Weitere akademische Bildung für den Weg nach ganz oben

84 Beiträge in diesem Thema

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Bei Schwätzern stimme ich dir zu. Bei Philosophen zeigt das nur, dass du keine Ahnung hast, was Philosophie eigentlich beinhaltet.

Philosophen ohne überdurchschnittliche Mathekenntnisse sind Dummschwätzer. Denn Philosophie, sofern diese anspruchsvoll sein soll, beinhaltet eine Menge Logik. Das wiederum ist eine Teildisziplin der Mathematik. Insofern würde ich es eingrenzen.

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Gast Hadon
Bei Schwätzern stimme ich dir zu. Bei Philosophen zeigt das nur, dass du keine Ahnung hast, was Philosophie eigentlich beinhaltet.

Philosophen ohne überdurchschnittliche Mathekenntnisse sind Dummschwätzer. Denn Philosophie, sofern diese anspruchsvoll sein soll, beinhaltet eine Menge Logik. Das wiederum ist eine Teildisziplin der Mathematik. Insofern würde ich es eingrenzen.

naja nicht umsonst ist der liebe Kant in beiden Bereichen berühmt geworden...

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Mit Mathe(Chemie + Physik) steht und fällt die Zukunftsperspektive eines Jugendlichen nunmal. Deswegen sage ich auch immer. Wenn ihr schlechte Abis habt oder mit der Uni/FH nicht klarkommt (Noten schlechter 2,5) werdet selbsständige Handwerksmeister, selbstständige Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden. Da hat man die mögichkeit gutes Geld zu verdienen und man kann sich eine mäßige obgleich trotzdem arbeitsreiche Karriere als sonstwas ersparen.

Besonders geil dann ab 30: Wenn "Markus" BWLer mit 3,0 Abschluss (Vertiefung Marketing) und einem 30 000 EUR Brutto Gehalt sich über "Justin-Mike" aufregt der selbstständiger Elektromeister ist mit einem Bruttogehalt iHv 50 000+ ... :aggressive:

bearbeitet von R.P.P.L

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Bei Schwätzern stimme ich dir zu. Bei Philosophen zeigt das nur, dass du keine Ahnung hast, was Philosophie eigentlich beinhaltet.

Philosophen ohne überdurchschnittliche Mathekenntnisse sind Dummschwätzer. Denn Philosophie, sofern diese anspruchsvoll sein soll, beinhaltet eine Menge Logik. Das wiederum ist eine Teildisziplin der Mathematik. Insofern würde ich es eingrenzen.

naja nicht umsonst ist der liebe Kant in beiden Bereichen berühmt geworden...

Kant ist genauso in Mathematik/Logik berühmt geworden wie du für deine geistreichen Beiträge.

Mit Mathe(Chemie + Physik) steht und fällt die Zukunftsperspektive eines Jugendlichen nunmal. Deswegen sage ich auch immer. Wenn ihr schlechte Abis habt oder mit der Uni/FH nicht klarkommt (Noten schlechter 2,5) werdet selbsständige Handwerksmeister, selbstständige Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden. Da hat man die mögichkeit gutes Geld zu verdienen und man kann sich eine mäßige obgleich trotzdem arbeitsreiche Karriere als sonstwas ersparen.

Wahre Worte.

Doch um zum Topik zurückzukommen ging es vielmehr, darum in welche Richtung sich der TE entwickeln möchte.

Was bringen einem tausende Qualifikationen, wenn die nötige Erfahrung dabei auf der Strecke bleibt?

Vielleicht hast du aus versehen einen anderen Thread gelesen, oder gar in der Hektik irgendwas nicht ganz falsches zu schreiben das lesen mal weggelassen. Aber der TE hat ausreichend Praxiserfahrung, das einzige was ihm noch fehlt ist ein vernünftiger Abschluss (Dr.) an dem er momentan arbeitet. In der Zukunft irgendwann noch ein MBA drauf, dann kann er beruhigt die Praxis weiter angehen.

bearbeitet von Solutas

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Gast Motl

Mal ein kleiner Ausflug in eine andere Richtung:

Glausbt du denn, dass dir irgendwelche Scheine den Weg nach oben ebnen?

Solche Akademischen Titel sind nicht da um ganz nach oben zu kommen, sondern um von den leuten die ganz oben sind schneller die passende, niedrige position zugeteilt bekommen.

Von Steve Jobs über Ford; sie haben keine Akademische Bildung und sind da, wo für mich ganz oben ist.

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Von Steve Jobs über Ford; sie haben keine Akademische Bildung und sind da, wo für mich ganz oben ist.

Ja, und die ganzen Hartz IV Fälle ohne Ausbildung sind ganz unten. Es schafft nur ein Bruchteil nach oben ohne akademische Ausbildung. Die Chancen sind einfach größer mit einer Top-Ausbildung. Die ersetzt natürlich nicht Können, Kreativität etc. pp. Nur wer maßt sich an sich mit einem Bill Gates, Steve Jobs oder Ford zu vergleichen? Du etwa?

