Studienabbruch

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Ich mache mir schon Sorgen wegen meinem Alter, denn irgendwann muss ich doch auf eigenen Füßen stehen, oder nicht?

Woraus gewinnst du den Eindruck ich sei bequem beziehungsweise faul? Ich habe für meine Klausuren alles getan was ich konnte und in der Zeit vor den Klausuren täglich über 8 Stunden gelernt, in den anderen Fächern sind dabei Zweien und Einsen herausgesprungen, in Mathe reichte es nicht mal zum bestehen.

Ich lebe nicht mehr bei meinen Eltern was den Anfang eines neuen Studiums auch kompliziert da ich alles selber finanzieren müsste und mir nicht vorstellen kann wie ich alles unter einen Hut bringen soll. Ich habe keinerlei nennenswerte Reserven die es mir ermöglichen würden ein neues Studium anzufangen und wenigstens einigermaßen Sicherheit dabei zu haben, was das bezahlen von Miete, Studiengebühren und Essen betrifft.

Also bleibt mir de Facto nur die Möglichkeit arbeiten zu gehen oder eine neue Ausbildung anzufangen. Im zweiten Fall ist die Frage als was. Beim ersten Fall ist die Frage ob und wie ich irgendwo unterkomme. Durch Zufall habe ich heute mit einem Bekannten gesprochen der mich eventuell unterbringen kann und mir Montag bescheid gibt. Ansonsten werde ich noch intensiver versuchen mich auf Stellen zu bewerben und eure Lebenslauf Variation ausprobieren und vielleicht auch versuchen direkter an die Sache heranzugehen indem ich vorher anrufe etc. Macht es Sinn bei Firmen vorbeizugehen und ein Gespräch zu suchen?

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Gast 11223344

Warum bist du nicht auf ne FH? Wenn man sonst überall 2en und 1en bekommt, dann besteht man mit genügend Aufwand auch FH-Mathe. Keiner ist in allen Fächern gut aber in Mathe ein kompletter Idiot. Das gibt es einfach nicht.

Ich würd an deiner Stelle noch ne Qualifikation machen und die ordentlich und vor allem auch komplett. Ob das irgendein Betriebswirt ist oder BWL auf einer FH oder sonst was auf der FH. Immer noch besser als die Situation jetzt mMn. Aber irgendwas bei dem du dir sicher sein kannst es gut zu bestehen. Und dann such dir einen Bereich aus bei dem du gute Chancen hast und mach dort was (also nicht UB oder Marketing oder IB). Stadt aussuchen die bezahlbar ist aber groß genug in einem Bundesland ohne Gebühren. Wegen Bafög informieren. In ne WG ziehen, in der Mensa essen etc. Werkstudentenjob machen. Im Sommer Praktikum oder voll durcharbeiten. Dann bist du mit 28 fertig. Hast Ausbildung und im Optimalfall Praktikum und Erfahrung als Werksdingens. Das ist fein. Immer noch besser als die Situation jetzt. Bürojob für 1200 Brutto oder so.

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Zur Finanzierung:

Mit BAfög und einem Nebenjob solltest Du auf alle Fälle durchkommen. Natürlich muss man irgendwann auf seinen eigenen Beinen stehen. Aber auch mit BAfög und einem Nebenjob tust Du das. Musst halt etwas auf die Kosten achten: Ziehe halt in eine WG oder Studentenwohnheim. Auto muss nicht sein. Oder hast Du noch irgendwelche Verpflichtungen, wie Unterhalt an Kinder oder Schulden? Aber auch dafür gibts Lösungen.

Zu Mathe:

Die Prüfungen in ein und dem selben Fach - auch an der Uni - sind alle nach dem gleichen Schema aufgebaut, Semster für Semester. Versuch nicht alles wissenschaftlich zu verstehen, sondern mach zur Übung die Prüfungen aus den vergangenen Semestern und finde das Schema heraus. Alte Prüfungen bekommt man immer irgendwie, z.B. Fachschaft. Und geh nicht nur in die Vorlesungen sondern auch in die Übungsveranstaltungen. Die Assistenten an den Lehrstühlen geben oft Tipps in den Übungsveranstaltungen. Und such Dir einen Lerngruppe, aus der Du auch was mitnehmen kannst. Dann sollte man es eigentlich spätestens beim zweiten Anlauf schaffen. Vor allem dann, wenn man in anderen Fächern gut ist.

Wechsel zur FH:

Wenn Du es an der Uni vergeigt hast, dann geh an die FH.

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Also, FH habe ich nachgeguckt, das wäre möglich, aber nicht mit meinen finanziellen Mitteln.

