Maschinenbau ETH Zürich - Die Fokuswahl steht an !

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Hallo zusammen,

ich studiere an der ETH Zürich Maschinenbau und komme jetzt in das 5. Semester.

Wir können/müssen uns nun für die letzten beiden Semester (5. und 6.) für eine Fokusvertiefung entscheiden.

Für mich kommen nur zwei Stück in Frage:

Das wären "Energy and Flows and Processes" (Schwerpunkt auf Thermodynamik, Fluiddynamik)

und "Management, Technology and Economics".

Im letzteren werden unter anderem folgende Vorlesungen geboten:

- Systems Dynamics and Complexity,

- Logistics, Operations, and Supply Chain Management

- Human Resource Management: Leading teams

-Discovering entrepreneurship

- Financial Management und viele weitere.

Nun fällt es mir schwer mich zu entscheiden. Ich sehe meine Zukunft und Karriere auf jedem Fall im Wirtschaftssektor,

möchte meinen Master auch in Wirtschaft machen, wahrscheinlich am Imperial.

--> ich werde später sicherlich nicht der klassische Ingenieur sein.

Auf der anderen Seite ist eine breites technisches Grundwissen als Ingenieur sicherlich auch wichtig.

Was meint ihr? Jetzt schon Richtung Wirtschaft gehen oder die letzten zwei Semester klassische Ingenieursfächer wählen ?

Ich danke euch vielmals für eure Hilfe.

deviet

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Gast 11223344

Würd auf jeden Fall das Zweite nehmen, dann kannst du auch schön im Motivationsschreiben begründen warum du das studieren willst, falls das zur Bewerbung gehören sollte. Technisches Grundwissen hast du genug. Achte auf gute Leistung in den wirtschaftsnahen Fächern, sonst stehst du ein bisschen doof da, wenn du begründen musst warum es denn jetzt Wirtschaft sein soll.

Und so wirtschaftlich ist das auch nicht.

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Danke für die schnelle Antwort.

Meintest du das mit der Bewerbung bezüglich meiner Masteruni ? Weil jetzt können wir frei wählen, sprich

ich brauch keine Bewerbung für irgendeinen Fokus.

Nun, du meinst also, dass es mir mehr bringt, wenn ich jetzt schon umsteige.

Aber was ist dann mit dem Argument: Eine fundierte Ingenieursausbildung ist wichtig ?

Ich hab dann immer das Geüfl (wenn ich jetzt Wirtschaft wähle), dass ich dem Bachelor zwar in beiden Bereichen ein Grundwissen habe,

aber in keinem Bereich etwas tiefere Kentnisse habe.

Ich mein ich sehe das ähnlich wie du, weil würde ich jetzt technisch bleiben, dann würde ich einfach die letzten

zwei Semester eine kleine Spezialisierung bekommen.

Aber was nützt die mir, wenn ich danach eh in den Wirtschaftsbereich will -> vermutlich weniger, als der Wirtschaftsfokus.

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- Human Resource Management: Leading teams

Was HRM mit Leading Teams zu tun hat, fragen sich da hoffentlich einige :D

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Gast 11223344

Für den Master ja.

Das erste bringt dir vielleicht was wenn du dich bei einem Unternehmen bewirbst für das dieser sehr technische Bereich eine Rolle spielt. Dann könntest du sagen „ich kenn mich in dem was ihr macht gut aus“. Auch evtl. als Projektleiter bei irgendeinem Maschinenbauer aber... puh, das ist schon echt sehr speziell. Wenn du wirklich was wirtschaftliches machen willst, dann kannst du das eigentlich in die Tonne kloppen und hast es umsonst gelernt.

Das andere soll dir scheinbar einen großen Überblick geben über viele Bereiche. HRM, SCM, Operations, Finanzen.... das wird aber bestimmt auch eher technisch bleiben. SCM z.B. kann sehr theoretisch sein.

Für mich macht das Sinn. Vier Semester technische Grundbildung, der Rest dann auch noch technisch aber mit weitem Überblick über die Unternehmensbereiche. Dann den Master aufbauend auf dieser weiten Spezialisierung. Macht Sinn.

aber in keinem Bereich etwas tiefere Kentnisse habe.

Jo, nennt sich Bachelor ;)

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@Shao:

Habe bis jetzt von Wirtschaft keine Ahnung, daher kann ich deinen Post nicht ganz interpretieren.

