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Hallo liebe PU Gemeinde,

kennt ihr dieses Gefühl wenn euch innerhalb eines Bruchteils einer Sekunde des Nachdenkens klar wird, was ihr aus eurem Leben (im positiven Sinne) gemacht habt und dies euch im gleichen Moment auch enorm motiviert?

Genau dieses Gefühl habe ich gerade und möchte es euch mit euch allen teilen und eine "kleine" (große) Geschichte aus meinem Leben erzählen.

Die Geschichte handelt kurz gesagt von mir und meinem Leben, wie es sich innerhalb von 5 Jahren geändert hat und was nun aus mir geworden ist.

Kurz zu mir: Ich bin nun 21 Jahre alt, arbeite als Betreuer für geistig und körperlich behinderte Menschen in einem betreuten Wohnheim und höre gerne Metal. (Warum ich Metal erwähne? Mehr dazu später)

# Erinnerungen an die schlechte Zeit

Angefangen mit 16 war ich ein dicker, sehr unattraktiver Junge mit eher durchschnittlichen Noten in der Schule. Hatte wenig Freunde und nur exakt EINEN einzigen richtigen Menschen den ich als "Freund" bezeichnen konnte. Mit ihm hab ich die typische "geek" Jugend durchlebt. Soll heißen: viel am PC gezockt, viel an den Konsolen gezockt und generell nichts sinnvolles zu der Zeit getan - aber wer tut das schon mit 16? Richtige Freunde hatte ich keine, und der einzige Freund den ich hatte war eben drum genau so ein Mensch der viel am PC hing. Also war es das einzig richtige zu der Zeit was ich tun konnte: viel zocken.

Ich war es jedoch schon längst gewohnt und mochte es zu der Zeit auch sehr intensiv und viel zu zocken - mit Mädchen hatte ich nichts am Hut, Schule lief nebenbei ohne großartiges dafür zu tun und wie gesagt, rausgehen war kaum bis nie angesagt. Da ich aus einer relativ großen Familie mit sehr vielen älteren Geschwistern komme, haben die es mir vorgemacht, so dass ich schon im sehr jungen Alter von solch Spielen fasziniert wurde. Schon damals zockte ich eher komplexere Spiele obwohl ich zu der Zeit nicht einmal lesen konnte. (Oh Gott war Final Fantasy 7 geil damals jetzt wo ich mich zurück erinnere :D) Jedenfalls ging das eine lange Zeit so, ich hatte neben meinen einen Zockerfreund noch andere Menschen die ich damals als "Freunde" bezeichnete - das waren jedoch solche Menschen die sich sehr oft über mich, mein Aussehen, mein vieles zocken (das wusste eh jeder) aufs extremste lustig gemacht hatten. War das typische mobbing Opfer halt. Wie ich damit umging? Ich habs hingenommen. Schule war an einigen Tagen eine echte Tortur, habe aber bis zu DIESEM Augenblick NIEMANDEM davon erzählt. Zu hause hatte es nie wer bemerkt und geredet habe ich über Schule eh selten. Zu diesen Zeiten und in der Gruppe von falschen Freunden wurde viel Hip-Hop gehört, Deutschrap um genau zu sein. Ich fands zu der Zeit und auch heute noch teilweise echt cool - jedoch unterschieden sich diese Menschen im menschlichen Sinne so enorm von mir, dass ich mir irgendwann gewünscht habe, dass irgendwas passiert damit ich nicht mehr mit ihnen zusammen hängen musste. Sie haben viel beleidigt, geprügelt und ich war mitten drin - unfreiwillig. Ich hatte nämlich, wie anzunehmen, 0,0 Selbstbewusstsein und meine Meinung konnte ich erst recht nicht vertreten. Dies ging eine ganze Weile so. Ich spielte zunehemend mehr und irgendwann regelrecht Tag für Tag und begann irgendwann auch online zu zocken. Man kann hier sicherlich von Realitätsflucht reden.

