GEZ???

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Eins versteh ich nicht, kenne keine vernünftig denkende Person die Pro GEZ ist und den ganzen Rundfunkquatsch...

Wieso gibt es dann den Verein überhaupt noch?

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Lobby. Irgendwo muss man die verdienten Parteisoldaten ja auf lukrativen Pöstchen unterbringen.

War bereits im Sozialismus so.

Ich habe mal gelesen dass die GEZ ungefähr 500 Millionen Euro pro Jahr an Gebühren selbst verschlingt. Und angesichts der Reform noch erweitert werden soll.

bearbeitet von afc_squared

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Eins versteh ich nicht, kenne keine vernünftig denkende Person die Pro GEZ ist und den ganzen Rundfunkquatsch...

Wieso gibt es dann den Verein überhaupt noch?

Um unabhängige Medien zu produzieren. Erbe der NS-Zeit.

Und jaaa, ich weiss, dass die Intendanten von der Politik ausgewählt werden. Trotzdem.

Keine Wertung. Dass das absolut überdimensioniert und unangebracht ist und diese die gefühlten Hundert Sendeanstalten zu genau einer zusammengestrichen werden sollten ist mir auch klar. Die Köter sehen auch nicht einen Cent von mir.

War das jetzt eigentlich 'ne Verständnis-Frage oder hast Du Dich gerade ficken lassen und schiebst Hass?? Weiss man doch...

Grüße,

PP

Wieso gibt es dann den Verein überhaupt noch?
Scherzkeks: Probier mal jemandem 7 (In Worten: SIEBEN) gesetzliche zugesicherte MILIARDEN Euro abzunehmen. Da hängen so einige dran, die strampeln... bearbeitet von PaoloPinkel

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Gast Hadon
Eins versteh ich nicht, kenne keine vernünftig denkende Person die Pro GEZ ist und den ganzen Rundfunkquatsch...

Wieso gibt es dann den Verein überhaupt noch?

Damit wir von folgendem Musikgott verschont bleiben und er weiter was hat worüber er sich aufregen kann:

https://www.youtube.com/watch?v=aM6QzO24B0Y

lol ...

Warum gibts die Gema? Damit oben genannter Musikgott auch was verdient ...

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Gast 11223344

Ich find es grundsätzlich gut. Wollt ihr ausschließlich Sender die nur Profit maximieren wollen? -> gaga?

Aber es ist zu teuer, keine Frage. 18 Euro im Monat ist einfach verrückt und dann trotzdem noch Werbung drin.

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Keine Wertung. Dass das absolut überdimensioniert und unangebracht ist und diese die gefühlten Hundert Sendeanstalten zu genau einer zusammengestrichen werden sollten ist mir auch klar. Die Köter sehen auch nicht einen Cent von mir.

War das jetzt eigentlich 'ne Verständnis-Frage oder hast Du Dich gerade ficken lassen und schiebst Hass?? Weiss man doch...

Warum ich das Frage? Natürlich wie immer Hass auf die grobe inkompetenz und was auch immer, aber jeder den ich kenne ist nicht nur mit dem Programm, sondern mit dem gesamtem System und Auftrag nicht zufrieden, aber anders als bei anderen unpopulären Dingen (Steuern etc.) geht es ohne irgendwelche Nachteile für die Gesellschaft auch ohne.

Ganz besonders da die Ör sowieso politisch kontrolliert werden und in Zeiten allgemeiner schiefer Haushaltsalage sowie Rufen nach Entlastung der Bürger das doch ein perfektes Exempel ist mal ein bisschen Abkehr vom Status Quo zu zeigen. Aber nein, was wird gemacht, Haushaltsgebühr oder so eingeführt, sogar noch extra Stellen für die GEZ geschaffen und mal fix ein zusätzlicher Spartensender aus der Taufe gehoben (ZDF Neo wars glaub ich).

Es gibt keine Argumente für das Ör. Der Verein gehört komplett abgeschafft.