Aber welche Entscheidung würdest du mir den empfehlen ?

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@flying suicide:

Um mich etwas genauer auszurücken:

Ich will später im wirtschaftlichen Bereich tätig sein, in einem Unternehmen, was auch etwas mit "Technik" zu tun hat.

(Automobilindustrie etc. )

Was mich noch interessieren würde:

Ich hab geplant ein Trainee oder Internship nach dem Bachelor zu machen,

ergäben sich aus der Wahl für den Wirtschafsbereich irgendwelche Nachteile hierfür ?

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@Shao:

Habe bis jetzt von Wirtschaft keine Ahnung, daher kann ich deinen Post nicht ganz interpretieren.

Aber welche Entscheidung würdest du mir den empfehlen ?

Kommt drauf an, was du machen willst. ;)

Zum Thema HRM : HRM ist halt mehr als Teamleading und hat damit eigentlich gar nichts zu tun ;)

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Gast 11223344

Ja, das ist genug Grundbildung. Auch Imperial als „TU“ ist ne gute Wahl find ich. Es geht ja bei diesem technischen Verständnis nur darum, dass du erfassen und verstehen kannst was die da machen, was die verkaufen, was die einkaufen, wie es gebaut wird, wo die Probleme sind, wie es produziert wird und warum man halt nicht ohne weiteres ein Auto mit 200 ml Verbrauch bauen kann, obwohl sich das so gut verkaufen würde.

ergäben sich aus der Wahl für den Wirtschafsbereich irgendwelche Nachteile hierfür ?

im Gegenteil ^^

Btw: Traineeprogramme in der Autoindustrie sind SEHR begehrt.

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Das mit den Traineeprogrammen in der Autoindustrie habe ich mitbekommen,

aber ich denke ich habe gute Chancen wenn ich mich früh genug darum kümmere (eines meiner Anschreiben hattes du ja schonmal "verbessert").

Der ETH Abschluss sollte mir auch etwas helfen.

Btw: Was ist eigentlich der Unterschied zwischen Trainee und Internship ??

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Gast 11223344

Internship isn Praktikum.

Mit der Zeit der Bewerbung hat das nichts zu tun. Die Uni ist gut aber das allein wird nicht reichen. Die wirtschaftlichen Traineeprogramme bei den großen Autoherstellern sind wirklich begehrt.

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selbst wenn du den bachelor komplett in der ingenieurschiene machst, hast du danach nur grundkenntnisse die an der oberfläche kratzen. nachdem du deinen master im wirtschaftsbereich gemacht hast, wirst du wahrscheinlich nicht als entwicklungsingenieur eingestellt. da sind leute die direkt aus einem bachelor oder master ingenieurstudium kommen besser geeignet. Die Leute werden dich nach deinem höchstem Abschluss, dem Master bewerten.

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@Flying Suicide:

Und was ist , wenn ich mich auf ein technisches Trainee bei großen Autoherstellern bewerbe ?

(Ich denke mal für ein rein wirtschaftliches Trainee werden die zwei Semester wo ich ein paar Wirtschaftsfächer habe nicht ausreichen.)

Dann sollte ich doch einen Vorteil haben, dass ich eben zusätzlich auch noch Wirtschaftliches Wissen mitbringe.

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Gast 11223344

na deshalb ja der master der grundsätzlich gefordert wird.

geh auf die HP schau dir die anforderungen auf der stellenanzeige an. evtl brauchst du da einen technischen master aber das weiß ich nicht auswendig.

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Hmmm,

bei den meisten Anbietern habe ich mich informiert und die meinten, sie nehmen auch Bachelor Absolventen.

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Gast 11223344

Ich bin kein Lexikon aber ich hab mal ganz fix nachgeschaut in deren Anzeigen. „Exzellenter Hochschulabschluss“ ist in D meistens noch ein Master. Ein Bachelor ist bei uns eher so ein halbes Ding. Aber dafür informiert man sich ja. Ich hab auch nicht gesagt du musst den Master machen.

Ich kann mir aber echt nicht vorstellen, dass du es einfach hast wenn du dich auf ein wirtschaftliches Programm mit deinem jetzigen B.Sc bewirbst. Die haben dir halt gesagt was sie akzeptieren aber du musst immer noch andere Leute ausstechen die sich auch bewerben und das AC mit dir machen. Wenn die alle „exzellente Master“ in Wirtschaft von guten Unis haben, dann wird das möglicherweise für dich schwer. Aber das ist nach Gefühl geraten, weil ich es nicht sicher weiß.

