Reicht ein Leben nicht für alles ?

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Hi Leute. Ich denke mal, dass der ein oder andere diese Situation kennt.

Du hast deinen Abschluss gemacht. Dir stehen sämtliche Wege offen. Du entscheidest dich für eine Ausbildung, schließt diese erfolgreich ab und stehst dann da. Soll es das gewesen sein für die nächstes 40 Jahre um dann in Rente zu gehen und zu sterben ?

Mein Problem ist. Ich vertraue nicht auf meine eigenen Fähigkeiten. Ich habe meine Ausbildung abgeschlossen und stehe jetzt im Berufsleben. Ich habe in 3 Wochen ein Klassentreffen meiner Grundschule. Da ich stets den Kontakt zu meinen Mitschülern aufrecht erhalten habe weiß ich was andere aus ihrem Leben gemacht haben.

Einer ist Dolmetscher für das Europaparlament geworden. Eine ist Fluglotsin geworden. Eine ist angehende Medizinstudentin. Viele haben gesessen oder sind arbeitlos und ungelernt. Ein alter Kollege ist selbstständig geworden und mit seiner Firma an die Börse gegangen.

Ich habe eine einfache Ausbildung genossen und stehe jetzt vor einem Abgrund. Mit den Frauen läuft es naja. Gerade frisch getrennt aus einer Höllenbeziehung mit einer LSE Queen. Das werde ich packen keine Frage aber hätte ich mein Leben auch anders gestalten können ? Ich mache mir den Vorwurf nicht alles aus mir herausgeholt zu haben.

Schule fand ich damals recht scheiße weswegen ich gerade mal mit einem Realschulabschluss von dieser gegangen bin. 1. Lehre gemacht. Unzufrieden gewesen. 2 Lehre habe ich kürzlich beendet. Ich bin immer noch unzufrieden. Soll ich jetzt noch eine 3. Lehre starten ? Soll ich Astronaut oder Synchronsprecher werden ?

Ich möchte soviele Dinge machen aber dazu fehlt mir die Lebenszeit und ich habe zu spät erkannt wie man auf gewisse Dinge hinarbeitet. Hätte hätte Fahrradkette. Hätte ich damals mein Abitur gemacht dann blablabla.

Ist das ein Innergameproblem ? Wie kann ich mir selbst das Gefühl geben, das der Weg den ich eingeschlagen habe, der richtige ist ?

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Gast 11223344

Ein rumheul-problem würd ich sagen.

1) es gibt kein richtig und falsch gemacht. scheiß einfach drauf.

2) es gibt nicht „das richtige“ und schon gar nicht den richtigen weg. wo kommt dieser mist denn her? wer erzählt das? scheiß da auch drauf. man trifft in jeder situation die beste entscheidung mit den ressourcen die man zu dem zeitpunkt hat. ist aus dem nlp aber ist ne tatsache. also kannst du mit 80 sagen ich hätte das mit 16 anders machen sollen? natürlich nicht. das macht keinen sinn, denn du hast ganz andere erfahrungen und denkst ganz anders auch WEIL du mit 16 die entscheidung so getroffen hast. also get over it. dieses der "verlorenen vergangenheit" nachtrauern ist echt ne seuche.

das leben und wir ändern uns ständig. wie kann man sich da einbilden es gäbe einen weg der einen für immer gücklich macht. das ist doch absurd.

3) sei dankbar. du kannst zwei ausbildungen machen und traust dich immer noch die sachen schlecht zu reden? das ist echt low, wenn man darüber nachdenkt und es global betrachtet. hast alles und machst zwei zwei ausbildungen und entscheidest! dich trotzdem über dein leben herzuziehen und es dir schlecht zu reden. davon zu reden dass du vor dem abgrund stehst macht mich schon fast sauer. merkst du nicht wie lächerlich das ist? verwöhnter junge blickt in den abgrund des luxuslebens. ich glaub ich kotze aber gut. sei dankbar über das was du hast. es ist so einfach. und zwar regelmäßig.

