Griechischer Gott 1892 Beitrag melden August 23, 2011 erstellt (bearbeitet) Hallo Community!Diesen Text habe ich der Homepage eines großartigen Autors gefunden.Es geht primär um die eigene Körperentwicklung im Kraftsport/Bodybuilding, allerdings ist die dahinter steckende Wahrheit so universal, wie sie nur sein kann.Vielleicht kann dieser Text dem einen oder anderen einen Anstoß in die richtige Richtung geben!Carpe Diem – Nutze den TagFr, 2010-11-05 15:33 by Christian Zippel Vertraue nicht auf Morgen, denn Du wirst sterben.Das einzige, was wirklich sicher ist, ist der Tod. Und nicht einmal der ist umsonst. Der kostet nämlich das Leben: Dein Leben.Sterben ist ein Prozess. Er beginnt am Tag Deiner Geburt und geleitet Dich bis in die Urne. Mit jedem weiteren Tag, jeder Stunde, jeder Minute und jeder Sekunde stirbt etwas von Deiner Zukunft, von Deinem Potential. Sieh aus dem Fenster: Es ist Herbst. Die Blätter fallen. Spürst Du die Prozesse Deines Körpers: Deine Atmung, wie sie Dir den ach so lebenswichtigen und doch so giftigen Sauerstoff einverleibt, der Dich am Leben erhält und zugleich von innen zerfrisst? Dein Herz, wie es unermüdlich die fleischige Maschinerie Deines Körpers antreibt? Irgendwann wird es stehen bleiben. Einfach so. Die große Stille in Deiner Brust wird kommen.Jeder einzelne Pulsschlag zeugt von dem Rhythmus Deines Körpers. Er ist der Sekundenzeiger Deiner inneren Uhr. Je schneller er schlägt, umso schneller wirst Du auch altern. Das ist Deine biologische Zeit und sie läuft ab. Der Preis des Lebens ist der Tod. Leben bedeutet nun einmal zugleich immer auch sterben und sterben bedeutet leben. Viele halten den Tod dabei für ungerecht. Schließlich holt er nicht nur die Alten, Kranken und Bösen, sondern ausnahmslos alle. Auch die Jungen, Gesunden und Guten sind nicht vor ihm gefeit. In Wirklichkeit steckt dahinter jedoch die wahre Gerechtigkeit des Todes. Er denkt nicht in den beschränkten Schubladen des menschlichen Denkens. Er kennt weder schwarz noch weiß, weder arm noch reich. Wie die Lottofee greift er einfach wahllos in den Pott des Lebens, zieht jedoch nicht die Gewinnerzahlen, sondern eher die Verlierernummern und das schon erfolgreich seit es Leben gibt.Unsere Tage sind gezähltDiese Erkenntnis ist essentiell. Wer sie nicht verstanden hat, wird leben, als würde er ewig leben. Und was macht jemand mit dieser Einstellung? Er schiebt alles auf morgen und wird auch heute noch genauso weit sein, wie schon gestern. Er bleibt zurück und schon morgen ist er zurückgeblieben. Er wird sich daran gewöhnen und nur noch denjenigen Bedürfnissen und Pflichten nachkommen, die absolut notwendig sind. Allen anderen Möglichkeiten seines Daseins wird er es versagen, Realität zu werden. Er ist ein Versager.Dann wird er, von der Trägheit gefesselt, die Hektik der Welt an sich vorbeirauschen sehen, wie eine Schnecke den Rennwagen. Er wird jammern, dass er einfach nicht genug Zeit hat, dass zu viel zu tun ist, zu viel Termine, Pflichten und Verantwortungen den Plan seines Lebens überfrachten und dass mehr einfach nicht möglich ist.Doch in Wirklichkeit stimmt es gar nicht, dass wir zu wenig Zeit haben. Eher haben wir zu viel. Der Druck ist nur gering. Wir schweifen ab, lassen uns wegtragen und verlieren das wirklich Wesentliche aus den Augen. Hektik kommt immer nur dort auf, wo man die Kontrolle verliert.Das Verhältnis der Zeit und die Relativität der PerspektiveAlle meckern immer, sie hätten zu wenig Zeit. Dabei haben wir durchschnittlich