Wäre es eine Idee das Ausbildungszeugnis nicht den Unterlagen beizulegen? Natürlich könnte das negativ aufgefasst werden, aber auch verschleiern dass ich den Betriebswirt VWA nicht weiter gemacht habe. Im Endeffekt war ja das Jahr nach der Ausbildung schon Berufspraxis, wurde auch wie ein Industriekaufmann bezahlt.

Nochmal die Frage, lohnt es sich persönlich zu Firmen zu gehen und seine Unterlagen abzugeben oder ist das zu aufdringlich?

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Arbeitszeugnis:

Wenn es Dir nicht gefällt, raus damit. Es zwingt Dich keiner, es in Deine Unterlagen aufzunehmen. Bist halt ein Industriekaufmann mit Berufserfahrung und einem abgebrochenen Uni-Studium. Ist OK. Das Abschlusszeugnis Deiner Ausbildung hingegen, solltest Du aber mit in die Unterlagen aufnehmen.

Persönliches Vorbeibringen:

Musst halt suverän auftreten und die richten Leute treffen, d.h. nicht nur den Pförtner oder die Putzfrau. Wenn einer persönlich seine Bewerbungsunterlagen vorbeibringt und freundlich ist, dann ist das immer eine positive Notiz auf den Bewerbungsunterlagen Wert. Mehr aber auch nicht.

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Also, FH habe ich nachgeguckt, das wäre möglich, aber nicht mit meinen finanziellen Mitteln.

Wäre es eine Idee das Ausbildungszeugnis nicht den Unterlagen beizulegen? Natürlich könnte das negativ aufgefasst werden, aber auch verschleiern dass ich den Betriebswirt VWA nicht weiter gemacht habe. Im Endeffekt war ja das Jahr nach der Ausbildung schon Berufspraxis, wurde auch wie ein Industriekaufmann bezahlt.

Nochmal die Frage, lohnt es sich persönlich zu Firmen zu gehen und seine Unterlagen abzugeben oder ist das zu aufdringlich?

Einmal grundsätzlich: Deine Situation ist schwierig. Dein CV hat durchaus Licht und leider auch sehr viel Schatten. Deine zwei Studienabbrüche sind sehr problematisch. Vor allem der Abbruch des Betriebswirt VWA ist ein Manko, weil es weniger auf Mangel an Fähigkeiten schließen lässt sondern in erster Linie auf Faulheit/Arroganz zurückzuführen ist. Zudem hast du deinen ehemaligen Arbeitgeber(AG) brüskiert indem du das Studium abbgebrochen hast und er es dir finanziert hat. Sowas "hassen" AGer wie die Pest. Es stellt zudem einen Vertrauensbruch da, der auch noch auf dem Papier verewigt ist. Das ist wirklich sehr schlecht. Da muss man nichts beschönigen.

Anschließend bist du auf die Uni (BWL!!! )gegangen was deinen VWA Abbruch nochmals in einem sehr schlechten Licht erscheinen lässt. Denn es drängen sich unangenehme Fragen auf!

Wieso hat er denn den VWA nicht gemacht wenn er sowieso studieren wollte? Hält er sich für was besseres? Ist er ein Chiller, der nicht belastbar ist?

So genug der harten Worte: Sie dienen auch nur dazu dir bewusst werden zu lassen was sich potentielle AGer nunmal denken wenn sie deine Bewerburg auf dem Tisch haben.

Meine Einschätzung und Empfehlung: Nun ein weiteres Studium in Bereich BWL an einer FH wäre blödsinn. Der Zug ist abgefahren. Du hattest deine Chancen und hast diese nicht genutzt. Es hätte zudem etwas verzweifeltes und würde so aussehen als ob du mit 25 zwangshaft vor der Arbeit und damit Verantwortung fliehen würdest. Selbst wenn du ein ganz gutes Diplom bzw Bachelor in den Händen halten würdest würden die AG die jüngeren, motivierten und ohne Schwächen im CV definitiv bevorzugen.

Also weiter bewerben und einen Job kriegen. Wenn du keinen findest musst du in die Leiharbeit. In deinem Fall wäre dies sehr sinnvoll. Du musst zurück in die Praxis. Desweiteren empfehele ich dir den Betriebswirt nachzuholen. Idr sind die sehr kulant denn du musst schließlich dafür zahlen. Sie würden dir sehr vieles (wenn nicht alles) anrechnen was du bisher bestanden hast. Es würde zudem zeigen, dass du aus deinen Fehlern gelernt hast und nun ein reiferer Mensch geworden bist, der an sich arbeitet. Und komm jetzt nicht mit dem Quark, dass du kein Geld hast. Wenn du arbeitetest wirst du etwas Geld haben (auch in der Leiharbeit) und wenn es nicht reicht eben Kredit aufnehmen.