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Jo, dessen bin ich mir bewusst.

Aber ich hoffe wir haben nicht an einander vorbei geredet:

Wenn ich plane ein Trainee im technischen Bereich zu machen (sprich bei BMW, Kraus Maffei etc.),

wäre dann die Wahl des Wirtschaftsfokus für die letzten zwei Semester eher positiv oder negativ ?

Ich mein, ich sehe das so:

Gegenüber den anderen Leuten habe ich dann den Vorteil, dass ich zu meinem technischen Wissen auch noch Wirtschaftliches mitbringe.

Und so viel mehr würde es mir unter dem technischen Aspekt auch nicht bringen, wenn ich jetzt eine technische Vertiefung wähle, denke ich.

Btw: Gibt es einige "ungeschrieben Regeln", was man in ein AC mitbringen muss/soll, um andere auszustechen ?

Gehts da hauptsächlich um Teamarbeit, oder eher Richtung Allgemeinwissen ?

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Ich würd die Maschinenbaufächer nehmen um somit erstmal einen ordentlichen Ing Abschluss zu haben.

Den ganzen Management Quatsch kannst du dir auch nebenbei oder von mir aus mit dem Master beibringen. In Aachen machen die neben dem Maschinenbaumaster quasi nebenbei noch einen zweiten BWL/ Management Master. Ganz ehrlich, wenn du an der ETH dich durch die Maschinenbauvorlesungen gequält hast, ist es jetzt wirklich unfug auf einmal am Ende die BWL Fächer zu nehmen.

Just my 2 Cent!

Lg

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Gast 11223344

Och komm, das ist doch nicht weniger ein B.Sc als wenn er jetzt der Meister der Thermodynamik wird. Du magst es halt sehr technisch ^^ Aber im Endeffekt macht er sie umsonst (oder zum Spaß, das zählt ja auch noch) wenn er, wie er sagte, eh keinen richtigen Ingenieurberuf will. Zumal die BWL-Fächer doch sicher immer einen Bezug zum Ingenieur haben werden, kann ich mir vorstellen. Zumindest am Imperial hat er in den Core Modulen kein Operations oder so Zeug wie Systems Complexity (wohl mathematical modelling). Das ist nicht schlecht das mal gehört zu haben wenn man zu produzierenden Unternehmen will. Andere Dinge wird er dann allerdings wohl schon mal gehört haben was ich jetzt persönlich gut fände weil es die Sache leichter macht aber kann man sicher auch doof finden.

Bei einem Vorstellungsgespräch würde ich dann akademisch drei Dinge verkaufen: Erst mal meine technische Grundlagenkompetenz auf ETH Niveau, dann meine wirtschaftliche Kompetenz die ich an der ETH erworben habe und besonders den technischen Bezug hervorheben und Fächer wie Systems Complexity und Operations/SCM, um dann zu sagen dass ich im Master die ganzen klassischen BWL-Fächer gemacht habe. Damit hat er akademisch drei Elemente...sehr technisch, sehr kaufmännisch, etwas dazwischen was das Zeug verlinkt. So würde ich das verkaufen und würd mich damit bombensicher fühlen. Aus der Thermodynamik kann ich in einem Vorstellungsgespräch für ein Traineeprogramm nicht viel rausquetschen. Wenn ich mich auf einen technischen Beruf bewerbe natürlich viel mehr.

Aber falls er den Master macht, dann wird diese Spezialisierung eh nicht mehr soo viel Gewicht haben.

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@flying suicide:

Die Situation, welche du geschildert hast für das Vorstellungsgespräch, wäre dann nach Beendigung des Masters (und das hört sich dann echt exzellent an)

Die Sache ist einfach die:

Ich will direkt nach dem Bachelor ein Trainee machen, damit ich erstmal ein bisschen Praxis Erfahrung sammle und etwas Geld zur Seite legen kann,

für das Imperial.

Ich denke unter diesem Aspekt, habe ich auch für ein technisches Trainee direkt nach dem Bachelor gute Karten, weil das technische Wissen

was ich hier bekommen habe nach 4 Semestern entspricht etwa dem, was an einer TU München nach 6 Semestern vorliegt.

