Vermögen aufbauen

123 Beiträge in diesem Thema

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Wenn reich werden "so einfach ohne weiteres" funktionieren würde gäbe es viel mehr Reiche Menschen.

Ich weiss nicht genau wie das mit den 10 Prozent vom Gehalt funktionieren soll.

2000 Euro netto braucht man schon mal pro Monat um überhaupt einigermassen gut leben zu können.

Angenommen du sparst ab deinem 25ten Lebensjahr 300 Euro pro Monat, wieviele Geld hast du dann wenn du 40 Jahre alt bist? Sagen wir mal 100.000 Euro. Im Jahr 2027 kannst du dir dann wahrscheinlich für den Betrag einen sehr gut ausgestatteten Golf 8 kaufen.

Auf nem Tagesgeldkonto sind das bei 2,4% 64.000 Euro.

Mit der durchschnittlichen Markttendenz, setzt man einigermassen diversifiziert auf Indexfonds und geht davon aus, dass Bluechips und DAxwerte genauso eine Veränderung mitbringen wie vorher, nehmen wir mal 8%, dann sind das 100.000, stimmt.

2000 netto sind by the way schon mehr, als so der Großteil in Deutschland verdient ;)

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Im Zertifikate Journal sind öfters gute Tipps drin. Mit Bonus Zertifikaten auf Telekom (gut weil kurs immer zw. 8-11 Euro stagniert) und Deep Discountern auf den Dax kann man schon 6-7% Rendite einfahren. Vorsicht mit dem Emittentenrisiko! Ansonsten, wie gesagt...jeden Monat 500-1000 Euro aufs Festgeldkonto und nach ein paar Jahren kommt der Zinseszinseffekt voll zum tragen.

Die Tipp, Kreditfinanziert zu spekulieren ist ja wohl total daneben. In jedem Bord gibts auch welche, die das nicht richtig einschätzen können und wohlmöglich noch befolgen. Da kann man nur den Kopf schütteln.

Gruß,

KF

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"kommt der Zinseszinseffekt voll zum tragen", das ist doch auch nur so dahergeredet.

Ich sehe es halt realistisch, als "Kleinsparer" mit 300 Euro monatlich kannst du dir mit 25 Jahren das Ziel setzten mit 40 100.000 Euro zusammengespart zu haben. Das wäre dann so im Jahr 2027. Meine Erwähnung des fiktiven Golf 8 sollte veranschaulichen, dass im Jahre 2027 100.000 Euro wahrscheinlich nicht mehr eine wirklich grosse Summe sein werden. Sicher kein Kaufkraftverlust von 1 zu 4 aber wahrscheinlich nur noch die hälfte Wert. Autopreise steigen nunmal überdurchschnittlich weil die Autotechnik immer aufwändiger wird.

Irgendwo sagte hier jemand, Vermögen fängt bei einer Million Euro an. Das war schon immer so und heute stehst du sogar als einfacher Millionär im Poloclub eher arm da.

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Wenn man reich werden will muss man erstmal Einkommen generieren und nicht davon träumen mit 300 Euro reich zu werden. Wie hoch soll denn bitte der Leaverage auf die 300 Euro sein dass man damit Erfolg haben sollte???

So ein Schwachsinn der hier fabriziert wird. Der Ertrag ist bei Hebelprodukte im Endeffekt meist genauso hoch wie bei ungehebelten Produkten, da durch das größere Risiko auch mehr Verluste anfallen. Wenn man gut ist schlägt man eben 5% mehr raus, was schon wahnsinnig viel ist, aber nicht bei euren klecker Beträgen.

Reich wird man im Übrigen durchs Anlegen nicht. Siehe alle Hedge Fonds Manager, Warren Buffett etc.

