Die Exotik Fetischistin oder die emotionale Hirnseite

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Am Donnerstag hab ich mit meinem Wing Straight und zwei HBs gekocht.

Mein Target ist Kellnerin in einer Studentenkneipe und da hab ich sie auch gegamet. Ich hab sie vor allen Dingen mit Zaubertricks beeindruckt. Bei ihr heiß ich nur noch der Zauberer. In Bezug auf Greene's Buch die Gesetzte der Verführung glaub ich stark das sie eine Exotik Fetischistin ist. Sie interessiert sich für fremde exotische Dinge. Reist viel und hat schon an unterschiedlichen Orten gelebt. Sie läßt sich schnell vom Fremden verführen, langweilt sich aber auch genauso schnell. Ich bin sicher ich hab diesen Exotik Switch bei ihr umgelegt, denn ansonsten wäre das Game bei mir wohl anders gelaufen.

Nun zum Game:

Wir haben zusammen gekocht, Wein getrunken Wasserpfeife geraucht und Wahrheit oder Pflicht gespielt bei der wie sehr schnell ins sexuelle abdrifteten. Wir erzeugten eine starke erotische Spannung. Das erste Hb fuhr vor uns beiden nach Hause so das ich mit meinem Target alleine nach Hause fahren konnte.

Als ich mit ihr an der Haltestelle saß und auf meinem Bus wartete, starte ich bei ihr im Dreieck und wir machten heftig rum. Wobei jedesmal wenn ich versuchte sie weg zu stoßen wollte sie noch mehr.

Da ich wusste das der letzte Bus weg war konnte ich mir viel Zeit mit ihr lassen.

Ständig sagte mein Target sie würde jemand anderen lieben, aber ich würde sie emotional verrückt machen.

Schon damals als ich sie gegamet hatte, hat es sie fertig gemacht das ich jedesmal, wenn sie auf Toilette war, Drinks geholt oder sich mit einem Gast unterhalten hat, ich mit anderen Frauen geredet und diese zum lachen gebracht habe. Und heute abend hab ich mich auch erst um ihre Freundin gekümmert, das hat sie kirre gemacht.

Sie hatte schon geglaubt ich sei nicht an sie interessiert.

Ich hab ihr gesagt:

"Ich find es gut wenn du jemanden anderen liebst. Ich kann dir nicht versprechen, dass ich mich in dich verlieben werde. Ich kann dir nur versprechen, dass ich dich immer wie eine Frau behandeln werde."

Dabei machte ich einige Schritte von ihr weg und drehte ihr den Rücken zu.

"Es liegt an dir ob du mich auf meiner Reise begleiten willst"

Mein Hb war total verwirrt.

"Ich weiß es nicht. Verdammt ich weiß garnichts mehr. Ich weiß nur ich will dich küssen." und der Kuss folgte prompt.

Mein Hb wollt nach Hause laufen. Ich hatte aber keine Lust ne halbe Stunde durch die kälte zu laufen. Ich war müde und musste am nächsten Tag früh raus. Mann ich hätte mit ihr mit gehen sollen um dann bei ihr den Lay zu machen, aber wahrscheinlich waren da noch nen paar AFC Rest in mir die mich daran hinderten.

Na ja zumindest beschloss ich zum EC Automaten zu gehen, um mir Geld für ein Taxi zu besorgen. Mein Target kam mit. Wir brauchten für ne Strecke die man normalerweise in 5 Minuten läuft ne Stunden, da wir ständig rum knutschten. Mein Target war ein Kopf größer als ich, also was mach ich: ich setzt mich auf einem Mülleimer so das wir wieder auf Augenhöhe sind. Ich schling meine Beine um Sie und Sie geht mir an die Wäsche. Mein Gott das volle Programm.

Irgendwann hab wir es dann zum Taxi geschafft. Im Taxi ging es weiter. Wir verabreden uns für nächste Woche gemeinsam zu frühstücken.

Gestern rief ich sie an. Ich hatte ein Vorahnung von Buyers Remorse.

Ich:

"Mann die Nacht war zu kurz und der Tag zu lang. Wegen dir hab ich nur 4 Stunden Schlaf bekommen."

Target:

"Das Tut mir leid. Mir gings gestern ähnlich. Irgendwie war mir den ganzen Tag schlecht."

Hier hätte ich schon erste Anzeichen von Buyers Remorse erkennen sollen. Aber in meiner Realität bezog ich es auf Übernächtigung und Weinkonsum.