betrachtet überhaupt nicht zu wenig davon. Wir haben sogar zu viel. Zu viel Zeit, die wir verschwenden. Bereits ein normales Menschenleben ist völlig ausreichend, um etwas wirklich Großes auf die Beine zu stellen und natürlich auch, um sich einen wirklich großen, starken, schönen und gesunden Körper zu erarbeiten.Wir müssen nur lernen, unsere eigene Trägheit zu überwinden und die richtigen Schwerpunkte zu setzen. Wenn man dann erstmal in Bewegung ist und die angebliche Hektik der Welt aus der Innenperspektive betrachtet, dann erkennt man, dass sie nur von außen betrachtet hektisch erscheint, in Wirklichkeit jedoch auch sehr überschaubar sein kann. Wer nämlich selbst mit seinem eigenen Rennwagen in einem Pulk von anderen Rennwägen mitfährt, wird sich relativ zu diesen kaum bewegen. Aus ihrer Sicht ist es die Umgebung, die gnadenlos rasant an ihnen vorbeieilt. Die Schnecke am Rand der Straße wird mit 300 km/h an ihnen vorbeiziehen - doch das eigene Geschehen ist gut überschaubar. Es ist doch völlig egal, wie träge der Rest der Welt ist. Was zählt ist einzig und allein die eigene Entwicklung.Wenn es nicht die bremsende Wirkung der Schwerkraft geben würde, dann würde diese rasante Fahrt für immer andauern. Doch die Gravitation ist ebenso gerecht wie der Tod. Sie wirkt immer und überall. Bis heute wurde im Übrigen noch nicht geklärt, was das überhaupt ist: Schwerkraft. Sie ist einfach da und sie bindet alles, was eine Masse hat. Ebenso bindet sie auch uns immer wieder an den Boden unseres Seins. Wir benötigen Kraft, um hier immer wieder aufs Neue aufstehen zu können und um etwas in unserem Leben zu bewegen. Doch wo der Wille schwach ist, kommt der Körper nicht weit.Der Wille zur KraftKraft ist nicht einfach so da. Sie muss generiert werden. Sie muss erschaffen werden. Sie muss beherrscht werden. Ansonsten verpufft sie. Ansonsten wird sie in unnütze Bewegung, Wärme und Fett verwandelt.Die Kraft, die unseren Körper durchströmt, ist die materielle Energie aus Sonne/Feuer, Luft, Erde und Wasser. Doch unser Wille ist das geistige Band, dass diese Energie zu bündeln vermag. Er ist der Dirigent unserer Handlungen und Entwicklungen. Aber nur dann, wenn er stark ist und geschult vorzugehen weiß, wird er auch erfolgreich in seinen Bestrebungen sein. Das Potenzial ist auf jeden Fall vorhanden. Was bereits vorher ein Mensch erreicht hat, kann auch ein anderer Mensch erreichen, wenn er bereit ist, die selbe Überwindungsfähigkeit und Hingabe dafür aufzuwenden. Aber die meisten Menschen haben nie gelernt, die Chancen ihres Lebens zu ergreifen. Sie sehen nur die Hindernisse und nicht die Herausforderungen darin. Sie sind Opfer der Schwerkraft, der Trägheit ihres eigenen Körpers und all der stark anziehenden Laster ihrer gesellschaftlichen Umgebung.Der Mensch verändert sich nicht – Du musst Dich verändernAll diese Symptome der Willensschwäche sind alles andere als neu. Wir neigen einfach nur dazu, all die vielen Ablenkungen der Moderne als Vorwand für unser eigenes Versagen anzuführen. Aber für einen großen und starken Willen ist es egal, welch Stund die Uhr geschlagen hat. Je größer er ist, umso höher steht er über allem anderen. Das ist heute so und das war auch schon früher so:Was klagen wir über die Natur? Sie hat sich gütig erwiesen: das Leben ist lang, wenn man es recht zu brauchen weiß. Aber den einen hält unersättliche Habsucht in ihren Banden gefangen, den anderen eine mühevolle Geschäftigkeit, die an nutzlose Aufgaben verschwendet wird; der