4) verstehe, dass nicht die sachen die du tust dein problem sind, sondern dein denken ist das problem. was du machst ist nicht schlecht...du machst es dir schlecht. du entscheidest dich unzufrieden damit zu sein. du denkst darüber nach was du nicht hast und denkst dir wenn du das hättest dann wäre es besser. das ist bullshit, denn vor deinem kopf kannst du nicht davon laufen. es haben sich genügend leute umgebracht die eigentlich alles hatten. daran liegt es nicht. verstehe wo das problem liegt und dass du es ändern kannst ohne extern etwas zu tun.

5) mir geht es spitze. ich hab diese probleme nicht. bin ich superman und war bei mir immer alles perfekt? nein, ich freue mich über alles was ich gemacht habe, weil es mich dazu gemacht hat was ich heute bin und weil es mich erfahrener macht. fertig. ich akzeptiere es einfach und grübel nicht darüber nach, weil ich weiß es macht einfach logisch keinen sinn das zu tun und bringt mich nicht weiter. und ich schaue in die zukunft. mir wird schnell langweilig also überlege ich was ich als nächstes machen könnte. ich will nicht eine sache mein ganzes leben machen, ich will viele sachen machen also mach ich viele sachen.

diese probleme kommen doch vor allem daher weil die leute (du bist ja nicht allein) einfach nichts machen. sie sitzen faul auf ihrem arsch und grübeln ... hätte hätte fahrradkette. mach was mit deinem leben und grübel nicht rum.

6) funzt für mich: nimm das leben einfach nicht so ernst.

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Ein rumheul-problem würd ich sagen.

1) es gibt kein richtig und falsch gemacht. scheiß einfach drauf.

2) es gibt nicht „das richtige“ und schon gar nicht den richtigen weg. wo kommt dieser mist denn her? wer erzählt das? scheiß da auch drauf. man trifft in jeder situation die beste entscheidung mit den ressourcen die man zu dem zeitpunkt hat. ist aus dem nlp aber ist ne tatsache. also kannst du mit 80 sagen ich hätte das mit 16 anders machen sollen? natürlich nicht. das macht keinen sinn, denn du hast ganz andere erfahrungen und denkst ganz anders auch WEIL du mit 16 die entscheidung so getroffen hast. also get over it. dieses der "verlorenen vergangenheit" nachtrauern ist echt ne seuche.

das leben und wir ändern uns ständig. wie kann man sich da einbilden es gäbe einen weg der einen für immer gücklich macht. das ist doch absurd.

3) sei dankbar. du kannst zwei ausbildungen machen und traust dich immer noch die sachen schlecht zu reden? das ist echt low, wenn man darüber nachdenkt und es global betrachtet. hast alles und machst zwei zwei ausbildungen und entscheidest! dich trotzdem über dein leben herzuziehen und es dir schlecht zu reden. davon zu reden dass du vor dem abgrund stehst macht mich schon fast sauer. merkst du nicht wie lächerlich das ist? verwöhnter junge blickt in den abgrund des luxuslebens. ich glaub ich kotze aber gut. sei dankbar über das was du hast. es ist so einfach. und zwar regelmäßig.

4) verstehe, dass nicht die sachen die du tust dein problem sind, sondern dein denken ist das problem. was du machst ist nicht schlecht...du machst es dir schlecht. du entscheidest dich unzufrieden damit zu sein. du denkst darüber nach was du nicht hast und denkst dir wenn du das hättest dann wäre es besser. das ist bullshit, denn vor deinem kopf kannst du nicht davon laufen. es haben sich genügend leute umgebracht die eigentlich alles hatten. daran liegt es nicht. verstehe wo das problem liegt und dass du es ändern kannst ohne extern etwas zu tun.

5) mir geht es spitze. ich hab diese probleme nicht. bin ich superman und war bei mir immer alles perfekt? nein, ich freue mich über alles was ich gemacht habe, weil es mich dazu gemacht hat was ich heute bin und weil es mich erfahrener macht. fertig. ich akzeptiere es einfach und grübel nicht darüber nach, weil ich weiß es macht einfach logisch keinen sinn das zu tun und bringt mich nicht weiter. und ich schaue in die zukunft. mir wird schnell langweilig also überlege ich was ich als nächstes machen könnte. ich will nicht eine sache mein ganzes leben machen, ich will viele sachen machen also mach ich viele sachen.

diese probleme kommen doch vor allem daher weil die leute (du bist ja nicht allein) einfach nichts machen. sie sitzen faul auf ihrem arsch und grübeln ... hätte hätte fahrradkette. mach was mit deinem leben und grübel nicht rum.

