Frauen stehen auf traurige Männer

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Hi Freunde.

Ich hab mich gestern seit langem mal wieder bei web.de eingeloggt, weil mir eine Mädel das ich beim OG kennen gelernt habe ein paar heiße Bilder schicken wollte :D

Auf der Startseite finden sich ja immer eine Menge kurriositäten, Prominews, schlichter Unsinn oder sonst was was eigentlich keinen Menschen interessiert.

Dieses mal stand da allerdings groß die Schlagzeile: Frauen finden traurige Männer attraktiver. Darunter ein dickes Bild von einem ernst dreinschauenden Daniel Craig.

Hier der Artikel: TRAURIGE MÄNNER

Angeblich wirken traurige Männer attraktiver, da sie unnahbarer erscheinen als offene und glückliche Männer.

Ich finde das großen Unsinn.

Jeder der sich mit Innergame beschäftigt und mit einem Positiven State irgendwas angeht, oder der einfach nur mal einen super Tag hatte und in guter Stimmung durch die Stadt gegangen ist wird merken, das sich Gespräche mit anderen Leuten fast von ganz allein ergeben. Ganz anders wenn man mal in schlechter Verfassung ist - sei es nur eine Grippe - und man geknickt durch die Stadt schlurft. Dann erscheint das alles sehr schwierig und man wird von den anderne Leuten auch nicht so positiv und evtl sogar mit einem Lächeln empfangen, wie wenn man genau dieses eben selbst ausstrahlt.

Außerdem - da die meisten Frauen sich schon bei offenen und "nahbaren" Männern ums verrecken nicht trauen würden diesen anzusprechen, kann ich mir beim besten willen nicht vorstellen, da sie es bei einem verschlossen und unnahbar wirkenden Mann tun würden.

Was meint Ihr dazu?

bearbeitet von Budi

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Ich habe die Erfahrung gemacht dass sie auf Authentizität/Echtheit stehen, dabei ist es relativ egal ob man traurig, glücklich, fröhlich oder wütend ist

Frauen sagen doch immer ''sei so wie du bist'', das meinen sie damit

Ganz schlecht rüber kommt deswegen wenn man gar nicht traurig ist und so tut, oder scheiss Angst hat und um das zu überdecken blöd lächelt

bearbeitet von = SIXER =

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Kann mir gut vorstellen, dass diese Studie durchaus der Wahrheit entspricht - Die Frauen wurden gefrat, wie sttraktiv sie den Mann auf dem Photo finden.

Ein Gesicht eines Mannes sieht wohl attraktiver aus, wenn es einen kalten Gesichtsausdruck hat. Schon mal ein grinsendes Unterwäschemodel gesehen? Wann immer etwas mit "Männlichkeit" beworben wird, seien es Herrenparfums, Rasierapparate oder Zigaretten, dann setzt die Werbung auf ein ernstes, entschlossenes Gesicht (natürlich nicht auf ein trauriges, aber wie groß sind da schon die Unterschiede in der Mimik?).

Hätte man sie aber gefragt, mit welchem Mann sie lieber spontan auf einen Kaffee gehen würden, wetten, sie hätten die "unattraktiveren", fröhlichen Gesichter gewählt?

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So wird der Mann geschildert der die Frau Klatten verführt hat:

„Er stellte sich in eine Ecke, ein Glas Whisky in der Hand und mit einem traurigen Aussehen. Dann warf er der Damenwelt einen Blick zu, ein SOS, bis ihm eine in die Falle ging“

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Gast Juwelade

Evtl. weckt man sowas wie einen Mutterinstinkt, was ihr für ein paar Tage das Gefühl gibt, gebraucht zu werden. Aber sobald sich herausstellt, dass der Typ ein Trauerklos vor dem Herren ist und kein Feuer im Arsch hat, wird sich das ganz schnell ändern.

Es ist halt ein Unterschied, ob James Bond traurig aussieht oder Norbert Niceguy, der Kleinwagenhändler, betröppelt in der Ecke steht und auf eine Frau wartet, die ihn endlich glücklich macht.

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Jeder der sich mit Innergame beschäftigt und mit einem Positiven State irgendwas angeht, oder der einfach nur mal einen super Tag hatte und in guter Stimmung durch die Stadt gegangen ist wird merken, das sich Gespräche mit anderen Leuten fast von ganz allein ergeben.

Das ist kein Widerspruch. Der Artikel beschreibt, wann ein Mann im ersten Moment anziehend wirkt. Mit Leuten ins Gespräch kommen und anziehend wirken ist aber nicht das Gleiche. Wenn du mit viel Energie auf Frauen zugehst und sie mitreißt, kannst du damit durchaus Erfolg haben. Sozusagen auf den zweiten Blick. Das bedeutet aber nicht, dass eine fröhliche Art auf den ersten Blick anziehend wirk.