Lg

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Bessere Rendite als 180 Credits im Bachlor und weitere x im Master gibt's wohl kaum. Einen Credit kann man auch gleich schön in Stunden umrechen, um wenigstens ungefähr den Zeitauwand abschätzen zu können. ;-)

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Im Zertifikate Journal sind öfters gute Tipps drin. Mit Bonus Zertifikaten auf Telekom (gut weil kurs immer zw. 8-11 Euro stagniert) und Deep Discountern auf den Dax kann man schon 6-7% Rendite einfahren. Vorsicht mit dem Emittentenrisiko! Ansonsten, wie gesagt...jeden Monat 500-1000 Euro aufs Festgeldkonto und nach ein paar Jahren kommt der Zinseszinseffekt voll zum tragen.

Wieso sind die Zertifikate beschissener als der ganze Markt?

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Ich glaube es wird deutlich, mit etwas vom Gehalt absparen kann man nicht ein vermögender Mann werden.

Da nützen auch englische Begriffe nichts.

Ich hatte es schon mal geschrieben die Kombination "Aufbau" und "Vermögen" stammt aus der Trickkiste der Strukturvertriebler.

Interessant finde ich die Frage, warum überhaupt sparen? Als Angestellter bekommt man sein Gehalt und hat das Recht davon sich ein schönes Leben zu machen. Erst wenn am Monatsende tatsächlich eine nennenswerte Summe übrig bleibt stellt sich die Frage nach Geldanlagen.

2000 netto sind by the way schon mehr, als so der Großteil in Deutschland verdient ;)

Ganz klar.

Aber was braucht man alles?

Wohnung 700.-

Nebenkosten 200.-

Auto 700.-

Kleidung 200.-

Ernährung 300.-

4 mal Restaurant essen 200.-

Urlaub 200.-

Eintrittsgelder und Getränke 200.-

---------------------------------------------

Summe 2700.-

Wenn man etwas Wert auf Qualität legt kommt man auf den Betrag.

bearbeitet von gerrie

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Ich glaube es wird deutlich, mit etwas vom Gehalt absparen kann man nicht ein vermögender Mann werden.

Du fährst da die gleiche Argumentation wie beispielsweise viele Kritiker gegenüber Ramit Sethi.

Der beschreibt es dann relativ einfach : Es ist einfacher, 1000$ mehr zu verdienen mit Freelance Arbeit und Muse Projekten als viel Geld im Monat einzusparen.

Der Schlüsselfaktor ist : Mehr verdienen um mehr anlegen zu können.

Natürlich geht das auch über Spekulationen auf Kredit. Aber das ist ne ziemlich riskante Sache.

AUSSER natürlich wir reden von Immobilien, die sich selbst abzahlen. Selbst da brauchst du dann aber das ansparen von gewissem Eigenkapital jedesmal.

Und für dieses Eigenkapital würde ich jetzt persönlich empfehlen : Mehr verdienen, wie man es auch immer tut.

Mit Kredit an den Markt rangehen ist halt einfach sau gefährlich.

Beispiel letzte Woche : Stell dir vor, irgendein Heini beschliesst, auf den Markt an sich, Franken oder den Euro zu spekulieren. Dann komm unser Großmeister Rösler und haut raus "Lasst uns Griechenland pleite gehen lassen." Stell dir vor, derjenige hätte 30.000 Eigenkapital gehabt, nen 2fachen Hebel gekriegt (Welche Bank auch immer so wahnsinnig war) und dann ist er mit 90.000 in den Markt rein und hat am 01.07.Franken gekauft ;)

Zack 12.000 euro fürn eimer. dafür darf er dann lange sparen ;)

Ich hatte es schon mal geschrieben die Kombination "Aufbau" und "Vermögen" stammt aus der Trickkiste der Strukturvertriebler.

Oder von den Banken. Diese Möglichkeiten sind aber gerade eben für Leute gedacht, die eben KEINE Möglichkeiten haben, Kredite aufzunehmen und damit zu spekulieren. Glaubst du denn, jeder Bürger rennt einfach so zur Bank und die schmeissen ihm annehmbare Summen hin, damit er die an den Markt bringen kann?