6) funzt für mich: nimm das leben einfach nicht so ernst.

Habe mir schon gedacht, dass etwas aus dieser Richtung kommt.

Ich stehe mir da mit meinem Perfektionismus im Wege.

Ich mache Kraft- und Ausdauersport, betreibe Kampfsport. Ich spiele E-Gitarre in einer regional erfolgreichen Band. Ich kann zwischen zwei Jobs wählen. Ich opfere ein wenig Freizeit um eine Selbsthilfegruppe zu unterstützen.

Ehrlich ? Mir reicht oder gefällt das nicht. Ich möchte den ganzen Scheiß am liebsten über Bord werfen und etwas Neues starten. Wie soll sowas aussehen ? Ich besuche nochmal eine Schule. Mache mein Abitur und kann studieren gehen. Dann fallen mir wieder 1000 Gründe ein etwas anderes zu studieren.

Ich möchte auch gerne nach Australien gehen nur um dort eine Zeit lang zu leben.

Entweder kann ich mir meiner Ziele und Träume nicht bewusst werden oder weiß nicht wie ich dahin komme. Ich weiß zu 100 %, dazu lenne ich mich zu gut, dass ich sobald ich in Sydney am Flughafen stehe wieder zurück möchte um vllt. Eine Ingenieursasubildung zu machen.

Ich spinne mich von einer Sache zur anderen. Vieles davon packe ich an und lasse es nach einiger Zeit wieder fallen, weil ich etwas anderes interessanter finde.

Ein Freund von mir hat mich mit einem Satz aus dem Musical "Tanz der Vampire" beschrieben, wie kein anderer bevor.

"Ich will die Welt verstehen und alles wissen und kenne mich selber nicht".

Und ja. Rumheulen ist so eine Sache, die ich schon länger versuche in den Griff zu bekommen. vor einigen Jahren hätte ich hier wahrscheinlich noch wirklich geheult und mich 1-2 Wochen zuhause verkrochen. Um 6 Uhr klingelt mein Wecker und ich habe meinen letzten Tag in der Firma wo ich gelernt habe. Ab Montag bin ich erstmal in einer anderen Abteilung.

Mir ist da noch was eingefallen. Ich soll dankbar sein zwei Ausbildungen gemacht zu haben. Nunja. Ich halte es nicht für eine große Leistung, das kann jeder machen. Andere haben das Penicillin erfunden oder sind um die Welt gelaufen. Darauf kann man stolz sein aber nicht für 6 Jahre die man zur Berufsschule gegangen ist und eine läppische Prüfung abgelegt hat.

bearbeitet von Nectar

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Gast 11223344

Zu bloed es zu verstehen oder einfach keine lust dazu.ist wohl noch nicht aetzend genug. Naja,dreh dich mal weiter im kreis.

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Ähm, auf die harte Tour hin oder her, aber mir scheint's als fehle es dem TE daran, sich selbst gegenüber aufrichtig zu sein.

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Ähm, auf die harte Tour hin oder her, aber mir scheint's als fehle es dem TE daran, sich selbst gegenüber aufrichtig zu sein.

"Lebenszeit reicht nicht" ist doch nur irgendeine Ausrede der eigenen Prokrastination. Perfektionismus seh ich in deinem CV auch nicht. Geh zur Abendschule und machs Abi nach. danach seh weiter.

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Du kannst in deinem Leben so viel machen. Ist doch nicht schlimm. Du hast eine Ausbildung gemacht - dann mach dein abi nach wenn du unzufrieden bist oder mach eine andere Ausbildung.

Wenn du einen ungefähren imaginären Plan von dem hast, was du erreichen willst, merkst du, dass du das meiste und sogar noch viel mehr erreichen kannst. Wie viele Leute dümpeln in ihrem grauen Alltag nur so rum? Mach was anderes und entwickel dich!

