Ich trett auf der Stelle

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Gast

Kenn ich selber ;)

Mach dir erstmal keine Sorgen darüber, wichtig ist vor allem, das du akzeptierst das es so IST!.

Erstmal vorweg: Es mag sich ein bisschen komisch anhören aber :

Sammel all deine negativen Erfahrungen die du hattest ( nicht nur Frauen ) und seh das ganze als eine Art Zug:

Der Zug ist sozusagen zum Teil mit der ganzen Scheiße beladen die sich über die Jahre angesammelt hat.

Doch es gibt noch andere Zugabteilungen, wo viele andere Dinge sind, die es zu erfahren gilt ( positiv ).

Was machst du nun?

Stell dir einfach mal vor, DU kannst entscheiden, ob bestimmte Teile dieses Zuges ( Vergangenheit ) mitfahren können oder nicht!

Du bist sozusagen der Lokführer.

Und jetzt : LASS LOS!

Trenne dich von diesen negativen Erfahrungen in dem du sagst " Ciao, ihr fährt nicht mit!

Was du nun siehst, ist der Zug, der immer weiter fährt und den ganzen Müll ( negativ ) hinter sich lässt.

Übernehme nun Verantwortung über dein Zug, entscheide wo du hinfährst, damit du deinen Zug mit lauter positiven Erfahrungen beladen kannst.

Denke immer daran: Nur du hast Kontrolle über dich selbst, kein anderer!

Lerne , für dich selbst Verantwortung zu übernehmen.

Sei ein Mann, steh zu deinen Taten.

Du magst dich vielleicht fragen was das mit Frauen zu tun hat, aber genau hier liegt der Schlüssel:

Wenn du eine Frau gezielt ansprechen willst, dann brenn dir das in dein Kopf und sag dir: JA, ich tu es.

Wenn du Körbe kriegst, na und? Scheiß drauf, der Zug fährt weiter, immer weiter.

Irgendwann bleibt er stehen und dann?

Dann wars das mit den Positiven, Schönen Dingen die du erleben kannst.

Mit diesem Mindset habe ich mich einigermaßen gut entwickelt und für mich ist es nun eine Selbstverständlichkeit Frauen anzusprechen und ebenso zu flirten.

Sei es im Supermarkt, auf der Straße, in der U-Bahn, bei Straßenfesten, im Schwimmbad, im Club.....

Natürlich kamen dann auch die ersten richtigen Erfahrungen hinsichtlich der Frauen, und genau das wird dich motivieren immer weiter zu gehen und am Ball zu bleiben,

Und zu guter letzt:

To get a Pussy, dont be a Pussy!

In diesem Sinne Alles Gute,

Baxxter

bearbeitet von Gast

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Ich denke jeder hat seine Geschichte und muss sich selber entwickeln. Es liegt in der Natur des Menschen, dass wir manche Sachen gut können, andere schlechter, und an den schlechten arbeiten müssen um das Leben zu meistern.

Entscheidend ist hier - wie der Vorposter auch schrieb - dass du den alten Müll versuchst hinter dir zu lassen. Mach' dir klar, dass deine Gedanken nicht immer in der Vergangenheit liegen sollten, diese kannst du nicht verändern. Aber du kannst die Zukunft gestalten. Und - wie mal jemand sagte - die Zukunft beginnt nicht morgen, sondern JETZT.

Will sagen: du selber bist deines Glückes Schmied. Du bist der Lokführer in deinem Zug.

Es können dir theoretisch 7 Milliarden Menschen auf der Welt erzählen wohin sie ihren Zug steuern wollen - das bringt dir aber nichts weil damit weißt du immer noch nicht wohin du deinen Zug bringen willst. Denn du kannst nicht irgendwem nachfahren. Du bist dein eigener Lokführer und steuerst deinen Zug selber.

Du musst erkennen, dass dir keiner helfen kann. Klingt hart, ist hart - aber so isses. Am Ende wird es immer wieder dabei enden, dass du es allein machen musst. Was man tun kann ist, dich zu motivieren, dir vielleicht ein paar Werkzeuge an die Hand zu geben, aber letztlich kannst nur du selber es schaffen.

Hast du schon mal über eine Therapie nachgedacht? Oder ein paar Stunden mit einem Therapeuthen? Nicht weil du einen Hirnschaden hast - den hast du nicht! Aber damit er dir ein paar Handwerkszeuge mitgeben kann, dich ein bisschen aufbaut und hilft, den Müll von früher wegzuräumen. Den Zug musst du zwar dennoch alleine fahren, aber immerhin hat dir einer geholfen den Müll loszuwerden. ;-)

Mehr kann ich dir leider nicht raten. Ich hänge grad selber in einem Lebensbereich durch (nicht bzgl. Frauen) und weiß, wie sauschwer es ist, sich zu motivieren und es hinzukriegen. Aber es nützt ja nix - andere können einem immer nur bedingt helfen, letztlich muss man es selber hinkriegen.

Was aber sehr hilfreich ist: wenn man nicht dasitzt und jammert, sondern wenn man einfach loslegt, irgendwas macht. Raus aus der Tatenlosigkeit, rein in die Aktivität. Es kommt dann gar nicht darauf an ob man sofort messbare Erfolge hat, sondern allein das Gefühl, etwas zu tun, das Schicksal in die Hand zu nehmen, tut gut und hilft.

bearbeitet von geloescht

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