Vermögen aufbauen

123 Beiträge in diesem Thema

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gute Zeitung lesen.

A random walk down wall street könnte ein guter Einstieg sein.

Wenn ich mich recht erinnere, werden neben Aktien auch alternative Anlageobjekte (Immobilen, Kunst etc.) angeschnitten.

Bei einem Buch sollte es natürlich nicht bleiben.

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Gast Motl
gute Zeitung lesen.

A random walk down wall street könnte ein guter Einstieg sein.

Wenn ich mich recht erinnere, werden neben Aktien auch alternative Anlageobjekte (Immobilen, Kunst etc.) angeschnitten.

Bei einem Buch sollte es natürlich nicht bleiben.

Bücher wie dieses hier solange lesen, bis man es vollständig verstanden hat, könnte helfen.

http://www.amazon.de/Intelligent-Investor-...7202&sr=8-1

Sehr geil, danke jungs ;-)

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Gast Wehrbär

Ein Problem das keines dieser Bücher aufgreift ist recht simpel.

Es gibt Marktphasen in denen man Vermögen soweit wie möglich aufbauen muß und Phasen, in denen man sein Vermögen schützen muß. Das ist wie beim American Football. Angriff- und Verteidigungsphasen wechseln einander ab. Stellst Du Dein Team auf Angriff, obwohl es eigentlich in der Verteidigungsphase sein sollte, dann fliegst Du zwangsläufig auf die Schnauze.

Wir stehen am Ende eines (bzw. eigentlich mehrerer) großen Zyklus. Die Bücher hier sind eine nette Grundlage um sich etwas Grundlagenwissen einzulesen, keine Frage. Aber leider völlig ungeeignet für das was gerade abgeht. Sie nehmen alle an, daß es immer so weiter gehen wird wie bisher. Konjunkturzyklus mal etwas rauf, mal runter, aber auf lange Sicht wird sich alles weiter drehen wie bisher. Also investier schön verteilt in Tagesgeld, Immobilien, Aktien, Anleihen... bla

Das ist leider Schwachsinn.

Wir bekommen in absehbarer Zeit ein neues Währungssystem, falls sich die Politik und die dahinterstehenden Interessengruppen an der Macht halten können. Jetzt Aktien (mit wenigen Ausnahmen) oder Anleihen zu kaufen wäre hochgradig bescheuert.

Nur als Beispiel: Value Investing war mal ganz toll. Ungefähr vor 50 Jahren. Auch noch vor 20 Jahren und ein ganz kleines bißchen auch noch heute. Aber jede Bank hat heute 1000e Leute und Computer die das hundert mal besser können als Du. Und selbst die liegen sensationell oft falsch mit ihren Kurszielen. Außer als nette Abendlektüre und für absolutes Grundlagenwissen taugt das Buch von Graham (aktuell) zu gar nichts mehr.

Aktien werden erst im Zuge der Depression wieder interessant, wenn man sie für ein Butterbrot aufkaufen kann. Das geht allerdings nur, wenn Du das Butterbrot nicht essen mußt weil Du Dein Vermögen wie alle anderen verloren hast.

Immobilien waren die letzten Jahrzehnte eine tolle Sache als Investment. Aber für die nächsten >x0 Jahre kannst Du den Markt vergessen. Schon alleine wegen der demographischen Entwicklung. Ausgenommen hierbei ev. landwirtschaftliche Betriebe. Ansonsten wirst Du auch Immobilien bald für ein Butterbrot kaufen können. Ob man das dann will sei mal dahingestellt.

Weder gibt es gute Bücher die all das abdecken noch wirklich gute Foren.

bearbeitet von Wehrbär

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am besten baut man Vermögen auf wenn man einen gut bezahlten Job hat ;-)

Hier auf die 15% Rendite Tipps zu warten ist eher nicht so erfolgreich.

Wohl eher wenn man ein selbsständiges Business hat. Ansonsten wirst du als AN selten reich.

Anstelle über diverse Investments nachzudenken würde ich eher überlegen ein selbsständiges business aufzubauen.

Kleiner Tipp: Billig kaufen und mit Umsatzrendite zwischen 30% und 50% verkaufen übers Internet. Das geht immer noch sehr gut wenn man weiß A) wo man billig einkauft und B) wo man teuer verkaufen kann. Fokus sollte dabei nicht unbedingt auf dem deutschen Markt sein.

Wer meint die Nummer sei ausglutscht der kennt die ausländischen Märkte eben nicht.