Selbst Mittelständler mit super Track Record haben im Moment Probleme, überhaupt Kredite zu bekommen :D:D

Interessant finde ich die Frage, warum überhaupt sparen? Als Angestellter bekommt man sein Gehalt und hat das Recht davon sich ein schönes Leben zu machen. Erst wenn am Monatsende tatsächlich eine nennenswerte Summe übrig bleibt stellt sich die Frage nach Geldanlagen.

Das ist eben die Frage. Vor allem hat es mit Renten, Ansprüchen ans Leben usw. zu tun...

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Mit Bonus Zertifikaten auf Telekom (gut weil kurs immer zw. 8-11 Euro stagniert) kann man schon 6-7% Rendite einfahren.

Wer soll denn sowas kaufen, wenn die Telekom selber 8% Dividendenrendite hat?

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Irgendjemand stellte hier fest, viele Menschen verdienen noch nicht 2000 Euro netto im Monat.

Da ist dein Tip einfach nebenbei nochmal 1000 Dollar NETTO zu verdienen etwas illusorisch.

Ich hätte gerne konkrete Zahlen, von wieviel Nettogehalt wieviel im Monat sparen um dann nach wieviel Jahren wieviel Vermögen zu besitzen. Dann die Frage stellen, wozu das? Für die Rente, wie oben angedeutet wurde? Gut Leben sollte man jetzt.

Der steuerliche Aspekt der Geldanlage, also Abschreibungen, wurde bisher vollkommen vergessen. Aber das ist auch nur wichtig wenn man tatsächlich richtig Geld verdient und hohe Steuern zahlen muss.

Glaubst du denn, jeder Bürger rennt einfach so zur Bank und die schmeissen ihm annehmbare Summen hin,...

Ich weiss es, dass nur wenige Bürger in der Lage sind grosse Summen, ab 100.000 Euro in die Hand zu nehmen.

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Irgendjemand stellte hier fest, viele Menschen verdienen noch nicht 2000 Euro netto im Monat.

Da ist dein Tip einfach nebenbei nochmal 1000 Dollar NETTO zu verdienen etwas illusorisch.

Ich hätte gerne konkrete Zahlen, von wieviel Nettogehalt wieviel im Monat sparen um dann nach wieviel Jahren wieviel Vermögen zu besitzen. Dann die Frage stellen, wozu das? Für die Rente, wie oben angedeutet wurde? Gut Leben sollte man jetzt.

Der steuerliche Aspekt der Geldanlage, also Abschreibungen, wurde bisher vollkommen vergessen. Aber das ist auch nur wichtig wenn man tatsächlich richtig Geld verdient und hohe Steuern zahlen muss.

Glaubst du denn, jeder Bürger rennt einfach so zur Bank und die schmeissen ihm annehmbare Summen hin,...

Ich weiss es, dass nur wenige Bürger in der Lage sind grosse Summen, ab 100.000 Euro in die Hand zu nehmen.

http://www.zinsen-berechnen.de/zinseszinstabelle.php ... damit kannst du spielen.

Die U30jährigen werden so gut wie kaum rente erhalten wenn wir alt sind. Private Altersvorssorge ist da schon wichtig wenn man nicht nahe der Armutsgrenze leben will.

Zu Sparen macht sehr wohl sinn in dem sich in 10 oder 20 Jahren dann grössere materielle träume erfüllt und dann eben nicht auf Kreditbasis. Alles was man auf Punp nimmt kostet im endeffekt mehr und alles was man sich anspart und mit zinseszins verrechnet kostet weniger.

