Rapport XXL - Anfänger und Fortgeschrittene

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Rapport XXL

Anfänger und Fortgeschrittene

„Hmm… Verdammt süß war er ja schon… Aber irgendwie war es eben auch nur ein Typ.“

Dieser Gedankengang – ob er nun bewusst oder unbewusst stattfindet – führt zu einem weit verbreiteten Symptom: Dem Flake.

Du hattest bei deinem Zielobjekt massig Anziehung erzeugt und sie hing dir den ganzen Abend sprichwörtlich an den Lippen. Und am Tag danach bist du plötzlich wieder ein Fremder. Hier fehlte der Rapport!

So wie vorhandener Rapport ohne Attraction in vielen Fällen fast zwangsläufig zu einem LJBF führt, so führt auch Attraction ohne Rapport nur allzu oft zu einem Flake.

Liebe Community,

Ja, es ist mein zweiter Post. Grundsätzlich lese ich lieber und genieße schweigend. :P

Und bei Studium und Leben fehlt dann ganz einfach die Zeit zum Posten …

Ich fand bei meinen Recherchen viele Artikel zu Rapport, aber immer nur Ideen oder Bruchstücke zur Thematik. Mein Text erhebt ebenfalls keinen Anspruch auf Vollständigkeit – aber zumindest sollte danach jeder eine Ahnung haben, wie man diese mysteriöse und doch so wirkungsvolle Verbindung schafft und welche Methoden es im Einzelnen gibt. Ich habe absichtlich keine Quellen verwendet, alles was ich schreibe, fließt von meinem Kopf auf das Papier.

Voraussetzungen

Im NLP werden die Grundlagen erfolgreicher Kommunikation erklärt:

  • Wir müssen wissen, was unser Ziel ist. (=> Rapport)
  • Wir brauchen Wahlmöglichkeiten im Verhalten, müssen verschiedene Techniken können, um die Reaktionen hervorzubringen, die wir möchten. (=> Methoden des Pacings)
  • Wir müssen über sensorische Erfahrungen (durch die Sinne) überprüfen, wann die Reaktion auftritt, die unser Ziel ist. (=> Methoden des Leadings)

Um Rapport herzustellen, müssen wir also zuerst Pacen. Das bedeutet, uns unserem Gegenüber anzupassen und in seine Realität einzusteigen. Dann können wir selbst Führen (Leading) und überprüfen ob unser Gegenüber folgt.

Die wichtigste Vorraussetzung, um Rapport herzustellen, finden wir wie bei so vielem im Inner Game. Wie wir uns selbst sehen beeinflusst, wie uns andere sehen. Wir müssen eine Person sein, der andere vertrauen. Damit mir andere vertrauen, muss ich MIR SELBST vertrauen. Ich muss mich selbst respektieren. Ebenso muss ich anderen vertrauen, sie respektieren. Eine starke Persönlichkeit ist eine starke Vertrauensbasis.

Wer seine eigenen Ideale lebt, dem werden andere vertrauen. Verlässlichkeit, Ehrlichkeit, aber auch eine gewisse Bodenständigkeit machen die starke Person aus, der wir vertrauen.

Wer sein Inner Game so weit hat, der braucht meist keine Methoden mehr um Rapport herzustellen. Andere, vor allem Frauen, spüren das intuitiv und die innere Verbindung ist schneller aufgebaut, als du „Hängebauchschwein“ sagen kannst.

Auch das äußere Erscheinungsbild beeinflusst den Eindruck, den andere haben. Wie man die einzelnen Punkte der äußeren Erscheinung umsetzt, wird an anderen Stellen ausführlich erklärt. Ich spreche nur die wichtigsten Punkte an.

Ein gepflegtes Äußeres ist oft eine Grundlage, um als vertrauenswürdig eingestuft zu werden.

Wer ausschließlich mit monotonem oder autoritärer Stimme redet, dem wird man zwar als Untergebener folgen, aber Rapport schafft man so nicht. Die Tonhöhe sollte variieren, so dass die Stimme offen und lebendig wirkt. Auch kleine Pausen während des Sprechens helfen, um dem Reden mehr Ausdruck zu verleihen.

