Dein Leben gestaltet dein PU

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Gast

Dein Leben gestaltet dein PU - Dein PU gestaltet dein Leben

Hab hab mir einige Gedanken zu den oben setehenden Thesen gemacht.

Meine Leitfrage lautet - Gestaltet unser Leben unser PU oder unser PU unser Leben.

(Das Word bzw. der Kürzel PU könnte man auch mit Verführung austauschen)

In unserem Leben gewinnt jeder von uns Erfahrungen. Die Erfahrungen verändern unsere Psyche, erlebtes wir unbewusst gespeichert und

später in unserem Verhalten reflektiert. Jemand der schlechte Erfahrungen mit Frauen/Mädchen/HB's hatte, wird dies in seinem Verhalten zeigen.

So eine Person wird introvertiert handeln wenn er in einer Gruppe von Frauen sich befinden aus Angst wieder Opfer einer schlechten Erfahrung zu werden.

Männer die nur positives im Umgang mit Frauen aus der Kindheit kennen, verhalten sich auch dem entsprechen in der Begegnung mit Frauen,

sie sehen es als was angenehmes, als eine Belohnung den Kontakt zu Frauen zu gewinnen.

Jedes Verhalten hat eine Ausstrahlung. Der Alpha (sehr schönes Wort) strahlt Dominanz, Beschützersinn, Zielstrebigkeit und et cetera aus welches das Unbewusste der Frau wahrnimmt, dieses übt dann auf das "Game" des PUAs aus.

Jedoch gewinnen wir bei jeder Verführung Erfahrungen welches doch wieder zum Anfang des obigen Absatzes führt.

Nehmen wir mal an das wir eine Formel aufstellen könnten.

Aus einem guten/erfühlten Leben folgt die gute Verführung: gutes Leben => gutes PU

also folgt aus einem schlechten Leben eine schlechte Verführung: schlechtes Leben => schlechtes PU

Jedoch könnte man die Formel auch so aufstellen das aus der Verführung das Leben folgt.

(vielleicht eine schlechte Wortwahl, denn eine schlechtes Leben kann man verschieden definieren aber ich glaub die Essenz ist klar)

Subjektiv denke ich, dass unser Leben unser PU bestimmt, denn PU ist nur eine Bestandteil welches unser Leben angenehmer machen kann,

das Leben baut nicht auf PU auf, PU ist nicht das Fundament eines glücklichen und erfühlten Lebens. PU ist aber der schön Zuckerguss auf unserer Torte des Lebens welche die Torte erst schmackhaft macht, den Belag und Fühlung reichen nicht aus um das Leben bzw. die Torte schmackhaft zu machen.

Ps. wer das Buch "Die Perfekte Masche" kann auch andere Meinung sein -,dass Dein PU dein Leben gestaltet - den man könnte das Leben der Protagonisten basieren auf PU interpretieren.

Ich würde mich über Feedback,Fehlermeldungen und andere Ansichten sehr freuen.

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Hi [String unzulässig],

meine Meinung dazu:

Hast du kein Leben, hast du auch n schlechtes Game.

Machst du etwas aus deinem Leben, kannst du durch gutes inner game auch besser im Game werden.

Viele hier machen PU zum Leben. PU ist Farbe, das restliche Leben schwarz/schweiß.

Auch die Leute kommen irgendwann wieder klar und erkennen, dass PU zwar ein Werkzeug ist, welches man nutzen kann, aber bei langem kein Wundermittel für das Leben ist.

Appropro Wundermittel: Ich denke hier wird einem alles an Theorie geboten, was man für ein erfülltes Leben braucht. Aber das mit PU zu bezeichnen finde ich falsch. Nur weil ich an meinem InnerGame arbeite mache ich nicht automatisch PU. -> Hier kommen wir dann aber zur Definition von PU und das würde zu weit führen.

Haut rein

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Hi,

dein Thread erinnert mich direkt an ein Zitat von Badboy: "Hast du ein interessantes Leben, kommen die Frauen von selbst. Wenn dein Leben interessant ist, musst du sie nur noch einladen."

Nur wenn man viel erlebt hat, kann man was erzählen (DHV). Deshalb sind für mich persönliche auch Bereiche wie Job, Sport, Freunde, etc. extrem wichtig. Durch diese Bereiche pusht man auch sein Inner Game -> besseres Game!

Ich muss allerdings auch Spinner83 voll und ganz recht geben!

Es gibt viele Tools die im PU genutzt werden, welche aber nicht nur ausschließlich dafür genutzt werden müssen (InnerGame, NLP).

Und auf solche Tools wäre ich persönlich wohl ohne PU nicht gekommen. Deshalb kann ich für mich behaupten, dass PU mein restliches Leben beeinflusst hat, allerdings durchwegs positiv.

Lg Chris

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"gutes PU" - HÄ?

Außerdem:

Wenn "Gutes leben => Gutes PU" gilt, dann gilt eben NICHT das was du geschrieben hast, sondern es gilt: "Schlechtes PU => Schlechtes Leben". Erkenne die Problematik. Also ist offenbar der urspüngliche Ansatz bereits problematisch.

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Ich würde auch dazu neigen hier eine Wechselseitigebeziehung zu unterstellen, wobei das eine nicht so unmittelbar auf das andere einwirkt oder sogar konkret vom anderen abhängig ist.

Bedenke:

Leben = die Gesamtheit von allem was du machst, erlebst, denkst, fühlst usw.

PU = Ein Aspekt/Teil deines Lebens, mit dem du dich beschäftigst

PU ist nur ein Bruchteil deines Lebens. Das führt dazu, dass PU nie über die gesamte Qualität deines Lebens entscheiden wird/kann, jedoch die Qualität deines Lebens sich auf diesen Teil auswirken kann.

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