Stehen alle Frauen auf dominante Männer?

20 Beiträge in diesem Thema

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Laut Badboy hat der Mann die dominante Rolle. Ich will nicht bestreiten, dass dies auch so ist. Ich kenne aber einige Pärchen, wo die Frau eher so wirkt, als ob sie das Sagen hätte. Ich will jetzt nicht deren Männer als Nice guys bezeichnen, aber wenn solche Pärchen in ihrer Beziehung glücklich sind, dann ist es doch ok.

Was würde passieren, wenn man einer solchen Frau gegenüber dominant auftritt? Das wird sie dann vielleicht nicht gewohnt sein. Hat man dann damit die falsche Strategie gewählt?

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Ich würde behaupten, dass Menschen unterschiedlich sind. Selbst wenn 90 % der Frauen auf eher dominante Männer stehen, gibt es immer noch Lesben, Asexuelle, usw. Warum soll es dann nicht auch Frauen geben, die lieber selber den dominanten Part übernehmen?

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Ich würde behaupten, dass in solchen Beziehungen die Spannung fehlt...

In wiefern? Im Alltag?

@Cycle:

klar sind Menschen unterschiedlich. Einige erfahrene PUAs in diesem Forum schätzen die große Mehrheit der Männer als AFCs ein. Dann könnte es vielleicht sein, dass sich Frauen daran gewöhnt haben und ihr Verhalten anpassen.

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Weibliche Dominanz in Partnerschaften

Habe gerade diesen Artikel zum Thema beim Googeln gefunden.

Erstens: Uni Iowa. Zweitens: Losgröße ganze 72 Paare. Auswertungsmethode: Subjektives beobachten und beurteilen von Videobändern von ganzen 2 Personen. Edit: Und es waren nur gestellte Situationen, in denen bewusst war, dass man gefilmt wird und dass das ganze von Psychologen ausgewertet wird...

Kann trotzdem richtig sein, aber auf solche Studien ist im allgemeinen nicht viel zu geben.

Mitbewohnerin meiner Freundin ist sehr Dominant, lebt aber in einer sehr stabilen und glücklichen Beziehung. Würde ihren Freund nicht unbedingt als vollen AFC bezeichnen, aber probiert seiner Freundin schon alles zurecht zu machen.

Die meisten Beziehungen, wo die Frau die Hosen anhat, habe ich persönlich bisher eher scheitern sehen (außer wenn bereits Kinder - also eine Verpflichtung - dabei sind). Gibt aber dennoch sicherlich einen Anteil an Paaren, wo das funktioniert.

bearbeitet von Michael_83

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Nee, das kann man so nicht pauschal sagen. Frauen stehen jedenfalls meistens auf Männer, die emotional und psychisch stabil sind, eine eigene Meinung haben und kein schüchternes Muttersöhnchen sind. Wahrscheinlich verstehst Du unter Dominanz etwas, das darüber hinausgeht. Klar geben alle Menschen gerne ab und zu mal Verantwortung ab, mal mehr, mal weniger, das nennt man dann auch "sich fallen lassen können". Aber die allermeisten Menschen möchten auch gerne über ihr eigenes Leben bestimmen.

In den meisten Beziehungen pendeln sich irgendwann Routine und Alltag so ein, dass eine Person über bestimmte Bereiche im Leben bestimmt, und die andere über andere. Beim Rest wird diskutiert. Und das ist ja auch richtig.

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klar sind Menschen unterschiedlich. Einige erfahrene PUAs in diesem Forum schätzen die große Mehrheit der Männer als AFCs ein. Dann könnte es vielleicht sein, dass sich Frauen daran gewöhnt haben und ihr Verhalten anpassen.

Das ist kompletter Blödsinn. Oder glaubst du wirklich, dass die große Mehrheit „frustriert” ist?

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klar sind Menschen unterschiedlich. Einige erfahrene PUAs in diesem Forum schätzen die große Mehrheit der Männer als AFCs ein. Dann könnte es vielleicht sein, dass sich Frauen daran gewöhnt haben und ihr Verhalten anpassen.

Das ist kompletter Blödsinn. Oder glaubst du wirklich, dass die große Mehrheit „frustriert” ist?

Die Aussage stammt nicht von mir, sondern von einigen erfahrenen PUAs aus diesem Forum. Demnach rutschen diese Männer durch den Social Circle oder auf Initiative der HBs in Beziehungen.