Wenn die Konjunktur dann wieder boomt und die nächste Einstellungswelle kommt hast du mit der Berufserfahrung dem VWA Abschluss gute Karten einen festen Job zu erhalten.

PS Natürlich musst du das Zeugnis mitschicken. Sonst denken die AG noch du hast nee mangelhaft erhalten im Zeugnis.

bearbeitet von R.P.P.L

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Meine Einschätzung und Empfehlung: Nun ein weiteres Studium in Bereich BWL an einer FH wäre blödsinn. Der Zug ist abgefahren. Du hattest deine Chancen und hast diese nicht genutzt. Es hätte zudem etwas verzweifeltes und würde so aussehen als ob du mit 25 zwangshaft vor der Arbeit und damit Verantwortung fliehen würdest. Selbst wenn du ein ganz gutes Diplom bzw Bachelor in den Händen halten würdest würden die AG die jüngeren, motivierten und ohne Schwächen im CV definitiv bevorzugen.

Halte ich für absoluten Quark.

Kollege von mir, guter Wiwi Durchschnitt, Goethe Uni Frankfurt. Pech gehabt, sehr anspruchsvollen Mathe Prof gehabt. Statistik geschafft, 12 ECTS Punkte, aber die 16 Punkte Mathe Prüfung war so heftig, dass er sie nach viermaligem Versuch endgültig nicht bestanden hat. Danach gesagt "Ich kann nicht sagen, ich war zu faul, diesmal awr ich wohl einfach zu doof."

Von dort auf die FH Mainz, Werkstudent bei einem grösseren IT Dienstleister mit vielen Regierungsverträgen. Bachelor fertig gemacht, Trainee Angebot abgelehnt, Werkstudent für Lufthansazuliefer und Master Studium nebenbei. Höheres Trainee Angebot abgelehnt, bis nach dem Master. Bisher 39k und 42k erstmal abgelehnt, soweit ich weiss. Mal sehen, ob da mehr kommt wenn er durch ist ;)

Das es sich nicht lohnt, die FH zu machen, kann ich daher nicht behaupten. Er meinte zwar, er war erschrocken wie einfach die Mathematik dann dort war (Er hat sie beim ersten Versuch sehr gut bestanden) hat dafür aber in Kauf genommen, dass er eben lieber ein super FH Student als ein schlechter Uni Student ist.

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Meine Einschätzung und Empfehlung: Nun ein weiteres Studium in Bereich BWL an einer FH wäre blödsinn. Der Zug ist abgefahren. Du hattest deine Chancen und hast diese nicht genutzt. Es hätte zudem etwas verzweifeltes und würde so aussehen als ob du mit 25 zwangshaft vor der Arbeit und damit Verantwortung fliehen würdest. Selbst wenn du ein ganz gutes Diplom bzw Bachelor in den Händen halten würdest würden die AG die jüngeren, motivierten und ohne Schwächen im CV definitiv bevorzugen.

Halte ich für absoluten Quark.

Kollege von mir, guter Wiwi Durchschnitt, Goethe Uni Frankfurt. Pech gehabt, sehr anspruchsvollen Mathe Prof gehabt. Statistik geschafft, 12 ECTS Punkte, aber die 16 Punkte Mathe Prüfung war so heftig, dass er sie nach viermaligem Versuch endgültig nicht bestanden hat. Danach gesagt "Ich kann nicht sagen, ich war zu faul, diesmal awr ich wohl einfach zu doof."

Von dort auf die FH Mainz, Werkstudent bei einem grösseren IT Dienstleister mit vielen Regierungsverträgen. Bachelor fertig gemacht, Trainee Angebot abgelehnt, Werkstudent für Lufthansazuliefer und Master Studium nebenbei. Höheres Trainee Angebot abgelehnt, bis nach dem Master. Bisher 39k und 42k erstmal abgelehnt, soweit ich weiss. Mal sehen, ob da mehr kommt wenn er durch ist ;)

Das es sich nicht lohnt, die FH zu machen, kann ich daher nicht behaupten. Er meinte zwar, er war erschrocken wie einfach die Mathematik dann dort war (Er hat sie beim ersten Versuch sehr gut bestanden) hat dafür aber in Kauf genommen, dass er eben lieber ein super FH Student als ein schlechter Uni Student ist.