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Besonders geil dann ab 30: Wenn "Markus" BWLer mit 3,0 Abschluss (Vertiefung Marketing) und einem 30 000 EUR Brutto Gehalt sich über "Justin-Mike" aufregt der selbstständiger Elektromeister ist mit einem Bruttogehalt iHv 50 000+ ... B-)

Bitte den normalen Handwerksgesellen mit dem Schlechten Bwlöer vergleichen. Es ist einfach ein Gerücht, daß Handwerker mehr verdienen als die "mäßugen Akademiker." Wenn du den selbstständigen Meister nennst, solltest du diese bitte nicht mit den mäßigen Akademikern vergleichen. Und den erfolgreichen selbstständigen Meistern stellst du bitte die hohe Zalhl derer entegen, die Pleite gegangen sind.

Außerdem ist Selbstständigkeit ein großes Risiko.,was viele Handwerker zurecht nicht eingehen. Selbstständige bitte mit Selbstständigen vergeleichen, Durchschnitt mit Durchschnitt und Top Handwekr bitte mit Top Akademikern vergleichen.

Ein mäßiges Abi + Studium auch in Mathefernen Stuidiengämngen beschert dir langfristig mehr Gehalt als ein durchschnittliches Handwerk. Bitte hier nicht die Top Verdiener unter den Handwerkern zur Regel machen.

Jemanden zu raten, er soll ins Handwerk gehen,. obwohl er studieren kann, verstößt eimnach gegen die Wirklichkeit.

Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden.

Weil die alle auch so exzellent verdienen. :good: Schlechter verdienen ja nur Friseure.

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Statt Handwerker würd ich zum Amt gehen, wenn ich nicht was besseres zu tun hätte. Ein bisschen FH-studiert und dann wird A9 kassiert. Der Job ist wenigstens krisensicher und dank der Erfahrungsstufen gibts regelmäßig immer mehr.

bearbeitet von GenerANAL

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Besonders geil dann ab 30: Wenn "Markus" BWLer mit 3,0 Abschluss (Vertiefung Marketing) und einem 30 000 EUR Brutto Gehalt sich über "Justin-Mike" aufregt der selbstständiger Elektromeister ist mit einem Bruttogehalt iHv 50 000+ ... :give_rose:

Bitte den normalen Handwerksgesellen mit dem Schlechten Bwlöer vergleichen. Es ist einfach ein Gerücht, daß Handwerker mehr verdienen als die "mäßugen Akademiker." Wenn du den selbstständigen Meister nennst, solltest du diese bitte nicht mit den mäßigen Akademikern vergleichen. Und den erfolgreichen selbstständigen Meistern stellst du bitte die hohe Zalhl derer entegen, die Pleite gegangen sind.

Außerdem ist Selbstständigkeit ein großes Risiko.,was viele Handwerker zurecht nicht eingehen. Selbstständige bitte mit Selbstständigen vergeleichen, Durchschnitt mit Durchschnitt und Top Handwekr bitte mit Top Akademikern vergleichen.

Ein mäßiges Abi + Studium auch in Mathefernen Stuidiengämngen beschert dir langfristig mehr Gehalt als ein durchschnittliches Handwerk. Bitte hier nicht die Top Verdiener unter den Handwerkern zur Regel machen.

Jemanden zu raten, er soll ins Handwerk gehen,. obwohl er studieren kann, verstößt eimnach gegen die Wirklichkeit.

Physiotherapeuten, Ergotherapeuten, Logopäden.

Weil die alle auch so exzellent verdienen. ;-) Schlechter verdienen ja nur Friseure.

1) Schau dir Progrnosen bezüglich der Studienabsolventen für die Jahre 2013 - 2020 an. Diese Steigen von 150 000 (jetzt in etwa) auf fast 300 000 an. Das ist eine Verdoppleung. Trotz demographischen Wandels bezweifle ich das der Bedarf an Akademikern und vor allem mittelmäßigen akademikern um das doppelte steigen wird. Bei BWL zb habe wir schon lange diese "Egalisierungstendenz". Sprich ein schlechter BWL Bachelor wird genauso schlecht vergütung wie ein ausgebildeter Kaufmann. Der Job ist auch um nix anspruchsvoller. Diese Tendenz wird auch in anderen Bereichen geben. Nebenbei die Geisteswissenschaftler machten den Anfang und die BWL und die Juristen (sogar noch mehr) zogen nach. Frag mal einen schlechten Juristen ob er mehr verdient als ein Facharbeiter und wieviel er verdient als selbstständiger Jurist ohne Erwerb eines Kundenstammes. Da ist man geschockt.

2) Logopäden verdienen als selbstständige im schnitt 35 EUR (info aus erster hand / im schnitt) die Stunde. Bei 40 h/woche macht das = 5600 Brutto. Davon abgezogen werden muss die Miete für die Praxis und ein wenig für den Steuerberater wie auch die Abrechnungsunternehmen (wenn man sich den Papierkram nicht geben will). Da sind dann mind noch 4000 Brutto vor Steuern. Also 48 000 Brutto p.a ... Als angestellter verdient man etwa in NRW 2200Brutto aber auch nur weil der AG was mitverdienen will am AN. Patienten gibt es in dem Bereich wie Sand am Meer.