Ganz anders wenn man mal in schlechter Verfassung ist - sei es nur eine Grippe - und man geknickt durch die Stadt schlurft. Dann erscheint das alles sehr schwierig und man wird von den anderne Leuten auch nicht so positiv und evtl sogar mit einem Lächeln empfangen, wie wenn man genau dieses eben selbst ausstrahlt.

Trauer ist nicht gleichbedeutend mit schlechter Verfassung. Eher im Gegenteil. Trauer hat einiges mit Achtsamkeit und Selbstwertgefühl zu tun. Jemand, der nicht trauert, kann sich selbst nicht vollständig wahrnehmen. Damit beinträchtigt man auf Dauer das eigene Selbstwertgefühl - da man sich Emotionen, die vorhanden sind, nicht erlaubt.

Oder umgekehrt: Man trauert nicht, weil man unbewusst glaubt, es sich nicht erlauben zu dürfen. Das eine bedingt das andere.

Man trifft ja öfters Leute, die meinen alles wäre easy und sie müssten immer gut drauf sein. Man merkt den Leuten aber an, dass dieser frame nicht authentisch ist. Schliesslich ist nicht alles easy, sondern jeder erlebt Scheisse. Wenn man sich erlaubt, darum zu trauern, dann gibt man sich die Möglichkeit authentisch zu sein - sich so zu fühlen, wie man ist. Mal traurig, mal fröhlich, mal müde, mal fit, usw.

Typen wie Daniel Craig gehen dabei noch einen Schritt weiter und erlauben sich zusätzlich, die eigene Trauer zu zeigen. Sie strahlen damit eine Dominanz aus, die anziehend wirkt. Als nicht-reaktive Alphas wurde das schon mal beschrieben.

Die Daniel Craig Tpyen sind also ganz anders unterwegs, als beispielsweise der arme Kerl, der geknickt durch die Stadt schlurft. Der signalisiert ja unterschwellig, dass er jemanden sucht, der ihn unterstützt und wieder aufmuntert. Beispielsweise ein HB, das ihn bemuttern will. Das Bemuttern sucht er, weil er noch nicht richtig gelernt hat für sich selbst zu sorgen - also beispielsweise zu trauern.

Genauso suchen die Leute mit dem alles-easy-frame meist unbewusst Unterstützung. Hinter diesem Frame steckt oft ein Glaubenssatz in der Art: "Andere mögen mich nur, wenn ich gut drauf bin - also muss ich immer gut drauf sein." Sie machen sich damit davon abhängig, von anderen gemocht zu werden. Im Grunde genauso, wie der arme Kerl, der bemuttert werden will.

Je mehr sich dagegen jemand erlaubt zu trauern, um so weniger Unterstützung wird er suchen. Die braucht er nicht - und kann er auch nicht gebrauchen. Trauern kann man nur selbst.

Je mehr man also selbst in der Lage ist zu trauern, um so selbstständiger wird man. Die Dominanz der Daniel Craig Typen beruht auf dieser emotionalen Selbstständigkeit. Sie fühlen sich so, wie sie sich fühlen - und sind dabei weitgehend unabhängig von anderen. Weil sie emotional sehr selbsständig sind, haben sie keinen Grund ihre Trauer vor anderen zu verbergen. Das ist ein Teil der Botschaft, die traurige Augen für Frauen anziehend macht.

Der andere Teil ist: "Ich hab viel erlebt und weiß damit umzugehen." Frauen wittern sozusagen einen erfahrenen und damit potentiell starken Beschützer.

Starker Beschützer, weil Trauern viel mit Akzeptanz von Unangenehmem aber Unveränderlichem zu tun hat. Trauer ist also ein Prozess, der über unangenehme Emotionen zu Realismus führt und dadurch angenehme Emotionen möglich macht. Kennt man ja von Trennungen. Erst kommt die Phase der Verdängung, dann Wut, dann Trauer und dann Neuorientierung. Leute, die eine Oneitis haben, bleiben dabei in den beiden ersten Phasen hängen. Weil sie sich nicht trauen Unveränderliches zu akzeptieren.

Bei einem Mann, der nicht selbst trauern kann, müssten Frauen also immer damit rechnen, dass er unangemehme Realitäten nicht akzeptieren will, sondern bei ihr Halt sucht - und dann nicht unbedingt der beste Beschützer wäre.

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1. Traue keiner Statistik die du nicht selbst gefälscht hast.

2. Es is web.de (nicht besser als GMX, Shortnews oder BILD. Gerne mal für nen Lacher gut aber mehr auch nicht)

3. Später im Text wird dann 'überraschender Weise' (not) revidiert "Schauen Frauen ein zweites Mal hin, kann auch der freundliche Mann überzeugen. [...]" ...ahja

Zu guter letzt, schaut euch mal inner Stadt um. Wie grimmig die meisten Leute gucken. Die schauen sicher nicht so pissed off weil sie ohne Ende Sex haben.