Nunja ich habe ja selbst einen FH background (bevor ich per Aufbaustudium den Uni Bachelor machte) und weiß, dass mit der der FH viel machen kann. Aber sein background ist nunmal lau. Wieso soll er jetzt wieder das Risiko eines FH Studiums eingehen. Bei seinem Background muss er jetzt 1,X bestehen um positiv aufzufallen. Wenn er nur in der Masse der 2,5 Absolventen landet sieht es dann auch nicht mehr so nett aus. Nebenbei --> Berufserfahrung + Betriebswirt ist genauso anzusehen wie FH Abschluss.

Dein "Freund" hat wohl auch nur ein mal was abgebrochen oder? Nicht zweimal wie TS. Außerdem hat er kein Duales Studium abgebrochen wie TS (sehr beliebt bei den AG ;-) )

Zudem sehe ich es wie flying suicide : Sehr unwahrscheinlich, dass er ein Mathe Nixkönner ist und sonst Top ist.

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Kollege von mir, guter Wiwi Durchschnitt, Goethe Uni Frankfurt. Pech gehabt, sehr anspruchsvollen Mathe Prof gehabt. Statistik geschafft, 12 ECTS Punkte, aber die 16 Punkte Mathe Prüfung war so heftig, dass er sie nach viermaligem Versuch endgültig nicht bestanden hat. Danach gesagt "Ich kann nicht sagen, ich war zu faul, diesmal awr ich wohl einfach zu doof."

Ja aber das ist doch nur die eine Seite. Der TE hat aber den VWA und das Studium abgebrochen. Im Endeffekt stellen sich da wirklich die Fragen von RPPL. Andererseits, wenn er die FH endlich mal durchziehen würde, hätte er sicher mehr Möglichkeiten.

Aber ich finde, einige Menschen sollten einfach mal checken, dass Studium für sie nichts ist. Sehe ich jeden Tag, Menschen die sich durchs Studium quälen. Das ist so ein komischer Trend in unserer Gesellschaft, frühere Ausbildungsberufe heute durch Pseudostudiengänge zu ersetzen.

Lg

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Dein "Freund" hat wohl auch nur ein mal was abgebrochen oder? Nicht zweimal wie TS. Außerdem hat er kein Duales Studium abgebrochen wie TS (sehr beliebt bei den AG rolleyes.gif )

Nope, hat gar nix abgebrochen, er wurde abgebrochen ;)

Warum der Freund nun Anführungszeichen ist, keine Ahnung. Wir kennen uns seit der Grundschule ;-)

Ja aber das ist doch nur die eine Seite. Der TE hat aber den VWA und das Studium abgebrochen. Im Endeffekt stellen sich da wirklich die Fragen von RPPL. Andererseits, wenn er die FH endlich mal durchziehen würde, hätte er sicher mehr Möglichkeiten.

Aber ich finde, einige Menschen sollten einfach mal checken, dass Studium für sie nichts ist.

Das stimmt. Da wäre aus meiner Sicht ein echter Realitätscheck mal interessant, wie seine Leistungen denn WIRKLICH aussahen.

Mike, lade doch die Sachen mal hoch, schwärz halt den Namen und vielleicht die Institution, wenn du es nicht magst. Aber daran kann man dann auch einen reellen, schonungslosen Kommentar zu der Selbsteinschätzung abgeben. Momentan spekulieren wir vor allem darum, ob du nun geeignet bist oder nicht ;)

Sehe ich jeden Tag, Menschen die sich durchs Studium quälen. Das ist so ein komischer Trend in unserer Gesellschaft, frühere Ausbildungsberufe heute durch Pseudostudiengänge zu ersetzen.

Ja, wenn ich sehe, das man Als Hauptschüler heutzutage von Realschülern in Ausbildungsberufen wie Maler, KFZ Mechaniker oder Maurer ausgestochen wird, ist das schon hart. Liegt meist daran, dass die Realschüler, die mal die Bürokaufmänner/Frauen, Hotelfachkräfte etc. gestellt haben, inzwischen von Abiturienten verdrängt werden...

Daher muss wohl irgendwo eine Zwischenstufe rein. Was daran so toll ist, keine Ahnung...

Nunja ich habe ja selbst einen FH background (bevor ich per Aufbaustudium den Uni Bachelor machte)

Wahrscheinlich zählen wir auch noch als FH, wobei echt die Frage ist, ob sich die Unterscheidung in dem Sinne nach Bologna noch richtig lohnt...