Ich:

"Hey wie sieht's aus mit Frühstücken nächste Woche?"

Target:

"Hm. ich weiß nicht nächste Woche sieht's bei mir schlecht aus"

"Ah, wenn du morgens nicht so gut rauskommst können wir uns auch Abends treffen.

"...hm ich weiß nicht."

"Schau, wenn du mich wieder sehen willst ich hab Montag den ganzen Tag oder Dienstag nach der Arbeit Zeit."

"Gut dann laß uns Dienstagabend treffen."

"Ok, ich zeig dir dann den Park der bei dir vor der Haustür liegt damit du den endlich mal kennen lernst."

"Gut bis Dienstag", sprachs und legte auf.

Und nun fing mein Target höchstwahrscheinlich an zu überlegen. Mann was hab ich da gemacht, da ist ja noch der andere Mann in dem ich eigentlich verliebt bin.

Ihr logisches Gehirn schaltete sich wieder ein, vielleicht auch in Form ihrer Mitbewohnerin.

Ich kann hier nur spekulieren zumindest rief sie mich 10 Minuten später wieder an.

Ich

"Ja."

Target

"Tut mir leid ich möchte mich doch nicht mit dir treffen"

"Ah hast du gerade auf deinem Terminkaleder gesehen das der Dienstag doch nicht passt?"

"Nein, dass ist es nicht. Ich hab dir ja erzählt, dass ich mich in einen anderen Mann verliebt habe..."

"Ja, und ich hab gesagt das ist kein Problem. Ich biete dir an mit mir auf die Reise zu gehen, nur entscheiden musst du ob du mitfahren willst."

"Ja, möchte ich nicht"

"Gut"

Nun war ich im Zugzwang. Was konnte ich tuen um mich doch noch mit meinem Target zu treffen. Selbst wenn nichts mehr ging sie war immer noch die Kellerin von meinem Lieblingsladen. So wollte ich nicht mit ihr auseinader gehen.

Ich griff also zu meinem Handy und rief sie an.

Target:

"Ja"

Ich:

"Du das war gerad ein echt komisches Gepräch. Ich find so sollen wir nicht auseinader gehen. Ich schlag vor wir vergessen was am Donnerstag war. Ich mag dich gerne und ich finde wir sollten Freunde bleiben. Laß uns trotzdem wie verabredet Dienstag treffen. Wir quatschen nen bisschen, bauen nen wenig Scheiße, was gute Freunde so machen. Ich kann Dienstag immer noch und ich bin überzeugt du kannst auch."

"Ok, ich finde das ist eine gute Idee, dann sehen wir uns Dienstag."

Ich glaub mein Target leidet unter dem

"Zwischen-zwei-Stühlen" Phänomen. Sie weiß nicht wohin sie sich setzen soll. Ich bin überzeugt das sie dieses Wochenende eine emotionale Achterbahnfahrt durchleben wird.

Mein Plan ist es sie emotional so zu beschäftigen, dass sie sich wieder fallen läßt. Sie muss so weit gehen das der KC von ihr ausgeht. Eine schwierige Sache und ich bin dankbar für jeden Tip den ich bekomme.

Wichtig ist nur das sie das Küssen anfängt. Damit sie sieht sie hat schon eine Entscheidung getroffen.

Wenn ich es nicht hinkriege hab ich zumindest ne "Hired Gun" in meinem Lieblingslokal. Ich kann eigentlich nur gewinnen. Oder?

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Cooler FR. Was ich mir beim lesen gedacht hab: Sie ist in den anderen NICHT verliebt! Bei ihm wird sie wahrscheinlich sicher sein, dass er auch ne Beziehung von ihr will. (ansonsten könnt ich mir nur vorstellen es is n Traumprinz den sie schon ewig hat.)

Wenn du bereit wärst für ne Beziehung, sähe für sie die Sache woieder anders aus. Find dein ehrlichkeit gut, hab ich letztens so ähnlich gemacht. Ob ichs nochmal so machen würde weiss ich net, da ich mir damit nen FC erstmal verbaut hab. Is halt ne Gewissensentscheidung. Anlügen würd ich sie definitv net, aber vielleicht ihr net gleich so krass auf die Nase binden, dass du ne Beziehung eigentlich ausschliesst.

Wie auch immer: Aus der vorliegenden Sachlage schliess ich sie will dich mehr als ihn. Was Frauen sagen is egal, wichtig ist nur das was sie machen.