Wenn es so ist, dass dominantes Verhalten bei Männern eher selten ist, dann MÜSSEN die Frauen die Initiative ergreifen, damit sie überhaupt jemanden zum Vögeln haben, oder?

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Ich kenne aber einige Pärchen, wo die Frau eher so wirkt, als ob sie das Sagen hätte.

Stimmt. Ich kenne auch einige Pärchen, wo die Frau augenscheinlich die Hosen trägt. Wenn ich recht überlege, kenne ich sogar (verhältnismäßig) wenige Paar-Konstellationen, in denen der Mann nicht nach der Frauen-Pfeife tanzt.

Es ist eigentlich gar nicht so schwer, dieses Phänomen zu erklären. Deine Beobachtung bezieht sich auf Pärchen, Badboy (und alle anderen PUAs, die - berechtigterweise - von Dominanz reden und predigen) spricht von Verführungssituationen.

In Verführungssituationen wirst du mit unterwürfigem (parierendem) Verhalten nicht allzu weit kommen. Und im Kern des Pick-Ups geht es (im eigentlichen Sinn des Wortes) ja um solche Situationen. Die Erfolgsaussichten sind - wenn du einen Affären- oder Beziehungsbeginn anstrebst - ungleich höher, wenn du den Ton angibst.

In Beziehungen wirst du mit uneingeschränkt kompromisslos-dominantem Verhalten gegen die Wand laufen. Frauen versuchen (wie du - z.B. - wunderbar in LdS nachlesen kannst), den Mann zu betaisieren, um ihn an sich zu binden -- um ihre Verlustangst weitestgehend im Zaum zu halten. Der Mann darf sich diesem Versuch freilich nicht völlig beugen. Und so entstehen Kompromisse, in deren Spannungsfeld gesunde Beziehugen überhaupt erst möglich werden.

Als außenstehender Beobachter glaubt man: In dieser Beziehung scheint die Frau das Sagen zu haben. Und in Wirklichkeit arrangieren sich die beiden (im besten, gesündesten Fall!) kompromissvoll mit den jeweiligen Bedürfnissen und ihren Wechselwirkungen.

bearbeitet von Staffell

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Die Aussage stammt nicht von mir, sondern von einigen erfahrenen PUAs aus diesem Forum. Demnach rutschen diese Männer durch den Social Circle oder auf Initiative der HBs in Beziehungen.

Natürlich lernen sich die meisten Partner über den Social Circle kennen, aber das ist doch nichts anrüchiges. Die Bezeichnung „AFC” gehört in meinen Augen zu dem größten Quatsch, den die Community erfunden hat. Die meisten Männer sind eben nicht frustrierte Loser, wie es die Community häufig dar stellt.

Wenn es so ist, dass dominantes Verhalten bei Männern eher selten ist, dann MÜSSEN die Frauen die Initiative ergreifen, damit sie überhaupt jemanden zum Vögeln haben, oder?

Natürlich. Aber das würde bedeuten, dass Frauen häufiger die Initiative ergreifen als Männer. Aus meinem Bekanntenkreis kann ich diese Beobachtung nicht herleiten.

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Die Bezeichnung „AFC” gehört in meinen Augen zu dem größten Quatsch, den die Community erfunden hat.

Finde ich überhaupt nicht, sonst würden sich auch hier nicht so viele (inkl. mir früher) in eben dieser Gruppe

wiedererkennen.

Nur gibt es neben Alpha und AFC eben die große und breite "Mittelschicht";

die Grenzen verlaufen auch oft fließend.

Nein, die meisten Männer sind keine klassischen frustrierten "Loser", das stimmt - sie bekommen aber eben auch nicht DIE Frauen, die eigentlich gerne hätten (und darum ging es ja eigentlich hier mal..) , sondern "irgendwelche", die sie mangels Alternativen akzeptieren.

bearbeitet von Helldriver

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Die Bezeichnung „AFC” gehört in meinen Augen zu dem größten Quatsch, den die Community erfunden hat.

Finde ich überhaupt nicht

Finde ich auch nicht.

AFC wird einfach zu häufig missverstanden. Das sieht man z.B. daran, dass AFC in der deutschen The Game-Fassung unsinnigerweise mit EFL ("ewig frustrierter Loser") übersetzt wird. AFC steht bekanntlich für "average frustrated chump". Und das ist ein kleiner Unterschied.