Qualitativ hochwertige Nachrichten schafft jeder Spartensender genausogut (ich mein es gibt in Deutschland sogar 2 Nachrichtenkanäle), bei Sportereignissen des öffentlichen Interresses (Fussball :-)) wird krass der Markt verzerrt weil ARD/ZDF mal locker alle privaten überbieten im Namen des Sendungsauftrages, Hochqualitative Serien gibts nicht (vgl. mal mit USA), Tatort etc. ist ja alles schön und gut kann aber genauso von privaten übernommen werden, gleiches gilt für Talksshows oder was weiss ich da für Shows kommen. Schlechter als die nächste besten 20 of irgendwas kanns ja kaum noch werden.

Das einzige was ich behaltenswürdig finde ist das C-Span analoge Format im Phoenix wo die bisschen Bundestag übertragen. Aber das gibts ja schon fürs gleiche Geld wie eine Jauchsendung. Sowieso grenzt die Idee irgendwelche Markenmenschen in die Ör zu holen, finanziert von der GEZ hat glaub ich irgendwas mit Lobotomie zu tun.

Na ja, da ich dieses Tollhaus sowieso nciht finanziere kann es mir eigentlich wurst sein, nur trägt dieser Fernsehsozialismus ordentlich dazu bei das unser Fernsehen im Vergleich zum US Fernsehen einfach absolut rückständig ist und das ist einfach doof.

Ich find es grundsätzlich gut. Wollt ihr ausschließlich Sender die nur Profit maximieren wollen? -> gaga?

Du musst differenzieren. Bei den frei empfangbaren Sendern geht es in erster Linie um die Quote, genauso wie bei den öffentlich rechtlichen. Bei abosendern wie Premiere geht es hingegen um die Abonnentenzahl, Quote ist gleich. Die Öffentlichen nehmen sich aber ganz dreist das Recht herraus, Zwangsabo mit Quotenorientierung zu verbinden (perfiderweise inklusive Werbung), dass das zu Ungleichgewichten, Wettbewerbsverzerrungen und qualitativ niedrigem Niveau führt ist deswegen nicht überraschend.

bearbeitet von Solutas

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Gast 11223344

Natürlich müssen sie auf die Quote achten. Wonach soll man sich sonst richten wenn es darum geht ob das Programm angenommen wird. Qualitativ niedriges Niveau haben die Sender überhaupt nicht. Andere Länder können von diesem Niveau nur träumen. Eigentlich sind es die einzigen Sender die nicht totaler Müll sind. NTV und N24 sind totaler Müll. Abgesehen von den Dokus die ca. 500x wiederholt werden.

Politisch unabhängig sind sie auch (auch wenn nichts perfekt ist) in der täglichen Berichterstattung. Da braucht man sich doch nur mal ein wenig ARD und ZDF ansehen, um das zu merken. Es gibt kritische Dokus die es sonst nirgendwo gibt, Klatsch, Sport, gerade kam ne Naturdoku über Nordfriesland. Arte, 3Sat, Phoenix und einige Radiosender haben Topniveau. Die Talkshows sind absolut top. Keine Ahnung was für dich anspruchsvolles Fernsehen ist. Aber natürlich muss darauf geachtet werden, dass für jeden was dabei ist.

Dass wir nie mit etwas zufrieden sind ist ja keine Neuigkeit.

Abkehr vom Status Quo... ja, aber nur wo es auch Sinn macht. Ami-Sender haben oft genug auf ihre Objektivität gepfiffen oder sind politische Propagandaorgane. In dieser Welt in der es nur noch um Geld geht, müssen wir darauf achten dass das nicht überall der Fall ist. Ganz konkret z.B. als Colin Powell seine „Fakten“ über den Irak präsentiert hat. Da gab es keine Objektivität. Im Vergleich zum US-Tv rückständig. lol. Gut, Filme und Serien machen für die Jugend können wir nicht wirklich aber wir haben auch gar nicht das Budget.

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Unabhängige Medien, um Kontrolle durch den Staat zu verhindern? Dafür lassen sich öffentliche-rechtliche Sendeanstalten im Zweifel viel zu leicht im Fall der Fälle kontrollieren. Von Vorteil sind sie sicherlich in der Hinsicht, dass nachrichten nicht allein von Medienkonzernen kontrolliert werden können, aber in Zeiten des Internets ist das auch ohne öffentlich-rechtliche sichergestellt.

Was die Qualität der Sendungen angeht:

Die ist sowohl bei Privaten als auch bei ÖR grottig.

