Klare Raumgestaltung (inkl. Diskussion übers Ausziehen)

54 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Sinnlos hier mit Leue zu diskutieren die noch nciht ausgezogen sind und meinen eine fundierte Meinung zu haben.

so ist es

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

JA-IN, Solutas. Ja, es ist sinnlos mit Leuten zu diskutieren von nur einer Seite. Allerdings ist es genauso sinnlos zu diskutieren mit Leuten, die ausgezogen sind, und daher nicht beurteilen können wie sie sich entwickelt hätten, wären sie noch ein paar Jahre daheim geblieben. Ich bin einige Jahre länger im Elternhaus geblieben, um auf meine berufliche Selbständigkeit hin zu sparen und hinzuarbeiten, und traue mich zu sagen dass ich rein von der Eigenschaft der Selbständigkeit her, jedem "Auszieher" mehr als nur das Wasser reichen kann.

Darum finde ich, kann man das nicht pauschal sagen. Ein fauler Sack kriegt es auch in der eigenen Wohnung nicht auf die Reihe, das sind dann die, die hausen wie Messis. Ein disziplinierter Mensch, verliert die Disziplin und Selbständigkeit auch nicht wenn er länger zu Hause bleibt, wenn er das tut um ein bestimmtes Ziel zu verfolgen.

Warum hier immer jeder versucht, so stark zu verallgemeinern und zu polarisieren, verstehe ich nicht ganz? Es gibt keine Einheitsantwort, bei jedem Menschen ist das individuell.

Würde die Frage gestellt, wie viele junge Leute sind selbständig genug, dass sie es auch bleiben wenn sie länger daheim bleiben, könnte man ja darüber diskutieren. Aber schwarz/weiß zu sagen, XYZ ist immer schlecht punkt/aus, ist nicht wirklich konstruktiv.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Soweit ich sehe, ist der TE in der absolut komfortablen Position, sich mit der Wohnungssuche Zeit zu lassen - etwas das vielen anderen fehlt. Binnen 1-3 Monaten sollte man (auch in Zürich) etwas gefunden haben, dass den eigenen Ansprüchen und Leistungsfähigkeit entspricht. Natürlich ist ausziehen als Student das A und O, da braucht sich niemand etwas vormachen.

Es hat auch nichts damit zu tun, dass die Wäsche zu waschen ein hochkomplexer Vorgang wäre, sondern die Planung und das Zeitmanagement alles unter einen Hut zu bringen, fordert einem letztlich ein bisschen mehr ab als im Hotel Mama (und das ist es ja, wenn man sich die Kommentare so durchliest) zu residieren. Die absolute (!) Freiheit hat man auch nur, wenn man auszieht. Kommt man in eine WG, entstehen schon fast zwangsläufig Konflikte, die zu lösen, entscheidend zur persönlichen Entwicklung beitragen. Das ist auch was anderes als nur mit Mama darüber zu streiten, was es morgen zu essen gibt.

Wie gesagt: Ausziehen, nicht überhastet, aber letztlich sollte das Dein Weg sein.

PP

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Finde ich überhaupt nicht, Selbstständigkeit definiert sich nicht durch Haushalt führen. Es gibt genug Leute die einen Haushalt schmeissen können aber in allem anderen grandios scheitern. Ist ein Unternehmer für dich unselbstständig wenn er die Buchhaltung nicht selber macht?

Zumeist sind es idT Unternehmer die Buchhaltung nicht beherrschen, die letztlich "grandios scheitern".

PP

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.