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Geh einfach zu ein paar (unabhängigen) Anlageberatern und höre dir an, was die so erzählen. Konfrontiere sie mit den Aussagen der jeweils anderen und gucke, wie sie reagieren. Dann nimmst du den, dessen Argumente dich am ehesten überzeugen. Etwas finanzwirtschaftliches Grundlagenwissen brauchst du dafür sicherlich. Aber es ist naiv, anzunehmen, du könntest dich neben deinem Job einfach so um dein Vermögen kümmern. Mit viel Aufwand kannst du dir sicherlich die Grundmechanismen von Märkten, Finanzprodukten, Bewertungsverfahren etc. aneignen, aber spätestens wenn es darum geht, Märkte und ihre Einflussfaktoren tagesaktuell zu beobachten, wirst du scheitern. Nicht umsonst beschäftigen entsprechende Unternehmen ganze Armeen dafür und dennoch schneiden viele von ihnen bescheiden ab.

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Gast Wehrbär
Geh einfach zu ein paar (unabhängigen) Anlageberatern und höre dir an, was die so erzählen. Konfrontiere sie mit den Aussagen der jeweils anderen und gucke, wie sie reagieren. Dann nimmst du den, dessen Argumente dich am ehesten überzeugen. Etwas finanzwirtschaftliches Grundlagenwissen brauchst du dafür sicherlich. Aber es ist naiv, anzunehmen, du könntest dich neben deinem Job einfach so um dein Vermögen kümmern. Mit viel Aufwand kannst du dir sicherlich die Grundmechanismen von Märkten, Finanzprodukten, Bewertungsverfahren etc. aneignen, aber spätestens wenn es darum geht, Märkte und ihre Einflussfaktoren tagesaktuell zu beobachten, wirst du scheitern. Nicht umsonst beschäftigen entsprechende Unternehmen ganze Armeen dafür und dennoch schneiden viele von ihnen bescheiden ab.

Die meisten davon sind genauso ahnungslos, aber Du bezahlst sie noch extra dafür.

Anlageberater sind gut in Normalzeiten wenn Du keinen Bock hast Dich um Deine Finanzen zu kümmern.

Aber ein brauchbares Indiz:

Frage nicht nach Edelmetallen. Empfiehlt Dir der Berater von sich aus zumindest 10% Edelmetalle als Beimischung, dann ist er zumindest keine absolute Vollpfeife.

Erwähnt er keine Edelmetalle (dafür bekommt er nämlich keine Provision), dann frag mal vorsichtig nach. Kommen dann so Argumente wie "zu teuer", "zahlt keine Zinsen", "wenn es kracht dann ist eh alles egal", dann mach schleunigst einen auf Forrest Gump bevor Du dem auch nur einen Cent in die Hand drückst.

bearbeitet von Wehrbär

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Die meisten davon sind genauso ahnungslos, aber Du bezahlst sie noch extra dafür.

Anlageberater sind keine Genies, etwas mehr Ahnung als der Durchschnittsbürger haben sie dennoch. Schon weil sie sich beruflich mit dem Thema beschäftigen. Je nachdem, an wen man sich wendet, zahlt man auch nicht drauf.

Anlagerater sind gut in Normalzeiten wenn Du keinen Bock hast Dich um Deine Finanzen zu kümmern.

Auch bei der Vermögensbetreuung bestehen die Vorteile der Arbeitsteilung.

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reich? als müllmann wohl kaum. obwohl mit deinen tipps vielleicht ja schon...

Automatisch reich wird man gewiss nicht, aber sich was eigenes aufbauen auf jeden fall. In der Tat sind die Anforderungen dabei eher niedrig. Kentnisse in Bezug auf die gfragten Produkte sind unabdingbar;Kentnisse des Marktes wie auch Sprachkentnisse des jeweiligen Marktes bzw. Märkte stehen im Vordergrund. Ist nunmal einfacher Handel.

Und beim Handel gilt: Das richtige Produkt, zur richtigen Zeit am richtigen Markt zu haben.

Es gibt sehr viele self-made men, die nie eine höhere Bildung genoßen haben aber dennoch zu wohlstand weit über dem des akademischen AN gebracht haben. Sie waren aber sehr aktiv und engagiert.

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Allein durch deine Aktientipps?

Wer lesen kann, ist klar im Vorteil ;)

p.s.: habs für dich nochmal zitiert

Es gibt sehr viele self-made men, die nie eine höhere Bildung genoßen haben aber dennoch zu wohlstand weit über dem des akademischen AN gebracht haben. Sie waren aber sehr aktiv und engagiert.

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Halt typische Null Inhalt Aussage inklusive paar lustigen leeren Begriffen.

Tut mir ja Leid wenn ich hier eure großen Hoffnungen zerstöre, aber für ein Vermögen braucht es erstmal ein vernünftiges Einkommen, und das bekommen die meisten nicht durch "selfmade". Höhere Bildung ist da Grundvorrausetzung, und eigentlich auch was wonach jeder im Leben streben sollte.