# Einschneidende Erlebnisse und der erste Teil der Veränderung

Online... ja online "sein" ist eigentlich eine tolle Sache - so sehr ich meine Jugend auch im nachhinein nie wieder durchleben wollte muss ich eingestehen, dass das Online zocken enorm viel zu meinem heutigen Ich beigetragten hat. Ich habe im Internet viele "gamer Bekanntschaften" gemacht, sehr viele internationale Bekanntschaften darunter. Engländer, Schweden, Finnen, Holländer, Australier, Amerikaner - Menschen aus der ganzen Welt halt. Geredet wurde natürlich auf Englisch. Zunächst hauptsächlich Spielbezogene Dinge - später dann ging ich mit einigen Menschen darüber hinaus und redete auch über Real Life bezogene Angelegenheiten. Das Internet war für eine lange Zeit die einzige Möglichkeit für mich, mich gegenüber jemandem anderen zu "öffnen". Endlich konnte ich mich mal bei einigen Menschen richtig ausreden und sagen was ich dachte - von Gesicht zu Gesicht wäre mir sowas nie in den Sinn gekommen...

Das Internet belehrte mich demnach auch über andere Dinge die ich vorher nicht erahnte: Ich entdeckte die Rockmusik für mich. Es ist eigentlich sehr lustig wenn ich mich daran zurückerinnere als ich einige Songs, die heute durchaus leicht durchs ohr kriechen als zu "hart" empfand :D

Ich schämte mich jedoch für diese Art von Musik für eine sehr lange Zeit und traute mich nichtmal im öffentlichen Bus diese Musik zu hören - das alles wegen der fast eingebrannten Angst, dass jemand dies hören könne. (Rock und Metal war verhasst bei meinem alten "Freundes"kreis)... und man will sich schließlich nicht zum noch stärkeren Außenseiter machen als man ohnehin schon ist, oder? So zockte ich weiterhin Tag für Tag um den Alltag zu entkommen - was mir jedoch nicht auffiel ist, das meine Englischkenntnisse dank der täglichen Englischen Konversationen ins Unermessliche stiegen... im Englischunterricht wusste ich durchaus sehr viel mehr als alle anderen - habe mich aber trotzdem nie zu Wort gemeldet weil ich mich nichtmal dazu getraut habe.

Mit gut anfang 18 geschah es dann - ich wurde meinen alten Freundeskreis los, weil die meißten davon von der Schule gegangen sind. Ich hatte es irgendwie, dank einiger Nachprüfungen geschafft in die Oberstuffe zu kommen. Der einzige der mir blieb war mein damaliger guter Freund. Er brachte mich sozusagen in einen neuen, viel offeneren und weniger mobbingausübenden Freundeskreis. Ich war nun 18 und bekam die Chance aufs Abitur - gut, auch das hat mich nicht sonderlich zum öfteren lernen motiviert - aber es fühlte sich schon irgendwie cool an, bald "Abiturient" zu sein. Zudem viel mir eine ENORME Last von den Schultern als ich endlich neu anfangen konnte. Mein altes Ich nervte mich langsam immer mehr. Langsam interessierte auch ich mich für das andere Geschlecht - jedoch war ich in der Hinsicht unerfahrener als alles andere... aber ist ja verständlich wenn man mit 18 dann nichtmal annähernd einer weiblichen Lippe nah kam :D. Gezockt hab ich jedoch weiterhin, aus dem Realitätsflüchtenden zocken wurde aber ein zocken aus Spaß - habe es jedoch trotzdem oft übertrieben, sodass ich oft übermüdet zur Schule ging. Ich wurde in einigen Spielen jedoch enorm viel besser und das ging so weit, dass ich schon damals zu den besten Spielern in einigen zählte. (Spielnamen möchte ich nicht unbedingt veröffentlichen) Ich baute einen sehr großen Online bekannten-, wenn nicht sogar Freundeskreis auf. Man unterhielt sich irgendwann täglich (immernoch ausschließlich auf Englisch), irgendwann wurden die spielbezogenen Themen fast ausschließlich von den echten Themen des Lebens abgelöst. Man redete von Mädels, Familie und einfach alles was man auch mit normalen Freunden so bereden würde. Aber auch von diesen Online Konversationen wusste aus meinem neuen Freundes und Bekanntenkreis niemand etwas, ich fande es selbst etwas "strange" sowas zu tun - irgendwelchen Leuten aus der Welt sowas anzuvertrauen. Aber ich fande es immer sehr hilfreich, dass ich mal über was anderes reden konnte als über games.