Ein tiefer Atem und ein entspannter Körper helfen ebenfalls, um vertrauenswürdig zu wirken.

Basics

Pacing bedeutet ursprünglich: Sein Tempo an das des anderen anpassen. Ich verwende es hier stellvertretend für alle Methoden, mit denen man sich selbst auf eine Wellenlänge mit seinem Gegenüber bringt. Methoden, um eine tiefe innere Verbindung zu erschaffen.

  • Zu Beginn einer Unterhaltung könnt ihr eurem Gegenüber die Hand geben. Wer einen feuchten, schlaffen oder zerquetschenden Händedruck hat, muss hier selbstverständlich dran arbeiten. Das Händeschütteln bringt einen auf die gleiche Ebene und erschafft eine gegenseitige Vertrauensgrundlage – fast wie ein wortloser Vertrag.
  • Augenkontakt baut eine Verbindung auf. Es ankert die entstehenden Gefühle mit der Person, der man in diesem Moment in die Augen sieht. Augenkontakt ist sehr wirkungsvoll um eine innere Verbindung zu schaffen. Allerdings gilt: Augenkontakt solltet ihr nur bei den Emotionen halten, die ihr auch mit euch verknüpft haben möchtet. Erzählt euer Gegenüber vom Begräbnis der Eltern sollte der Augenkontakt logischerweise verringert werden!

Befinden sich zwei Personen miteinander im Rapport, so spiegeln sie sich gegenseitig. Umgekehrt funktioniert es auch: Wer sein Gegenüber spiegelt, erschafft damit Rapport. Spiegeln ist eine der wirkungsvollsten Methoden um einen tiefen Rapport zu gewinnen:

  • Ihr könnt das Energielevel des anderen spiegeln. Unterhaltet ihr euch mit Frauen, so solltet ihr stets leicht über ihrem Energieniveau sein. Bei eurem Chef empfiehlt es sich dagegen beispielsweise, etwas weniger Energie als er zu zeigen.
  • Körperhaltungen bieten sich ebenfalls an. Entweder nehmt ihr gleich eine identische Haltung ein oder ihr spiegelt zeitversetzt: Ihr wartet, bis euer Gegenüber seine Haltung ändert und nehmt dann die vorherige an. Spiegeln ist dann effektiv, wenn es unbewusst wirkt. Wer es allzu auffällig macht, vernichtet damit jegliche Wirkung.
  • Ebenso könnt ihr Bewegungen und Körpersprache spiegeln. Die Art und Weise wie sich euer Gegenüber bewegt, das Tempo seiner Bewegungen und das Ausmaß: Ob sanfte, fließende Bewegungen oder kurze abgehackte. Manchmal kann man auch bestimmte Ticks spiegeln, oft ist das aber zu auffällig.
  • Neben Gestik und anderen Bewegungen gibt es auch die Mimik. Hier könnt ihr meist viel erkennen, aber wenig spiegeln. Achtet auf Pupillengröße, An- und Entspannung der Lippen, Farbänderung im Gesicht und Kombinationen von Muskeln. Wer es kann, kann bevorzugte Gesichtsausdrücke seines Gegenübers in sein Repertoire mit aufnehmen und damit ebenfalls immense Effekte erzielen.
  • Auch die Sprache gibt uns viele Ansatzpunkte: Wir können Dialekt, Sprechtempo und Rhythmus, Lautstärke und sogar die Tonhöhe imitieren. Oder besser: Uns diesen annähern soweit es geht, ohne dass es unnatürlich wirkt. Hier das richtige Maß zu finden erfordert eine natürliche Begabung … oder Übung, Übung und noch mal Übung.
  • Den mächtigsten Rapport durch körperliches Spiegeln erlangt man jedoch durch spiegeln der Atmung. Damit kann man sein Gegenüber sogar bereits in Trance versetzen. Es braucht einige Übung, bis man den Atemrhythmus anderer sehen kann. Als Ansatzpunkt: Männer atmen meist in den Bauch. Frauen bevorzugen – wenn sie nicht gerade Sängerinnen oder Leistungssportlerinnen sind – meist die Brustatmung. Achtet darauf ob euer Gegenüber schnell oder langsam atmet. Sind die Atemzüge tief und regelmäßig oder flach und unregelmäßig? Aus der Atmung kann man auch schon auf das bevorzugte Repräsentationssystem des Gegenübers schließen (=> siehe: „Advanced Stuff – Rapport für Fortgeschrittene“).