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Oder wie es Helg Scarbi gemacht hat, man muss nur darauf achten nicht gierig und krimninell zu werden:

"Fortan lauerte Helg Sgarbi also in den teuersten und schönsten Hotels und Bars Europas auf Opfer: Reiche Frauen mit viel Zeit und noch mehr Geld. Dabei entwickelte er ein geradezu bösartiges Geschick, die jeweilige Seelenverfassung seiner Opfer auszuloten. Susanne Klatten jedenfalls fiel sofort auf den „Melancholie-Trick“ herein.

Der charmante Mann an der Bar nämlich schien ein schweres Problem mit sich herumzutragen, über dass er nicht sprach. „Er vermittelte mir damit, dass wir eine Gemeinsamkeit haben,“ sagte die Milliardärin später bei der Polizei aus. Auch sie schien damals im August 2007 unter Melancholie zu leiden und sich nach einer verwandten Seele zu sehnen. Da war Helg Sgarbi gleich zur Stelle. Schon nach den ersten heimlichen Treffen in wechselnden Hotels entlockte er ihr 7,5 Millionen Euro – angeblich bestimmt für einen Mafiosi, der ihm nach dem Leben trachtete."

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Gast Xross
Halt typische Null Inhalt Aussage inklusive paar lustigen leeren Begriffen.

Tut mir ja Leid wenn ich hier eure großen Hoffnungen zerstöre, aber für ein Vermögen braucht es erstmal ein vernünftiges Einkommen, und das bekommen die meisten nicht durch "selfmade". Höhere Bildung ist da Grundvorrausetzung, und eigentlich auch was wonach jeder im Leben streben sollte.

Im großen und ganzen D'accord. Höhere Bildung ist die beste Prophylaxe gegen Harz 4 nach einer gescheiterten Unternehmensgründung oder einem Kapitalverlust. Sollte jeder anstreben - natürlich mit paar Jährchen Berufserfahrung.

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Gast KommodoreB
Wer sich nicht um seine Finanzen selbst kümmert, der ist verlassen.

Ganz genau. Anlageberater wollen nur Dein Bestes: Deine Kohle!!!!

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Halt typische Null Inhalt Aussage inklusive paar lustigen leeren Begriffen.

Tut mir ja Leid wenn ich hier eure großen Hoffnungen zerstöre, aber für ein Vermögen braucht es erstmal ein vernünftiges Einkommen, und das bekommen die meisten nicht durch "selfmade". Höhere Bildung ist da Grundvorrausetzung, und eigentlich auch was wonach jeder im Leben streben sollte.

Aktientipps habe ich wohl nie gepostet :-)

Im Grunde hast du recht.(das fett unterstrichene). Aber du wirst wohl verstehen, dass ich das genaue Konzept nicht im Detail erläutern werde.

Für Handel an sich brauchst du kein grosses Kapital und durch Internet kann man das gerne auch nebenberuflich aufziehen.

Die höhere Bildung ist keine Grundvoraussetzung für gehobenen Wohlstand. Schau dir die selbsständigen Handwerksmeister an, McFit Gründer Rainer Schaller, die Gebrüder Albrecht und , Anton Schlecker und DM Gründer Götz Werner. Aus deinem Post liest man heraus, dass das PRESTIGE für dich eine übergeordnete Rolle spielt. Solltest du jemals wirtschaftlich tätig werden löse dich davon ganz schnell.

Im großen und ganzen D'accord. Höhere Bildung ist die beste Prophylaxe gegen Harz 4 nach einer gescheiterten Unternehmensgründung oder einem Kapitalverlust. Sollte jeder anstreben - natürlich mit paar Jährchen Berufserfahrung.

Leider nein. Eine gescheitere Existenzgründung gilt in D als grosser Makel. Es wird so eingestuft als ob man schlechte Arbeit geleistet hätte. Die Arbeitslosenquote ist nach einer Selbsständigkeit um einiges höher als das üblicherweise bei den Angestellten ist. Bedauerlich.

Genau dieser Umstand macht schlussendlich das grösste Risiko einer Selbsständigkeit in D aus !

bearbeitet von R.P.P.L

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Leider nein. Eine gescheitere Existenzgründung gilt in D als grosser Makel. Es wird so eingestuft als ob man schlechte Arbeit geleistet hätte. Die Arbeitslosenquote ist nach einer Selbsständigkeit um einiges höher als das üblicherweise bei den Angestellten ist. Bedauerlich.

Zu dem Thema habe ich in meiner Bachelor Thesis damals geforscht.