Als ewig frustrierte Loser darf (einerseits) der größte Teil der Männer nun wirklich nicht bezeichnet werden. Als frustrieter Durchschnitts-Horst darf (andererseits) aber wirklich (mindestens) jeder zweite Mann klassifiziert werden.

Nur darum gibt es doch diese Community. Weil der Durchschnittsmann frustriert ist. Und weil damit etwas nicht stimmt.

Es ist gut, dass dafür ein Begriff (AFC) erfunden wurde. Er darf nur nicht missverstanden werden.

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Nee, das kann man so nicht pauschal sagen. Frauen stehen jedenfalls meistens auf Männer, die emotional und psychisch stabil sind, eine eigene Meinung haben und kein schüchternes Muttersöhnchen sind. Wahrscheinlich verstehst Du unter Dominanz etwas, das darüber hinausgeht. Klar geben alle Menschen gerne ab und zu mal Verantwortung ab, mal mehr, mal weniger, das nennt man dann auch "sich fallen lassen können". Aber die allermeisten Menschen möchten auch gerne über ihr eigenes Leben bestimmen.

In den meisten Beziehungen pendeln sich irgendwann Routine und Alltag so ein, dass eine Person über bestimmte Bereiche im Leben bestimmt, und die andere über andere. Beim Rest wird diskutiert. Und das ist ja auch richtig.

So isses.

Das bedeutet aber auch, dass man selbstsicher genug ist, seiner besseren Hälfte genauso Entscheidungsfreiheiten zu überlassen.

Und eine wichtige Unterscheidung die hier nicht gemacht wird: Dominanz und Selbstbewusstsein sind nicht dasselbe.

Es gibt selbstbewusste, devote Menschen ( erstaunt die meisten nicht wenns um Frauen geht - aber dasselbe gibts eben auch bei den Männern).

Genauso wie viele dominante Menschen unsicher sind.

Insofern ist die Bezeichnung "AFC" für viele Situationen zwar hilfreich, aber auch zu eindimensional.

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Die Bezeichnung „AFC” gehört in meinen Augen zu dem größten Quatsch, den die Community erfunden hat.

Finde ich überhaupt nicht, sonst würden sich auch hier nicht so viele (inkl. mir früher) in eben dieser Gruppe

wiedererkennen.

Naja, wirklich repräsentativ ist das nicht ;) Leute, die mit Frauen kein großes Problem haben, werden wohl eher wenig Interesse an einem Aufreiß-Forum bekunden.

Nein, die meisten Männer sind keine klassischen frustrierten "Loser", das stimmt - sie bekommen aber eben auch nicht DIE Frauen, die eigentlich gerne hätten (und darum ging es ja eigentlich hier mal..) , sondern "irgendwelche", die sie mangels Alternativen akzeptieren.

Wie gesagt, kann ich aus meinem Bekanntenkreis nicht nachvollziehen. Solche Fälle gibt es natürlich auch, aber bei den meisten Beziehung habe ich nicht den Eindruck, dass die beiden nur Mangels Alternativen zusammen sind.

Nur darum gibt es doch diese Community. Weil der Durchschnittsmann frustriert ist. Und weil damit etwas nicht stimmt.

Hier sind nicht mal 75.000 User angemeldet, in Deutschland allein leben an die 40 Millionen Männer... Natürlich gibt es frustrierte Männer, aber auf die Mehrheit trifft das meiner Erfahrung nach nicht zu. Nur sammeln sich in so einem Forum natürlich in erster Linie die frustrierten, was das Bild stark verzerrt.

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Natürlich lernen sich die meisten Partner über den Social Circle kennen, aber das ist doch nichts anrüchiges. Die Bezeichnung „AFC” gehört in meinen Augen zu dem größten Quatsch, den die Community erfunden hat. Die meisten Männer sind eben nicht frustrierte Loser, wie es die Community häufig dar stellt.

Es gibt auch die Definition, dass AFCs solche Männer sind, die es nicht schaffen, eine sexuelle Spannung aufzubauen. Solche Leute können natürlich auch auf Initiative der Frauen in Beziehung rutschen, es ändert aber nichts an der vorherigen Aussage.