Das Unterhaltungsprogramm im Fernsehen hat praktisch ausschließlich ein Niveau, was dermaßen niedrig ist, dass es eine Beleidigung selbst der Intelligenz von Amöben darstellt.

Das Nachrichten- und Informationsprogramm zeigt, sobald man sich mit einer Thematik mal auskennt, in jedem zweiten Satz, wie haarsträubend ahnungslos die Journalisten sind, wie wenig Plan sie von ihrem Handwerk haben und was für einen mies recherchierten Müll voller als Tatsachen dargestellter Vermutungen oder schlichte Falschinformationen und mutwillige Propaganda sie verbreiten. Neutralität oder rein faktenbasierte Informationen sind absolute Fremdwörter.

Darin unterscheiden sich die ÖR kein Bisschen von den Privaten oder von Zeitungen und Deutschland sich kein bisschen von den USA.

Wenn mir das reicht, dann tuns genauso die Privaten, wenn nicht, dann muss ich eh selbst suchen und kann auch nichts mit dem Zeug der ÖR anfangen.

Der einzige Vorteil der ÖR ist:

Radiosender ohne Werbung.

Aber: Wann hört man schonmal Radio?

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Gast 11223344

Nur weil du dir gerne online deine Infos holst heißt das nicht dass das jeder tut oder kann. Wir sind immer noch ein Land und müssen an alle denken.

Bringt doch mal ein paar Beispiele für die niedrige Qualität der Ör. Ihr regt mich ein wenig auf damit :D

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Ör <> GEZ.

Ör finde ich gut, vor allem bei dem Mist den ich auf den Privatsendern so sehe. Nur der Parteieneinfluss müsste sehr sehr stark zurückgedrängt werden, gegenwärtig haben die Ör schon fast eine Tendenz zum Staatsfernsehen.

Für die Haushaltsabgabe war ich ursprünglich (wie viele andere auch) in der Meinung dass man damit die überflüssige und teure GEZ endlich abschaffen und das Geld sinnvoller Verwendung zuführen könnte.

Leider habe ich da die Stärke der deutschen Lobby/Parteien mit der Verteidigung guter sicherer Pfründe unterschätzt. Die GEZ halte ich nicht nur für überflüssig sondern in meinen Augen ist sie eine Art halbkriminelle Vereinigung. Wer das nicht glaubt muss einfach mal googlen welche Aktivitäten GEZ Vertreter so bringen / welche Rechtsstreitigkeiten die mit öffentlichen Geldern so bezahlen.

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Die Mienung das die ÖR objektiv sind, kommt nur dadurch zustande dass du mit ihnen aufgewachsen bist und sie damit eine gewisse Objektivitätskompetenz besitzen. Wirklich objektiv können sie nicht sein. Als Beispiel kann ich dir BR3 geben, quasi der CSU Hauskanal... Aber auch ARD/ZDF sind für meine Verhältnisse viel zu Sozialistisch/Ökoeuphemistisch.

Diese Recherchesendunge wie Frontal21 oder Monitor (kenn sie alle :wub:) bringen auch immer das gleiche, irgendein Bürgermeister der für sein Rathausdach zu teure Ziegel verwendet hat, irgendne Straße die jemand als Anschlusskosten für sein Grundstück zahlen muss, Pharmakram, Telefon"abzocke"... alles Probleme die entweder ein vernünftiger Anwalt oder mehr als 60IQ verhindern könnten.

Ab und zu kommt noch irgendwas mit Bürokratie und keiner Antwortet dann und aus. So sieht für mich zumindest nicht politische Objektivität aus.

Ich preferriere da das US System das die verschiedenen Seiten zeigt, so kannst du FOX News schauen und MSNBC und bekommst zwei Meinungen und kannst dir daraus eine eigenen machen, anstatt wie in DE der Öffentlich Rechtlichen Mainstream Meinung das quasi Objektivitätsmonopol zu geben.

