Inspirationen für ein gutes Einkommen als Student

28 Beiträge in diesem Thema

Empfohlene Beiträge

Hallo,

Ich würde mich freuen, wenn mir der ein oder andere einen guten tipp geben könnte, wie ich als Student (sprich wenig Zeit, da viel Studium) ca 1000€+ im Monat verdienen könnte? Kann nicht soviel Zeit opfern, in den Semesterferien jedoch schon.

Seid ich 16 bin, verdiene ich mein eigenes Geld, und das lief auch bis jetzt recht gut, auf einige hundert euro kam ich immer im monat. Diese Möglickeit Geld zu verdienen ist jetzt jedoch ausgeschöpft und außerdem möchte ich jetzt ausziehen, und brauche daher auf jeden fall ein regelmäßiges gutes Einkommen.

Würde mich natürlich umso mehr freuen, wenn es ein Job ist, wo ich mein Wissen aus dem Studium anwenden/erweitern könnte (Wirtschaftswissenschaft schwerp. finanzen) muss aber nicht.

ich habe viele ehrenamtliche tätigkeiten (eigene stud organisation gegründet, in vielen vertreten etc.) - es ist also nicht so, dass mich nur durch geld definiere. aber ich brauche es jetzt einfach zum "Leben"

beste grüße

edit auf keinen fall einen vertreter job wie deutsche vermögensberatung oder so und ohne hilfe von bafög oder eltern

bearbeitet von persol

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast 11223344

Was ganz normales wäre Werkstudent. 20 Stunden in der Woche, in den Semesterferien 40. Wenn du es gut erwischt 12 Euro, da kommst du schon auf rund 1000. Oder studentischer Unternehmensberater bei ordentlichen Beratungen. Da verdienst du ordentlich und das meiste der Beratung bleibt bei dir. Oder Stipendium.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

ist es möglich, da flexibel zu arbeiten? mein semesterplan sieht nicht sehr rosig aus...von morgens 8 bis abends 19 uhr veranstaltungen täglich, mit mehren pausen dazwischen...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Hallo,

Ich würde mich freuen, wenn mir der ein oder andere einen guten tipp geben könnte, wie ich als Student (sprich wenig Zeit, da viel Studium) ca 1000€+ im Monat verdienen könnte? Kann nicht soviel Zeit opfern, in den Semesterferien jedoch schon.

Seid ich 16 bin, verdiene ich mein eigenes Geld, und das lief auch bis jetzt recht gut, auf einige hundert euro kam ich immer im monat. Diese Möglickeit Geld zu verdienen ist jetzt jedoch ausgeschöpft und außerdem möchte ich jetzt ausziehen, und brauche daher auf jeden fall ein regelmäßiges gutes Einkommen.

Würde mich natürlich umso mehr freuen, wenn es ein Job ist, wo ich mein Wissen aus dem Studium anwenden/erweitern könnte (Wirtschaftswissenschaft schwerp. finanzen) muss aber nicht.

ich habe viele ehrenamtliche tätigkeiten (eigene stud organisation gegründet, in vielen vertreten etc.) - es ist also nicht so, dass mich nur durch geld definiere. aber ich brauche es jetzt einfach zum "Leben"

beste grüße

edit auf keinen fall einen vertreter job wie deutsche vermögensberatung oder so und ohne hilfe von bafög oder eltern

Mein Job als Studi war in ner Softwarefirma in englischsprachigen Projekten in der PharmaBranche. war da in der QA und teilwese im PM.

14 Euro und später während dem Master 17 Euro pro Stunde.

Mein Bruder arbeitet bei Siemens Schicht in der Produktion und Kontrolel von IndustrieSteuerungen und bekommt

14 Euro die Stunde, Abens 18 Euro.

20h pro Woche sind immer drin, wenns genug zu tun gibt. War bei mir so und ist bei meinem Bruder auch so.

Unter 12 euro die Stunde muss man als Student nicht arbeiten wenn man innerhalb seines Faches (technisch) arbeitet.

Jedenfalls nicht hier im Süden.

bearbeitet von MrJack

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Gast 11223344

Mit 12 hat man es schon ganz gut erwischt. Auch DAX-Konzerne zahlen da oft nicht viel mehr, manche etwas mehr aber 14 ist schon sehr gut. Auch Siemens zahlt da sehr oft weniger. Je nach Standort und Job. Flexibilität kommt auf den Arbeitgeber an natürlich, oft ist man das in gewissem Maße. Als Consultant braucht man schon mal ganze freie Tage.

