Vermögen aufbauen

123 Beiträge in diesem Thema

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Nicht unbedingt.

Ja, es ist Lotto-Spielen, wenn man von Spekulation absolut keine Ahnung bzw. wenig Erfahrung im spekulieren hat.

Nein, es ist keine Lotto-Spielen, wenn man schon seit Jahren (erfolgreich) spekuliert. Dann wirkt der ZUSÄTZLICH zum vorhandenen Vermögen aufgenommene Kredit fürs Spekulieren wie ein Hebel. Denn ich mache mehre Gewinn mit Vermögen + Kredit als nur mit Vermögen. Ich muß zwar den Kredit abzahlen, aber wenn die Gewinnprozente höher als der Kreditzinssatz sind, mache ich Gewinn.

Nix anderes sind Spekulationen als mit diversen Aktien-Deriviaten.

Und wenn die Rendite so -60-70% ist?

Leverage hat auch ne Kehrseite, die die ganzen "get rich quick" Bücher eventuell nicht ganz so ausführlich erläutern.

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DAs Hauptproblem wird sein :

A) Den Kredit bekommen

B) Den Kredit abzuzahlen

C) Falls man ihn nicht abbezahlt, ihn auf Endfälligkeit hochzurechnen.

D.h. man könnte einen Kredit auf Endfälligkeit aufnehmen um dann die gesamte Summe am Ende der Laufzeit zu liquidieren und einen Zinsvorteil zu erwirtschaften.

Problematisch dabei ist für mich, dass auch bei einem grösseren Kredit erstmal nur die Zinsdifferenz herauskommt.

Diese bringt für mich das Risiko, dass die Zinsdifferenz erstmal stattfinden muss. Dazu muss ich zwangsläufig entweder spekulieren oder die Zinsdifferenz relativ klein halten.

Beispielsweise habe ich ein wenig Geld in einer Anlage gehabt, die auf Zinsdifferenzen zwischen Deutschen EUR und Schweizer CHF Krediten und Lebensversicherungen aus UK spekuliert hat. Ich hatte zumindest Glück, dass der CHF Anteil klein genug war, um mir mit dem Währungsrisiko nicht RICHTIG weh zu tun.

Eine Leverage macht aber auch imho nur dann Sinn, wenn man zumindest einen Teil des Kapitals als Eigenkapital einbringt, ansonsten sind die Erträge zusammen mit dem Totalausfallrisiko viel zu wahnsinnig. Was nützen mir 10% auf nen Geschäft, wenn ich das gesamte eingebrachte Kapital verbrenne und es nicht mal mir gehört. Dann brennt es weg und ich sehe mit Schrecken auf die nächsten 2-3 Jahre wo ich dann mein Kreditvolumen wieder reinbringen darf, weil es endfällig war :D

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Da brauchts halt Eier für. Das mit dem "Vermögen aufbauen" ist für mich ein billiger Werbespruch dieser Finanzberater aus dem Strukturvertrieb.

Nur wer etwas riskiert kann etwas gewinnen.

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Da brauchts halt Eier für. Das mit dem "Vermögen aufbauen" ist für mich ein billiger Werbespruch dieser Finanzberater aus dem Strukturvertrieb.

Nur wer etwas riskiert kann etwas gewinnen.

Jau, klar. Nur wieviele Leute können das Risiko wirklich einschätzen? ;)

Vermögen aufbauen ist was anderes als Zocken.

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Letzendlich ist es sparen was du meinst. Mehr nicht.

Mit Verstand und Erfahrung Geschäfte zu machen ist kein Zocken.

Was ist für euch überhaupt Vermögen?

20.000 Euro?

100.000 Euro?

300.000 Euro?

600.000 Euro?

1.000.000 Euro?

10.000.000 Euro?

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Auf Kredit spekulieren ist genial! Wenn man auf der anderen Seite steht....

Gerade im aktuellen Marktumfeld zerreißt es etliche mit Lombardkredit. Wenn man sich obszön niedrig ins Bid stellt, kann man die Kreditheinis sauber abzocken. :-)

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Du machst ja auch in Immobilien, so wie ich das verstanden habe. Aber selbst da würde ich persönlich keinen Kredit aufnehmen.

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Bei mir hats bisher immer funktioniert mit dem Geschäfte auf Kredit machen.

Währungen sind halt was anderes als Briefmarken, Haustiere, Autos oder Immobilien.