eine geht ganz in den Freuden des Bacchus auf, der andere dämmert in trägem Stumpfsinn dahin; den einen plagt der Ehrgeiz, der immer von dem Urteil anderer abhängt, den anderen treibt der gewinnsuchende, rastlosende Handelsgeist durch alle Länder, durch alle Meere; manche hält der Kriegsdienst in seinem Bann; sie denken an nichts anderes, als wie sie anderen Gefahren bereiten oder ihnen selbst drohende Gefahren abwehren können; manche läßt der undankbare Herrendienst sich in freiwilliger Knechtschaft aufreiben; viele kommen nicht los von dem Glücke anderer oder von der Klage über ihre eigene Lage; die meisten jagt mangels jeden festen Zieles ihre unstäte, schwankende, auch sich selbst mißfällige Leichtfertigkeit zu immer neuen Entwürfen. Manche wollen von einer sicher gerichteten Lebensbahn überhaupt nichts wissen, sondern lassen sich vom Schicksal in einem Zustand der Schwäche uns Schlaffheit überraschen, so daß ich nicht zweifle an der Wahrheit des Wortes jenes erhabenen Dichters, das wie ein Orakelspruch klingt:Ein kleiner Teil des Lebens nur ist wahres Leben.Diese Zeilen schrieb der römische Philosoph Lucius Annaeus Seneca – ein Stoiker, wie er in den Büchern steht, die er zum Teil selbst verfasst hat. Seine Gedanken sind uralt und doch modern. Sie passen wie Faust ins Bücherregal und zwar auch in Bezug auf die heutige Menschheit – geschrieben wurden sie jedoch vor sage und schreibe fast 2000 Jahren. Manche Artikel und Bücher von einigen Schreiberlingen der letzten 20 oder auch 200 Jahren lesen sich wie Artefakte aus der Steinzeit. Sogar vieles von dem, was heute geschrieben wird, ist bereits schon dann anachronistisch, wenn es die Feder verlässt oder durch die Tastatur gejagt wird. Aber die Worte Senecas sind absolut zeitgemäß, da sie zeitlos sind.Da kann man sagen, was man will. Die Zivilisation mag zwar bedeutende Fortschritte machen, aber der Mensch selbst hat sich in dieser langen Zeitspanne keinen Deut weiterentwickelt. Er ist immer noch der selbe, unstete, rauflustige, oberflächliche, kleingeistige, träge, saufende, gierige, opportunistische und karrieregeile Zellhaufen von damals.Das liegt daran, dass die Zivilisation schon viel älter ist. Sie entwickelt sich bereits seit Jahrtausenden. Aber jeder einzelne Mensch muss bei null anfangen. Wenig von dem, was er im Laufe seines Lebens zu erlernen hat, ist angeboren oder kann ihm durch Erziehung beigebracht werden. Es sind weder unsere Gene, noch unsere Umgebung, die wirklich entscheiden, was für eine Persönlichkeit wir haben. Es ist unser eigener Wille, der sich hier entfalten muss. Er muss wachsen. Er muss sich selbst erziehen und konzentrieren. Er muss erkennen, was von Bedeutung ist und was nicht. Er muss viel lernen. Er muss sich von der Welt distanzieren, um sich seine eigene Welt erschaffen zu können. Doch seine Zeit ist knapp bemessen. Sie läuft ab wie der Sand in einer Sanduhr.Es liegt in Deiner VerantwortungWenn wir aber mal ehrlich sind, bekommt dies kaum jemand auf die Reihe. Die meisten Menschen sterben, bevor sie weise werden. Wir lassen uns zu schnell und zu gern von allen möglichen Nichtigkeiten ablenken. Wir nutzen unsere Zeit nicht effizient genug. Wir verschwenden sie, wo es nur geht. Wir sind auch Meister darin, uns darüber auszuheulen, dass wir nicht genug Zeit hätten. Aber das sind alles nur Ausreden.Eine weitere große Gerechtigkeit neben der scheinbar ungerechten Gerechtigkeit des Todes ist die, dass jeder einzelne Mensch 24 Stunden pro Tag für sich