Du bist mMn einfach unzureichend informiert. Ich gehe zudem aus, dass eine schwacher Abiturient mehr Geist und Willen aufbringt zb den Meisterbrief zu machen als Justin- Sean, der mit mühe die Hauptschule packte. Die konkurrenz im nichtakademischen bereich ist viel niedriger als im akademischen Bereich.

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Gast 11223344

Macht gar keinen Sinn Top-Azubis mit Top-Akademikern zu vergleichen wenn man eine Entscheidung für sich selbst treffen will. Ein schlechter Akademiker der sein Studium aber schafft hätte wahrscheinlich sehr gute Noten in einer Ausbildung.

Mit 3,0 in BWL von der FH-Hof kannst du dir das Klo tapezieren. Da kannst du auch nicht sagen „sonst stößt derjenige früher oder später an die Decke und kann sich nicht mehr entwickeln“. Wohin willst du dich mit dem schlechten Abschluss entwickeln?

Da dann lieber ne Stufe tiefer und dann wirklich rausstechen. Wenn man eben ein Top-Handwerker ist dann hat man ganz andere Konkurrenz. Eben Hauptschüler und Realschüler. Mit denen auf dem freien Markt um Aufträge zu konkurrieren ist was anderes als sich mit Top-BWLern um die guten Positionen zu prügeln. Dann spezialisiert man sich auf Luxusbäder oder Alarmanlagen oder Next-Gen-Hausvernetzung und zieht das richtig ordentlich auf und man hat ordentlich Potential. Sicher mehr als der BWLer der sich dann als kleiner Sachbearbeiter bei einer Minifirma durchschlägt und den man aufgrund pfützentiefer Skills sofort auf die Straße setzt. Und man hat halt auch handfeste Skills. Als BWL Bachelor kannst du eigentlich meistens (!) fast nichts mMn. Da lebst du von der Fähigkeit anderen dein Potential zu verkaufen aber können tust du nicht wirklich was.

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Mit 3,0 in BWL von der FH-Hof kannst du dir das Klo tapezieren. Da kannst du auch nicht sagen „sonst stößt derjenige früher oder später an die Decke und kann sich nicht mehr entwickeln“. Wohin willst du dich mit dem schlechten Abschluss entwickeln?

So tragisch ist es auch nicht. Man muss nur dann die Lienienschiene fahren. Sprich erstmal 2-3 jahre sachbearbeiter schieben und dann langsam aufsteigen indem man die anderen übertrumpft mit (zum teil dann doch) mehr wissen und engagement. Ich kenne einen, der zum Mittelständler ging dort schnell aufstieg zum zum Abteilungsleiter einer 5 Mann Abteilung, durch einige "Projekte" und nun Chef für Vertrieb und Marketing ist. Er will jetzt auch einen FOM Master machen um längerfristig richtung Geschäftsführung zu gehen. Gehaltstechnisch rangiert er um die 60 000€ p.a. Das gaht dann schon aber einige lassen sich hängen nach der grossen "Karriereeinstigsenttäuschung".

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Gast 11223344

Die Dramatisierung war Absicht. Man kann sich IMMER entwickeln. Als Azubi oder als Akademiker, völlig egal welche Noten und Vergangenheit. Du hast dir jetzt ein positives Beispiel rausgesucht. Tatsache ist aber, es gibt BWLer wie Sand am Meer und es gibt immer mehr und mehr und die meisten werden es nicht sehr weit bringen. Aber weiter als ein normaler Bürokaufmann, keine Frage.

Ich will auch einfach ein bisschen Werbung für „andere" Berufe machen :)

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Die Dramatisierung war Absicht. Man kann sich IMMER entwickeln. Als Azubi oder als Akademiker, völlig egal welche Noten und Vergangenheit. Du hast dir jetzt ein positives Beispiel rausgesucht. Tatsache ist aber, es gibt BWLer wie Sand am Meer und es gibt immer mehr und mehr und die meisten werden es nicht sehr weit bringen. Aber weiter als ein normaler Bürokaufmann, keine Frage.

Ich will auch einfach ein bisschen Werbung für „andere" Berufe machen :)

Alles klar...hast ja auch recht. Vor allem die geschützten Berufe sind mMn interessant. Insbesondere Logopädie und Ergotherapie. Beide recht neu und nicht überlaufen aug dem Arbeitsmarkt. Dann Handwerk, wenn auch das Niveau unterirdisch sein dürfte in der Ausbildung. Aber auf lange sicht sehe ich im handwerk durch die selbsständigkeit mehr potential als in der indurstrie als Facharbeiter. Auch wenn man am anfang deutlich mehr verdient. Wer juristendeutsch beherrscht kann sich als Steuerberater versuchen.