An manchen Stellen ist hier jedoch Vorsicht geboten! Den Atemrhythmus eines Asthmatikers sollte man nicht unbedingt kopieren. Aber auch hier gibt es Abhilfe, denn spiegeln lässt sich auf verschiedene Methoden. Spiegeln kann direkt oder überkreuz sein.

  • Direktes spiegeln ist wie oben beschrieben. Ihr spiegelt die Atmung indem ihr im gleichen Rhythmus atmet. Ihr spiegelt die Körperhaltung indem ihr die Gleiche einnehmt. Ihr spiegelt die Tonalität, indem ihr euere eigene anpasst.
  • Ist euer Gegenüber jedoch sehr aufmerksam oder wollt ihr manche Dinge nicht direkt spiegeln – zum Beispiel asthmatische Atmung oder eine depressive Körpersprache – so empfiehlt sich das indirekte Spiegeln. Meist sagt man hierzu „überkreuz“. Auch hier gibt es wieder zwei verschiedene Methoden:

  • Kanalintern
    : Ihr spiegelt im gleichen Kanal (visueller Kanal, auditiver Kanal, kinästhetischer Kanal, …), aber auf andere Art und Weise. Bewegt eure Hand im Atemrhytmus des Gegenübers auf und ab. Jedes Mal wenn euer Gegenüber blinzelt, tippt ihr mit der Fingerspitze auf die Tischplatte. Atmet genau mit der halben Geschwindigkeit. Spricht der/die Andere zu schnell für euch, so erzielt ihr oft schon einen Effekt, wenn ihr eure Tonhöhe etwas anhebt, aber im gleichen Tempo wie zuvor weiterredet.

  • Kanalextern
    : Ihr spiegelt in einem anderen Kanal. Jemand spricht schnell: ihr bewegt euch schnell. Jemand hat eine sehr ausdrucksstarke Mimik: ihr sprecht mit deutlicher Stimme und bewegt euch eindeutig. Tiefen Rapport erreicht ihr, wenn ihr im Atemrhythmus sprecht. Wenn der/die Andere ausatmet sprecht ihr. Wenn er/sie einatmet macht ihr eine kurze Pause. Probiert es aus, die Wirkung ist umwerfend!

Die richtige Kalibrierung ist äußerst wichtig! Ihr stellt euch auf euer Gegenüber ein und versucht sein/ihr Inneres an äußerlichen Merkmalen zu erkennen. Dies ist wieder Übungssache. Aber es ist wichtig, denn was ihr tut muss genau zum Gegenüber passen. Es darf nicht aufgesetzt oder künstlich wirken. Und es darf nicht auffallen, denn Rapport entsteht unbewusst.

Inhalte und Gesprächsführung

Und schließlich kann man im Gespräch auch durch Inhalte überzeugen. Habt ihr in einer längeren Unterhaltung viele Gebiete angesprochen KANN dies das Gefühl vermitteln, dass ihr einfach ziemlich viel labert. Wenn ihr öfter so eingestuft werdet, dann vergreift ihr euch unter anderem bei der Themenwahl. Es gibt Themen die jeden interessieren und welche, die niemanden interessieren. Habt ihr nämlich viele der interessanten Themen angesprochen, dann entsteht auf einmal das Gefühl, als würdet ihr euch wirklich gut kennen und … eine tiefe innere Verbindung beginnt zu entstehen.

Thema Nummer eins ist natürlich die Liebe. Und alles was damit zu tun hat. Redet über Sex und Beziehungen. Über Kindheitserfahrungen, über den ersten Kuss, über das erste Mal, über verrückte Dinge aus ihrer Kindheit, über Beziehungen von Freunden, usw. Dass dieses Thema so wichtig ist sieht man schon daran, dass es unzählige sexuelle Opener gibt!