Aber nen Uni Master setze ich ja selbst auch noch drauf ;)

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Dein "Freund" hat wohl auch nur ein mal was abgebrochen oder? Nicht zweimal wie TS. Außerdem hat er kein Duales Studium abgebrochen wie TS (sehr beliebt bei den AG rolleyes.gif )

Nope, hat gar nix abgebrochen, er wurde abgebrochen ;)

Warum der Freund nun Anführungszeichen ist, keine Ahnung. Wir kennen uns seit der Grundschule ;-)

Du hast mich missverstanden. Ich bezweifle nicht, dass dieser existiert. Nur ist dein Freund eben nicht representativ. Kann nicht für die Masse sprechen mMn. Es gibt Leute, die wie flying suicide und Joyful Emotion die von Hauptschule zu Top Abschlüssen gekommen sind. Aber das ändert nichts daran, dass die meisten nun Handwerker und Arbeiter werden und es auch bleiben. So meinte ich das.

Ja, wenn ich sehe, das man Als Hauptschüler heutzutage von Realschülern in Ausbildungsberufen wie Maler, KFZ Mechaniker oder Maurer ausgestochen wird, ist das schon hart. Liegt meist daran, dass die Realschüler, die mal die Bürokaufmänner/Frauen, Hotelfachkräfte etc. gestellt haben, inzwischen von Abiturienten verdrängt werden...

Daher muss wohl irgendwo eine Zwischenstufe rein. Was daran so toll ist, keine Ahnung...

Jepp ein eiskalter Verdrägungswettbewerb setzt ein. Bei uns in NRW wird einem das Fachabi ja nachgeschmießen. Da wird der Hauptschüler schnell als Grenzdebil angesehen.

Wahrscheinlich zählen wir auch noch als FH, wobei echt die Frage ist, ob sich die Unterscheidung in dem Sinne nach Bologna noch richtig lohnt...

Aber nen Uni Master setze ich ja selbst auch noch drauf ;)

Naja es lohnt sich nach quantitativen Gesichtspunkten. Der Anspruch ist da um einiges höher auf einer Uni. Und an einer renomierten Uni nochmal um einiges höher als an einer 08/15 Uni. Bei meinem Uni-Aufbaukurs hatte ich das Gefühl, dass ich Mathe studiere (stark überspitzt). Ich hatte auch nur dreien in den quantitaiven Fächern (Analysis, Stochastik und Statistik) (in unser Notensystem umgerechnet) und habe mir dafür den Arsch aufgrissen. Aber das geht ganz gut. Schließlich ist es so, dass man die einfachen Aufgaben verstehen und zu 100% richtig machen muss und die schwierigen eben ansatzweise richtig hat in dem man sich erinnert welcher Aufgabentypus ähnlich war den man kennt und diesen dann stupide anwendet. Auch wenn es summa summarum falsch ist bekommt man dafür je nach Prof. 25 - 50% der Punkte. So kommt ein großteil der Leute auf eine drei in Mathe.

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Gast 11223344
Das stimmt. Da wäre aus meiner Sicht ein echter Realitätscheck mal interessant, wie seine Leistungen denn WIRKLICH aussahen.

Mike, lade doch die Sachen mal hoch, schwärz halt den Namen und vielleicht die Institution, wenn du es nicht magst. Aber daran kann man dann auch einen reellen, schonungslosen Kommentar zu der Selbsteinschätzung abgeben. Momentan spekulieren wir vor allem darum, ob du nun geeignet bist oder nicht ;)

Mir kommt das auch komisch vor. Wieso bricht man mit 1en und 2en in der Uni nach zwei Jahren alles ab nur wegen Mathe. Da muss man doch auf die Idee kommen sich das anrechnen zu lassen und dann macht man eben auf der FH fertig und hat wenigstens was.

Für jeden der das liest: Ein mal abbrechen geht grad noch. Aber zwei mal etwas abbrechen unbedingt vermeiden und wenn dann das zweite auch doof ist, dann liegt das nicht mehr an der Sache sondern an einem selbst. Man muss sich halt realistisch einschätzen. Das ist so unglaublich wie viele Leute die Realität leugnen. Wenn ich halt ne 3-4 in Mathe hab und das schrecklich finde, dann versuch ich mich von einem Unistudium mit Matheanteil fernzuhalten. Oder Leute die unbedingt auf Biegen und Brechen auf eine „Top-Uni“ müssen, um dann da abzukacken. Check das einfach nicht. Ich versteh Mathe ganz gut aber nicht gut genug um Operational Reseach an einer TU zu studieren, obwohl ich das echt gern machen würde. Lösung: Ich mach es nicht. Was ist jetzt daran so schlimm ;-)

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Also zu meinen Leistungen bisher, ich werde keine Zeugnisse hochladen, aber kann ja meine bisherige Laufbahn bezüglich Mathe genauer schildern...