Ich wollte nur nochmal deutlich machen, dass es auf lange sicht dann doch nützlich sein kann einen Abschluss zu haben, gerade in BWL. Denn schlechter als ein guter ausgebildeter Kaufmann wird man nicht dastehen. Aber eben auch nicht besser. Meiden sollte man dabei vor allem die Großunternehmen und sich in eine Dienstleistungsgesellschaft abschieben lassen (hat jedes Großunternehmen: Backoffice/Abwicklung) . Da wird dann nie was mit dem Aufstieg. Besser Mittelstand.

bearbeitet von R.P.P.L

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Sorry mirt zu unterstellen, daß ich unzureichend informiert bin, und dann davion zu sprechen,daß Logopäden imSchnitt 5600 Eurpo verdienen, ist nun wirklich gewagt. Informiere dich mal über den Gehaltsspiegel von Logopäden, Physioterapeute usw. Und bitte vergleiche Selbstständige mit Selbstständigen.

Das alte Wort der Akademikerschwemme hin oder her, fakt ist,daß Akademiker im Schnitt 30% mehr verdienen, und der 3,0 Bwler verdient auf Lange Sicht immer noich wesentlich mehr als der Handwerker. Dazu sollte man nicht nur einen kennen, sondern mehrer.e

Als Handwerker verdienst du einfach wesentlich schlechter.

Frag mal einen schlechten Juristen ob er mehr verdient als ein Facharbeiter und wieviel er verdient als selbstständiger Jurist ohne Erwerb eines Kundenstammes. Da ist man geschockt.

Sorry, aber das sind alles Vorurteile und Klischees, die seit Jahrzehnten ausgepackt werden, aber einfach nicht stiommen. Natürlöich verdienen Facharbeiter weniger, als Juristen. Aber biotte vergleiche jetzt nicht den 27jährigen Juristen, der geade anfängt, mit einem Meister der seit 30 Jahren bi Mercedes schafft.

Schau mal in den echten Gehaltsspiegel.

Ein schlechter Akademiker der sein Studium aber schafft hätte wahrscheinlich sehr gute Noten in einer Ausbildung.

Nein., Hier kommt es eben auf die BEgabung in seinem Fach an.Wennjemand zwei linke Hände hat, wird er nichts reißen. Ein "Top Handwerker leistet auch viel. Auch wenn die Akademiker immer denken, dazu gehöre keine großen Fähigkeiten. Es ist mitniochten einfacher, als Handwerker aufzusteigen. Im Gegenteil

Ich will auch einfach ein bisschen Werbung für „andere" Berufe machen :)

Nur in den anderen Berufen verdient man im Durchschnitt 30% weniger.-

Udn immer diese "Selbstständigkeit"., Selbstständig kann sich der Bwler auch mit einer Werbeagentur. Verdient er wieder mehr als der Fließenleger.

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Möchte nicht jemand einen neuen Thread aufmachen in dem dann zur Diskussion gestellt wird, wie mehr Kohle zu machen ist: als FH-BWL-Noob oder als Handwerksmeister mit cum laude für die Volkswirtschaft.

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Jon29 unterscheide doch endlich mal zwischen selbstständiger und nicht selbständiger Arbeit!

1) Klar verdienen nicht selbständige Logopäden schlecht aber selbstständige eben recht gut. Gehaltsspiegel beziehen sich nur auf nicht-selbstständige arbeit. Du vergleichst Äpfel und Birnen.

2) Naja zwei linke Händen sind schlecht aber man wächst da rein. Man muss ja nicht die sixtinische Kapelle restaurieren können :rolleyes:

3) Deine Werte beruhen auf der Vergangenheit. Und was sagen werte aus der vergangenheit aus wenn sich die parameter ändern. Ja eben nix. Um jetzt nicht allzu sehr zu klugscheissen werde ich es mal weiter ausführen.

Die Juristengehälter und Perspektiven beziehen sich auf die alte Generation. Nur wenn es jetzt 3 - 4 ? mal soviele Juristen gibt wie vor 30 Jahren kann man nicht davon ausgehen, dass die jungen es in der zukunft auch auf das niveau der alten schaffen. Angebot und Nachfrage sage ich da nur. Das gleiche gilt für die anderen Akademiker.

Selbsständigkeit --> Wenn du nicht unterscheiden kannst zwischen selbsständigkeit in einem geschützten Beruf und einem Ungeschützten dann bringt das hier nix. >>Klick<< (Bevor du wieder was du meckern hast --> Juristen sind auch geschützt bzw. der Titel "Rechtsanwalt" aber bei der Schwemme hilft da auch)

bearbeitet von R.P.P.L

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Gast Hadon
Das gleiche gilt für die anderen Akademiker.

Vergleich doch nicht Äpfel mit Birnen...

Doch nur weil es immer mehr akademische Wirtschafter gibt, muss das noch lange nicht auf die gesamten Akademiker zutreffen.