Aber wann willst du da überhaupt arbeiten? Schließlich musst du auch noch was für die Uni machen.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Mit 12 hat man es schon ganz gut erwischt. Auch DAX-Konzerne zahlen da oft nicht viel mehr, manche etwas mehr aber 14 ist schon sehr gut. Auch Siemens zahlt da sehr oft weniger. Je nach Standort und Job. Flexibilität kommt auf den Arbeitgeber an natürlich, oft ist man das in gewissem Maße. Als Consultant braucht man schon mal ganze freie Tage.

Aber wann willst du da überhaupt arbeiten? Schließlich musst du auch noch was für die Uni machen.

Ich kenne mehrere Studenten von Siemens. Mein Vater arbeitet da. Glaub unter 12 Euro bekommt da niemand.

Von ENBW hab ich mal was von 10 Euro gehört (das waren aber auch TelefonJobs). Nach 2 Monaten aber 12€.

Gut kann im Norden natürlich anders aussehen. Aber bei Siemens gelten auch die Tarifverträge für Studenten sprich

das sollte ähnlich sein. Es gibt auch Urlaubsgeld7Weihnachtsgeld etc..

zu billig sollte man sich nicht verkaufen, wenn man was anwendbares technisches (z.b. Informatik etc.) studiert.

wenn die gesehen haben dass man gut is bekommt man auch oft mehr WENN MAN FRAGT. Von allein passiert das nicht.

Hab meine höheren Studnenlöhne auch mit dem Teamleiter durchboxen müssen.

bearbeitet von MrJack

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich komme aus Frankfurt, also weder norden noch süden ;)

ja es wäre gut zu wissen, welche brance es erlaubt, flexibel zu arbeiten...oder eine Tätigkeit die ich evt. ohne immer im büro zu sein ausüben könnte. Davor war ich selbständig unterwegs...das war kein problem. Ich habe gute social skills (wie die meisten guten PUAs ;) ), villeicht eröffnet das noch die ein oder andere möglichkeit

Ich denke kurzfristig in den Semesterferien jetzt (bis mitte oktober) wird sich nichtsmehr finden, ich hatte viel zu tun für die uni und schwere klausuren,da ich auch 1,5 monate vom semester verpasst habe, hatte ich keine zeit und nerven mich noch irgendwo zu bewerben.

bearbeitet von persol

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Also anwesend sein wirst du wohl meistens müssen ;-)

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Alter, hier im Osten sind die Leute schon froh, wenn sie mal 7 EUR die Stunde bekommen. Als Softwarentwickler geht immer was, aber andere Bürojobs gibt's für Studenten so gut wie keine. Mit Deinen Studienzeiten wirst Du aber schlichtweg nirgendswo auf 1000 EUR die Stunde kommen, es sei denn Du hast eine ganz ausßergewöhnliche Fähigkeit (ein Kollege hat technische Chartanalysen für die Deutsche Bank erstellt, ein anderer spielt professionell Online-Poker, sowas mein ich).

Wieso kannst Du denn nichts von Deinen Eltern oder Bafög bekommen?

Normales Prozedere wäre 400 EUR-Job + Kindergeld + Bafög/elterliche Untersützung. Damit sind dann so 900 EUR drin, ohne dass man das Studium zu sehr schleifen lassen muss. Das reicht dann weiß Gott aber auch. In den Semesterferien dann zu Siemens oder VW ans Band um die Studiengebühren, Semesterbeitrag und evt. mal einen Ulaub zu finanzieren. Denke daran, Du musst auch zwischendurch immer mal lernen, Referate ausarbeiten, Hausarbeiten schreiben (unterschätze den zeitaufwand nicht), ein Praktikum absolvieren.

bearbeitet von scrai

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Servus persol,

hier mein Empfehlungen:

  1. Bewerte Deine ehrenamtlichen Tätigkeiten neu.
    Aktives Mitwirken nur noch auf gelegentliche repräsentative Anlässe reduzieren.
  2. Werkstudentenjobs im engeren Sinne:
    Diese Werkstudentenjobs gelten als Vertiefung des Studiums und sollten daher fachlich sehr nah an Deinem Studium sein. Das Studium muss dabei immer im Mittelpunkt stehen, d.h. die Werkstudenten-Tätigkeit ordnet sich dem Studium unter. Daraus resultiert auch automatische eine Flexibilität für Dich: z.B. Arbeitszeit orientiert sich an Deinem Stundenplan, arbeitsfreie Zeit während der Prüfungen, Vollzeit während der Semesterferien. Alles dies muss in dem Werkstudenten-Arbeitsvertrag verankert sein, denn dann hat der Arbeitgeber und auch Du erhebliche Vorteile bei der Sozialversicherung,– zumindest wenn Du mehr als 400 Euro im Monat verdienst. Nachteil bei einem solchen Werkstudentenjob: Vergütung liegt unter dem, was hier so kommuniziert wurde. Das ist heute der Stand der Dinge.
  3. Nebenjob als Student:
    Du machst halt irgendwas, das nix mit Deinem Studium zu tun hat: z.B. am Fließband oder als UPS-Fahrer. Zumeist irgendeine ungelernte Hilfsarbeit. Vorteil: Vergütung ist zumeist über dem, was ein Werkstudentenjob bietet. Nachteil: Es bringt Dich nicht weiter.

Zur hier angeregten studentischen Unternehmensberatung kann ich nichts sagen, da hab ich keine Erfahrungen mit. Könnte aber bei Dir gut passen.

Viel Erfolg

Morsche

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ich bleib dabei. Arbeitet man innerhalb seines Fachgebietes. Zb. als Informatikstudent in einer Software Firma sollte man sich nicht unter 12 Euro die Stunde abspeisen lassen.

Ich kenne keinen einzigen Studenten in Karlsruhe und Umgebung (und das sind viele), die keine zweistelligen Eurobeträge pro Stunde haben. Keinen einzigen.

Definitiv.

Bei UPS am Band kann man damit natürlich nicht punkten und muss sich mit weniger zufrieden geben. Sollte logisch sein.

Ich spreche immer von Bereichen die Berührungspunkte mit dem Studium haben. Alles andere ist auch nicht zu empfehlen,

weil defakto für den Lebenslauf unnütz.

bearbeitet von MrJack

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Alter, hier im Osten sind die Leute schon froh, wenn sie mal 7 EUR die Stunde bekommen. Als Softwarentwickler geht immer was, aber andere Bürojobs gibt's für Studenten so gut wie keine. Mit Deinen Studienzeiten wirst Du aber schlichtweg nirgendswo auf 1000 EUR die Stunde kommen, es sei denn Du hast eine ganz ausßergewöhnliche Fähigkeit (ein Kollege hat technische Chartanalysen für die Deutsche Bank erstellt, ein anderer spielt professionell Online-Poker, sowas mein ich).

Dafür sind im Osten aber auch die Lebenshaltungskosten niedriger.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ach, das kann ich nicht mehr hören. Die 100 EUR mehr, die man für Miete aufbringen muss, machen den Bock auch nicht fett, wenn der Lohn nur die Hälfte ist. Bei den Wohnheimplätzen halten sich die Unterschiede erst recht in Grenzen. Im Discounter kostet es das gleiche, im Studentenclub auch und im normalen Nachtleben haben hier die Peise mittlerweile genauso angezogen. Gerade für Leute, die sich komplett selbst versorgen müssen, weil sie entweder zu alt sind und aus Kindergeld und GKV, oder, z.B. weil sie zu lang gearbeitet haben, aus dem Bafög rausfliegen, für die wird es richtig Assi, wenn der Nebenjob nur 5-7 EUR die Stunde abwirft. Da sind dann selbst bei 20h die Woche gerademal die Fixkosten drin. Ich kenne einige die hatten dann bis zu 4 Jobs, waren eigentlich die ganze Woche nur am Arbeiten, trotzdem nix zu beißen und das Studium blieb entsprechend auf der Strecke. Und bei jedem popeligen "2 Tage für 5,11 EUR Flyer verteilen"-Job prasselten bei den Arbeitgebern schon in den ersten 2h nachdem das Angebot auf der Unihomepage stand 20+ Bewerbungen ein.