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Danke das baut mich ein wenig auf und gibt mir Kraft für Dienstag. Was hälst du den hier von ist mir heute Aben passiert. Ist schon ein wenig in Romanform geschrieben, weil es in mein Buch reinkommt, aber ließ bzw. lest es am besten selbst:

Heute hatte ich meine zweite Verabredung mit N. N. ist ein wenig wild. Ein Femè Fatal mit einer ziemlich spitzen Zungen. Eine tolle Frau.

Wir hatten unsere erste Verabredung in einem Park bei mir. Wir lagen den ganzen Tag auf einer Wiese. Haben uns die Sonne auf dem Bauch scheinen lassen und gekuschelt. Sie hat mir ständig tief in die Augen geschaut, aber ein Kuss war nicht drin. Ich versuchte sie an mich heran zu ziehen, aber sie gab mir explizit zu verstehen das Küssen nicht ist.

Obwohl N. einen Freund hat und nicht küssen will verabredete ich mich mit ihr zum kochen, das war heute abend.

Ich machte flambiertes Schweinefilet. Das Essen kam gut an, vor allem weil N. gar nicht kochen kann. Nach dem Essen setzten wir uns auf ihr Sofa und schauten uns alte Fotos von ihr an. Sie holte eine Kamera und wollte Bilder von mir machen. Ich wehrte mich, sie filmte das ganze. Wir hatten unseren Spass. Dann beschloss sie mir den nahe gelegenen Westfalen Park zu zeigen.

Als wir das Haus verließen harkte sie sich bei mir ein. Als wir an der Emscher vor bei kamen durfte ich an ihrem Dekolté ihr Parfüm riechen. Gegen den Gestank des Industrieflusses.

Ich dachte heute abend schaff ich auch den KC. Als wir am Park ankamen war er schon zu.

N. schlug vor rüber zu stillgelegten Kokerei zu gehen. Von dort hätte man einen wunderbaren Ausblick. Wir kletterten bei der Kokerei durch ein Loch im Zaun und waren schwupps in einer anderen Welt. Das alte Ruhrgebiet. N. bekam nun doch ein wenig Angst. „Die fahren hier immer Patrollie. Wenn die uns erwischen.“, jammerte sie. „Ach, sei doch kein Feigling.“ sagte ich. „Nein bitte lass uns gehen.“ Ich blieb stehen während N. immer stärker an meinem Arm zog. Ok zugeben ich hatte kein Lust mit meinen guten Schuhen ein alte Kohlenhalde hoch zu klettern, aber das musste ich N. ja nicht auf die Nase binden. N. stellte fest das sie mich nicht von der stelle bewegen konnte. Sie stellte sich vor mich. Unsere Nasen berühten sich fast. Sie blickte mir wieder tief in die Augen.

Das ist der Moment, dachte ich und machte anstalten sie zu küssen. Doch sie wehrte sich wieder. Die alte Leier.

„Ok lass uns gehen.“ schnaupte ich. Wir verließen das Gelände und setzten uns auf eine Bank.

„Ich bin ehrlich wenn du mich nicht küsst sehen wir uns nicht mehr wieder.“

„Aber ich hatte gedacht wir wollte doch nur platonisch befreundet sein“ japste sie.

Platonisch was für’n Scheiß, dachte ich.

„Ja, aber ich habs mir anders überlegt“

„Ok dann sehen wir uns nicht wieder.“

Ich schwieg, starrte in die Ferne. Weiter vorne tanzten die Mücken über der Emscher. Ein schönes Schauspiel. Mücke müsste man sein die haben es sicherlich einfacher.

„Dann kann ich ja deine Nummer löschen“ zickte N.

„Na das hängt ja von dir ab was du machst.“ sagte ich und starrte dabei weiter auf die Mücken. „Schau N. Sei mir nicht böse. Ich mag dich, aber ich hab einfach keine Zeit nur eine Freundschaft mit dir zu führen und das will ich auch nicht.“

„Na dann können wir ja jetzt gehen, wenn ich deine Zeit verschwende“ blaffte sie.

„Ach warum? Lass uns den Abend noch schön zu ende bringen. Dein Tatort hat eh schon angefangen und warum soll es im Streit enden.“

„Nein lass uns gehen“. „Ok.“ Wir machten uns auf den Rückweg. Ich erzählte dabei N. die Story von L., der Kellnerin aus meiner Stammkneipe und das wir uns auf freundschaftlicher Basis am Dienstag wieder treffen wollten. Ihr Rat „Lass die Finger davon.“

Bei N. angekommen kämpfte ich mich die 40 Stufen bis zu ihrer Wohnung hoch. Obwohl sie Raucherin ist schien sie schon Stunden vor mir oben angekommen zu sein.

