Beruf Coach & Motivationstrainer - Lohnt sich das?

14 Beiträge in diesem Thema

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Hallo,

mir scheint, derzeit sprießen Coaches, Motivationstrainer, Persönlichkeitsentwicklungstrainer, Lebensberater, NLP-Berater und wie sie alle heißen, wie Pilze aus dem Boden. Zugegeben, ist sicherlich ein interessanter Job, von der Thematik her.

Aber wie ist das wirklich? Ein Leben und Beruf als Coach? Kann mir vorstellen, dass aufgrund der hohen Anzahl an Leuten, die das beruflich machen oder machen wollen, die Konkurrenz eben sehr stark ist und es dementsprechend schwer ist, da Fuß zu fassen, geschweige denn auch wirklich erfolgreich zu werden und ordentlich Kohle zu machen.

Wie sieht's mit dem Arbeitsaufwand aus? Zeitliche Belastung? Und wieviel Kohle kann man da wirklich machen?

Würde mich freuen, wenn wir hier ein wenig darüber diskutieren können und andere Leute ihre Erfahrungen oder ihr Wissen zum Thema "Coach als Beruf" schildern.

Grüße

dragonflyer

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Zuerst einmal : Was verstehst du unter Coach?

Das Wort Coach wird momentan inflationär verwendet, jeder Idiot nennt sich wegen irgendwas Coach. Meistens sind es freiberufliche Berater oder Trainer mit einer Fokussierung, wie beispielsweise Lebenshilfe, Sport oder sonst was.

Das Problem ist erstmal, das hat alles NIX mit Coaching zu tun. Coaching ist ein personenbasiertes und zielfokussiertes Format, bei dem es um die Begleitung zur Reflexion und Problemlösungsentwicklung geht.

Ich sage es mal so, wie ich es sehe : Der Bereich, wo Geld ist, ist Business Coaching. Life Coaching und Business Coaching sind fundamental verschieden. Im Business wollen die Manager Sparringspartner, Leute die auf einer Ebene mit ihnen stehen können und ihnen auch in schwierigen Situationen eine Reflexionsmöglichkeit geben können.

Um da rein zu kommen, brauchst du erstmal eine gute Ausbildung (Ich halte im Bereich Business Coaching Null von den NLP Coach Ausbildungen, gibt viele andere, die auf anderer Basis arbeiten und gut sind), und gute Kontakte. Du kannst dich auf Coaching Pools bewerben, brauchst aber KOntakte.

Voraussetzung um in diesem Bereich erfolgreich zu sein ist bereits Beratungserfahrung und vielfach auch eigene Leitungserfahrung. Letzteres ist völliger Schwachsinn (Weil es ungefähr so ist, als ob ein Therapeut Erfahrung im Schizophren sein braucht) aber gerade in Deutschland ein entscheidender Punkt.

Viele Coaches und Trainer sind am unteren Limit dessen, was man verdienen kann, knappsen am Geld und haben relativ niedrige Tagessätze.

Diejenigen, die erfolgreich sind, haben Tagessätze von 2500€ und mehr mit Coaching Stundensätzen von 300€ und mehr. Das sind ca. 10-20% der BUSINESS Coachs, also derjenigen, die sich auch darauf spezialisieren, mit Managern/Führungskräften zu arbeiten.

Als Life Coach und co. kann ich es dir nicht sagen, aber vor allem sollte eine fundierte psychologische Ausbildung, aus welchem Bereich auch immer dazukommen. Im besten Fall hat man hier mehrere Ausbildungen, die auch irgendwo auf ein wenig Evidenzbasis stehen.

Coaching Pools in Unternehmen achten darauf, dass man vor allem mehrere Tools hat und nicht immer mit "Na dann wir machen wir nen Reframing/Aufstellung" antwortet.

Entscheidend ist hier aber, dass man Beziehungen zu Menschen aufbauen kann.

Ich behaupte ein Großteil der sog. Motivationstrainer sind Dillettanten, die meisten Persönlichkeitsentwicklungstrainer haben keinen Schimmer, was sie tun und viele Lebensberater haben leider kaum die Möglichkeit, ihren Klienten zu entwickeln. (Coaching ist NICHT Rat geben, ein Coach gibt zumindest im nicht direktiven Coaching so gut wie keinen Rat.)

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Gast 11223344

In dem Bereich ist so viel Lauch unterwegs, das ist unglaublich. Viele dieser Deppen brauchen selbst ne Beratung. Wollte ich einfach mal gesagt haben, bevor man für irgendwelche frisch ausgebildeten NLP-Pfeifen Geld aus dem Fenster wirft.

Ansonsten... weniger glamourös als man denkt. Gerade am Anfang bist du Verkäufer in eigener Sache, bis du eine kritische Masse an Kontakten, Referenzen, Erfahrung, Bekanntheit erreicht hast.

