichts.

Frauen, suche Die Frau oder suche Dir ( so wie ich es erstmal haben möchte ) viele Partyluder mit denen Du Spaß hast, aber lasse dich nicht ausnutzen.

Viel Glück, vielleicht trifft man sich in ein paar Jahren ja mal auf ner High Society Party , ich würd mich freuen.

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Also ich habe jetzt ne ganze Zeit mit mir gerungen ob ich hier was schreiben soll. Aber es muss einfach raus, mag es sich für den einen oder anderen pessimistisch oder sonst was anhören, da kack ich drauf :).

Ich habe mir jetzt den ganzen Thread in einem Stück reingezogen und muss sagen ich bin überwältigt, wieviele Leute hier doch dabei sind, die den richtigen Ansporn und die richtige Einstellung zum Geld zu haben scheinen, um mal richtig was zu erreichen. Das hat auch mich grade sehr motiviert noch mehr aus meinen Leben rauszuholen. Aber ich würde mich freuen wenn ihr mal bei der ganzen riesigen Energie und Kraft die in euch brennt mal eine Minute nehmt - zur Ruhe kommt - und euch mal vor Augen führt:

Dass ihr ziemlich sicher alle auf die Fresse fliegen werdet.

Maximal einer von allen die hier gepostet haben packt das vielleicht...und STOPP! DU der du gerade denkst, dass du mehr Energie hast als die ganzen anderen hier und dass DU derjenige sein wirst, der es packt....DIR verspreche ich:

Du wirst auf die Fresse fliegen.

Ich mein dass nicht als Provokation oder sonst irgendwas der Art, es brannte mir nur grade so auf der Seele, es musste einfach mal raus.

Haltet euch mal vor Augen wer alles das Potential hat und wer alles durchkommt. Vielleicht regt das den einen oder anderen - trotz perfekter Motivation und Einstellung zur Sache - mal zum Denken an.

wuffy

bearbeitet von wuffy

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Geld mag wichtig sein, ist aber bei weitem nicht alles.

Viele hat die Gier nach Erfolg schon verschlungen. Viele Leben, viele Ehen. Werdet euch eurer Ziele bewusst. Noch mehr werdet euch bewusst darüber, warum ihr diese Ziele habt und was ihr euch vom Geld erhofft. Erwiesenermaßen macht Besitz nicht glücklich, allein der Erwerb bringt den Kick.

Einer meiner Lehrer meinte einmal:

Wenn ihr alte Leute, teils auch schon auf dem Sterbebett, fragt, ob sie etwas in ihrem Leben anders machen würden, wenn sie es denn nochmal Leben könnten, dann werden sie euch nicht sagen hätte ich 'mal mehr gearbeitet, mehr Geld verdient. Sie werden euch sagen hätte ich doch lieber mehr gelebt.

Denkt 'mal drüber nach.

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Also ich habe jetzt ne ganze Zeit mit mir gerungen ob ich hier was schreiben soll. Aber es muss einfach raus, mag es sich für den einen oder anderen pessimistisch oder sonst was anhören, da kack ich drauf :).

Ich habe mir jetzt den ganzen Thread in einem Stück reingezogen und muss sagen ich bin überwältigt, wieviele Leute hier doch dabei sind, die den richtigen Ansporn und die richtige Einstellung zum Geld zu haben scheinen, um mal richtig was zu erreichen. Das hat auch mich grade sehr motiviert noch mehr aus meinen Leben rauszuholen. Aber ich würde mich freuen wenn ihr mal bei der ganzen riesigen Energie und Kraft die in euch brennt mal eine Minute nehmt - zur Ruhe kommt - und euch mal vor Augen führt:

Dass ihr ziemlich sicher alle auf die Fresse fliegen werdet.

Maximal einer von allen die hier gepostet haben packt das vielleicht...und STOPP! DU der du gerade denkst, dass du mehr Energie hast als die ganzen anderen hier und dass DU derjenige sein wirst, der es packt....DIR verspreche ich:

Du wirst auf die Fresse fliegen.

Ich mein dass nicht als Provokation oder sonst irgendwas der Art, es brannte mir nur grade so auf der Seele, es musste einfach mal raus.

Haltet euch mal vor Augen wer alles das Potential hat und wer alles durchkommt. Vielleicht regt das den einen oder anderen - trotz perfekter Motivation und Einstellung zur Sache - mal zum Denken an.

wuffy

Sicher werden es viele nicht erreichen, aber deine Einstellung ist schon scheiße. So wirst DU es nie schaffen, wenn Du irgendwelche Zweifel noch an deinem Erfolg hast :*

Wir können ja mal alle hier im Thread die etwas erreichen wollen in 5 Jahren einen Schwanzvergleich machen :p

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Gast unpredictable
Also ich habe jetzt ne ganze Zeit mit mir gerungen ob ich hier was schreiben soll. Aber es muss einfach raus, mag es sich für den einen oder anderen pessimistisch oder sonst was anhören, da kack ich drauf :).

Ich habe mir jetzt den ganzen Thread in einem Stück reingezogen und muss sagen ich bin überwältigt, wieviele Leute hier doch dabei sind, die den richtigen Ansporn und die richtige Einstellung zum Geld zu haben scheinen, um mal richtig was zu erreichen. Das hat auch mich grade sehr motiviert noch mehr aus meinen Leben rauszuholen. Aber ich würde mich freuen wenn ihr mal bei der ganzen riesigen Energie und Kraft die in euch brennt mal eine Minute nehmt - zur Ruhe kommt - und euch mal vor Augen führt:

Dass ihr ziemlich sicher alle auf die Fresse fliegen werdet.