Abitur

Mathe 9Punkte

Phsyik LK mit Biegen und Brechen geschafft, mir fehlten die Grundlagen aus der 11ten Klasse, da ich diese übersprungen habe und in Amerika verbracht habe, wo der Anspruch nicht allzu hoch war.

Ausbildung:

Geschäftsprozesse gut

Kaufmännische Steuerung und Kontrolle gut

Wirtschafts- und Sozialkunde befriedigend

Einsatzgebiet sehr gut

VWA:

über die Noten habe ich keine Unterlagen habe aber alle Mathe Kurse bestanden

Uni:

Statistik 1: 3,3 ohne lernen

Statistik 2: 2,3 ohne Vorlesung (wurde unverständlich gehalten, bin ihr deswegen ferngeblieben)

Mathe wie gesagt nicht bestanden

Zu den Gründen das VWA Studium abzubrechen kann ich viel erzählen, aber im Endeffekt war es Dummheit nicht die Arschbacken zusammenzukneifen und weiter zu machen. Zum einen lag es daran dass ich keine berufliche Perspektive in dem Unternehmen sah, da auf einmal gesagt wurde es würde keiner von uns übernommen, was wohl auch damit zusammenhing dass die Azubis nach uns direkt einen Bachelor gemacht haben. Zum anderen hing es mit der Personalchefin/Ausbildungsbeauftragten zusammen. So habe ich ein Azubiprojekt ins Leben gerufen indem ich es ihr vorschlug und war Leiter, der Geschäftsführung vorstellen durfte es aber ihr Lieblingsazubi. In der Berufsschule schrieben alle Auszubildenden der Firma in der einen Klasse in Steuerung und Kontrolle schlechte Noten, in der anderen gute. Natürlich bekamen erstmal alle der einen Klasse zu denen ich gehörte bis auf die Tochter des Betriebsrats, welche im übrigen schlechtere Noten als ich hatte, eine Abmahnung. Im Endeffekt stellte sich heraus dass es so ziemlich jedem so ging der bei diesem einen Lehrer Unterricht hatte da er sich die Betriebswirte VWA wohl als Opfer herausgepickt hatte. Wir bekamen einen Monat Nachhilfe, welche von unserem Gehalt abging und außerhalb der Arbeitszeit stattfand, danach schrieb ich in STK in der Prüfung eine zwei, gelobt wurde ich nie, es wurde auch nicht großartig anerkannt dass ich im Schwerpunkt, der mündlichen Präsentation die beste Note hatte.

Nun da spricht immer noch Frustration aus mir und wie gesagt, es war auch Dummheit, wäre ich nicht zur Uni gewechselt stände ich nun anders da.

Nun gut, ich werde einfach das beste daraus machen, habe am Montag nun ein Vorstellungsgespräch bei einer Zeitarbeitsfirma die jemanden als Einkäufer für Roh- und Bürowaren gesucht hat. Hatte vorhin ein gutes Gespräch mit dem zuständigen Mitarbeiter und er lud mich dann nach einem 10 minütigen Gespräch für Montag ein.

Ich denke ich werde das Ganze so angehen, dass ich nun zuerst einmal gucke das ich Arbeit finde und 2, 3 Jahre arbeiten gehe und versuche mich nebenbei weiterzubilden. Danach wird mein Lebenslauf wohl immer noch seine Ecken und Kanten nicht verloren haben, aber wahrscheinlich wird man mir die früheren Ausrutscher eher verzeihen.

Könnt ihr mir etwas zu den Weiterbildungen der IHK als Fachkaufmann z.B. Einkauf sagen? Wie ist so etwas einzuordnen?

bearbeitet von Mike86

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Gast 11223344
Könnt ihr mir etwas zu den Weiterbildungen der IHK als Fachkaufmann z.B. Einkauf sagen? Wie ist so etwas einzuordnen?

In Bezug auf was? Höher als Ausbildung, (viel) niedriger als Studium. ->google

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Ich denke ich werde das Ganze so angehen, dass ich nun zuerst einmal gucke das ich Arbeit finde und 2, 3 Jahre arbeiten gehe und versuche mich nebenbei weiterzubilden. Danach wird mein Lebenslauf wohl immer noch seine Ecken und Kanten nicht verloren haben, aber wahrscheinlich

5 Jahre Beruferfahrung + Weiterbildung via Betriebswirt bzw. FOM und keine Sau wird sich für deine Jugendsünden interessieren. Ich denke du bist auf dem richtigen Weg. Und Zeitarbeit machst du nur bis zur nächsten Einstelleungswelle bedingt durch gute Konjunktur. Das wird schon. Mit dem Weg des "Praktikers" kannst du immer noch sehr viel erreichen.