und seine Entwicklung zur Verfügung hat. Es liegt ganz allein in seiner Verantwortung, was er daraus macht. Niemand zwingt uns zu irgendwas. Das einzige, was wir im Leben müssen, ist sterben. Alles andere ist uns freigestellt.Der Tod löscht alles ausDabei scheint es sogar völlig egal zu sein, was wir im Leben machen. Das ganze Gelaber von Himmel und Hölle ist nichts weiter als ein Vorwand, um die Menschen auf der Erde an der Stange zu halten. Das Getriebe der Gesellschaft soll munter weiterlaufen und Menschen sind seine Zahnräder. Daran ist prinzipiell auch nichts Verwerfliches und doch sind im Tode alle Menschen gleich. Prinzipiell ist es somit völlig egal, ob wir ein Leben lang nur den Vorstellungen der Masse gefolgt oder unseren eigenen Weg gegangen sind oder eventuell auch versaut haben.Die Konsequenz daraus ist jedoch nicht, nun alle Hoffnung fahren zu lassen und in tiefste Lethargie zu versinken. Wir müssen vielmehr nur eines verstehen: Es ist weder das Schicksal noch die Natur noch die Umwelt, die unser Leben adeln wird. Es liegt einzig und allein an uns selbst, unser Leben zu etwas Besonderem, zu etwas Wertvollem zu machen. Wir sollten somit nicht für ein etwaiges Leben nach dem Tod leben, sondern für das Leben vor dem Tod. Denn ja: Es gibt ein Leben vor dem Tod!Wenn ein Mensch auf die Welt kommt, dann weint er und das ist nichts Besonderes. Aber wenn ein wahrhaft besonderer Mensch stirbt, dann weint die ganze Welt. Wirst Du solch ein Mensch sein?Mach etwas Besonderes aus DirNimm die Herausforderung Deines Daseins an und versuche, etwas Herausragendes zu schaffen, etwas zu bewegen. Sei besser als der ganze Rest. Suche und finde etwas, was Dein gesamtes Leben erfüllt. Etwas, was ihm einen Sinn verleiht. Etwas, wofür Du bereit bist zu sterben.Wenn man nichts hat, wofür es sich lohnt zu sterben, dann hat man auch nichts, wofür es sich lohnt zu leben.Das ist wahre Philosophie: Sie ist hart und kompromisslos. Konsequente Menschen stehen zu ihren Prinzipien, Zielen und Idealen und scheuen selbst den Tod nicht, damit diese weiterleben können. Es sind diese Menschen, die etwas verändern und es sind diese Menschen, an die man sich erinnert. Menschen mit Persönlichkeit, Charakter und Haltung – Individuen.Die meisten Menschen leben jedoch einfach nur um zu leben. Das heißt, sie haben nichts Lebenswerteres gefunden, als ihr Leben selbst. Ihnen mangelt es an einem höheren Sinn. Und genau das ist auch der Grund dafür, dass ihr Leben nicht zielgerichtet und erfolgreich verläuft, sondern sich viel eher verhält, wie ein Fähnchen im Wind. So sind sie abhängig von äußeren Einflüssen und entbehren jeglicher Eigendynamik und innerer Haltung. Sie fürchten die Flaute und verzehren sich nach jedem kleinsten Lüftchen, da sie nicht wissen, was sie mit sich selbst anfangen sollen. Ihnen fehlt die Orientierung, das feste Ziel. Sie sind nichtssagend und langweilig. Kaum jemand wird sich an sie erinnern.Solch eine Lebenseinstellung ist absolut gegen unsere Natur. Die Natur nämlich entwickelt sich beständig weiter. Schon längst hat sie das Entwicklungsstadium trägen Bakterienschleims hinter sich gelassen und selbstbewusste, selbstkritische und zielgerichtet handelnde Individuen hervorgebracht. Es wird Zeit, dass wir uns auch so verhalten, dass wir dieser Rolle gerecht werden.Carpe DiemDas Heute kann eine Stufe sein, eine Ebene oder auch ein Abhang - Du allein entscheidest, was sich davon verwirklicht, was aus Dir wird.Hören wir auf, unser Leben zu