Gut andererseits könntest sogar recht haben, denn im Rotlichmilieu und Zuhältertum kann durchaus eine Menge verdient werden.

Du willst mir doch nicht ernsthaft weiß machen, dass ein Elektroingenieur weniger verdient als ein von mir aus 2 Jahre lang etablierter selbständiger Schlossermeister... Denn das große Geld bekommt der auch nur durch dauerhafte Aufträge in der Industrie.

Ferner kenn ich wirklich eine Menge kleiner selbständiger Betriebe, die sich allesamt gerade so über Wasser halten und ein bischen mehr für sich persönlich verdienen als wenn sie in der Industire angestellt wären.

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Das gleiche gilt für die anderen Akademiker.

Vergleich doch nicht Äpfel mit Birnen...

Doch nur weil es immer mehr akademische Wirtschafter gibt, muss das noch lange nicht auf die gesamten Akademiker zutreffen.

Gut andererseits könntest sogar recht haben, denn im Rotlichmilieu und Zuhältertum kann durchaus eine Menge verdient werden.

Du willst mir doch nicht ernsthaft weiß machen, dass ein Elektroingenieur weniger verdient als ein von mir aus 2 Jahre lang etablierter selbständiger Schlossermeister... Denn das große Geld bekommt der auch nur durch dauerhafte Aufträge in der Industrie.

Ferner kenn ich wirklich eine Menge kleiner selbständiger Betriebe, die sich allesamt gerade so über Wasser halten und ein bischen mehr für sich persönlich verdienen als wenn sie in der Industire angestellt wären.

Auch hier verweise ich gerne auf die geschützten Berufe. Nein Elektroingenieur wird weiterhin gefragt bleiben. Aber dort erleben wir eben keine Schwemme. Ich rede über die Studiengänge die man auch früher oder später besteht. Sprich alle Geisteswissenschaften, BWL, VWL (mit abstrichen) und Jura. Genau dort schreiben sich auch sehr viele ein. Mathe, Physik, Medizin und Ing bleiben sicher eine gute wahl. Aber dafür sind vll gerade 25% der Abiturienten geeignet. Wenn überhaupt.

Ich zb hätte nie Ing werden können, weil ich zu schwach in Physik und Chemie bin. Auf akademischen Weg blieb mir nur BWL. Und ch gehöre zu denen, denen es gut geht, weil ich Mathe auf BWL Niveau gut beherrsche. Also kann ich den Finance Weg gehen, der weniger stark frekfentiert ist. Die schiere Masse an typischen BWL spezialisierungen wie marketing oder HR ist erdrückend.

bearbeitet von R.P.P.L

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Du vergleichst Äpfel und Birnen.

Dann vergleiche doch bitte selbstständioge Akdemiker mit selbstständigemn Logopäden. UUnd nicgzt einen agngestellten ANfänger mit einem Selbststädigen. Außerdem: Auch seöbstständige Logopäden verdienen niemals 5600 Euro Brutto. Auzf eine Stunde, kiommen zwei Stunden anachbereitung, die haben also niemals 40 Stunden Therapie. Der enizige der hier Äpfel mt Birnen vergleicht bist du.

Außerdem: Die akdemikerschwemme beklagen alle seit Jahrzehnten, trotzdem verdienen diue Akdemiker jetzt und auch noch zukünftig mehr. Die Arbeitswelt verändert sich, und so arbeitet auch nicht jeder Jurist später als Anwalt. Juristen werden überall gebraucht, und so wird auch in zwanzig Jahren ein mäßiger Jurist immer noich wesentlich mehr verdienen als eimn Handwe3rker. Vor 20 Jahren stimmte deine Prognose( solage wird über die Akademikerschwemme schon lamentiert) auch nicht, und jetzt ebenso. Und diese ewige Naturwissenschaftler Arroganz geht mirt nicht nur auf de Geist, sioe geht einfach krass an der Wirklichkeit vorbei. Als wäre Mathe die einzi wahre Disziplin, uind alle anderen seien nicht ernstzuenehmen. Ferner ebenso sehr selktsam Fächer nach ihrem Gebra<uchswert einzustuen, und dann in "ernstzunehmende" uind "nicht ernstzunehmende Studenten einzuteilen"-

2) Naja zwei linke Händen sind schlecht aber man wächst da rein. Man muss ja nicht die sixtinische Kapelle restaurieren könne

Jaja alles ganz easy, zum Top - Facharbeiter aufzusteigen, ist ja alles sovieel leichter., Wie war das noch mit dem fehlenden Wissen? Einen guten Handwerksbetrieb führen und selbstständig sein, klann nicht jeder, uind nicht jeder ist so gut als Facharbeiter, um wirklich aufzusteige,das ist wie bei den Akademikern die Minderheit.

Wenn man es nicht kann, macht man lieber ein Studium, als ewig vom Gesellengehalt runmzukrebsen.

#

Die schiere Masse an typischen BWL spezialisierungen wie marketing oder HR ist erdrückend.