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Ich glaube solche Aussagen sind grundsätzlich eher Blödsinn.

Es ist doch genauso blödsinnig zu sagen:

"Traurig aussehende Frauen kommen bei Männern besser an."

oder

"Frauen mit schwarzen Haaren kommen bei Männern besser an."

oder

"Männer mit blonden Haaren sind attraktiver."

Vielleicht gibt es einen, der selber traurig ist und deshalb das Gefühl hat, mit der traurigen Frau auf einer Wellenlänge zu sein, vielleicht gibt es aber auch einen, der sich denkt, mit so einer trüben Tasse will er nicht seine Zeit verbringen. Manche wollen dies, manche das und dieselbe Person findet vermutlich sogar in verschiedenen Situationen, in der sie sich selbst befindet, verschiedene Dinge attraktiv.

Vielleicht ist da auch eine, die traurig schaut, aber ansonsten einfach nicht mein Typ ist, dann ist es auch egal wie sie jetzt guckt.

Oder eine andere, die mein Typ ist, wird nicht weniger mein Typ sein, wenn sie lächelt oder wenn sie eben nicht lächelt.

Grundsätzlich zu sagen Traurig sei attraktiver ist doch wohl ein bisschen sehr verallgemeinert.

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Hmm.. ich denke auch das diese Studie nichts aussagt.

Ich stelle mal die Behauptung in den Raum ( Als Diskussionsgrundlage, ohne empirische Daten oder FieldTests)

Wenn sowas Frauen anzieht , dann wohl ehr die LSEs

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Gast ImWithNoobs

Traurig ist einfach das falsche Wort. Es geht wohl eher um so abgefuckte Männer ala Dr.House, die ne gewisse Tiefgründigkeit und Ernsthaftigkeit ausstrahlen. Einen Kaffee trinkt die Frau dann wohl doch lieber mit nem albernem Will Smith.

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"Frauen mit schwarzen Haaren kommen bei Männern besser an."

Aus meiner Sicht die pure Wahrkeit :D

Ich kann mir das ganze immer noch nicht vorstellen. Klar - wenn man wirklich traurig ist und einfach dazu steht und keine Lust hat das zu verbergen ist das natürlich wieder authentisch. Das wirkt dann wirklich viel besser als die ganzen Leute, die ein aufgesetztes Grinsen haben.

Aber es deckt sich einfach nicht mit meinen Erfahrungen. Als ich vor über nem halben Jahr durch die Stadt geschlurft bin, weil meine Freundin mich verlassen hatte, konnte von gesteigerter Attraktivität keine Rede sein. Ich habe mich immer noch gepflegt und außer meine Verhalten gab es keinerlei Anzeichen dafür, das es mir schlecht ging. Es ging mir außerdem gerade am Anfang so dreckig, das ich mir garkeine Gedanken darüber gemacht habe was andere von mir denken und habe mich auch nicht darüm bemüht es zu verbergen - ich war also authentisch traurig.

Dennoch schien die Welt einfach nur grau in grau und soziale Interaktionen jeder Art fielen mir unglaublich schwer, selbst wenn es nur an der Kasse vom Supermarkt war.

Wenn ich heute durch die Stadt gehe - besonders an einem guten Tag, mache ich das mit einem ehrlichen Lächeln und guter Laune, viel Energie und co. Das überträgt sich auf die Leute mit denen ich mich unterhalte, ich bekomme viel mehr Augenkontakt mit Frauen, diese spiegeln es oft wenn ich sie anlächle und so weiter.

Also selbst WENN die Studie stimmen sollte - für PU oder fürs kennenlernen einer Frau bringt dir das garnichts. Denn wenn du wirklich traurig bist bringt dir die ganze Attraktivität nichts, denn ein Flirt wird dir dann erstens schwer fallen und zweitens auch nicht sonderlich viel Spaß machen. Außerdem, wer will schon traurig sein ;)

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Dennoch schien die Welt einfach nur grau in grau und soziale Interaktionen jeder Art fielen mir unglaublich schwer, selbst wenn es nur an der Kasse vom Supermarkt war.

Das war ne depressive Phase. Trauer ist was anderes. Während einer depressiven Phase steht man sozusagen neben sich. Ist geschockt durch den Verlust, leidet, usw. Trauer setzt ein, wenn man wieder zu sich findet und langsam anfängt den Verlust zu akzeptieren. Also, wenn die depressive Phase anfängt aufzuhören. Trauer bedeutet weniger leiden, sondern eher spüren. Man steht dann nicht mehr neben sich, sondern wird wieder authentisch. Soziale Interaktionen sind dann teilweise sogar intensiver als sonst.