verschwenden. Nutzen wir das Heute. Das Morgen ist nur eine Vorstellung. Nicht real. Es gibt immer nur das Heute und alles was wir auf Morgen verschieben, werden wir nie erreichen. Wir müssen es heute anpacken, denn das Heute ist alles, was wir haben. Es ist unser größter Reichtum. Alles Große wurde immer nur heute geschaffen. Wir reden zwar darüber in der Vergangenheitsform, aber auch die Vergangenheit ist ebenso wie die Zukunft nur eine Vorstellung. Alles, was ist, ist heute. Nutze das Heute. Nutze den Tag – Carpe Diem – mehr wirst Du nie haben, mehr wird es nie geben.----------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------------Quelle: http://www.derwillezurkraft.de/content/car...3-nutze-den-tag August 23, 2011 bearbeitet von Wunderkind Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
BlackOxygen 15 Beitrag melden August 23, 2011 geantwortet Schöner Text. Regt zum Nachdenken an ;) Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Inkubus 0 Beitrag melden August 23, 2011 geantwortet Top Text, danke. Ab in die Schatztruhe damit! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Griechischer Gott 1892 Beitrag melden August 23, 2011 geantwortet So, hab die Überschriften wieder fett markiert, sieht übersichtlicher aus. Der Text hat MICH wieder aus meinem Loch geholt. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
slo_ma 9 Beitrag melden August 23, 2011 geantwortet Super Text!Ich überleg mir grade, ob ich den nicht ausdrucken sollte! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Biogenesis 11 Beitrag melden August 23, 2011 geantwortet Sehr gut geschrieben. Man findet sich oft selbst wieder darin Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Griechischer Gott 1892 Beitrag melden August 23, 2011 geantwortet @slo_ma:Das werde ich morgen an der Uni tun.Und mir an die Wand hängen.Wer sich für Kraftsport in Verbindung mit Philosophie interessiert, kann die gesamte Seite durchstöbern.Oder sich eines seiner Bücher besorgen, Gold wert ist dieses:http://www.amazon.de/Wille-zur-Kraft-kompr...9562&sr=8-1 Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Griechischer Gott 1892 Beitrag melden August 24, 2011 geantwortet Push. Wenn es auf der zweiten Seite verschwindet, wirds ja niemand von den Anfängern lesen. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
Beginner11 1 Beitrag melden August 24, 2011 geantwortet Klasse Text. Vor allem dieser Satz:Wenn man nichts hat, wofür es sich lohnt zu sterben, dann hat man auch nichts, wofür es sich lohnt zu leben.lässt micht stark überlegen. Denn ich habe nicht wofür ich sterben würde(Personen nehm ich mal weg).Darf ich Fragen wofür ihr sterben würdet?Gruß Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
slo_ma 9 Beitrag melden August 24, 2011 geantwortet (bearbeitet) Hmm, kommt drauf an was da alles gilt.Für Magic (ja, das Kartenspiel) würd ich sterben oder für nen richtig geilen Moment, in dem man in sich ruht und einfach nur lebt. Gibt so wenige besondere Momente... :) August 24, 2011 bearbeitet von slo_ma Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
slo_ma 9 Beitrag melden September 4, 2011 geantwortet Der Post ist zu gut, der darf nicht einfach so verschwinden! Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen
iPod 55 Beitrag melden September 4, 2011 geantwortet Der Text ist so gut,dass ich ihn mir demnächst auf den Schwanz tätowieren lasse ;)Aber Schatztruhe ist auch in Ordnung. Diesen Beitrag teilen Link zum Beitrag Auf anderen Seiten teilen