Ich hab zum Glück was besseres gefunden, mit wenigstens 10 EUR die Stunde (und fahr dafür zum Arbieten aber auch immer in den Westen) und fühl mich unter den anderen Studenten schon wie Krösus, weil ich mal 800 bis 900 EUR netto generieren kann.

Aber das ist OT, meine Frage ging an den TS, was gegen das normale Prozedere "400 EUR-Job (gern auch fachnah) + Kindergeld + Bafög/elterliche Untersützung." spricht.

bearbeitet von scrai

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Ach, das kann ich nicht mehr hören. Die 100 EUR mehr, die man für Miete aufbringen muss, machen den Bock auch nicht fett, wenn der Lohn nur die Hälfte ist

NIx da, hundert Euro. Wir reden hier von 50% Aufschlägen bei der Miete, wenn wir Köln und Teile von Leipzig und Dresden vergleichen. Bei mir wären das direkt 400€.

Scheisse, selbst in Kleinstädten in Niedersachsen sinds soviel weniger...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Ach, das kann ich nicht mehr hören. Die 100 EUR mehr, die man für Miete aufbringen muss, machen den Bock auch nicht fett, wenn der Lohn nur die Hälfte ist

NIx da, hundert Euro. Wir reden hier von 50% Aufschlägen bei der Miete, wenn wir Köln und Teile von Leipzig und Dresden vergleichen. Bei mir wären das direkt 400€.

Scheisse, selbst in Kleinstädten in Niedersachsen sinds soviel weniger...

Naja, 50% wären ja dann 133 Euro. Soviel mehr ist das nun auch nicht. Das Argument mit den Löhnen greift aber schon, da hast du im Osten eigentlich schlechte Chancen.

Zudem ist dieses direkt an der Uni wohnen auch so ein Luxus in meinen Augen. Und Luxus kostet eben. Könntest ja auch etwas ausserhalb für weniger wohnen, oder eben in so eine WohnheimWG ziehen, da bist du dann mit ca. 200 dabei.

Lg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Ach, das kann ich nicht mehr hören. Die 100 EUR mehr, die man für Miete aufbringen muss, machen den Bock auch nicht fett, wenn der Lohn nur die Hälfte ist

NIx da, hundert Euro. Wir reden hier von 50% Aufschlägen bei der Miete, wenn wir Köln und Teile von Leipzig und Dresden vergleichen. Bei mir wären das direkt 400€.

Scheisse, selbst in Kleinstädten in Niedersachsen sinds soviel weniger...

Naja, 50% wären ja dann 133 Euro. Soviel mehr ist das nun auch nicht. Das Argument mit den Löhnen greift aber schon, da hast du im Osten eigentlich schlechte Chancen.

Zudem ist dieses direkt an der Uni wohnen auch so ein Luxus in meinen Augen. Und Luxus kostet eben. Könntest ja auch etwas ausserhalb für weniger wohnen, oder eben in so eine WohnheimWG ziehen, da bist du dann mit ca. 200 dabei.

Lg

Ich hab in Köln die billigste 18m² Bude für 365 warm linksrheinisch gefunden, war nen Dachgeschoss... 8-9 Haltestellen von meiner Uni entfernt. Direkt an den Campussen Richtung Innenstadt hab ich jetzt nix unter 400€ gefunden, meine Kommilitonen, die unbedingt nahe der HSF wohnen mussten, haben so im Schnitt 500 gezahlt. Diejenigen, die nahe der Kölner Uni gewohnt haben, im Schnitt 400-450. Für Einraumwohnungen ;)

Für 420 warm Euro hat ein Kumpel von mir nahe Goslar ein Haus mit 120m² gemietet...

Ich hatte immer das Gefühl, 100-150€ mehr oder weniger sind genau das, was einen Student macht oder bricht im Monatsschnitt ;)

Das ist der Unterschied, ob du überhaupt feiern gehen kannst und ob du dich wie ein normaler Mensch ernähren kannst...

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Ich hatte immer das Gefühl, 100-150€ mehr oder weniger sind genau das, was einen Student macht oder bricht im Monatsschnitt ;)

Das ist der Unterschied, ob du überhaupt feiern gehen kannst und ob du dich wie ein normaler Mensch ernähren kannst...

