Pick Up Techniques Don’t Matter

5 Beiträge in diesem Thema

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Hi,

ich crossposte hier einen Beitrag aus Entropys Blog, welchen ich für sehr nützlich erachte.

Es ist kein typischer PU funktioniert nicht Beitrag, keine Angst :-D

Ich stimme ihm nicht in jedem Punkt zu, aber wenn der Thread eine Sache bringt, dann das Leute rausgehen, ohne sich vorher "gründlich einlesen" zu müssen.

Denn Typen mit normalen sozialen Kompetenzen, brauchen weitaus weniger, als es einem die "Gurus" weißmachen wollen!

This summer, I’ve been giving a seminar that focuses around what I call the “New Fundamentals” of pick up. In summary (and I’m summarizing like 2 hours here), 90% of the stuff we study and worry about accounts for maybe 10% of our success. So what accounts for the 90% of our success?

I argue two things: 1) Overcoming anxiety and 2) calibration.

If you focus on those two things, everything else will fall into place through time and experience. It will all take care of itself. Body language will begin to project strong, confident posture, guys will start to behave dominantly and aggressively, connections will become stronger. I could go on and on… these are all side effects to mastering the two skills above. This raised a discussion in Boston after I gave the talk to the group there. Below is an abridged version of my responses to that discussion:

“If half the stuff doesn’t matter, and we don’t bother to address them, how can we improve ourselves? Like you said, you did a fair amount of “game bashing” at the seminar. But you’re at a level that all your skills learned flows out of you. I’m at a level where I’m thinking this, slipping here, fumbling there. If I adopted the “it doesn’t matter” mantra, I’d never improve, and thus never get laid.

What do you recommend, then, for guys who are starting out?”

I guess I didn’t explain myself well enough in the seminar because that’s not what I meant at all.

Of course you still need to learn things. That’s the calibration part. Learning to be calibrated with women is a huge part of it. But you’re still falling into the (erroneous) mindset that picking up women is something that is studied and mastered… it’s not. It’s something that is DONE and PRACTICED. You will never master it. And you will never ever completely know the “right” way to do it. You will just learn what is “better” for you, and this will be learned through experience.

The greatest component of your improvement is going to come from pushing through those moments of “oh shit, I don’t know what to do next,” and trying something, ANYTHING, with the full realization that it probably won’t work the first time. The biggest component of your improvement is directly proportional to how much you can overcome your fear and anxieties with women.

The last discussion is a perfect example. [Name redacted] was asking a lot of trivial and unimportant questions about shit tests and why women do them. In the end, the only thing holding him back is the fact he cares so much about shit tests. For whatever reason, they trigger a lot of fear and anxiety in him. If you stop caring about shit tests, they cease to be a factor.

If you stop worrying about exactly what day to follow up and what voicemail to leave, then it won’t be a factor anymore. It’s trivial.

If you stop worrying about whether you’re escalating in the right place or not, then it won’t be a factor anymore. It’s trivial.

If you stop worrying about what exactly to say when you approach women, then it won’t be a factor anymore. It’s trivial.

This drive to control and understand everything prior to doing it is just a product of our fear to ACTUALLY DO IT. Dude, women don’t care what you approach them with. They don’t care what order you touch them in. They don’t care which day you call them on. Seriously… all they care is that you DO IT.

What I’m prescribing is the “Ready, Fire, Aim” approach to picking up women. Action without thought is better than thought without action. Follow the 50% Rule; i.e., make sure you’re consistently pushing all of your interactions forward, and then apply the lessons of calibration to them afterward.

AFTER you’ve tried and failed, is when you go back and say, “OK, what could I have done better?” or “Why did she react that way?”

Until that point, any analysis or worrying about what to do is just a product of your fear — fear of rejection, fear of intimacy, fear of sexuality, etc.

So to answer your question, what I do with guys I coach, is I give them very simple and basic outlines of what to do, and then continually push them to be as aggressive as possible. Once they’ve gone out and tried a bunch of stuff (most of which completely freaks them out), then we take a minute and discuss why it worked or didn’t work. More often than not, their results improve extremely quickly.

