ausziehen mit 18 - steht mir Hilfe zu?

38 Beiträge in diesem Thema

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Außerdem sind die Studentenwohnheime nicht so günstig wie man denkt.

Vorallem wenn man bedenkt das man dort nicht wirklich seine Ruhe hat.

Glaub 400€ musst du schon rechnen um nicht im letzten Loch zu wohnen.

da zieh ich lieber in ne 1-zimmer altbau wohnung für ~300warm, hab da wenigstens meine ruhe und kann die wohnung cool einrichten.. mit der zeit zumindest :D

Altbau für 300 warm...

Wenn du wenig qm² hast ok aber sonst wird das nix.

Sprech da leider aus Erfahrung.

Kenn mich aber auch nicht so aus wie teuer das in Berlin ist.

Hier findest du da nichts, selbst bei geringer qm² Zahl.

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Was ist mit Studentenwohnheim?

bin kein student... denke kaum das ich da als nonstudent rein komme?

Ich meinte natürlich nach dem Abi, wenn du studierst. Oder hast du das gar nicht vor?

Meine erste "eigene Bude" jedenfalls war ein Zimmer im Studentenwohnheim. Das war unschlagbar billig. Ist allerdings schon 'ne Weile her, war Mitte 90er. Und in Potsdam und nicht Berlin.

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Außerdem sind die Studentenwohnheime nicht so günstig wie man denkt.

Vorallem wenn man bedenkt das man dort nicht wirklich seine Ruhe hat.

Glaub 400€ musst du schon rechnen um nicht im letzten Loch zu wohnen.

da zieh ich lieber in ne 1-zimmer altbau wohnung für ~300warm, hab da wenigstens meine ruhe und kann die wohnung cool einrichten.. mit der zeit zumindest :D

Altbau für 300 warm...

Wenn du wenig qm² hast ok aber sonst wird das nix.

Sprech da leider aus Erfahrung.

Kenn mich aber auch nicht so aus wie teuer das in Berlin ist.

Hier findest du da nichts, selbst bei geringer qm² Zahl.

Deine Erfahrung ist hier aber irrelevant, da der TE in einer der billigsten Großstädte Deutschland lebt (Berlin) und du in einer der teuersten. Und da er auch noch plant, in eine der billigsten Gegenden (Neukölln) dieser billigen Großstadt zu ziehen, geht seine Rechnung mMn auf. BTW: Wedding wäre auch ne Option! Nebenbei bemerkt: Berlin ist saugeil!

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Schreib mal bitte ein bisschen was zu deiner Lebenssituation. Es macht - was Ansprüche an staatliche Unterstützung angeht - einen verdammt großen Unterschied, ob du Schüler, Student, Azubi, oder arbeitssuchend bist.

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naja ich mache zZ meine schulische ausbildung mit anknüpfendem Fachabi an einem oberstufenzentrum (osz). Bin quasi azubi wenn man es so will.

und ja, weddin wäre auch eine option! Hast recht.

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naja ich mache zZ meine schulische ausbildung mit anknüpfendem Fachabi an einem oberstufenzentrum (osz). Bin quasi azubi wenn man es so will.

Dann kommt wohl wirklich nur (Schüler-)BAföG in Frage.

Deine Rechnung ist nicht zu naiv, vorausgesetzt, du hast den Nebenjob sicher. Du musst auch nicht jeden Monat unter der 400-Euro-Grenze bleiben, entscheidend ist, was du im gesamten Jahr verdienst. Außerdem kriegen deine Eltern sicher noch Kindergeld für dich - Wenn sie nicht mehr für dich sorgen müssen, weil du nicht mehr zu Hause wohnst, steht dir das zu. Fürs Kindergeld ist es übrigens viel wichtiger unter der Freibetragsgrenze zu bleiben, denn im Gegensatz zum BAföG, dass dann nur entsprechend gekürzt wird, fällt das Kindergeld sofort weg.

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Wie es jetzt aussieht weiß ich nicht.

Aber früher, als es noch die Wehrpflicht gab, konnte man sich die Wohnung vom Bund bezahlen lassen.

Da kam es aber drauf an, wie lange man die Wohnung vorher hatte, bevor man den Einberufsbefehl bekam.

Auf diese Art & Weise kam ich zu meiner 1.Wohnung.

die wohnung musste man schon 6 monate vor dem antritt zum bund gehabt haben, aber heute gibt es ja keine wehrpflicht mehr.

Stimmt, da hast du recht. damit die Wohnung komplett bezahlt wurde, mußte man sie mindestens 6 Monate vor der Einberufung haben.

Aber, wennn der Einberufsbefehl kommt, meist 1 bis 2 Monate vor dem termine und man sich dann noch schnell eine Wohnung gesucht hatte, dann hat der bund immer noch mindestens 50% der Miete getragen.

Außerdem sind die Studentenwohnheime nicht so günstig wie man denkt.

Vorallem wenn man bedenkt das man dort nicht wirklich seine Ruhe hat.

Glaub 400€ musst du schon rechnen um nicht im letzten Loch zu wohnen.

Ich denke mal daß Studentenwohnheim recht günstig sind.