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Also über die Qualität von Coaches möchte und kann ich nicht urteilen, dazu kenne ich sie zu wenig. Auffallend ist halt nur, dass diese Coaches eben wie Pilze aus dem Boden sprießen, auch und gerade im Bereich Pickup (was ja auch zum Coaching zählt) tauchen ständig neue Coaches auf.

Unter Coach verstehe ich persönlich einen Menschen, der eine Art Persönlichkeitsentwicklungstrainer ist. Ich habe dazu einen interessanten Link gefunden:

http://www.nlp-deutschland.de/index.php?op...&Itemid=159

Man kann hier schon herauslesen, dass der Beruf eines Coaches kein Honiglecken ist, zumindest solange man nicht einen gewissen Bekanntheitsgrad aufgebaut hat. Und da man als Coach ja selbstständig ist, hat man hier auch alle Vor- und Nachteile der Selbstständigkeit. Ich denke mir, verglichen mit einem Angestelltenjob, wo man einen 8-Stunden-Tag hat und um 17 Uhr Feierabend macht, ist hier der Beruf des Coaches sicherlich zeitintensiver und man kommt auch sicher auf mehr als 40 Stunden pro Woche oder was meint ihr?

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Gast 11223344

Wenn es dir um wenig Zeitaufwand und wenig Stress geht, dann such dir einen ganz normalen Job. Ich bin immer schon skeptisch wenn jemand anfängt die Stunden zu zählen. Nicht jeder wird als Selbstständiger glücklich.

tauchen ständig neue Coaches auf.

... und verschwinden wieder. Meine Einschätzung: Wenn man es schafft sich einen Namen zu machen, dann verdient man gut bis wirklich gut (gut heißt nicht man wird steinreich. Zumindest nicht in Deutschland). Wenn nicht dann gibt es Nudeln.

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Also über die Qualität von Coaches möchte und kann ich nicht urteilen, dazu kenne ich sie zu wenig. Auffallend ist halt nur, dass diese Coaches eben wie Pilze aus dem Boden sprießen, auch und gerade im Bereich Pickup (was ja auch zum Coaching zählt) tauchen ständig neue Coaches auf.

Eigentlich gehören sie nicht dazu. In den meisten Fällen sind das Trainer oder Berater, sehr selten haben Coaches auch wirklich COACHING Qualitäten. Da ich das Zeugs studiert habe, finde ich den Begriff und seine Abgrenzung sehr wichtig.

Die Vermittlung von Inhalten kann nur Training oder Beratung sein, ein Coach gibt eher selten wirklich direkten Rat.

Wenn du Interesse hast, können wir auf Skype mal ne Beispielprobe machen, damit du den Unterschied kennen lernst.

Man kann hier schon herauslesen, dass der Beruf eines Coaches kein Honiglecken ist, zumindest solange man nicht einen gewissen Bekanntheitsgrad aufgebaut hat. Und da man als Coach ja selbstständig ist, hat man hier auch alle Vor- und Nachteile der Selbstständigkeit. Ich denke mir, verglichen mit einem Angestelltenjob, wo man einen 8-Stunden-Tag hat und um 17 Uhr Feierabend macht, ist hier der Beruf des Coaches sicherlich zeitintensiver und man kommt auch sicher auf mehr als 40 Stunden pro Woche oder was meint ihr?

Und dazu bist du ständig am Reisen. Du wirst nach Stunden, weniger nach Tagen bezahlt, daher kannst du selten gute, volle Tagessätze nehmen. Du brauchst Connections, damit du erstmal ein Standbein entwickelst.

Drei bis vier Jahre bei einer guten Marke können da Wunder wirken.

Nehm ich meine Chefin, die als Unternehmensberaterin (Systemisch, ehemals BCG und Neuwaldegg) und Executive Coach (Systemisch, Spezialisierung auf Change Leadership und oberes Management), kannst du die ersten 10 Jahre mit einer Arbeitsbelastung von ca. 70-80 Stunden die Woche rechnen. Du hast wenn es brummt, Calls aus der ganzen Welt, bist extrem viel damit beschäftigt, zu pitchen, und das kostenlos. Wenn du international arbeitest, kann es sein dass Calls auf Abends um 9 gelegt werden und wenn du Kinder hast, kann es sein, dass du dich mit anderen Eltern auf Kundenseite auf einen Call Termin "Wenn die Kinder im Bett sind" einigst, und das vier bis fünfmal die Woche.

Irgendwann kannst du dir auch leisten, zu sagen "Fuck it, um die Uhrzeit telefonier ich nicht mehr" oder "Fuck it, ich verbringe nicht 20 Tage meines Monats in anderen Städten" aber so sieht die Realität im Endeffekt dann doch aus.