Außerdem: Du brauchst dich doch mit alten Schulfreunden gar nicht vergleichen. Du denkst vielleicht, dass sie dich als nicht so erfolgreich einstufen werden. Aber jemand, der solche Gedankengänge hat und sich über andere stellt hat sicher kein glückliches Leben in dem er zufrieden ist.

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Ein rumheul-problem würd ich sagen.

1) es gibt kein richtig und falsch gemacht. scheiß einfach drauf.

2) es gibt nicht „das richtige“ und schon gar nicht den richtigen weg. wo kommt dieser mist denn her? wer erzählt das? scheiß da auch drauf. man trifft in jeder situation die beste entscheidung mit den ressourcen die man zu dem zeitpunkt hat. ist aus dem nlp aber ist ne tatsache. also kannst du mit 80 sagen ich hätte das mit 16 anders machen sollen? natürlich nicht. das macht keinen sinn, denn du hast ganz andere erfahrungen und denkst ganz anders auch WEIL du mit 16 die entscheidung so getroffen hast. also get over it. dieses der "verlorenen vergangenheit" nachtrauern ist echt ne seuche.

das leben und wir ändern uns ständig. wie kann man sich da einbilden es gäbe einen weg der einen für immer gücklich macht. das ist doch absurd.

3) sei dankbar. du kannst zwei ausbildungen machen und traust dich immer noch die sachen schlecht zu reden? das ist echt low, wenn man darüber nachdenkt und es global betrachtet. hast alles und machst zwei zwei ausbildungen und entscheidest! dich trotzdem über dein leben herzuziehen und es dir schlecht zu reden. davon zu reden dass du vor dem abgrund stehst macht mich schon fast sauer. merkst du nicht wie lächerlich das ist? verwöhnter junge blickt in den abgrund des luxuslebens. ich glaub ich kotze aber gut. sei dankbar über das was du hast. es ist so einfach. und zwar regelmäßig.

4) verstehe, dass nicht die sachen die du tust dein problem sind, sondern dein denken ist das problem. was du machst ist nicht schlecht...du machst es dir schlecht. du entscheidest dich unzufrieden damit zu sein. du denkst darüber nach was du nicht hast und denkst dir wenn du das hättest dann wäre es besser. das ist bullshit, denn vor deinem kopf kannst du nicht davon laufen. es haben sich genügend leute umgebracht die eigentlich alles hatten. daran liegt es nicht. verstehe wo das problem liegt und dass du es ändern kannst ohne extern etwas zu tun.

5) mir geht es spitze. ich hab diese probleme nicht. bin ich superman und war bei mir immer alles perfekt? nein, ich freue mich über alles was ich gemacht habe, weil es mich dazu gemacht hat was ich heute bin und weil es mich erfahrener macht. fertig. ich akzeptiere es einfach und grübel nicht darüber nach, weil ich weiß es macht einfach logisch keinen sinn das zu tun und bringt mich nicht weiter. und ich schaue in die zukunft. mir wird schnell langweilig also überlege ich was ich als nächstes machen könnte. ich will nicht eine sache mein ganzes leben machen, ich will viele sachen machen also mach ich viele sachen.

diese probleme kommen doch vor allem daher weil die leute (du bist ja nicht allein) einfach nichts machen. sie sitzen faul auf ihrem arsch und grübeln ... hätte hätte fahrradkette. mach was mit deinem leben und grübel nicht rum.

6) funzt für mich: nimm das leben einfach nicht so ernst.

Super post, danke!

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Qualifizierender Hauptschulabschluss 1999

Mittlere Reife 2000

Ausbildung I 2000-2002

Ausbildung II 2002-2005

Dipl. Voraussichtlich 2013/2014

Die Grenze bist du selbst. Die Frage ist nur, wo willst du hin?

Setze dir Ziele im Leben, sei es Haus, Bäumchen, Hund und Kind oder wie WhiteVelvet ein eigenes Flugzeug.

Schreibe sie dir auf.

Suche in YouTube nach "Art Williams do it Speech" und schau dir das Video an!

Wenns dir Scheisse geht, kannst du dir immer wieder vor Augen fuhren, wozu du dir diesen ganzen Dreck antust.

Viel Erfolg und Durchhaltevermögen!