# Höhepunkt und Downfall - die wohl schlimmste Zeit meines Lebens

Alles wurde besser, mein Freundeskreis machte mich teilweise zu einem neuen Menschen - ich wurde akzeptiert, wir haben mehr unternommen, die Menschen der Oberstufe waren insgesamt sehr viel erwachsener als zuvor (ich fühlte mich IMMER viel erwachsener und unpassend in der Unterstufe) und zur Schule gehen war um 1000% besser und einfacher geworden. Doch dies sollte nicht lange so bleiben - es kamen familiäre Probleme ins Spiel die sehr an meiner Psyche reißten. Ich fühlte mich langsam so als wäre es mein Schicksal ein Verlierer zu sein - jemand der kein Glück und Erfolg hat. Zu dem Zeitpunkt ging wieder nichts, das zocken wurde wieder zur Realitätsflucht. Ich kapselte mich wieder von anderen ab. Schule wurde oft geschwänzt, da ich bis in die tiefe Nacht gespielt habe. Ich habe sehr oft und viel mit einigen Leuten online geredet um wenigstens etwas zu "verarbeiten". Jedoch habe ich auch oft mit meinen Eltern, speziell meiner Mutter viel über die Geschehnisse geredet. Komischerweise ging das immer, ich war nie wirklich der größte Redner vor anderen, aber wenn es bei Menschen war die ich gut kannte (oder Anonym aka im Internet) konnte ich verdammt gut reden und helfen.

Bei diesen familiären Problemen drehte es sich hauptsächlich um Drogenkonsum meiner Geschwister, es kam zum täglichen Streit, Suizidversuche meiens Bruders, Streit um Geld und letztlich auch die Inhaftierung von meinem Bruder. Ich war buchstäblich am Ende.. ich redete mit meiner Mutter für mehrere Stunden täglich und half ihr mit der Situation umzugehen und JEDES mal wenn ein neuer Streit im Nebenzimmer eskalierte fehlten mir die Worte, ich konnte das was ich meiner Mutter zeigte nicht im Ernstfall durchziehen. Mir waren stets die Hände gebunden. Nun saß ich da, jeden Tag das gleiche - Streit für Streit, und ich fühlte mich machtlos. Alles war beschissen, ich hatte endlich einen neuen Freundeskreis - die Schule klappte einigermaßen und was ist nun? Nun spielt die Familie verrückt... das womit ich am wenigsten gerechnet hätte - super. Und das war nur die Spitze des Eisberges. In einer Nacht ging das Telefon... es war die Frau meines anderen Bruders. Er hatte einen schwerwiegenden Autounfall auf der Heimreise von der Arbeit. Das alles passierte im fernen Belgien - irgendwas sagte mir ich solle doch mitfahren obwohl es schon 3.00 Morgens war und das schlimmste zu erwarten war. Ich fuhr dort also um 3.00 mit meinen Eltern hin und glaubte auf der ganzen 1 std. fahrt nicht eine Sekunde dadran, dass meinem Bruder was schwerwiegendes passiert ist - sowas geht in MEINER Familie doch nicht. Ich versuchte tatsächlich meinen Bruder mit Gedankenkraft (ich weiß das klingt abgefahren) zu retten. Dort angekommen wurde uns dann traurigerweise die schlechte Nachricht vermittelt, dass es keine Hoffnung mehr geben wird.