Zu dem Qualitativ minderwertigem was da so kommt. Ich denk wir sind uns einig das gewisse Serien die täglich im nachmittagsprogramm auf ARD/ZDF kommen eine Zumutung sind. Genauso stimm ich dir zu, das es genauso gute Reportagen und Dokumentationen gibt. Aber die ARD/ZDF raubt quasi den Privaten Sendern den Markt für anspruchsvolles Programm (natürlich ohne dem gerade zugesprochenem Anspruch gerecht zu werden) und erschwert so den privatem irgendwas qualitativ höherwertiges zu produzieren.

Das ist das eigentliche Problem, das zwangssubventioniertes Programm dem Privatem direkte Konkurrenz macht (für alle Zuschauergruppen) nur mit weniger Werbung.

Wo du auch gerade das Radio mit einbringst, guter Punkt. Leider sind alle Programme außer Dradio Kultur überflüssig. Wieso braucht es Bayern 1-5, außer den privaten Konkurrenz zu machen...Ich brauch weiss Gott keine durch GEZ Gebühren finanzierte Morningshow die ich auf jedem anderem Kanal genauso finden kann.

Über die GEZ Gebühreneintreibung, Verwaltungskosten will ich mich gar nicht erst auslassen. Das ist nur eine Folge der ÖR, aber nciht die Ursache.

Gut, Filme und Serien machen für die Jugend können wir nicht wirklich aber wir haben auch gar nicht das Budget. [/quote

Etwas differenzieren, mit Wir meinst du die Fernsehsender die die Produktionen in Auftrag geben. Ja, die haben nicht das Geld, das liegt aber auch an den Ör, in kürze weil ich weg muss die Gründe,: PayTV ist nicht möglich dank Ör, Ör sind ineffektiv, es wird kaum auf Zuschauer zugeschnitten gesendet sondern Tageszeitabhängig, deutsche Serien sind einfach schlecht (Alarm für cobra 11.......).

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Ich bin auch gegen den ÖR und die GEZ aber es ist ja auch nicht alles schlecht. Deutschlandfunk zb ist Deutschlands mit Abstand meistgehörter Sender und quasi durchweg gut & niveauvoll. Viele einzelne Sendungen im Fernsehen wie Monitor, Anne Will usw. sind auch gut bis akzeptabel (keine Ahnung, ich hab keinen Fernseher :-D ).

Aber das wird sich eh bald alles von selbst neu regeln, weil immer weniger Leute überhaupt traditionelles Fernsehen & Radio konsumieren, statt dessen Internetradio, Hulu & Netflix kommen werden. Die Werbeeinnahmen der Privaten brechen ohnehin schon weg - zu Recht! - und bald sind die ÖR erst mal die einzigen Sender, die überhaupt noch Geld haben. Das Unterschichtenfernsehen wird es weiter geben aber für große Teile der Bevölkerung einfach irrelevant.

Und der ÖR ist so dermaßen einfallslos, der nimmt den Privaten nix weg. Dass das Fernsehen hohes Niveau haben kann, sieht man ja zb an den Serien wie The Wire, Sopranos & co., aber außer "Im Angesicht des Verbrechens" oder die "Heimat"-Trilogie (immerhin ARD & Arte) gibt es so was ja nicht in Deutschland bzw. nur alle 15 Jahre mal. Da müsste man sich eher mal darüber Gedanken machen, warum trotz aller Mittel das Deutsche Fernsehen & Kino INSGESAMT keine niveauvolle oder wenigstens gut gemachte Unterhaltung hinkriegt. Das englische Kino bspw. hat von James Bond über Harry Potter bis zu Ken Loach und Kenneth Brannagh irgendwie alles, und wir hier haben permanent nur sowas wie Tommy Jaud, Til Schweiger, der Schuh des Manitu und Otto mit seinen 7 Zwergen... :-D

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"NTV und N24 sind totaler Müll. Abgesehen von den Dokus die ca. 500x wiederholt werden."

Darauf einzguehen habe ich vorhin ja komplett vergessen: Du meinst diese tollen schlecht recherchierten Geschichts-Dokus, die die Geschichte einfach mal komplett verdrehen und nicht objektiver sind als kommunistisches Staatsfernsehen, das berühmte Kronzuckerniveau?

Beispiel für die niedrige Qualität der öffentlich-rechtlichen: z.B. die schlecht recherchierten Hetzjagden von Sendungen wie Frontal21 nach jedem Amoklauf gegen Ego-Shooter (

).