Verdienen immer noch mehr als deiomne hochgelobvrten Facharbeiter. EBenso solltest du wie Hadon bitte immer nur die gleichen Fächer vergleichen. Einen TEchniker mit einem Ingenieur und Marketing Bwler bitte mit einem Kaufmann, aber bitte nicht alles wild durcheinander.

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Du verdrehst mir das wort im mund .. vll sind auch einige meiner formulierungen unpräzise zur später stunde

Dann vergleiche doch bitte selbstständioge Akdemiker mit selbstständigemn Logopäden.

Pauschal kann man das nicht vergleichen. Zuviele Berufe. Zu grosse Einkommenspannen. Ein Radiologe wird um ein vielfaches mehr verdienen. Ein Architekt nicht unbedingt (vll sogar weniger)

Auch seöbstständige Logopäden verdienen niemals 5600 Euro Brutto.

Doch das tun sie. Wie ich sagte -> im Schnitt gibt es 35€ pro Stunde pro Patient. Die Rechnung habe ich oben aufgeführt. Nachbereitung? Was soll das sein. Nach dem Patient kommt der nächste.

Wenn du die Abrechnung meinst dann schrieb ich schon, dass es Abrechnungsfirmen gibt. Bei den Ärzten nicht anders. Da ich rein zufällig eine Logopädin sehr gute kenne bin ich gut informiert. (oder warum kenne ich mich da so aus als BWLer :rolleyes: )

Natürlich ist Mathe, die nebenbei keine Naturwissenschaft ist, die einzig wahre disziplin und in jeder anderen gefragten disziplin ein "must have" (Ing und co). Selbst Joyful schult sich jetzt per PhD zum Ökonomen um. Sonst würde er über sonstwas schreiben (typisches soziologie thema) aber mathelastiges ist gefragt.

Ferner ebenso sehr selktsam Fächer nach ihrem Gebra<uchswert einzustuen, und dann in "ernstzunehmende" uind "nicht ernstzunehmende Studenten einzuteilen"-

Auf dem Markt nachgefragt trifft es

Einen guten Handwerksbetrieb führen und selbstständig sein, klann nicht jeder, uind nicht jeder ist so gut als Facharbeiter, um wirklich aufzusteige,das ist wie bei den Akademikern die Minderheit.

Nö aber ein abiturient kriegt das wohl auch hin und hat sogar die besseren voraussetzungen

Einen TEchniker mit einem Ingenieur und Marketing Bwler bitte mit einem Kaufmann, aber bitte nicht alles wild durcheinander.

Ein Sachbearbeiter ist ein Sachbearbeiter. Wenn der Job gleiche Arbeitsprozesse beinhaltet verdient der Marketing BWLer genauso wie der Kaufmann für Marketing.

Im übrigen ging es darum leuten möglichkeiten aufzueigen. Sozusagen Arbitragemöglichkeiten. ^_^ Und da muss man unterschiedliche Berufe miteinander vergleichen.

bearbeitet von R.P.P.L

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Ich rede über die Studiengänge die man auch früher oder später besteht. Sprich alle Geisteswissenschaften, BWL, VWL (mit abstrichen) und Jura. Genau dort schreiben sich auch sehr viele ein. Mathe, Physik, Medizin und Ing bleiben sicher eine gute wahl. Aber dafür sind vll gerade 25% der Abiturienten geeignet. Wenn überhaupt.

Du bist 'n ziemlich arroganter Fatzke. Kann ja sein, dass an deiner niederländischen Kackuni jeder einen Schein bekommt,

- ich darf dich zitieren -

Und ch gehöre zu denen, denen es gut geht, weil ich Mathe auf BWL Niveau gut beherrsche.

aber dass du VWL als Sitzveranstaltung abtun willst zeigt schon wie wenig Ahnung du tatsächlich hast. Von deinem Verständnis der Geisteswissenschaften wird mir auch leicht :-D Kommt davon, wenn man so ungebildet ist, dass man sich darunter nur Germanisten vorstellt. Aber was will man von einem Bwl-Bachelor auch erwarten?

bearbeitet von GenerANAL

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Von Steve Jobs über Ford; sie haben keine Akademische Bildung und sind da, wo für mich ganz oben ist.

Schau mal genauer hin, was die gemacht haben. Besonders bei Jobs.

aber dass du VWL als Sitzveranstaltung abtun willst zeigt schon wie wenig Ahnung du tatsächlich hast. Von deinem Verständnis der Geisteswissenschaften wird mir auch leicht bad.gif Kommt davon, wenn man so ungebildet ist, dass man sich darunter nur Germanisten vorstellt. Aber was will man von einem Bwl-Bachelor auch erwarten?

VWL war für mich ne knallharte Mathematik und Logik Veranstaltung...

Da ich aber in Mathematik mit 1ern geglänzt habe, VWL Makroökonomie das einzige Fach in meinem Leben ist, durch dass je 1mal durchgefallen bin, gibts da schon noch nen Riesenunterschied...