Ich hatte mal mit einem Mitbewohner in einer größeren WG, mit dem ich kaum etwas zu tun hatte. Irgendwann bin ich ihm beim Frühstück begegnet. Am Tag vorher war ein Familienmitglied von mir gestorben. Es war schon länger klar, dass das passieren würde, von daher war es kein Schock und ich war schon darauf vorbereitet. Ich war einfach nur tieftraurig. Dieser Mitbewohner hat das irgendwie gemerkt. Wir saßen bei diesem Frühstück nur wortlos zusammen - aber aus dieser einen Stunde hat sich eine Freundschaft entwickelt, die inzwischen seit zwanzig Jahren hält. Wir sehen uns manchmal mehrere Jahre nicht - wenn man sich aber begegnet, ist die alte Verbundenheit sofort wieder da.

Gibt für solche Situationen ne Menge Beispiele in der klassischen Literatur - von denen mir jetzt keines einfällt.

Außerdem, wer will schon traurig sein ;)

Schon vergessen? Frauen lieben Emotionen jeder Art. :-p

bearbeitet von Aldous

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Gibt für solche Situationen ne Menge Beispiele in der klassischen Literatur - von denen mir jetzt keines einfällt.

Kohl und Gorbatschow am Rhein, bzw im Kanzlerbungalow.

Sie redeten wohl unter anderem über die Familienmitglieder, die im 2. WK starben. Kohls Bruder fiel als Soldat. Er weinte.

bearbeitet von Nivel

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In diesem Artikel werden schlichtweg die falschen Wörter benutzt. Traurigkeit wird glaub ich wieder mal mit Kongruenz verwechselt und dass Authentizität nunmal attraktiv macht wissen wir hoffentlich :D

Natürlich ist aber auch der Attractionlevel für Personen die traurig sind niedriger als für Traurige die FakeItTilYouMakeIt betreiben. Aber sowas steht ja nicht zur Debatte da wie gesagt das Wort "traurig" mehr als unglücklich und eher dem Mainstream entsprechend gewählt wurde. Tiefgründigkeit und Dr.House/Mentalist/Dr.Cox Humor spiegelt sich ja in deren Person wieder und legt eine gewisse coolness an den Tag. Zumindest in deren Serien scheinen diese auch zu wissen was sie tun, also stellt auch keine Frau wirklich ihr IG in Frage sondern spürt die Dominanz, Unberechenbarkeit und das Mysteriöse der Charaktere.

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In diesem Artikel werden schlichtweg die falschen Wörter benutzt. Traurigkeit wird glaub ich wieder mal mit Kongruenz verwechselt und dass Authentizität nunmal attraktiv macht wissen wir hoffentlich :D

Andersrum: Authentizität bedeutet, dass alle Teile einer Persönlichkeit präsent sind - das schließt Traurigkeit ein.

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wenn interessierts worauf frauen stehen?? Wollt ihr euch dann deswegen extra umstellen?! Das einzige was ich weiß ist,dass frauen auf männer stehen. Alles andere interessiert mich nicht. So hat also jeder eine chance. ;)

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Allgemein würd ich nie pauschalisieren.

Aber ich persönlich hab die Erfahrung gemacht, dass es tatsächlich einen bestimmten Typ Frau gibt, die auf Ernsthaftigkeit und Tiefe stehen (wobei das meiner Erfahrung nach eine sehr kleine Gruppe ist).

Da braucht man nur etwas introvertierter zusein, oft nicht bei der Sache, nie etwas von sich erzählen und zack springen sie dir in den Schoß.

Donald Draper aus Mad Men trifft genau den Typen auf den diese Chics stehen, durchaus alpha - auch optisch. Jedoch geheimnisvoll und irgendwie tiefgründig.

Allgemein sind Typen, die ihr ganzes Leben auf einer Party zusammenfassen recht uninterresant.

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Wie ein vorposter schrieb stehen frauen auf echtheit und kongruenz. Zu beachten ist jedoch, dass frauen nicht mit allem sex haben wollen worauf sie stehen :-D. Wer also meint mit ständiger trauriger mine seine sexquote zu pushen irrt sich:"traurig sein darfste, aber deshalb dann sex? nein mein lieber". sex = fun dominiert immer noch am meisten in den köpfen der mädels.. und wer bietet den meisten fun? DIE SELBSTBEWUSSTEN ALPHAS!

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Hab mal eine ähnliche Theorie in einem Artikel einer Fachzeitschrift für Psychologie gelesen, zufällig in der Unibibliothek aus langeweile gelesen :-D

Da wurde auch geschrieben, dass Profilbilder oder Fotos mit ernster Miene ansprechender sind als Bildern wo lustig und lachend reinschaut. Es wurde aber klargestellt das im Reallife lustige und fröhliche Männer auf den 2.Blick besser ankommen.

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