Persönlich kenne ich 1-2 Leute, die tatsächlich frustriert sind, weil sie nicht bei Frauen landen.

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Hier sind nicht mal 75.000 User angemeldet, in Deutschland allein leben an die 40 Millionen Männer... Natürlich gibt es frustrierte Männer, aber auf die Mehrheit trifft das meiner Erfahrung nach nicht zu. Nur sammeln sich in so einem Forum natürlich in erster Linie die frustrierten, was das Bild stark verzerrt.

40 Millionen

Davon sind im sexuell aktiven/ beziehungsfähigen Alter: X Prozent

- Davon können nicht lesen oder schreiben: X Prozent

- Davon leiden ihr ganzes Leben still vor sich hin: X Prozent (<--- diese dürften die grösste Gruppe stellen)

- Davon sind in psychologischer Behandlung anstatt hier: X Prozent

- ....

----------------------------------------------------------------------------------------

Rest: genau 75.000 :angel:

-

Wie gesagt, kann ich aus meinem Bekanntenkreis nicht nachvollziehen. Solche Fälle gibt es natürlich auch, aber bei den meisten Beziehung habe ich nicht den Eindruck, dass die beiden nur Mangels Alternativen zusammen sind.

Dann bist Du möglicherweise schon in einem recht "coolen" Freundeskreis gross geworden.

Ich kann es insbesondere aus meinem männlichen Freundeskreis zu späten Schulzeiten zigfach bestätigen.

HB 8-9-10 in der Disco wurde begehrt, aber nicht mal an Anquatschen war zu denken.

HB 4 hat sich irgendwann erbarmt und wurde oft genug aus Dankbarkeit 3 Jahre später geheiratet.

Gut - das muss nicht zwangsläufig sofort zu brutaler spürbarer "Frustation" führen, weil Männchen sich eben auch seinem Schicksal

ergibt und sich an die Lebensumstände "anpaßt".

bearbeitet von Helldriver

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so wirklich die "Reisser" sind doch die wenigsten. Viellleicht 5% der männlichen Bevölkerung. Der Rest hat Defizite mehr oder weniger stark. Viele verleugnen das oder sind auch nur einfach zu doof sich damit zu beschäftigen.

Ich hab mal drei Bekannte auf PU hingewiesen:

der erste litt an einer Oneitis, nach einem Hinweis von mir auf einen PU Youtube Link zu dem Thema hat er den Kontakt zu mir abgebrochen.

der zweite meinte sowas hat er nicht nötig.

der dritte ist in einer LTR betaisiert, höhrt aufmerksam zu, so richtig will er sich damit aber auch nicht beschäftigen.

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Ich kann es insbesondere aus meinem männlichen Freundeskreis zu späten Schulzeiten zigfach bestätigen.

HB 8-9-10 in der Disco wurde begehrt, aber nicht mal an Anquatschen war zu denken.

HB 4 hat sich irgendwann erbarmt und wurde oft genug aus Dankbarkeit 3 Jahre später geheiratet.

Gut - das muss nicht zwangsläufig sofort zu brutaler spürbarer "Frustation" führen, weil Männchen sich eben auch seinem Schicksal

ergibt und sich an die Lebensumstände "anpaßt".

Ist in meinem früheren Freundeskreis ähnlich. Einmal auf einer kleinen Geburtstagsparty hat mein Kumpel die CD gewechselt und die reingetan, die ich ihm geschenkt hatte. Seine Frau hat dann angeordnet, die andere CD wieder reinzulegen, was er dann auch sofort tat...

so wirklich die "Reisser" sind doch die wenigsten. Viellleicht 5% der männlichen Bevölkerung. Der Rest hat Defizite mehr oder weniger stark. Viele verleugnen das oder sind auch nur einfach zu doof sich damit zu beschäftigen.

Ich hab mal drei Bekannte auf PU hingewiesen:

der erste litt an einer Oneitis, nach einem Hinweis von mir auf einen PU Youtube Link zu dem Thema hat er den Kontakt zu mir abgebrochen.

der zweite meinte sowas hat er nicht nötig.

der dritte ist in einer LTR betaisiert, höhrt aufmerksam zu, so richtig will er sich damit aber auch nicht beschäftigen.

Die Leute sind nicht zu doof, sondern sehen die Notwendigkeit oder die Erfolgsaussichten nicht.

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