Basismathematik sollte jeder drauf haben, deswegen braucht auch nen Germanistik Student einen Statistik Schein.

Ich checks halt auch nicht. Psychologie ist nebenbei genauso ein mathelastiges Fach, aufgrund der Epidemiologie, Methodenlehren und Statistik.

Aus meiner Erfahrung fand ich den Matheanteil in den BWL und VWL Teilen verglichen mit dem im Psychologieteil meines Studiums bisher absolut harmlos. Allerdings war der Matheteil auch aus meiner Sicht noch etwas entschärft, da ging noch einiges.

(Aufgeteilt bei uns in Mathematik Kurs, Statistik 1 & 2, Grundlagen BWL 1/2, Grundlagen VWL 1 (Mikro) und 2 (Makro). Psych. Knaller waren dann Methodenlehre/Evaluation, und differentielle Diagnostik, basierend auf klassischer, moderner Testtheorie und entsprechender Statistik.)

Kenne genug die genanntes Studieren und eigentlich jeder davon ist am Jammern bezüglich der Zukunftsaussichten und daher geht es vielmehr um die Tatsache, dass die meisten am Ende des Studiums nicht so recht wissen was sie damit anfangen sollen.

Keine Ahnung wieso. Alle guten Philosophen mit denen ich zu tun hatte, sind entweder im Wissenschaftsbetrieb, in UBs oder im privaten Wissenschaftsbetrieb gelandet. Bei Zweiteren gab es dann 2-3 Monate Exotenschulung und dann war alles tutti. Besonders diejenigen, die sich entsprechend mit Epistemologie auseinandergesetzt haben. Im Pharmabereich gab es auch noch einige, die entsprechend im Neurobereich spezialisiert waren, die gut untergekommen sind. D.h. Neurophilosophen im Sinne von Searle und Dennet, die in der Neuroforschung jetzt arbeiten... haben allerdings auch darin promoviert.

Man wird als Philosoph ohne Weiterbildung sicher kein Unternehmenslenker, aber wieso studiere ich Philosophie wenn ich genau das will? :D

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Doch das tun sie. Wie ich sagte -> im Schnitt gibt es 35€ pro Stunde pro Patient. Die Rechnung habe ich oben aufgeführt. Nachbereitung? Was soll das sein. Nach dem Patient kommt der nächste.

Dann wären logopäden die Spitzenverdiener der Nation. Du hast gerechnet, aber gewiß keine Umfrage bei mehreren LKogopäden durchgeführt. Niemals kommen die auf 5600 Euro.

Auf dem Markt nachgefragt trifft es

MNatürlich ist Mathe nachgefragt. Aber die anderen krebsen gewi0 nicht herum. Akademiker verdienen einfach mehr, als

Nö aber ein abiturient kriegt das wohl auch hin und hat sogar die besseren voraussetzungen

Nein hat er nicht., oder warum sollte ein Abiturient automatisch ein guter Schreiner, Feinmechaniker etc.sein? Du unterschätztt das Handwerk.

Ein Sachbearbeiter ist ein Sachbearbeiter. Wenn der Job gleiche Arbeitsprozesse beinhaltet verdient der Marketing BWLer genauso wie der Kaufmann für Marketing.

Derjenige mit Hochschulabschluzß wird im gleichen Bereich langfristig immer besser darstehen, als der mit Ausbildung.UNd sie machenm mitnichten das gleiche. Natürlich verdient ein Bwler mit marketingschwerpunkt mehr, als ein Kaufmann füpr Marketing.

No offense, aber als BWler, solltest du ein wenig mehr die Praxis

----------

Was mir auffällt, daß man immer meint, es gehe in Beruf und Studium entweder um Top oder Flop. Liegt auch daraqn, daß dioe Leute hier alle jung sind und alle den ehrgeiz haben, ganz nach ppbenzu gelungen .Ist auch nicht schlecht: Aber immer in diesen Extremen zu denken, führt dazu, daß m,an denkt, alles was nicht super nachgefragt wird und nicht hervorragend abgeschlossen wird, wäre vollkommen für die Katz. Es geht nicht nur an der Wirklichkeit vorbei, man setzt sich extrem unter Druck und bei vielen ist dann das Scheitern vorpüropgrammiert. Daß man in Deutschland auch mit anderen fächern und mittelguten Abschlüssen sehr wohl ganz gut verdienen kann.

So verdienen meine ehemaligen Komilitonen aus den Geisteswissenschaften mittlerweile alle ganz ordentlich und allemal besser als ein Handwerker.

Und ein bischen leidet Joyful auch daran, zuviel Bedenken, was denn jetzt nachgefragt wird, extremes Denken "Alles oder man ist nichts", anstatt einfach mal anzufangen, und darauf zu scheißen, ob der Dipl Ing oder Controler eigentlich besser für den Markt vorbereitet ist. Denn irgendwann ist für eine Stelle nur formal ein Hochschulabschluß erforderlich und die Arbeitserfahrung und -leistung stehen im Vordergrund.