Maximal einer von allen die hier gepostet haben packt das vielleicht...und STOPP! DU der du gerade denkst, dass du mehr Energie hast als die ganzen anderen hier und dass DU derjenige sein wirst, der es packt....DIR verspreche ich:

Du wirst auf die Fresse fliegen.

Ich mein dass nicht als Provokation oder sonst irgendwas der Art, es brannte mir nur grade so auf der Seele, es musste einfach mal raus.

Haltet euch mal vor Augen wer alles das Potential hat und wer alles durchkommt. Vielleicht regt das den einen oder anderen - trotz perfekter Motivation und Einstellung zur Sache - mal zum Denken an.

wuffy

Hört sich zwar nicht gut an, aber leider hast du Recht. Gerade durch PU lernt man, dass man mit dem richtigen Mindset (vermeintlich) alles schafft, doch die Wahrheit schaut nunmal anders aus. Es gehört nunmal auch eine ordentliche Portion Glück dazu.

Außerdem hätte ich, wie Ms X schon Seiten vorher geschrieben hat, Angst vor lauter Geldverdienen das Leben zu verpassen.

Stellt euch vor, ihr hängt euch voll rein, verzichtet auf vieles,... und dann fehlt das nötige Glück zum erstrebten Reichtum. Dann hat man in meinen Augen nur sein Leben verschwendet.

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Sicher ist es Glück.

Man brauch aber nunmal nur die eine Idee. Die ganzen Leute, die als selfmade-Millionäre angepriesen werden hatten auch nur Glück, die richtige Idee im richtigen Moment gehabt zu haben, oder, wie es meistens ist, Vitamin-B. Jemand, der ihnen geholfen hat, auch mit auf den goldenen Ast zu gelangen. So ist das nunmal.

Es sollte nicht das Ziel sein, möglichst viel Geld möglichst schnell zu "verdienen", es sollte das Ziel sein, möglichst glücklich zu leben, dass man am Ende sagen kann: "Ich habe das maximale aus meinem endlichen Leben rausgeholt". Das Geld kann, muss aber nicht Mittel zum Zweck sein. Geld regiert die Welt und kann dir viele Türen öffnen, deine Träume, deine Wünsche für ein möglichst erfülltes Leben erreichen zu können.

Viele Menschen haben nicht das gewisse Feuer in sich, um sich aus ihrem Alltagstrott loszureißen. Sie haben irgendwann die Schule beendet, sie haben sich irgendwann mehr oder weniger selber überlegt, womit sie ihr Geld verdienen möchten, und da stecken sie nun drin. Sie sind ein vollwertiges Mitglied der Gesellschaft geworden, haben Kontakte geknüpft und fühlen sich dort wohl. Einigen reicht dies jedoch nicht, sie denken sich irgendwann: "Soll das jetzt alles gewesen sein?". Sie sehen für sich persönlich keine Perspektive mehr für eine weitere Entwicklung. Und von diesen einigen Menschen hat eben nur ein sehr geringer Teil das Feuer, die Energie in sich, aus diesen festen gesellschaftlichen Normen auszubrechen, um all das theoretisch zu erreichen, was sie wollen. Und das ist bemerkenswert. Der TE hat es. Klar hat er zur Zeit des Verfassens einen guten Schluck Euphorie genommen, aber allein die Reaktionen zeigen, dass viel Energie in ihm steckt.

Im Gegensatz dazu stehen Leute wie wuffy, die ES mit der Einstellung nicht erreichen können, theoretisch erreichen können.

Hoffe es wurde klar, worum es hier geht. Es geht nicht darum, ob man wirklich alles erreicht, was man in diesem Moment noch für wichtig in seinem Leben hält, was einem zu diesem Zeitpunkt für ein erfülltes Leben fehlt. Es geht darum, dass man sich irgendwann nicht nur mit 80% zufrieden gibt weil man denkt, dass es "so doch auch schon ganz okay ist".

Es sollen daraus aber auch keine Zwänge entstehen, ständig hinter mehr her zu sein, man soll auch die kleinen Dinge im Leben zu schätzen wissen, was ich persönlich für sehr sehr wichtig halte, für was viele jedoch leider nicht empfänglich sind.

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Ich glaub bei einigen ist es jetzt so angekommen als ob ich selber die ganze Zeit so denke, keines Wegs! Ich war jetzt nur verdammt lange gebürtiger Pessimist und bin auf dem Weg zum naturalen Optimisten immerhin schon Realist. Und was ich geschrieben habe ist erstmal Fakt.

und

@dantó:

Du hast Recht, ich bin mir vor einiger Zeit schon bewusst geworden, dass ich in meinen spezielen Gebieten großes Potential habe. Aber wenn ich ganz tief in mich horche finde ich, dass ich nicht das Bedürfniss habe Weltherrscher oder ähnliches zu werden :P Ich möchte vielleicht nicht nur nen kleinen Finger, aber auch nicht den ganzen Arm - das weiß ich, das akzeptiere ich und darauf kommt es an.

//edit:

@ Pickup08:

Gerne! Ich speicher mir den Thread mal für später... aber ihr zieht eh den kürzeren!

bearbeitet von wuffy

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