Bsp. Du willst dir einen 50 000€ Wagen kaufen. Wenn du ihn jetzt kaufst und in 5 Jahren abbezahlst bei 3% Zinsen p.a. dann hast du einen Present Value iHv 57 963.70€. Umgekehrt wenn du ihn dir in 5 Jahren kaufst musst du heute hingegen "nur" 43 130.43 € anlegen dann hast in 5 Jahren 50 000€. Der Present Value des Wagen ist also 43 130.43 €.

Inflation habe ich mal weggelassen und das Bsp ist fiktiv da die Zinsen beim autokauf sehr niedrig sind. Aber um es zu verdeutlichen ist es glaube ich ganz okay. ;-)

P.S: http://de.wikipedia.org/wiki/Abzinsung_und_Aufzinsung (wer mehr darüber wissen will bzw. nicht weiß worum es geht)

bearbeitet von R.P.P.L

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Keine Ahnung was ein Present Value ist.

Jedenfalls darfst du nie die Inflation vergessen und ein günstige Autofinanzierung ist immer ein versteckter Rabatt den du bei Barzahlung heraushandeln kannst.

Alles was man auf Punp nimmt kostet im endeffekt mehr und alles was man sich anspart und mit zinseszins verrechnet kostet weniger.

Die Wohnung die wir uns vor 18 Monaten gekauft haben ist in den letzten 12 Monaten 13,5 Prozent mehr Wert geworden. Was hätte es gebracht den Kaufpreis anzusparen?

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Keine Ahnung was ein Present Value ist.

Jedenfalls darfst du nie die Inflation vergessen und ein günstige Autofinanzierung ist immer ein versteckter Rabatt den du bei Barzahlung heraushandeln kannst.

Alles was man auf Punp nimmt kostet im endeffekt mehr und alles was man sich anspart und mit zinseszins verrechnet kostet weniger.

Die Wohnung die wir uns vor 18 Monaten gekauft haben ist in den letzten 12 Monaten 13,5 Prozent mehr Wert geworden. Was hätte es gebracht den Kaufpreis anzusparen?

nicht realisierte Gewinne sind keine Gewinne...

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Folgendes:

Wenn ich 12 Monate mit dem Kauf gewartet hätte, hätte ich 13,5 Prozent mehr bezahlen müssen. Also hätte sich ein Ansparen nicht gelohnt.

Aber ich finde es schön von dir, dass du dein bisheriges "Du bist Doof" dir nun abgewöhnt hast.

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Keine Ahnung was ein Present Value ist.

Jedenfalls darfst du nie die Inflation vergessen und ein günstige Autofinanzierung ist immer ein versteckter Rabatt den du bei Barzahlung heraushandeln kannst.

Alles was man auf Punp nimmt kostet im endeffekt mehr und alles was man sich anspart und mit zinseszins verrechnet kostet weniger.

Die Wohnung die wir uns vor 18 Monaten gekauft haben ist in den letzten 12 Monaten 13,5 Prozent mehr Wert geworden. Was hätte es gebracht den Kaufpreis anzusparen?

Die Inflation veringert lediglich deine monatliche Belastung sofern diese hoch ist UND dein Realeinkommen (sprich inflationsbereinigt) zumidnest nicht um die inflationsrate sinkt.

An der Kernaussage ändert es nix, weil du bei einem Investment idr mehr rausbekommst als die inflation "frießt" und du mehr Zinsen zahlst bei einer Leihe als die Höhe der Inflation. Der Unterschied wird aber geringer. Das ist wahr.

Solutas hat recht. DIe wohnung ist jetzt 13,5 % mehr wert, weil alle angst vor der inflation haben und in Sachgüter fliehen. (Immobilien, Gold etc.) Ist ein vorrübergehender Zustand. In wette heute 100€, dass aufgrund des demographischen Wandels die Nachfrage nach Wohnraum sinken wird und du inflationsbereinigt ein dickes Minusgeschäft haben wirst wenn du die Immobilienpreise in 20 Jahren betrachtest.