Ich schnappte nach Luft. „Zum Glück ist es für dich das letzte Mal das du hier hoch musst“ rief N. „Ja zum Glück“, japste ich zurück. Schade eigentlich.

Nadine fragte mich ob ich was zu trinken haben will. Und nun nahm der Verlauf des Abends eine komische Wendung. Während ich mich auf ihr Sofa setzt legte sie Café del Mar ein und zündete eine Kerze auf dem Wohnzimmertisch an. Ich starre zur Decke und hüllte mich in Schweigen. Ich überlegt was ich nun tuen konnte. Ich dachte an das unbeschwerte Leben der Mücken. Die müssen sicherlich nicht so einen Eiertanz machen wie ich. Mir fiel ein das schon bei L. Drama sehr gut gewirkt hat. Meine letzte Chance. Was solls dacht ich und brach das Schweigen. „Vor noch einem Jahr hatte ich noch überhaupt keine Erfahrung im Umgang mit Frauen.“ sagte ich und setzte zu einer wohl temperierten Pause an. „Irgendwann fasste ich den Entschluss, dass es so nicht weiter gehen kann und ich fing an mich mit dem Thema Kennenlernen von Frauen zu beschäftigen. Und nun... ,wieder eine Pause. Und nun bist du nicht die erste Verabredung in dieser Woche. Ich bin auf einer Suche bei der ich viele Frauen begene. Ich bin auf der Suche nach der Einen. Aber Sie zu finden. Als ich dich damals in der Disco ansprach, das war geplant. Ich wollte dich näher kennenlernen, ich hatte gedacht ich wär dicht dran. Endlich mal eine Frau die mir mit Sprüchen Paroli bieten konnten und dann das leicht verdorbenen an dir. Ich dachte die Suche wäre bald vorbei,aber....aber egal. Na der Abend hat sich zumindest ein bisschen gelohnt. Ich hatte dir ja schon damals erzählt, dass ich an einem Buch schreibe ich glaub ich werd ein Kapitel über dich schreiben.“

„So was soll denn darin vorkommen.“ Das war mein Stichwort. Die Sonne war nun völlig untergegangen und das Zimmer wurde von der Kerze in ein romatisches, gelbes Licht gehüllt.

Ich kuschelte mich an N. Brust und erzählte die Geschichte in etwa so wie ich sie nun aufgeschrieben hatte. Während der Zeit fing N. an meinen Oberarm und Schulter erst zu streicheln und dann immer stärker zu massieren. Als ich an die Stelle mit der Kussverweigerung ankam, hatte ich ein paar Tränen in den Augen. Merkwürdig. Ich rieb sie mir aus dem Gesicht. N. hatte es nicht gesehen hoffte ich. Ich gestaltete die Geschichte nun ein wenig amüsanter und bracht N. zum lachen. Ich endete mit dem Satz:

„Zum Glück war es das letzte mal. Ja zum Glück. Schade eigentlich.“

Danach richtete ich mich auf. Das Licht der Kerze tanzte und in N. Gesicht tanzten helle und dunkel Schatten einen fruchtbarkeits Tanz. Ich strich ihr übers Gesicht, den Mund, die Lippen. Ich biß ihr in Hals und Schulter. Knapperte an ihrem Ohrläppchen und küsste sie auf die Wange und den Hals nur nicht auf den Mund. Sie streichelt mich weiter. Ich war eregt, aber ich wollte, konnte den Schritt zum Lay nicht wagen. Ich war mit der Situation überfordert. Vor noch knapp einer Studen wollte wir uns nie wiedersehen und nun dass. N. wollte um halb Zehn ins Bett da sie am nächsten Tag zeitig raus musste. Als es halb Zehn war sagte ich „Ich glaub ich hau nun ab.“ „Na ein bisschen kannst du noch bleiben.“ Wir machten also weiter. Ich strich leicht über ihre Brust. Sie drückte mich sanft aber doch beständig zurück. Wieder biss ich ihr zart in den Ellenbogen. Die Kirchturmuhr schlug Zehn. „Ich glaub ich geh jetzt“, „Na ein paar Minuten kannst du noch bleiben.“ Wir machten weiter. Ich wusste nicht was ich machen sollte. Küssen war nicht. An die Brust auch nicht. Sollte ich sie bis zu Erschöpfung streicheln und in den Hals beißen. Ich entschied mich AFC-mäßig für den Rückzug. „Ich geh jetzt. Ich will ja nicht das du noch irgendwas machst was wir hinterher bereuen.“ „Rufst du mich an.“ fragte N.