P.S. Weil du fragtest wie man erkennt, was richtig oder falsch ist.

Hör dir Curse - Freiheit an. Richtig ist, was sich für dich gut anfühlt.

P.P.S. Um deine Frage aus der Überschrift zu beantworten, nein ein Leben reicht nicht aus, um alles zu erleben. Du musst das, was du erreichen willst und was dir gut tut herausfinden, priorisieren und verfolgen. Bei allem Anderen besteht die Kunst im weglassen. Aber wenn du den Arsch wirklich hinter deine Wünsche klemmst, kannst du Dinge erreichen, von denen du jetzt noch nicht einmal weisst.

bearbeitet von The Fire

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Du hast anscheinend einfach keine ziele und vegetierst so vor dich hin. Das leben ist wirkluch kurz, hätte ich nicht grosses glück gehabt wär ich vor 6 monaten an einer lungenembolie erstickt hätte noch ne lebenszeit von w wochen gehabt wenn ich nicht ins spital wär, wenn man so etwas zu hören bekommt, noch 2 wochen zu leben, dann läuft da echt viel im kopf ab und ist dankbar noch mehr zeit zu bekommen.

Ich musste medikamente nehmen und konnte sie vor 2 monaten absetzten, jetzt erneute lungen embolie, nicht mehr so knapp weil ich wusste wie es sich anfühlte. Aber dafür musste ich mir ne zeitlang solches zeugs spritzen und jetzt lebenlang jeden tag medikamente nehmen.

Ich bin mit 24 2 mal dem tod entflohen, jetzt bin ich dankbar wieder zeit zu haben um meine neuen ziele zu verfolgen, ich wusste nie was ich wollte bis zu dem tsg als ich im krankenbett lag und mir durch den kopf ging was ich noch alles machen will. Du hast zeit aber du musst sie nützen. Statt rumheulen dass du zuwenig zeit hast, du solltest dein leben jetzt anfangen zu ändern, frag dich ob das was du machst wirklich willst oder es einfach machst weil du weder träume und ziele hast oder keine disziplin motivation hast die zu verfolgen.

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Gast 11223344
Mir ist da noch was eingefallen. Ich soll dankbar sein zwei Ausbildungen gemacht zu haben. Nunja. Ich halte es nicht für eine große Leistung, das kann jeder machen. Andere haben das Penicillin erfunden oder sind um die Welt gelaufen. Darauf kann man stolz sein aber nicht für 6 Jahre die man zur Berufsschule gegangen ist und eine läppische Prüfung abgelegt hat.

Was machen Müllmänner dann nur? Oder die ganzen Sachbearbeiter und Arbeitslose erst. Meine Güte müssen die Depressionen haben ;-)

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Ach, welche Entscheidungen richtig und welche falsch waren, das sieht man immer erst hinterher. Der eine hat einen geilen Job und verdient wahnsinnig viel Geld, dafür hat er hinterher vielleicht ein Burnout-Syndrom und ist Alkoholiker. Eine andere lebt als alleinerziehende Mutter lange von Sozialhilfe, schreibt ein Buch, das dann ein Mega-Bestseller wird. Usw.

Sieh das Ganze wie ein Kartenspiel an: Du hast bestimmte Karten auf der Hand, mit denen musst Du spielen. Mit manchen Karten hast Du bessere Chancen, mit anderen schlechtere, aber Du kannst auch gut oder schlecht spielen. Aber Du ziehst Dir auch immer wieder neue Karten und manchmal ergeben sich neue Chancen oder andere Hoffnungen werden halt nicht erfüllt. Im Endeffekt aber soll Dir das Spiel Spaß machen und Du sollst am Ende mit erhobenem Kopf herausgehen und sagen können, Du hast Dir wenigstens Mühe gegeben und hart gekämpft mit Deinen Möglichkeiten.

Schön finde ich:

card2950.jpg

Und auch:

http://www.pickupforum.de/index.php?showtopic=65387&hl=

Edit, auch mal etwas Praktisches:

Wenn Du einen passenden Ausbildungsberuf und genug Berufserfahrung hast, kannst Du an verschiedenen Unis übrigens auch ohne Abitur studieren. Schau bspw. mal hier: www.feu.de

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