Ich sage nur eins : Ein Unternehmer, der in Deutschland insolvent geht, gilt nichtmal mehr als Unternehmer, sondern direkt als Versager.

In anderen Ländern habe ich andere Daten bekommen, Bachelor Thesis drehte sich allerdings dann um USA-Germany.

Der Hammer dazu : 80% der Insolvenzen kommen durch schwer änderbare Umstände, d.h. Krankheit, Unfälle oder Scheidungen.

Nur in ca. 10% der Fälle ist wirtschaftliches Fehlverhalten der Auslöser für Insolvenz.

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In D musst du eben in die sehr enge Schablone passen um als AN weiterzukommen. Tust du das nicht bist du verloren.

Hach wie ich mich auf den demographischen Wandel freue der ab 2020 durchschlagen wird. Dann werden die AG auch wieder offener sein müssen für eigenständige individuelle CVs. :-D

bearbeitet von R.P.P.L

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In D musst du eben in die sehr enge Schablone passen um als AN weiterzukommen. Tust du das nicht bist du verloren.

Hatte auch gerade mit meiner Chefin ein Gespräch über meine Zukunft, Erwartungen etc.

Meine Alternativen kenne ich auch. Ihre Aussage dazu war "Das ist soviel Routinearbeit, da kommt jemand wie du gar nicht drauf klar..."

Hach wie ich mich auf den demographischen Wandel freue der ab 2020 durchschlagen wird. Dann werden die AG auch wieder offener sein müssen für eigenständige individuelle CVs. yahoo.gif

Du meinst damit die Großen oder?

Ich hab nen einigermaßen individuellen CV (Shaolin Mönch, Muay Thai Fighter, dann Psychologe ::D:D:D:D) der persönlich immer ganz gut ankam. Von großen Unternehmen hab ich bisher selten zurück gehört :D

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In D musst du eben in die sehr enge Schablone passen um als AN weiterzukommen. Tust du das nicht bist du verloren.

Hatte auch gerade mit meiner Chefin ein Gespräch über meine Zukunft, Erwartungen etc.

Meine Alternativen kenne ich auch. Ihre Aussage dazu war "Das ist soviel Routinearbeit, da kommt jemand wie du gar nicht drauf klar..."

Hach wie ich mich auf den demographischen Wandel freue der ab 2020 durchschlagen wird. Dann werden die AG auch wieder offener sein müssen für eigenständige individuelle CVs. yahoo.gif

Du meinst damit die Großen oder?

Ich hab nen einigermaßen individuellen CV (Shaolin Mönch, Muay Thai Fighter, dann Psychologe ::D:D:D:D) der persönlich immer ganz gut ankam. Von großen Unternehmen hab ich bisher selten zurück gehört :D

Es ist es unverständlich was in D manchmal abgeht :mellow:

Das fett unterstrichene erinnert mich ein stück weit an eine militärische Ausbildung. In den USA wärst du der Hit. Denn dort wird körperliche Anstengung und Selbstdisziplin noch geschätzt. In D wirst du eher ein alternativer Spinner abgestempelt :-D

Schade.

PS Höchwahrscheinlich ist aber auch dein FH Background hinderlich. Du hast ja vor an der University of London deinen Master zu machen. Nach dem Abschluss sollten sich neue Türen öffnen.

bearbeitet von R.P.P.L

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Wer sich nicht um seine Finanzen selbst kümmert, der ist verlassen.

Ganz genau. Anlageberater wollen nur Dein Bestes: Deine Kohle!!!!

Das wollen alle anderen Dienstleister auch. Lebst du völlig autark? Ansonsten ist der Einwand gegenstandslos. Wir nehmen ständig die Dienste anderer Leute in Anspruch, die etwas besser können als wir. Und dafür bezahlen wir sie natürlich. Es ist völlig ineffizient und letztlich zum Scheitern verurteilt, sich alles selbst beibringen zu wollen. Deswegen gelten ja die Vorteile von Spezialisierung un Arbeitsteilung. Es gibt keinen Grund, warum das bei der Vermögensbetreuung anders sein sollte.

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PS Höchwahrscheinlich ist aber auch dein FH Background hinderlich. Du hast ja vor an der University of London deinen Master zu machen. Nach dem Abschluss sollten sich neue Türen öffnen.

Nö, nicht wirklich, Angebote und co. waren jetzt gut da, nur gab es halt auch ein paar entsprechend amüsante Situationen :D

Für meinen jetzigen Job hab ich nichtmal nen Cover Letter geschrieben ;)

Das einzige, was für mich hinderlich ist, ist dass ich sicher nicht 5 Jahre meines Lebens als Personalreferent oder Recruiting sonst was verschwenden werde, um dann nen OE Job zu kriegen wegen meiner "Berufserfahrung."

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