Mein steiniger Weg zum PUA - Woche 1

3 Beiträge in diesem Thema

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Hey Leute,

Es ist nicht das erste Mal, dass ich dieses verdammte DJBC anfangen habe. Schon vor Wochen habe ich es mit meinem Wing in Angriff genommen und bin nicht weiter gekommen als die 5. Woche. Warum tue ich es mir nochmals an? Ich arbeite zur Zeit in einem Architekturbüro, wo ich mind. 8.5 Stunden am Tag arbeiten muss. Des Weiteren mache ich in zwei Wochen mit meinem Studium weiter und da wird es Tage geben, wo ich mehr Zeit an der Fachhochschule verbringen werde als im Büro. Steht es nicht schon in den Sternen geschrieben, dass ich es wieder abbreche? NEIN!!!! Es steht nirgends geschrieben. Gerade kürzlich erinnerte ich mich an den 3. Teil von " Zurück in die Zukunft". Gegen Ende des Films sagt der Doc zum Marti noch was Wichtiges:

"Die Zukunft steht nirgends festgeschrieben. Die Zukunft ist, was du JETZT daraus machst."

Es ist scheissegal, was vorher war. Es ist nicht wichtig, wieso ich es vor Wochen nicht hinbekommen habe. Es ist nur essentiell, was ich JETZT daraus mache. Mit der Einstellung, ich werde eh nicht schaffen, steht das Ende schon fest. Hingegen mit der Einstellung, ich werde es durchziehen, sieht die Ausgangslage schon anders aus. Ich gebe zu, nicht ich war es, der mich zu diesem Boot Camp erneut bewogen hat sondern Hankin, ein weiter Wing. Er musste mich nicht einmal überzeugen, weil in mir schon der Drang herrscht, es nochmals zu versuchen. Ich sehne mich nach Veränderung, die ich mir so sehr für mich selbst wünsche.

Der Post ist in erster Linie an mich selber gerichtet aber auch an diejenigen unter euch, die es schon mal versucht haben und keine Motivation finden, es erneut zu machen.

bearbeitet von shamorty

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Gast Black Jack21

Peace Bro, lass dich nicht unterkriegen und mach immer weiter.

Focus on your goals^^

Gruss

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Tag 7

50/50

Ich bin ziemlich spät dran mit dem Schreiben, weil ich ziemlich beschäftigt war. Aber nächste Woche nehme ich mir Zeit dafür. Denn dieses Niederschreiben animiert einem dazu, das Erlebte zu reflektieren. Man erkennt, was funktioniert und vor allem was NICHT funktioniert.

Meine Erkenntnisse

- Augenkontakt ist essentiell bei dieser Aufgabe. Egal wie die Person reagiert, ich breche den Blickkontakt nicht ab bis die Person an mir gegangen ist. Auch wichtig ist die Lautstärke. Zu Beginn war ich ein paar Male einfach zu leise.

- Hier in unserer Gesellschaft ist der Augenkontakt länger als eine Sekunde (bei Fremden) für die meisten Menschen nicht normal. Deshalb muss ich in dieser einen Sekunde sie auf mich aufmerksam machen. Zum Beispiel indem ich grinse. Die Folge: Sie schauen mich länger an.

- Ein weiteres Verhalten das zwangsläufig dazu führt, dass Leute dich beachten ist ihnen Zeit zu geben. Sprich: Ich begrüsse, die Person wenn sie ein bis zwei Meter vor mir ist. Das funktioniert ziemlich gut. Sie schauen mich fast immer an, ob ich begrüsst werde, liegt dann in ihrer Entscheidung.

- Mir fällt es schwer hintereinander Hallo zu sagen. Mein Gehirn sagt mir dann, dass der Vorangegangene schlecht von mir denken könnte. Das ist natürlich völliger Schwachsinn.

- Auch schwer fällt es mir HBs zu begrüssen. Und je hübscher desto grösser die Hemmschwelle. Der Grund ist ähnlich wie beim vorherigen Punkt.

Fazit

Nächste Woche werde ich neben der zweiten Aufgabe, versuchen an meinen Sticking Points dieser Woche zu arbeiten.

bearbeitet von shamorty

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