Ja aber er sagte das doch und du meintest "nix da" :-D . Klar die 100 Euro sind für einen Studenten viel, aber wenn dieser eben auch dann mal locker 5-7 Euro mehr die Stunde verdient, dann geht das ja wieder klar. Im Endeffekt hast du dann finanziell ein Nullsummenspiel, aber eben im Westen in den Großstädten die (so meine Meinung) bessere Lebensqualität, sodaß sich das Großstadtleben für Studenten wohl seht lohnt.

Mit ausserhalb meinte ich eher ausserhalb Kölns, Siegburg, Bonn, Neuss und dazwischen eben.

Aber gut, schau dir mal die Mietpreise in Oestrich an^^. Da ist Köln (preislich) quasi Provinz gegen ;-)

Lg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
aber eben im Westen in den Großstädten die (so meine Meinung) bessere Lebensqualität, sodaß sich das Großstadtleben für Studenten wohl seht lohnt.

Ich glaube nicht,dass man in Städten wie z.B. Dortmund,Essen,Hannover,Nürnberg,Mannheim,Bielefeld,Duisburg usw. eine bessere Lebensqualität als z.B. in Dresden hat :D

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Werkstudententätigkeit!!!

Als Werkstudent verdienst du bei Airbus 15€/h, macht bei 10h/Woche 634€/Monat, und bei 20h/Woche 1268€ im Monat.

Werkstudenten verdienen in der Regel ~10€, alles was dadrunter ist, ist Ausbeutung.

Sonst sehe ich die einzige Möglichkeit "viel" Geld zu verdienen in der Promotion. Promoter verdienen auch gut, meist über 10€, jedoch ist nicht jeder für den Job geeignet.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Danke für die vielen antworten von euch. Ich denke, an bafög weiterhin führt wohl kein weg vorbei (ich mochte dieses offen legen der daten nie so recht...habe eine kritische familiensituation) aber so wie ihr das hier schildert, sollte es möglich sein mit einem werksjob, den müsste ich dann aber auf samstag beschränken, da ich von 8-6 bzw von 8 - 8 uni haben werde (mit freistunden dazwischen)...ich habe ja noch gute 2 monate zeit, mich überall zu bewerben und eine wg zu suchen.

ich habe leider nur durchschnittliche noten, und wenn ich mir so die anforderungen ansehe, sieht es düster aus...wird wohl ein numbers game werden

und kann mir jemand sagen, wie genau das mit kindergeld funktioniert? Das bekommt bisjetzt immer meine mutter, krieg ich das dann trotzdem wenn ich ausziehe?

bearbeitet von persol

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Ja, Kindergeld bekommt ihr trotzdem, du darfst im Jahr aber nicht mehr als 8004€ verdienen (das darfst du jetzt auch nicht).

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Ja, Kindergeld bekommt ihr trotzdem, du darfst im Jahr aber nicht mehr als 8004€ verdienen (das darfst du jetzt auch nicht).

Es sind sogar 9000 wenn man die Werbekosten mitrechnet.

Lg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Ja, Kindergeld bekommt ihr trotzdem, du darfst im Jahr aber nicht mehr als 8004€ verdienen (das darfst du jetzt auch nicht).

Es sind sogar 9000 wenn man die Werbekosten mitrechnet.

Lg

Es sind 8004 €, plus 920€ Werbungskostenpauschale, und die studentische Krankenversicherung, Lohnsteuer, sowie die Rentenversicherung werden auch abgesetzt.

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen
Es sind 8004 €, plus 920€ Werbungskostenpauschale, und die studentische Krankenversicherung, Lohnsteuer, sowie die Rentenversicherung werden auch abgesetzt.

Werbungskostenpauschale ist nun bei 1000 Euro. Lohnsteuer kann man explizit NICHT abziehen, es sei denn der BFH hätte seine Rechtsprechung seit 2007 geändert (sollte im Regelfall aber eh nicht anfallen, da man ja eben unter dem Steuerfreibetrag bleibt :-D )

Lg

Diesen Beitrag teilen


Link zum Beitrag
Auf anderen Seiten teilen

Erstelle ein Mitgliedskonto, oder melde Dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Mitgliedskonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Mitgliedskonto erstellen

Registriere Dich ganz einfach in unserer Community.

Mitgliedskonto registrieren

Anmelden

Du hast bereits ein Mitgliedskonto? Melde Dich hier an.

Jetzt anmelden

  • Wer ist Online   0 Mitglieder

    Aktuell keine registrierten Mitglieder auf dieser Seite.