Rapport schafft man ebenfalls schnell, indem man über private Verhältnisse spricht. Das soll nicht heißen, dass ihr zum Psychotherapeuten werden sollt oder sie über ihre Familie ausfragen. Aber wer das Gespräch subtil auf private Themen leiten kann und dann echtes Interesse zeigt ohne aufdringlich zu werden, der ist bereits auf der Gewinnerspur.

Charaktereigenschaften eures Gegenübers sind ein weiteres, beliebtes Thema.

Ebenso interessant für alle sind Hoffnungen, Pläne und Wünsche für die Zukunft. Viele erzählen gerne darüber, was sie unbedingt noch tun wollen, und wo sie in ein paar Jahren gerne stehen würden.

Sich über Urlaub und Reisen zu unterhalten ist oft ein einfacher Einstieg ins Storytelling – mit guten Beschreibungen (Rich Descriptions) kann man das Gegenüber schon fast in leichte Trance versetzen.

Umstritten sind Themen wie Beruf bzw. Ausbildung oder Schule, Gesundheit, Wissen und Geld. Mit viel Feingefühl kann man auch mit diesen Themen Rapport erschaffen. Wer allerdings 30 Minuten über die Missstände im letzten Job redet wird dies in der Regel nicht schaffen.

Oft werden Alltagsthemen sogar zu den Tabus gezählt. Oft wird gesagt: Stelle niemals Fragen wie „Wo kommst du her?“ oder rede über Schule, Job oder das Wetter. Dem stimme ich nicht zu. Nur sollte man diese Themen mit Feingefühl und nicht wie eine Herde Hochlandrinder rücksichtslos vor sich hin brabbeln. Ebenfalls viel Feingefühl braucht man bei unheimlichen, abstoßenden oder traurigen Themen. Deswegen empfiehlt sich grundsätzlich, sie erstmal zu meiden.

Und es gibt noch weitere Fehler, die leider viel zu oft gemacht werden. Er versucht sie offensichtlich zu beeindrucken. Er fragt immer sofort nach ihrem Alter, ihrem Namen und ihrem Beziehungsstatus. Er redet zu viel über seine Ex oder seine Mutter. Er fragt sie aus wie bei einem Verhör oder stellt ausschließlich geschlossene Fragen (= „Ja-Nein-Fragen“).

Gerne wird auch der Fehler gemacht, über Zahlen zu reden. Vergiss es! Die weibliche „Logik“ (… ja, es ist fast schon ein Verbrechen es Logik zu nennen :P ) kann mit Zahlen nichts anfangen!

Unerlässlich für Rapport, also eine ganz besondere Verbindung ist natürlich Aktives Zuhören. Akzeptiere Tiefe und vermeide grundsätzlich Oberflächlichkeiten. Höre mit ehrlichem Interesse zu und geh auch auf das ein, was sie sagt. Und auf etwas eingehen bedeutet NICHT jedes Mal wie ein Wackeldackel mit dem Kopf zu nicken und ja zu sagen. Redet einfach so, als würdet ihr euch schon ewig kennen und euch bis in den Tod vertrauen.

Sprich aus der Ich-Perspektive. Das zeigt, dass du eine Meinung und eine Persönlichkeit hast. Wenn bei dir allerdings jeder Satz mit „Ich“ beginnt, dann zeigt das lediglich, dass du einen Hang zum Narzissmus hast!

Nenne sie beim Namen. Jeder Mensch hört seinen Namen gerne. Den größten Effekt erzielt man, wenn man den Namen jeweils bei Begrüßung und Verabschiedung benutzt. Aber auch hier gilt: Vergewaltige ihren Namen nicht! Desto häufiger du ihn aussprichst, desto schwächer wird die Wirkung.