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Was ist eigentlich von diversen Fonds hinsichtlich China oder Lateinamerika zu halten??? (Nenn jetzt ja bewusst keine direkten)

ETF Rohstoffe oder Lebensmittel zB.

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Spekulieren ist in meinen Augen immer Glückssache.

Sagen wir mal du hast eine 70% Chance zu gewinnen, wenn du gut bist und dich auskennst. Aber morgen fliegen 2 Flugzeuge ins WTC und der ganze Markt spielt verrückt, also ein Risiko ist immer da.

Nach zweimal Spekulieren hast du nur noch eine 50:50 Chance.

Naja, was ich damit sagen will. Wenn du verlierst, hast du ein viel schlechteres Leben als im Moment, wär das neue Leben im Gewinnfall so viel besser, dass es dieses Risiko aufwiegt?

mmh, Warscheinlich hat jetzt eh keiner verstanden was ich sagen will, naja ist schon spät ;)

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Soweit ich weiss hat der Eigentümer des WTC einen Riesengewinn gemacht, war gut versichert.

Es ist noch nicht klar was ihr unter Vermögen versteht. Die Leute die ich kenne die Vermögen haben , haben sich das nicht vom Gehalt abgespart.

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Soweit ich weiss hat der Eigentümer des WTC einen Riesengewinn gemacht, war gut versichert.

Es ist noch nicht klar was ihr unter Vermögen versteht. Die Leute die ich kenne die Vermögen haben , haben sich das nicht vom Gehalt abgespart.

Es geht nicht um den Besitzer sondern um den Börsencrash danach -_-

Habe jetzt den kompletten Thread gelesen und muss ehrlich gestehen dass ich von dem ganzen Kram keine Ahnung habe. Leider.

Doch Gott sei Dank, so muss man sagen werde ich mich bald wohl damit beschäftigen müssen.

Kann man pauschal eine Summe sagen ab der man investieren muss bzw ab wann es sich wirklich lohnt? Und um es etwas zu konkretisieren: Ich will das Geld nicht langfristig anlegen sondern eher als Notreserve sicher und natürlich auch gewinnbringend abstellen.

Werde bald als AN sehr gut verdienen, könnte die Stelle aber unter miesen Umständen auch schon nach 5 Jahren wieder verlieren. Vielleicht aber auch niemals. Doch wenn, wäre ich gerne abgesichert...

bearbeitet von fjun

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Soweit ich weiss hat der Eigentümer des WTC einen Riesengewinn gemacht, war gut versichert.

Es ist noch nicht klar was ihr unter Vermögen versteht. Die Leute die ich kenne die Vermögen haben , haben sich das nicht vom Gehalt abgespart.

Anfangs war das Ding allerdings ziemlich leer. Wollte keiner rein.

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Soweit ich weiss hat der Eigentümer des WTC einen Riesengewinn gemacht, war gut versichert.

Es ist noch nicht klar was ihr unter Vermögen versteht. Die Leute die ich kenne die Vermögen haben , haben sich das nicht vom Gehalt abgespart.

Der war aber vorher schon reich. Und nebenbei hat er 5 Jahre MILLIONEN an Anwaltskosten ausgeben müssen, weil die Versicherung nicht gezahlt hat.

Die Leute die Kohle haben, die ICH kenne sind allesamt Unternehmer. Und haben es sich vom Gewinn angespart und reinvestiert. Den einzigen Kredit, den die jemals aufgenommen haben, ist ein Gründungskredit und Venture Capital.

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Nicht unbedingt.

Ja, es ist Lotto-Spielen, wenn man von Spekulation absolut keine Ahnung bzw. wenig Erfahrung im spekulieren hat.

Nein, es ist keine Lotto-Spielen, wenn man schon seit Jahren (erfolgreich) spekuliert. Dann wirkt der ZUSÄTZLICH zum vorhandenen Vermögen aufgenommene Kredit fürs Spekulieren wie ein Hebel. Denn ich mache mehre Gewinn mit Vermögen + Kredit als nur mit Vermögen. Ich muß zwar den Kredit abzahlen, aber wenn die Gewinnprozente höher als der Kreditzinssatz sind, mache ich Gewinn.

Nix anderes sind Spekulationen als mit diversen Aktien-Deriviaten.

Und wenn die Rendite so -60-70% ist?

Leverage hat auch ne Kehrseite, die die ganzen "get rich quick" Bücher eventuell nicht ganz so ausführlich erläutern.

Sttimmt, der Hebel wirkt natürlich auch umgekehrt.