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Gleich kommt "Entweder Broder". Das finde ich gut.

Titel Thesen Temperamente auch gut

ZDF Nachtstudio auch gut

ARD Satiregipfel naja, manchmal gut. Sehr gute Plattform für neue Gesichter! Nicht nur Cindys aus Berlin oder so, die auf RTL durchgenudelt werden bis zum Brechreiz.

Dokumentationen ARD/ZDF/WDR schaue ich mir auch gerne mal an

Reportagen ARD/ZDF/WDR gut, wenn man mal nachts was auf youtube gucken möchte oder da in den Mediatheken

Lindenstraße sehr wichtig

kommen regelmäßig sehr interessante Filme auf arte

Talkshows im WDR (Kölner Treff), 3nach9 NDR, Plasberg persönlich (WDR) manchmal sehenswert. Z.B. mit Martin Sonneborn (Wählt Die PARTEI!!!!!!), Kurt Krömer, Charlotte Roche...

ZDF history kein Kommentar, aber meist doch irgendwie sehenswert

Harald Schmidt habe ich immer gerne geschaut (in der Mediathek). Mal schauen, wie das morgen wird.

Opern, Theater, Konzerte, "Festivals" auf arte und 3sat manchmal sehr sehenswertes dabei. Das findet man auch nicht irgendwo auf youtube oder so, was da manchmal kommt.

WDR Markt, quarks&co., so 'ne Schuldnerberater-Sendung, die manchmal lustiger als Peter Zwegat auf RTL ist (u.a. mal 'ne Hausfrau, die 6 Ladungen Wäsche am Tag gewaschen hat in 'nem 4-Personen-Haushalt, alle 2 Tage 'ne neue Flasche Lenor braucht... köstlich, einfach köstlich, sind auch oft welche dabei, die 1/3 vom Einkommen für Kippen ausgeben oder Handys)

Mona Lisa manchmal sehenswert

FrauTV ab und an sehenswerte Beiträge

Markus Lanz, naja, kommt auf die Gäste an

Debütfilm und so Filmreihen ARD/ZDF manchmal recht tiefsinnige Filme dabei, die nirgendwo ins Programm passen würden im Privaten

Tagesschau, heute Journal absolut spitze im Vergleich zu ausländischen Nachrichtensendungen. 15min ohne Klatsch&Tratsch, irgendwelche Bilder, wie in München, Hamburg, Berlin, Düsseldorf, Köln und Frankfurt die Sonne scheint im Sommer und da Leute im Park rumliegen, keine Bilder von irgendeiner Computerspielmesse...

'nen gewissen Betrag wäre ich schon bereit dafür zu zahlen.

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Da muss ich Dir widersprechen, H&M.

Es laufen durchaus sehr gute, niveauvolle deutsche Filme im ÖR.

Leider meistens während der Woche um Mitternacht im Dritten, gut versteckt zwischen lauter Zeugs, das niemand sehen will

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Gast 11223344

Ich find es recht objektiv was die Berichten und ich bin da schon sensibel. Ich finde Meinungsbildend sind die nicht sonderlich. Das sind US-Sender. Da musst du dir halt zwei Seiten anhören (gibt ja auch nur schwarz und weiß da), um dir überhaupt eine Meinung bilden zu können. Die Ör geben eher die Fakten wieder und man kann damit machen was man will. Aber alle ÖR kenn ich nicht. Ich pass aber nächstes mal genau auf.

Objektivitätsmonopol? Das haben die doch gar nicht. Gibt doch daneben auch noch alles andere. Wochenmagazine, Wochenzeitungen, Tageszeitungen, Internetangebote, Nachrichten im TV vom Nachtjournal bis RTL 2 News, Radio...

Ich finde aber der Ör ist vieeel zu groß. Ich weiß nicht warum die TV-Sendungen produzieren oder Scheiß wie Verbotene Liebe oder diese ganzen Hausfrauenfilme. Das gehört mMn nicht zu deren Auftrag. Die sollen informieren und bilden und fertig und nicht öffentliches Geld für diesen Dreck ausgeben den jeder Privatsender produzieren würde, wenn es dafür eine Nachfrage gäbe. Also vielleicht zwei oder drei Sender, für jeden eine Websites und noch ein paar lokale Radiosender, die über örtliche Themen informieren. Fertig. Dass es BR 1-5 gibt ist eine Zumutung. Damit kostet es dann vielleicht noch 5 Euro pro Monat und das ist erträglich.