Wenn ich 12 Monate mit dem Kauf gewartet hätte, hätte ich 13,5 Prozent mehr bezahlen müssen. Also hätte sich ein Ansparen nicht gelohnt.

Nö hättest du in Gold angelegt (sprich gespart indem du nicht konsumierst). Goldpreis am 22.09.2011 --> 1.736,40. Goldpreis am 23.03.2009 --> 941,50. Rendite 84,4%.

Bei Festgeld hast du recht. Aber wie gesagt das ist der jetzige Wert.

bearbeitet von R.P.P.L

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Irgendwie ist dieser Thread voll mit limiting beliefs. Leute, ihr seid Pickupper!

Du willst doch nicht wirklich sagen, dass die Prognose, dass Immobilienpreise langfristig fallen ein LB ist oder? ;-)

Desweiteren bist du auf dem Holzweg wenn du glaubst du hast gerade eben 13,5 Gewinn gamacht. Denn du hast dich verpflichtet Zinsen zu zahlen. Sprich du hast erst einen Gewinn wenn der Kaufwert + Zinsen > Verkaufpreis ist . Wenn du einen Kredit auf lange Zeit (20 Jahre) genommen hast wirst du geschockt wie hoch deine Rendite sein muss, dass sich der Spaß lohnt.

bearbeitet von R.P.P.L

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Du willst doch nicht wirklich sagen, dass die Prognose, dass Immobilienpreise langfristig fallen ein LB ist oder? ;-)

Jegliches Risiko ist ein LB!

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Irgendwie ist dieser Thread voll mit limiting beliefs. Leute, ihr seid Pickupper!

Du willst doch nicht wirklich sagen, dass die Prognose, dass Immobilienpreise langfristig fallen ein LB ist oder? ;-)

Jegliches Risiko ist ein LB!

Exakt. Scheisse ich höre auf finance zu studieren. Gerrie öffnete mir die Augen. ;-)

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Vermögen aufbauen bedeutet nicht, dass man mal 5000 Euro in einen Terminkontrakt auf Polnische Schweinebäuche investiert und (mit mehr Glück als Verstand) 20% Gewinn nach Steuern einfährt. Vermögen aufbauen ist ein SYSTEMATISCHER und LANGFRISTIGER Prozess, welcher typischerweise enorme Disziplin erfordert.

Gruß,

KF (der mal von Zinsen leben möchte und entsprechend konsequent spart)

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Nö hättest du in Gold angelegt (sprich gespart indem du nicht konsumierst). Goldpreis am 22.09.2011 --> 1.736,40. Goldpreis am 23.03.2009 --> 941,50. Rendite 84,4%.

Bei Festgeld hast du recht. Aber wie gesagt das ist der jetzige Wert.

Hier vermischt du Dollar und Euro Kurse.

Aber deine Argumentation ist natürlich vollkommen richtig. Gerrie labert absoluten Quatsch. Ich konnte sogut wie jedes Asset vor 2 Jahren kaufen und das wäre in dieser Zeit stark angestiegen. Hätte man dieselben Assets aber 2007 gekauft, so wäre man heute stark verschuldet. Gerries Argumentation endet im Ergebnis in der absoluten Verschuldung, ähnlich der Bürger in den Staaten 2007, weil quasi von einem ewigen Wachstum ausgegangen wird (jetzt mal stark vereinfacht).

Lg

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Das was du mit dem Gold beschreibst ist keine Rendite. Es ist ein Spekulationsgewinn.

Vielleicht doch sich erstmal etwas in die ganze Materie einarbeiten?

Gerries Argumentation endet im Ergebnis in der absoluten Verschuldung,...

Kannst du das auch begründen?

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Das was du mit dem Gold beschreibst ist keine Rendite. Es ist ein Spekulationsgewinn.

Vielleicht doch sich erstmal etwas in die ganze Materie einarbeiten?

Das was du mit dem Haus beschreibst ebenso. Beides wären trotzdem Renditen^^.

Lg

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