Spekulieren auf Kredit ist eine feine sache. Aber eben auch ein 2schneidiges Schwert. Für den erfahrenen Spekulanten ein Gewinn, für den Anfänger kann es ein großer Verlust sein.

Ohne auf Kredit spekuzlieren zu können, würde bedeuten daß man auch keine Short-Spekulationen tätigen kann.

Da brauchts halt Eier für. Das mit dem "Vermögen aufbauen" ist für mich ein billiger Werbespruch dieser Finanzberater aus dem Strukturvertrieb.

Nur wer etwas riskiert kann etwas gewinnen.

Stimmt, dafür brauch man Eier. Nur wenn man keine Erfahrung & Disziplin hat und das Ganze als schnellen weg zum Gewinn sieht; dann nützen auch die eier nix, denn dann ist man schnell der Loser.

Richtig ist auch, daß nur der gewinnt der auch riskiert. Nur, wenn es mal nach Hinten losgeht, sollte man auch bereit sein, rechtzeitig auszusteigen (verluste begrenzen) und den Verlust zu analysieren. das können die Wenigsten.

Da brauchts halt Eier für. Das mit dem "Vermögen aufbauen" ist für mich ein billiger Werbespruch dieser Finanzberater aus dem Strukturvertrieb.

Nur wer etwas riskiert kann etwas gewinnen.

Jau, klar. Nur wieviele Leute können das Risiko wirklich einschätzen? ;)

Vermögen aufbauen ist was anderes als Zocken.

Richtig. Und ich sage darum auch klipp 6 klar; bevor man anfängt ohne erfahrung mit Kredit zu spekulieren, dann man auch gleich Fußballwetten machen. die wahrscheinlichkeit beim wetten zu gewinnen ist noch höäher als beim Spekulieren auf Kredit ohne Erfahrung.

Letzendlich ist es sparen was du meinst. Mehr nicht.

Mit Verstand und Erfahrung Geschäfte zu machen ist kein Zocken.

Was ist für euch überhaupt Vermögen?

20.000 Euro?

100.000 Euro?

300.000 Euro?

600.000 Euro?

1.000.000 Euro?

10.000.000 Euro?

Ein Vermögen geht bei mir ab ner Million Euro los.

Die Frage m,it dem Vermögen sollte aber nicht lauten "was ist Vermögen" oder " Wie werde ich vermögend", sondern "Warum möchte ich vermögend sein".

Ich wollte früher auch vermögend sein. heute, ist bei mir jedoch die einsicht gekommen, daß ich schon vermögend bin. Denn:

- ich habe einen Job, welchen ich gern mache und welcher gut bezahlt ist

- ich bin im großen & Ganzen gesund

- ich habe eine tolle Frau an meiner Seite (hätte ich sie nicht an meiner seite, wüßte ich wie ich eine solche bekomme)

- ich bin rundum glücklich und zufrieden

Warum sollte ich viele entbehrungen & riskiken auf mich nehmen um vermögend an finaznen zu sein? Weil:

- ich gern ne Ferrari hätte

- weil ich Alles kaufen könnte

- weil ich finanziell unabhängig von meinen job wäre

Nein, dafür nehme ich keine Rsikiken in kauf.

Ok, finanziell unabhängig vom Job zu sein ist ne feine sache. Nur, wie gesagt, er macht mir spaß. Also lege ich ersparnisse lieber gut an für den falöl daß ich diesen Job mal nicht mehr machen kann und damit ich nicht Jobs machen muß, welche mir keinen Spaß machen.

Bei mir hats bisher immer funktioniert mit dem Geschäfte auf Kredit machen.
Soweit ich weiss hat der Eigentümer des WTC einen Riesengewinn gemacht, war gut versichert.

Es ist noch nicht klar was ihr unter Vermögen versteht. Die Leute die ich kenne die Vermögen haben , haben sich das nicht vom Gehalt abgespart.

Der war aber vorher schon reich. Und nebenbei hat er 5 Jahre MILLIONEN an Anwaltskosten ausgeben müssen, weil die Versicherung nicht gezahlt hat.

Die Leute die Kohle haben, die ICH kenne sind allesamt Unternehmer. Und haben es sich vom Gewinn angespart und reinvestiert. Den einzigen Kredit, den die jemals aufgenommen haben, ist ein Gründungskredit und Venture Capital.

Es gibt auch viele Leute, die Kohle haben ohne Unternehmer zu sein.

Aber im grunde hast du recht.