Und mit „wir“ meine ich ganz Deutschland. ÖR und Private. Fast alles was wir produzieren an Serien oder Filmen ist eine einfach nur schlecht gemacht.

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Ich höre sehr oft Deutschlandradio Kultur 2254 (diese Nachtgespräche da).

Schreibe doch da mal 'ne Mail hin, Solutas. Dann rufe ich da auch mal an und lausche nicht nur. Ist ja kostenlos auch aus dem europäischen Ausland da anzurufen.^^ Sagen die aber nicht immer dazu.

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Ich find es recht objektiv was die Berichten und ich bin da schon sensibel. Ich finde Meinungsbildend sind die nicht sonderlich. Das sind US-Sender. Da musst du dir halt zwei Seiten anhören (gibt ja auch nur schwarz und weiß da), um dir überhaupt eine Meinung bilden zu können. Die Ör geben eher die Fakten wieder und man kann damit machen was man will. Aber alle ÖR kenn ich nicht. Ich pass aber nächstes mal genau auf.

Objektivitätsmonopol? Das haben die doch gar nicht. Gibt doch daneben auch noch alles andere. Wochenmagazine, Wochenzeitungen, Tageszeitungen, Internetangebote, Nachrichten im TV vom Nachtjournal bis RTL 2 News, Radio...

Na ja wenn du die Zeitungen hast, gibts da auch keine Objektive. SZ ist mitte-links, faz ist mitte-rechts, zeit ist mitte-liberal, frankfurter rundschau ist mitte-linkssozial, faz ist links,... Es ist halt immer irgendein Unterton dabei, am Objektivsten sind noch die Nachrichtenagenturen.

Wusstest ihr übrigens das es ARD/ZDF nicht reicht einen korrespondenten pro Land zu haben, sondern das beide Kanäle jeweils ihren eigenen Mann im Land brauchen ;-)

Und der ÖR ist so dermaßen einfallslos, der nimmt den Privaten nix weg. Dass das Fernsehen hohes Niveau haben kann, sieht man ja zb an den Serien wie The Wire, Sopranos & co., aber außer "Im Angesicht des Verbrechens" oder die "Heimat"-Trilogie (immerhin ARD & Arte) gibt es so was ja nicht in Deutschland bzw. nur alle 15 Jahre mal. Da müsste man sich eher mal darüber Gedanken machen, warum trotz aller Mittel das Deutsche Fernsehen & Kino INSGESAMT keine niveauvolle oder wenigstens gut gemachte Unterhaltung hinkriegt. Das englische Kino bspw. hat von James Bond über Harry Potter bis zu Ken Loach und Kenneth Brannagh irgendwie alles, und wir hier haben permanent nur sowas wie Tommy Jaud, Til Schweiger, der Schuh des Manitu und Otto mit seinen 7 Zwergen... fool.gif

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Gast 11223344
Darauf einzguehen habe ich vorhin ja komplett vergessen: Du meinst diese tollen schlecht recherchierten Geschichts-Dokus, die die Geschichte einfach mal komplett verdrehen und nicht objektiver sind als kommunistisches Staatsfernsehen, das berühmte Kronzuckerniveau?

Beispiel für die niedrige Qualität der öffentlich-rechtlichen: z.B. die schlecht recherchierten Hetzjagden von Sendungen wie Frontal21 nach jedem Amoklauf gegen Ego-Shooter (

).

Gibt alles mögliche vom Kreuzfahrtschiff bis zu Henry 8. Ob die die Tatsachen verdrehen kann ich schlecht beurteilen, sonst müsst ich die Doku nicht gucken. Oft find ich die ganz unterhaltsam. Das sind aber fast ausschließlich amerikanische Dokus.

Das Videospielzeug ist natürlich ein Negativbeispiel.