Und so landete ich eines der hoffnungslosesten tiefs die ich je durchgemacht habe. Es war teilweise so krass, dass ich keine Zeit hatte um für meinen verstorbenen Bruder zu trauern ohne dass mein anderer Stress machte. (Ja, der Tod meines Bruders stoppte ihn nicht wirklich lange vom Stressmachen).

# Wie mache ich weiter?

Ich wusste nicht was ich tun soll, ich wollte mein Abitur abbrechen, ich wollte weg von hier, ich wollte nichts mehr. Innerhalb eines Jahres passierte so viel, dass ihr euch sicherlich vorstellen könnt durch welches Gefühlschaos ich gelaufen bin. Psychatrische Hilfe habe ich jedoch nie angenommen. Erstaunlicherweise hab ich es dennoch geschafft mein Abitur zu meistern - alles sollte... nein es KONNTE nur besser werden nach diesem Jahr. Ich habe ehrlich gesagt so gut es ging versucht, alles gute aus dieser Zeit zu nehmen. Schließlich würde mein verstorbender Bruder nicht wollen, dass ich nun sein Leben nach seinem Tod richte. Ich machte weiter mit meinem Abitur, so hart es auch war - ich habe mich Lehrern nur sperrlich anvertraut. Freunden fast gar nicht, weil ich mir die ganzen "Mein Beileid"s Sagungen schenken wollte - ich brauchte und wollte sowas nicht. Ich habe auch hier viel mit meinen Online Bekanntschaften geredet, meißtens Stunden bis in die tiefe Nacht. Ich fing an über das Leben zu philosophieren, ich laß Bücher über psychologie und drückte alles negative in weiter ferne. Ich musste und wollte das gute, so hart es auch war, aus diesen Sachen ziehen. Ich fing an, von mir unbekannte Seiten zu entdecken - ich versuchte Menschen zu verstehen warum sie reagieren wie sie reagieren, konnte dem ganzen jedoch nie einen Namen geben.

# 2009-2010

Der Tod meines Bruders ist nun ein Jahr her. Mein anderer Bruder befindet sich nun im offenen Vollzug. Es ist eine sehr erholsame ruhe zu Hause eingekehrt - ich bin nun fern ab von Stress und Streit und habe nun genau 1 Jahr Zeit um alles zu verarbeiten bevor mein Bruder zurückkehrt und der Stress (möglicherweise) zurückkehrt. Ich beendete mein Abitur mit einem eher schlechten Durchschnitt, jedoch erfolgreich. Nach einem Sommerjob im Herbst des Jahres beschloss ich eine lange Auszeit zu nehmen und mir Freizeit zu nehmen. Ich hatte ständig das Gefühl, das mein Bruder wollte, dass ich mich verändere. Ich kanns euch nicht erklären, aber irgendwie wollte ich es für ihn tun. Ich wollte ihm damit eine Freude machen. Auch wenn jeder Arbeitgeber, jeder Lehrer und generell alle Menschen darauf bestehen nach dem Abitur schon vorzeitig vorzusorgen um einen Job / Studienplatz zu bekommen und sich zu bewerben hab ich dies nicht getan. Ich BRAUCHTE die Zeit einfach...

Natürlich habe ich auch in dieser Zeit weiterhin viel gezockt, es ist einfach seit jüngster Kindheit ein Bestandteil von mir. Aus meinen damals noch neuen Freundeskreis der Oberstufe wurde nun eine eingeschworene Gruppe. Wir wurden mehr und mehr, unternahmen mehr - sie zeigten mir clubs, bars, discos und konzerte. Ich war völlig begeistert. Auch die Online Freundschaften blieben mir erhalten. Eine sehr wichtige Sache für mich - sie gaben mir Rückhalt und konnten mir unverfälschte Meinungen sagen. Aber auch ich habe mir einiges dieser Menschen angehört. Generell habe ich mich durch solche Gespräche menschlich um einiges verbessert. Ich stellte dadurch sogar eine starke menschliche Feinfühligkeit meinerseits fest - mir fiel auf, dass es gar nicht so schwer ist mit Menschen zu reden, spaß zu haben, zu sehen wie Menschen sind... und das alles durchs reine chatten ;).