Der schnellste Weg um vermögend zu werden ist :

1. eine gute Idee zu haben

2. sich damit selbstständig zu machen

3. daraus ein großes Unternehmen zu bauen

4. das Unternehmen mit sehr großen gewinn zu verkaufen oder in eine AG umzuwandeln.

Abgesehen davon; man man schon in der ausbildung anfängt einen bestimmt Prozentsatz des Gehaltes ( z.B. 10%) anzulegen und diesen Prozentsatz sein ganzes Arbeitsleben beibehält, ist man schon nach um die 20.30 Jahre sehr vermögend.

Wenn man dazu noch viel weniger ausgibt als man verdient und dies noch auf diesen Prozentsatz drauf rechnet, dann geht es noch schneller.

Aber das was Gerry empfiehlt funktioniert nicht so einfach ohne Weiteres.

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3. daraus ein großes Unternehmen zu bauen

Groß muss es nichtmal sein, ne Million kannst dir in 5-10 Jahren auch als Einzelunternehmer organisieren, mit entsprechend hohen Tagessätzen bwz. skalierbaren Produkten...

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Wenn reich werden "so einfach ohne weiteres" funktionieren würde gäbe es viel mehr Reiche Menschen.

Ich weiss nicht genau wie das mit den 10 Prozent vom Gehalt funktionieren soll.

2000 Euro netto braucht man schon mal pro Monat um überhaupt einigermassen gut leben zu können.

Angenommen du sparst ab deinem 25ten Lebensjahr 300 Euro pro Monat, wieviele Geld hast du dann wenn du 40 Jahre alt bist? Sagen wir mal 100.000 Euro. Im Jahr 2027 kannst du dir dann wahrscheinlich für den Betrag einen sehr gut ausgestatteten Golf 8 kaufen.

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Angenommen du sparst ab deinem 25ten Lebensjahr 300 Euro pro Monat, wieviele Geld hast du dann wenn du 40 Jahre alt bist? Sagen wir mal 100.000 Euro. Im Jahr 2027 kannst du dir dann wahrscheinlich für den Betrag einen sehr gut ausgestatteten Golf 8 kaufen.

In Mathe warst du nicht gut, oder ? ;)

15 Jahre lang 300€ sparen = 15 Jahre * 12 Monate * 300€ = 54.000 €uros.

Solch eine Inflationsrate wird es nicht geben, dass heutige 25.000 Euro in 15 Jahren 100.000 Euro Wert entsprechen!

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Glaubt ihr ich euch eigentlich selbst, wenn ihr erzählt, dass ihr seit Jahren regelmäßig, kreditfinanziert und als Laien den Markt schlagt? lol

bearbeitet von Alexus

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Glaubt ihr ich euch eigentlich selbst, wenn ihr erzählt, dass ihr seit Jahren regelmäßig, kreditfinanziert und als Laien den Markt schlagt? lol

+1

Hier wird eine Menge gefährliches Halbwissen weitergetragen.

Ich bin selbst in der Finanzbranche tätig und kann nur zu folgendem raten:

- sucht Euch eine Nische, seien es Aktien, Devisen, Immobilien, ... und lest und lernt so viel ihr könnt über Euren Markt.

- entscheidet Euch ob ihr risikoavers oder risikoaffin handeln wollt

- werdet mit dem Markt vertraut

- handelt mit eigenem Geld

Neben einem gewissen Startkapital und gutem Know-How muss man noch seine Emotionen im Griff haben, egal ob man kurz-, mittel- oder langfristig handelt.

Wenn man mehr als "Durchschnittsrenditen" sehen will, muss man sich viel Wissen aneignen und viele Sticking Points bewältigen.

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Spekulieren auf Kredit ist eine feine sache. Aber eben auch ein 2schneidiges Schwert. Für den erfahrenen Spekulanten ein Gewinn, für den Anfänger kann es ein großer Verlust sein.

Du solltest dich mal fragen, warum so wenige aktive Fonds auf Dauer (ca. 3 Jahre) ihre Benchmark schlagen. Nichts für ungut, aber der letzte Satz klingt schon wahnsinnig naiv.

Ohne auf Kredit spekuzlieren zu können, würde bedeuten daß man auch keine Short-Spekulationen tätigen kann.

Für einen short future / short forward brauche ich keinen Kredit. Wer die Margin nicht aus eigener Tasche zahlen kann, sollte es gleich lassen.

Keine Ahnung wo du das her hast.

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