Viele scheitern auch gerne an Komplimenten. Hierzu gibt es ebenfalls einige Regeln:

  • Komplimente müssen wirklich zu ihr passen. Sie sollten stets im Kontext sein und nicht aus heiterem Himmel kommen.
  • Gib ihr nicht zu viel Macht. Komplimente müssen immer ein Geben und Nehmen sein. Oft werden sie bei Push & Pull verwendet. Wenn du allerdings weit über ihr stehst, dann musst du sie logischerweise qualifizieren – DANN sind Komplimente ein notwendiges Geben.
  • Außerdem sollten Komplimente nicht nur zu Arsch, Titten oder wer es subtiler will zu Haaren, Augen und Lippen gemacht werden. Mädchen lieben es, Lob für ihren Charakter zu bekommen. Und auch Zuspruch bei Sachen, die sie nicht so gut kann.
  • Noch etwas: Wenn du merkst, dass die Passanten hinter dir beginnen auf einer Schleimspur auszurutschen und deine Gesprächspartnerin nicht gerade gekommen ist, dann hast du es auch hier übertrieben! Komplimente subtil einfädeln heißt die Wunderwaffe.

Ein weiteres effektives Konzept ist das schaffen einer Conspiracy Bubble. Das geht einmal durch „Bouncing“. Mehrmaliges Wechseln der Location schafft das Gefühl, dass ihr schon viel miteinander erlebt habt. Rollenspiele können hier ebenfalls helfen, genauso wie alles andere, was euer „Geheimnis“ ist. Also was nur ihr zwei zusammen erlebt habt. Findet Gemeinsamkeiten und geht durch gemeinsame positive Erlebnisse. Widersprich ihr nicht dauernd, sondern unterstütze sie auch in ihren Zielen. Dein Fokus sollte nicht in dir sein, sondern um euch beide bzw. die gesamte Location. Wenn ihr mit anderen unterwegs seid und unter dem Tisch Händchen haltet, ohne dass die Anderen es sehen – so habt ihr schon ein kleines „Geheimnis“. Ebenso funktionieren Insider Witze und Dinge mit denen ihr sie immer wieder neckt.

Soweit soll es das erst einmal gewesen sein – hat länger gedauert als es sollte…

Sobald ich wieder Zeit finde geht es weiter mit dem Zeug für Fortgeschrittene.

Kritik bzw. Lob sind natürlich erwünscht ;)

Love,

Shadow! ;-)

  • TOP 2

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Sehr ausführlich, wenig neues. Ganz netter Guide, nur für Anfänger teilweise zu tiefgehend (was Spiegeln anbelangt da in dem Ausmaß eher Stoff für Fortgeschrittene) und für Fortgeschrittene zu langweilig (was Gesprächsthemen anbelangt, da Anfängerstoff).

Für meinen Geschmack auch ein wenig zu trocken geschrieben, dachte beim Lesen zwischendurch: http://www.youtube.com/watch?v=g6c97b7uCBY

Inhaltlich gibts wenig hinzuzufügen zu den Themen, die Du angeschnitten hast.

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Ich finde den Guide echt gelungen.

Fasst schön die meisten Basics des Rapport auf und zusammen.

Das Thema Rapport kommt in unserer attraction-geilen Community leider viel zu kurz!

Ich erlebe immer wieder wie sich vorallem Anfänger, aber auch Leute, die schon länger dabei sind fast ausschließlich ihren Fokus auf die Attraction legen, weil sie dabei kurzzeitig ein geiles Gefühl bekommen. Wenn die Tante hinterher flaked, wundern sie sich woran das lag.

Dein Text zeigt schön, das Rapport auch auf andere Weise hergestellt werden kann, als nur durch gemeinsame Gesprächsthemen. Und das dazu noch viel effektiver!!

Definitiv schöner Beitrag der die Community bereichert!

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TE ich will dir nichts unterstellen, aber deine Ausführung erinnert mich irgendwie, wie eine perfide und manpulativ anmuntende Art an das Herz der Frau zu kommen.

Die Stichwörter -ehrliches Interesse an der Frau- und die -Tatsache dass eine Frau auch vielsichtig ist, also nicht aus nur aus Arscch und Brüsten besteht- reicht eigentlich aus

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Lieber Threadersteller

Es geht nicht darum, was du geschrieben hast. ich merke an deiner Art, dass du einfach einen super Flow hast.

Wenn du es schon schaffst mich mit diesem Text 5min begeisternd lesen zu lassen und mich die Situationen jeweils bildlich vorstellen lässt, will ich gar nicht wissen wie du live bist.

(Und ich hab bestimmt seit einigen Monaten keinen Text in diesem Forum zu Ende gelesen)

smooth & sexy

Respekt.

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