Wem dieser Beitrag gefallen hat, kann mit diesem hier sicherlich auch eine Menge anfangen, hier beschreibt er, wie man mit Ängsten umgehen kann.

Edit: Ich empfehle übrigens ausdrücklich einige der AmiBlogs regelmäßig zu konsultieren. Da sind echte Schätze vorhanden.

bearbeitet von Dickie

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Das mag ja stimmen, aber nicht für einen Neuling.

Wenn ein PUA ausgeht kann er mit jedem Scheiß approachen, aber dafür brauchst du das bestimmte Mindset usw., das ein Neuling nicht hat.

Deshalb finde ICH es falsch, dass man von einzelne Personen auf die Allgemeinheit schließt.

Man muss anfangs etwas haben, woran man sich anklammern kann (PU-Bücher, Wing...) und danach seinen eigenen Weg gehen.

bearbeitet von LupEND

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Entropy ist cool!

Verfolge seinen Blog schon seit Ewigkeiten. Sehr interessante Artikel.

Und auch hier gebe ich ihm Recht.

Viele Leute beschäftigen sich zu sehr mit "Taktiken", "Strategien", "Routinen" oder sonstigem Game, und setzen sich dabei zu wenig mit den eigenen Ängsten auseinander.

Das resultiert meist darin, dass sie zwar vielleicht eine Frau ansprechen, und ihr "Spiel" durchziehen, in den entscheidenen Momenten dann aber versagen, weil sie sich zb nicht trauen die Frau zu küssen.

Alles an Strategie und Spielerei bringt recht wenig wenn man am Ende keine Eier hat das Ding durchzuziehen.

Fakt ist, dass wenn man keine Angst hätte, und alles machen würde, wozu man lust hat, man lernen könnte ohne hier groß nach Taktiken zu suchen.

Erfahrung ist das Stichwort.

Die Frage auf der anderen Seite ist aber ob ein Anfänger mit dieser Herangehensweise etwas anfangen könnte.

Routinen etc. waren zu Beginn für mich eine Art Stütze überhaupt erstmal in Gespräche mit FRauen zu kommen.

Ich glaube nicht, dass ich großes erreicht hätte, wenns keine Routinen gegeben hätte.

Wahrscheinlich hätte ich mir nach einem solchen Post von Entropy nicht viel mehr gedacht als "jaja, ist klar . vergiss es"

ABER:

Leute, die länger dabei sind, sollten sich mit den von Entropy angesprochen Thematiken auseinander setzen um ihren Erfolg weiter stärken zu könenn.

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Das mag ja stimmen, aber nicht für einen Neuling.

[...]

Man muss anfangs etwas haben, woran man sich anklammern kann (PU-Bücher, Wing...) und danach seinen eigenen Weg gehen.

Dem stimme ich nicht zu. Es kommt aber natürlich darauf an, wo man steht, da hast Du recht.

Aber nicht jeder braucht sich z.B. unzählige Routinen reinzufahren, denn die beste Art Routinen zu entwicklen ist draußen in der Welt. Anwenden, ausbessern usw..

Denn nicht jeder braucht sich an irgendetwas extrem festhalten. Ein grober Überblick reicht, den Rest lernt man in draußen.

Zumal, wenn Du mal zurückblickst auf die unzähligen Sets, so ist es immer Schiss, der uns von irgendetwas abgehalten hat. Das grobe notwendige Wissen hat man in einer Woche drauf, danach geht's raus, Ängste überwinden, die Techniken kalibrieren, um letztlich sein eigenes Game zu entwickeln.

bearbeitet von Dickie

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Wenn du mit Ende 30 auf dem Dorf mit PU anfängst gibt es praktisch keinen anderen Weg als den der hier im Artikel beschrieben wurde.

Routinen ? Für jüngere Leute gedacht, auch für die Stadt.. wenn du hier eine Routine bringst spricht die sich rum => man muss also immer individuell vorgehen.

Im Lauf der Zeit sinkt die Angst und der Spaß wächst...

Guter Beitrag !

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