Na ja wenn du die Zeitungen hast, gibts da auch keine Objektive. SZ ist mitte-links, faz ist mitte-rechts, zeit ist mitte-liberal, frankfurter rundschau ist mitte-linkssozial, faz ist links,... Es ist halt immer irgendein Unterton dabei, am Objektivsten sind noch die Nachrichtenagenturen.

Zumindest nehmen sie für sich in Anspruch die Tatsachen nicht zu verdrehen. Aber sagen wir mal sie haben es. Ist doch dann quasi perfekt. Eine objektive Stelle und das was du gerne magst... verschiedene Meinungen.

Wusstest ihr übrigens das es ARD/ZDF nicht reicht einen korrespondenten pro Land zu haben, sondern das beide Kanäle jeweils ihren eigenen Mann im Land brauchen

Damit beschäftige ich mich dann wenn ich gelernt hab die überhaupt zu unterscheiden ;-)

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Als Student guck ich mittlerweile fast nur noch die ÖR, weil im Privatfernsehen einfach nur noch scheiße läuft. Serien hin oder her. Ist auch reine Volksverblödung. Würde die GEZ abgeschafft,dann sinkt das Niveau auf's selbe Maß wie bei den Privaten. Dann spar ich neben den 18€ sogar noch die 5€ Strom im Monat die mich mein Fernsehen kostet.

Die einzig sinnvollen Dokumentationen gibt's auch nur noch im ÖR, oder halt Pay-Tv wofür ich kein Geld hab.

Das Programm der ÖR hat sich in den letzten Jahren stark verbessert, allerdings gibt's trotzdem den Drang zum Mainstream. Schön wär's,wenn man bei den ÖR weniger Wert auf Quoten legen würde als woanders. Ist leider nicht der Fall.

Aber die Mediatheken sind einfach ein geiles Ding.

Fazit: Ich bezahl (noch) keine GEZ, finde die Idee an sich gut, 18€ sind aber zuviel. Die Umsetzung ist Schrott.

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Dann spar ich neben den 18€ sogar noch die 5€ Strom im Monat die mich mein Fernsehen kostet.

das tue ich schon seit Jahren :friends:

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Schwierig finde ich vor allem, dass die ÖR nicht politisch unabhängig sind. Der halbe ZDF-Vorstand ist z.B. von der CDU.

Hinzu kommt, dass alleine durch das Eintreiben der Gebühren Unmengen selbiger verschwendet werden. Demnach wäre eine monatliche Zwangsabgabe ein sinnvoller Lösungsweg. Leider werden die gesparten Kosten aber nicht von der Gebühr abgezogen und wir unterliegen damit außerdem einer Gewalt die wir nicht beherrschen können, weil wir leider den Vorstand des ÖR-Rundfunks nicht wählen dürfen. Dadurch können die die Kosten so hoch treiben, wie sie Lust haben. Gäbe es allerdings Wahlen fürs Fernsehen, hätten wir leider das Problem, dass die ganzen Deppen, die es nicht zur Bundestagswahl schaffen, für die Intendantenwahl die Couch verlassen würden, um noch mehr Scheiße gucken zu dürfen.

Meiner Meinung nach wäre es sinnvoll ein unabhängiges Gremium zu bilden, das ÖR auf ein Minimum zu begrenzen und staatlich zu finanzieren. Momentan wird die Kohle für irgendwelche Sportveranstaltungen rausgeblasen, die auch jeder Privatsender kaufen würde. Hinzu kommen Sendungen wie "Wetten Dass" oder "Musikantenstadl", die auch nur einen geringen Mehrwert für die Gesellschaft haben. Diesen ganzen Mist sollte man abschaffen und das Programm auf zwei Sender begrenzen, die ausschließlich inhaltlich hochwertige Sendungen ausstrahlen. Die quotenorientierte Volksverblödung kann man dann den privaten Sendern überlassen.

Ich habe meinen Fernseher vor 1-2 Jahren verbannt und höre im Radio eigentlich nur noch NDR Info. In meinem gesamten Freundeskreis hat auch nur noch jeder zweite einen Fernseher (mit Empfang). Ich denke, dass der Trend weiterhin sehr stark in Richtung Fernsehabstinenz gehen wird. Vielleicht werden das auch die Herrschaften der ÖR irgendwann verstehen und ihr Programm entsprechend anpassen.

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