„Ja Dienstag.“ „Hey ich hab dir doch gesagt nicht sofort anrufen und auch keinen Termin ausmachen.“ „Ach ja? Ok ich ruf dich an wenn ich verlangen hab mit dir zu reden.“

„Gut“. N. half mir noch meine Kochsachen ein zu packen. "Was ist mit den Resten?" fragte Sie. "Ich schenk sie dir." "Damit werd ich morgen im Büro angeben."

Als wir vor ihrer Haustür standen kam das wohl groteske des Abends. Sie umarmte mich als ob ich nun auf Weltreise gehen würde und in frühstens drei Jahren wieder käme. Ich bekam kaum noch Luft. „Das Essen war wunderbar,“ hauchte sie und dann kam „Tschüß, mein Engel.“ Was war das? Vor nicht mals fünf Minuten war küssen verboten und nun bin ich ihr Engel. Was ist das für eine Welt. Ich nahm meine Sachen drehte mich noch einmal nach ihr um und machte mich dann an den Abstieg. Sie rief mir noch hinterher „Viel Glück für Dienstag.“ Häh, nun verstand ich gar nichts mehr. Erst kein Küssen. Dann doch Kuscheln. Dann der Engel und nun wünscht sie mir Glück das ich L. doch noch rumkriege. Ich stürmte aus dem Haus. Als ich mich ins Auto setzte wurd mir schwindelig. Was war das für ein Abend. Um so mehr ich mich mit Frauen beschäftige und um so weniger blicke ich durch. Ich kann es kaum erwarten mich Morgen mit Na. zu treffen. Sie ist Ärztin und neu in der Stadt eine tolle Frau.

Ich werd auch N. wieder anrufen nur ich weiß nicht wie ich mich dort weiter verhalten soll. Warum hat sie sich so verhalten. Ich blick nicht durch.

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Französisch ist wohl nicht dein Ding, was? :blink:

Femme fatal

Dekolleté

Patrouille

...

Nur, damit's nicht falsch in dein Buch kommt, ne.

Ach so, ja. Zum Thema. Ich denke mal, du hattest die Katze eigentlich schon im Sack. Hier wäre ein wenig bestimmteres Vorgehen sicher hilfreich gewesen ...

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Die angebliche Liebe ist entweder ein Test oder, was ich eher denke, eine Rechtfertigung vor sich selbst. Ich denke nicht, dass sie diese Gefühle hat. Mach weiter dein Game!

Grüße

Fastlane

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Ersteinmal Danke für die Korrekturen. Hab nur Englische Korrektur bei Word, das ist für ein Legasteniker wie mich nicht so hilfreich ;). Na ob ich die Katze im Sack hab? Vieleicht hätte ich länger bleiben sollen. Aber ich war mir zu unsicher. Scheiß AFC-Überreste. Ich werd mein Game erstmal weiterfahren bei ihr. Mich mit ihr zum Wasserpfeife rauchen im Park bei ihr treffen. Ich hab die Theorie das Frauen emotional stimuliert werden muss, um geil zu werden.

Bei Männern reichen oft schon zwei Pampelmusen. Frauen brauchen da hingegend das Drama.

Heute Abend hab ich wieder eine Verabredung zum Kochen. Ich werd mal gezielt bei ihr Drama einsetzen. Mal sehen wie sie drauf reagiert.

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Na ob ich die Katze im Sack hab?

Fass mal an ihn. Wie fühlt es sich an?

Ich hab die Theorie das Frauen emotional stimuliert werden muss, um geil zu werden.

Gegen eine ordentliche körperliche Stimulation spricht aber auch nichts...

Frauen brauchen da hingegend das Drama.

Ich werd mal gezielt bei ihr Drama einsetzen. Mal sehen wie sie drauf reagiert.

Vorsicht! Drama, so wie wir es hier verstehen, ist nichts Gutes! Ich denke mal, Du meinst irgendwas diffuses wie Romantik oder so.

Grüße

Fastlane

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Na unter Drama versteh ich den gängigen Begriff aus Mystery Methode. Drama bedeutet grob erklärt Gefühle bei der Frau durch bestimmte Aktionen bewusst zu erzeugen. Ähnlich wie ein Theaterschauspieler. Daher auch der Begriff Drama.

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