Wenn ich überlege daß ich in einem super Haus in der Dortmunder Innenstadt wohne mit 8 Etagen und in der 9 Etage mit toller Dachterrasse, dann sollte es ohne Probleme möglich sein eine Bleibe für 400 Euro warm zu finden.

Meine wohnung: 41 qm 1,r Raum für 420 Euro warm. Hausmeister-/Reiningunsservice inbegriffen.

In meinen Haus wohnen viele Studenten.

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Mal 'ne ganz einfache Frage: Mal Deine Eltern gefragt, ob überhaupt und wie viel die Dir geben (wollen)? Wollen die, dass Du zu Hause bleibst? Wenn ja, dann setze mal ein Schreiben auf, in dem Du begründest, warum Du ausziehen möchtest. Wird dann nämlich auf Dich zukommen, wenn Du wirklich ausziehen möchtest und Deine Eltern sich sperren. Ansonsten biste halt auf 'nen netten Rechtspfleger angewiesen, der Dir 'ne anwaltliche Schreibkraft zugänglich macht für lau.

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Wenn ja, dann setze mal ein Schreiben auf, in dem Du begründest, warum Du ausziehen möchtest. Wird dann nämlich auf Dich zukommen, wenn Du wirklich ausziehen möchtest und Deine Eltern sich sperren. Ansonsten biste halt auf 'nen netten Rechtspfleger angewiesen, der Dir 'ne anwaltliche Schreibkraft zugänglich macht für lau.

Sicher? Da sich der Threadersteller noch in der Ausbildung befindet, hat er weder Anspruch auf ALG II noch auf Wohngeld, sondern nur auf BAföG. Und da wäre es mir neu, dass man einen Grund braucht, um von zu Hause auszuziehen. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

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Sicher? Da sich der Threadersteller noch in der Ausbildung befindet, hat er weder Anspruch auf ALG II noch auf Wohngeld, sondern nur auf BAföG. Und da wäre es mir neu, dass man einen Grund braucht, um von zu Hause auszuziehen. Aber ich lasse mich gerne eines besseren belehren.

Bei Schülerbafög schon. Was auch richtig ist!

Und ich glaube, sowie hoffe, dass es keinen triftigen Grund darstellt, dass man sich mit seinen Eltern nicht versteht.

Lg

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naja wenn ich sonst kein hilfe bekommen möchte, darf ich doch wohl ausziehen wann ich will oder? ICh mein jetzt wissen wir ja dass mir außer bafög nichts großes zusteht, da wird es mir doch "erlaubt" sien auszuziehen.

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naja wenn ich sonst kein hilfe bekommen möchte, darf ich doch wohl ausziehen wann ich will oder? ICh mein jetzt wissen wir ja dass mir außer bafög nichts großes zusteht, da wird es mir doch "erlaubt" sien auszuziehen.

Da hast du recht. Du steckst ja auch schon in einer Ausbildung in nicht in der klassischen Schulbildung.

Lg

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Ich nehme an er und seine Eltern wohnen in Berlin und das recht nahe seiner Schule. Zu Hause wird er ein Zimmer haben. Das Zimmer, bisschen Essen, bisschen Strom und Wasser, bisschen Taschengeld etc. kostet die Eltern garantiert weniger als ihm beispielsweise in Höhe der Düsseldorfer Tabelle Unterhalt zu zahlen. Wenn er seinen Eltern nicht auf absolut auf den Nerv geht und sie unbedingt wollen, dass er auszieht, werden sie ihm wohl kaum 'ne Bude finanzieren. Da hat er ja auch keinen Anspruch drauf, sofern er es nicht schafft, auf ca. 'ner DIN A4 Seite begründet darzustellen, warum es ihm unzumutbar ist, im elterlichen Haushalt auszuharren. Ginge er nun in wo völlig anders zur Schule, dann hätte er schon Anspruch darauf, sein Kindergeld und 'nen Betrag X von seinen Eltern zu bekommen. Unter gewissen Umständen auch BAföG, sofern man es ihm denn auch bewilligt, was ja eben die Frage ist; was meinen seine Eltern über den Auszug, was verdienen die, was können die zahlen.

Mama und Papa müssen während der ersten Ausbildung bzw. bis 25 in Deutschland gucken, dass ihre Kinderchen über die Runden kommen und ein Dach über dem Kopf haben in relativer Nähe zu ihrem Ausbildungs-/Studienplatz. Sollten sie das nicht aus eigener Kraft schaffen, gibt es Möglichkeiten, staatliche Hilfe zu bekommen.

Mal ganz deutlich: Du möchtest ausziehen und sebstständig sein, dann sollte es kein großes Ding sein, mit Deinen Eltern mal in Verbindung zu treten und mit denen abzuklären, ob und in welcher Höhe die Dich unterstützen möchten mit Deinem vorhaben, in 'ne eigene Bude zu ziehen. Gleich mit irgendwelcher Hilfe anzufangen, die Dir theoretisch irgendwie zusteht, zeugt nicht gerade von großer Selbstständigkeit. Von den paar Kröten, die Dir irgendein Amt und Deine Eltern zustecken werden, kannste garantiert kein krasses Leben führen.

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