Die Fachwirt weiterbildung würde ich nicht empfehlen. Kostet viel und ist heute durch unzählige Möglichkeiten einen Bachelor zu machen auch eig. nicht viel wert. Ich würde dir empfehlen nochmal über das VWA stuidum nachzudenken. Die werden dir sehr viel anrechnen und nach 1 -2 Jahren hast du dann den Bachelor. Zusammen mit der Berufpraxis geht dann noch sehr viel bei dir in Bezug auf Karriere.

bearbeitet von R.P.P.L

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Okay, ich habe mir nun einiges hier angeguckt, könnt ihr mir weiterhelfen bezüglich den Unterschieden der Anerkennung der verschiedenen Abschlüsse?

Die Unterscheiden sich ja schon sehr von den Kosten her, habe gefunden:

Wirtschaftsfachwirt IHK ca. 3.000

Betriebswirt VWA 4.320

Betriebswirt IWW 3.900

Bachelor Betriebswirt VWA 8.000

geprüfter Betriebswirt SGD/ILS knapp 4.000

staatl. geprüfter Betriebswirt knapp 5.500

Europäische BWL Ba.Sc. ca. 12.000

Bachelor BA FOM knapp 12.500

Also mir fällt es gerade schwer diese verschiedenen Programme in eine Relation zu setzen

bearbeitet von Mike86

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Kennt sich denn irgendjemand von euch persönlich mit Zeitarbeit aus? Ich habe ja jetzt sehr viel negatives gehört und die Bezahlung, Betriebswechsel etc. wären ja nun nicht mal das Problem, aber anscheinend kann es auch sein das ich nur mal eben für einen Monat angeworben werde und dann direkt gekündigt? Ist sowas gängige Praxis, oder sind das vor allem dann schwarze Schafe? Ich meine ein wenig Sicherheit braucht man doch schon gerade wenn man dann monatliche Ausgaben hat und eine Weiterbildung finanzieren muss...

bearbeitet von Mike86

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Mike86,

Du bestehst Statistik ohne zu Lernen und gibst dann wegen einen lächerlichen Basisfach wie Mathe auf? Ich bleibe dabei: Dein Hauptproblem ist ein Motivationsproblem!

Nach wie vor meine Empfehlung:

Geh an die FH und studiert etwas, was Dich wirklich interessiert. Das kann auch etwas ganz anderes sein, als VWL oder BWL. Hautsache es interessiert Dich. Wenn Du das endlich mal konsequent durchziehst und abschließt, fragt Dich kein Mensch mehr nach Deinen Jugendsünden.

Es gibt keine sicherer Bank:

Die alternative Möglichkeit, einen Job anzunehmen und ggf. sich auf dem zweiten Bildungsweg weiterzubilden, ist keinesfalls eine sicher Bank: Auch hier heißt es, Motivation und Engagement zu zeigen. Du solltest bei Deinem nächsten Arbeitsgeber mindestens 3 Jahre bleiben, um endlich mal eine Konstante in Deinem Lebenslauf zu haben. Wenn Du jetzt aller 6 Monate den AG wechselst, wird alles noch viel schlimmer. Also auch hier: Motivation ist gefragt!

Zeitarbeitsfirma:

Meine Herren, das kann doch bitte nicht Eurer Ernst sein?! Dass ist quasi eine Stufe vor der Agentur für Arbeit! Der TE verschlechtert sich quasi von einer HB7-8 auf eine HB2.

Mirke86, ich bin hier ganz anderer Meinung, als einige hier im Thread! Denk darüber nach.

Jetzt hast Du die Chance dazu. Wenn Du 40 Jahre alt bist, nicht mehr.

Herzliche Grüße

Morsche

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Also, nochmal Vollzeit studieren ist keine Option für mich. Ich möchte keine weiteren Schulden machen und habe das Bafög das ich noch, zwar in einiger Zeit, aber auf jeden Fall zurückzahlen muss. Deswegen möchte ich arbeiten gehen und mich nebenbei weiterbilden um dann das was ich zu zahlen habe direkt abzahlen zu können.