Irgendwann zeigte mir einer dieser Menschen ein Buch - was war es? Na klar, The Game von Neil Strauss. Ich solle mir das doch mal durchlesen wenn ich mich für Menschen und auch Frauen interessiere - solle jedoch drauf aufpassen, dass ich damit meine Ansicht auf Frauen für immer verändern könnte.

Mein Anfang in der PU Szene.

Von hier an ging es Berg auf. Mit all den Erfahrungen meiner Brüder, der falschen Freunde zu vor und all den Erfahrungen aus der "Anti sozialen Zeit" erschien mir alles so klar. Ich habe noch nie ein Buch mit solch Interesse verfolgt wie The Game. Dieses Buch gab den ganzen Gedankengängen die ich hatte einen Namen, es gab doch tatsächlich andere Menschen auf der Welt die ähnlich über bestimmte Dinge dachten. Dank dieses Buches und der ständigen Unterhaltungen über PU mit dieser Internetfreundschaft wurde mein Feuer entfacht. Es war nun klar, ich werde mich verändern.

# Im hier und jetzt - was hat sich wirklich getan?

Es ist nun gut 2 Jahre her seit dem ich das alles erlebt habe. Vieles ist passiert, vieles hat sich so sehr geändert. Ich habe mich endlich von den Fesseln befreit und eingesehen, dass alles zu jeder Zeit schaffbar ist. Viel tiefer als vor 2 Jahren konnte ich nun wirklich nicht sinken.

Habe es jedoch erfolgreich geschafft aus all dem Schlechten nur das gute zu ziehen. Ich habe so enorm viel aus all dem gelernt. Nun, ich habe nicht das beste Abi gemacht - habe einige unentschuldigte Fehlstunden auf dem Endzeugnis, aber wisst ihr was? Das ist es mir wert.

Ich habe so viel gutes gelernt, so viele Mädels kennen gelernt - so viele neue Freunde geschaffen.

Ich habe meine Liebe zur Musik ausgebaut, spiele nun Schlagzeug und habe dafür eine unglaubliche Hingabe. Früher, mit 16/17, habe ich es mich nicht getraut es bei meinen Eltern zu erwähnen, weil ich dabei ja doof aussehen könnte wegen meiner Figur - habe immer irgendwo drauf rumgeklopft (teilweise habe ich Lieder bzw. Takte auf dem Holztisch durchs Klopfen gelernt :D).

Habe dank PU einen Weg gefunden meine Persönlichkeit zu festigen - ich lege nun sehr viel wert auf mein äußeres, trainiere wöchentlich 4x und lebe generell ein gesundes Leben.

Dieses Jahr werde ich mich speziell auch mit dem PU Online Freund (der mir The Game gezeigt hat) treffen um Londons clubs zu gamen und eine tolle Zeit zu haben :D

Und letztlich habe ich die Arbeit mit behinderten Menschen angefangen. Ich liebe diese Arbeit sehr. Die Arbeit mit dem Menschen finde ich so enorm vorteilhaft - man lernt einfach so viel, soziale Standhaftigkeit, soziale Ausnahmesituationen und generell befasst man sich danach um einiges mehr mit dem Menschen an sich.

Das einzige was mir aus dem "alten" Leben geblieben ist, sind all die Erfahrung über Abgründe und Höhen im Leben und mein damaliger bester "geek" Freund :)

Demnach will ich euch hiermit zeigen, dass egal wie schlecht ihr euch fühlt, egal wie tief ihr im Moment seid - es gibt IMMER einen Weg nach draußen. Nehmt alles Gute mit, egal wie schlecht es grade läuft - denn dadurch erlangt ihr kostbare Erfahrungen welche ihr zu Eurem Vorteil nutzen könnt.

Ich hoffe ich habe euch hiermit etwas geholfen, denn

ALLES ist möglich!

bearbeitet von Broadway

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