Deswegen ist das wichtigste, daß zu studieren, was einem am meisten Spaß bereitet, und mit einem bioschen Geschick schafft man es dann auch im Berufsleben.

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Dann wären logopäden die Spitzenverdiener der Nation. Du hast gerechnet, aber gewiß keine Umfrage bei mehreren LKogopäden durchgeführt. Niemals kommen die auf 5600 Euro.

Doch, klar kommen sie. Aber UMSATZ. Aber da fehlt ja noch was. Praxismiete, Azubis bzw. vielleicht jemand, der während der Behandlungen Termine macht... Tilgungszahlungen auf die Praxisersteinrichtung...

Und schon bist du mal ganz fix 3000 Euro davon wieder los.

Und das gilt nur bei Vollbeschäftigung :D

So verdienen meine ehemaligen Komilitonen aus den Geisteswissenschaften mittlerweile alle ganz ordentlich und allemal besser als ein Handwerker.

So zum Beispiel als Lehrer. Die verdienen eigentlich für den Einstieg unverschämte Summen. Haben zwar auch kaum Aufstiegschancen im Leben, aber immerhin die Tariftabelle...

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Gast Hadon

Dass sich manche hier gleich angegriffen fühlen, wenn man die Fakten für die Naturwissenschaften nennt ist schon irgendwie Schade.

Dann noch Unterstellungen zu bringen man würde alles andere schlecht reden ist aber die Krönung. Fakt ist halt nun mal, dass überwiegend der Fachkräftemangel im technischen Bereich herrscht.

Doch wen wundert es wenn am Ende nur eine einstellige Zahl von einer ausgehenden dreistelligen Zahl das Ziel erreicht.

Klar, dass natürlich gerade am Anfang die meisten rausfliegen, aber wen wunderts bei den niedrig angesetzten Bedingungen a la NC...

Schaut man sich dann andere Bereiche wie z.B. Sprachen an, dann ist das nicht ganz so krass.

Doch was solls, soll doch auch jeder das Studieren, was einem Spaß macht.

Aber zugegeben die meisten Naturwissenschaftler haben ein riesiges Problem mit BWLern, da einfach viel zu viele von denen planlos an ihr Studium rangehen und dann urplötzlich dank Daddy gut dastehen und meinen sie können einen auf dicke Hose machen. Amüsant ists dann immer wenn es Firmensöhne sind und innerhalb von wenigen Jahren, das was Big-Daddy aufgebaut hat aufgrund ihrer Arroganz in den Sand setzen. Schade auch, dass man solche Leute in Entscheidungsprozesse mit einbinden muss um anderen die Arbeit zu erschweren...

Habs erst letzin wieder erleben müssen, das eine Entscheidung hinsichtlich Massenproduktion zugunsten der Wirtschaft ausging...

Ging dabei um geringe Cent-Beträge pro Stück aber der Schaden aufgrund der schlechteren Technik wird in sieben stelliger Höhe zurückkommen (gut 6 stellig ist er schon)...

Vorgewarnt hat man den Zahlenjongleur, aber er wollte ja trotz langer Diskussionen nicht einlenken und hat letztlich nur Zeit und Nerven gekostet.

Gratuliert habe ich ihm übrigens im ironischen Sinne schon zu seiner Entscheidung aber das vielmehr aus dem Aspekt heraus, dass ich die Entscheidung einfach lächerlich finde...

Das Traurige daran aber ist, dass es leider kein Einzelfall ist und sich leider die Menschheit immer von der Verlockung des Geldes leiten lassen.

Andererseits muss man aber auch sagen, dass es zum Glück auch fähige gibt, die dann sogar freundlich nachfragen um selbst im Gesamtrahmen dafür Verständnis zu haben. Solche Leute sind meistens sehr geschätzt, aber tun mir auf der anderen Seite wieder Leid, da es meist diejenigen sind, die sich wirklich dahinter klemmen und meist eben oben genannte aufgrund ihres schlechten Durchsetzungsvermögens vor der Schnauze haben.

Doch ums jetzt nicht allzu böse dastehen zu lassen, was wirklich geschätzt werden soll, ist die vernünftige Kommunikationsbasis und vor allem der Wille des eigenen Antriebs oder ums anders auszudrücken solche, die aufgrund eigener Leistung sich hochgearbeitet haben sollten mehr geschätzt werden, da sie auf ihre Weise vernünftige Erfahrungen sammeln durften...

Klar kann man da jetzt noch vielmehr sagen, aber ich wollte einfach mal den Kontrast aufzeigen und vor allem den Grund warum der Hass teils so gegeben ist.

Oder mal im Ernst wer kann da noch ruhig bleiben, wenn er schon im Vorfeld schlimme Konsequenzen sieht und dann mit zusehen muss, wie trotzdem falsche Entscheidungen aufgrund mangelnder Kommunikationsfähigkeit und Abstraktionsvermögen gefällt werden ...

bearbeitet von Hadon

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