Und ich hab eben noch das Wirtschaftswissen, welches, so denke ich, bei technischen Trainees von Vorteil sein kann.

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Aber falls er den Master macht, dann wird diese Spezialisierung eh nicht mehr soo viel Gewicht haben.

Eben 8-P

Hab das mehr als persönliches "must have" gesehen. Im Vorstellungsgespräch ist es eh scheißegal ob du nun die Ing Vertiefung oder die Manag. Vertiefung gemacht hast. Wenns hart auf hart kommt liest man sich das Nebenbei an und plappert dann ein wenig.

Aber wie gesagt, wenn eh noch ein Master im Wirtschaftsbereich kommt, dann ist es echt egal.

Wenn man mich fragt, würde ich sowieso anders vorgehen. Master als Ing machen, parallel ein Finance oder Management Diploma an der LSE external. Dann hat man schonmal alles abgedeckt. Und später dann mal nen MBA!

Was man einmal hat nimmt einem keiner weg. Lieber nochmal 2-3 Jahre vollgas geben und damit ein Leben lang von zehren.

Nach dem Bsc direkt ein Trainee um irgendwann doch noch einen Master zu machen halte ich für vergeudete Zeit. Wozu noch ein Master? Du bist dann in meinen Augen nach den üblichen 24 Monaten zu weit für einen Master. Dann kannst du echt direkt den MBA machen!

Btw: Wo genau willst du eigentlich unterkommen? Also Automobilindustrie hab ich ja schon gecheckt, aber in welchem Land???

Lg

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Gast 11223344

Argh, fängst du schon wieder an mit deinem Traineeprogramm nach dem Bachelor und vor dem Master. Das hatten wir doch schon mal. Der Plan ist bescheuert. Lies dich mal ein was ein Trainee ist. Du glaubst irgendwie das is ne praktische Ausbildung oder so. Du wirst durch verschiedene Abteilungen gejagt, sollst Netzwerken und danach sofort fest anfangen als oder mit Blick auf ne Position im Management. Alles andere wird Traineeprogramm genannt weil es gerade populär ist und um den Leuten während des Einlernen weniger bezahlen zu müssen aber sind faktisch keine.

Nach einem Traineeprogramm kannst du dir wenn du Glück hast mal nen MBA sponsern lassen aber ansonsten war es das mit der Grundbildung. Ich würd den Master sofort machen. Nach zwei Jahren mit gutem Gehalt wieder an die Uni dafür ist doch scheiße und irgendwie ein Klotz auf dem Weg, weil du dann wieder ne andere Stelle brauchst die für dich passt und wieder anfängst.

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Nach zwei Jahren mit gutem Gehalt wieder an die Uni dafür ist doch scheiße und irgendwie ein Klotz auf dem Weg, weil du dann wieder ne andere Stelle brauchst die für dich passt und wieder anfängst.

Jepp. Vor allem gewöhnt man sich schnell an die Kohle. Wenn man dann nicht gute Rücklagen hat, wäre es echt beschissen. Hab ja gerade dieselbe Situation. Und ohne externe Einkommen und Rücklagen, hätte ich den Step niemals gemacht.

Lg

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Gast 11223344

Bei uns gab es so viele die nach der Ausbildung sagten „ooh, ich werd übernommen, dann mach ich das jetzt erst mal ein oder zwei Jahre. Berufserfahrung bla und dann...“ ... die hocken da bis heute alle rum und kommen nicht weiter. Zum Glück macht das für mich keinen Unterschied ob ich ein Ausbildungsgehalt hab oder 1000 Euro mehr. Alles Kleingeld irgendwie.

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Bei uns gab es so viele die nach der Ausbildung sagten „ooh, ich werd übernommen, dann mach ich das jetzt erst mal ein oder zwei Jahre. Berufserfahrung bla und dann..." ... die hocken da bis heute alle rum und kommen nicht weiter. Zum Glück macht das für mich keinen Unterschied ob ich ein Ausbildungsgehalt hab oder 1000 Euro mehr. Alles Kleingeld irgendwie.

Und, das sollte man nochmals erwähnen, macht der Master, es sei denn es ist der ultrakompetative Msc Finance an der LBS keinen Sinn nach dieser Zeit, wenn man Karriere machen will, also jetzt auf Management bezogen. Da fällt man eher sogar zurück.

Lg

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