Wenn ich die Möglichkeit habe bei einem Arbeitgeber jetzt erstmal 3 Jahre unterzukommen dann bleibe ich dort natürlich auch so lange, alleine schon deswegen, weil ich mich in der Zeit ja weiterbilde und es blöd wäre wenn ich dann aufeinmal ohne Geld da stände. Das Problem könnte nur sein dort etwas zu finden, ich bin da selber sehr skeptisch geworden nach all dem negativen was ich von euch gehört habe.

Zur Not würde ich dann halt in die Zeitarbeit gehen, habe da ja wie gesagt Montag ein Vorstellungsgespräch und es kann ja auch sein das vielleicht die Möglichkeit besteht dort etwas länger bei einer Firma zu bleiben und Berufserfahrung zu sammeln, was ich mir schon vorstellen könnte da es dort um eine Stelle im Einkauf geht bei der man auch Preisverhandlungen über Büro- und Rohwaren führen soll etc. Vielleicht kann mir auch mein Bekannter weiterhelfen der ja vielleicht eine Stelle hat, mir ist am wichtigsten erstmal zu arbeiten und die Möglichkeit zu haben nochmal durchzustarten. Vielleicht kann ich auch einen Arbeitgeber überzeugen mich länger zu binden.

Zur Weiterbildung habe ich mir nun schon viele Gedanken gemacht. Ich denke das Betriebswirt SGD, ILS, Wirtschaftsfachwirt rausfallen, ganz einfach weil sie zwar weniger lange dauern, aber mir nicht das bringen was ich möchte. Also bleiben mir noch staatl. geprüfter Betriebswirt oder Betriebswirt FH.

Ich muss zugeben dass ich wirklich lange Zeit ein Motivationsproblem hatte, woher das kam, ich kann es nicht sagen, es war einfach da und ich habe es dann einfach so 2 Wochen vor den Klausuren durchbrochen, nachdem ich den ersten Tag einfach durchgelernt habe war es als würde irgendwas von mir abfallen und als könnte ich wieder richtig denken, naja das kam zu spät.

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Gast 11223344

Bloß kein SGD/ILS. Es muss unbedingt staatlich anerkannt sein also gepr. Betriebwirt oder was mit Abschluss IHK oder so. Keine Ahnung was ein Betriebswirt FH ist. Fernstudium wahrscheinlich?!

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Mit Betriebswirt FH meinte ich die ganzen Abschlüsse von Fernunis die dann aber staatlich anerkannte Fachhoch- Hochschulabschlüsse sind. Also sowas wie Euro FH

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So, habe jetzt mal so einen groben Rahmen für ein Bewerbungsanschreiben als Einkäufer/operativer Einkäufer/Junior Einkäufer geschrieben, natürlich wird das noch je nach Firma variiert, aber was haltet ihr grundsätzlich davon? Ich denke dass es gut gelungen ist Schwächen etwas zu verdecken und Stärken hervorzuheben...

http://uploaded.to/file/jocmwb1i

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So, habe jetzt mal so einen groben Rahmen für ein Bewerbungsanschreiben als Einkäufer/operativer Einkäufer/Junior Einkäufer geschrieben, natürlich wird das noch je nach Firma variiert, aber was haltet ihr grundsätzlich davon? Ich denke dass es gut gelungen ist Schwächen etwas zu verdecken und Stärken hervorzuheben...

http://uploaded.to/file/jocmwb1i

Ist größtenteils Mist.

Ich spare mir einmal das zitieren und hinterlasse dir folgenden Link.

http://tilowendler.de/bewerbungsschreiben/...rde-wecken.html

Und google ebenfalls noch einmal danach, wie man ein interessantes, gelungenes Anschreiben verfasst. Ein gutes Anschreiben gleicht einem Liebesbrief ans Unternehmen.

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So, habe jetzt mal so einen groben Rahmen für ein Bewerbungsanschreiben als Einkäufer/operativer Einkäufer/Junior Einkäufer geschrieben, natürlich wird das noch je nach Firma variiert, aber was haltet ihr grundsätzlich davon? Ich denke dass es gut gelungen ist Schwächen etwas zu verdecken und Stärken hervorzuheben...

http://uploaded.to/file/jocmwb1i

Ist größtenteils Mist.

Ich spare mir einmal das zitieren und hinterlasse dir folgenden Link.

http://tilowendler.de/bewerbungsschreiben/...rde-wecken.html

Und google ebenfalls noch einmal danach, wie man ein interessantes, gelungenes Anschreiben verfasst. Ein gutes Anschreiben gleicht einem Liebesbrief ans Unternehmen.

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Danke sehr... lese mir das gerade durch.

Wobei ich sagen muss, dass das natürlich alles sehr wage gehalten ist, suche gerade nach positiven Beispielen.

bearbeitet von Mike86

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