Ich mag den Beruf, er sagt mir sehr zu, besonders schaffst du in unserem Bereich der Organisationsberatung und Organisationsentwicklung enormen Mehrwert, bringst dem Management neue Perspektiven, die im Schnitt nicht nur den Managern, sondern allen zugute kommen.

Das ist aber eben auch wieder meilenweit von dem entfernt, was Julian in dem Thread beschreibt. Julian ist die Art Trainer, die nie mit Unternehmen arbeitet (Er will es auch gar nicht, so habe ich ihn in unserem letzten Gespräch verstanden) und vor allem im persönlichen und privaten Bereich viel investiert und arbeitet. Das sind auch wieder ganz andere Netzwerke, die man da aufbaut und die Frage ist dann, wieviel Geld kann man wirklich verdienen und schmeisst man sich sofort Hals über Kopf in so ein Abenteuer.

Ich würde es, egal was man tut, entweder als Hauptjob mit bereits etablierten Beratungsfirmen oder alleine erstmal nur als Sidejob empfehlen.

Kommt man weit genug, reden wir von Stundensätzen von 300+€.

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Eine Frage an dich bezüglich des Themas Shao:

wie kommt man denn in dieses Berufsfeld Business Coach? Gibt es da spezielle Ausbildungen oder Sudiengänge oder sind es Leute,die bedingt durch beispielsweise ihr Studium und entsprechendes Verständnis in Bezug auf wirtschaftliche Zusammenhänge beschließen andere Unternehmen zu beraten?

Falls du da ein paar Infos hast,immer raus damit. :-)

Gruß

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Eine Frage an dich bezüglich des Themas Shao:

wie kommt man denn in dieses Berufsfeld Business Coach? Gibt es da spezielle Ausbildungen oder Sudiengänge oder sind es Leute,die bedingt durch beispielsweise ihr Studium und entsprechendes Verständnis in Bezug auf wirtschaftliche Zusammenhänge beschließen andere Unternehmen zu beraten?

Falls du da ein paar Infos hast,immer raus damit. ;-)

Gruß

Zynische Antwort : Nimm dir nen Schild, mache dir ne Website und schreib Business Coach drauf.

Der Begriff ist nicht geschützt, jeder kann sich so nennen.

Ich mache es btw so : Ich habe bereits einen Abschluss in Business Psychology, mache meinen Master an der University of London und werde mich danach in Oxford auf das Doctorate of Coaching and Mentoring Program der Oxford Brookes bewerben.

Nebenbei mache ich bevor das alles fertig ist eine Weiterbildung/Ausbildung, die durch die International Coaching Federation zertifiziert ist.

Weiterhin auf dem Plan ist bei mir noch eine Weiterbildung in systemischer Beratung bei Fritz Simon.

Weiterhin gibt es ne Menge Coaching Ansätze. Gemeinsam haben sie alle, dass sie entweder auf psychologischen oder oder systemtheoretischen Grundlagen stehen. NLP-Coaches sind da eine Sonderform, da sie auf systemtheoretischen, linguistischen und pseudopsychologischen Grundsätzen steht. Es gibt Coaching Weiterbildungen auf Grundlage der Psychodynamik (Freud, Jung), verhaltenstheoretische Ansätze, systemische Ansätze, kurzeittherapeutisch lösungsfokussierte Ansätze, usw. usw.

Dazu gibt es hunderte Tools die man nutzen kann und zur Zertifizierung nutzen. Das geht von Psychometrics zu Interventionen.

Dahingehend kommt es auch drauf an, was man genau macht. Manche platzieren sich fürs Outplacement, manche als Leadership Leute, andere wiederum machen eher Burnout Coaching und andere wiederum platzieren sich als Coaches im Segment für Leute, die gerade beruflich am Scheideweg stehen.

Wie sieht die Realität momentan aus?

Coaches kommen aus allen Disziplinen. Ich kenne genug BWLer, Maschinenbauer und andere Ingenieure die Coaches geworden sind. Zum einen steht mit einer gründlich Weiterbildung, die auch entsprechend zertifiziert ist (ICF und DBVC sind in Deutschland aus meiner Sicht die beiden besten Garanten für Qualität) und genug Praxistraining.

Auf der anderen Seite setzt die Realität sehr stark darauf, eben dass diese Leute Coaches werden, weil sie bereits in Führungspositionen waren. Das ist aus meiner Sicht ein Fehler, der nur zu mehr vom Gleichen führt.

Die psychologische Ausbildung ist aus meiner Sicht genauso für Coaches wichtig wie für Therapeuten. Ein Therapeut, als Gegenbeispiel, muss nicht 5-10 Jahre Schizoprehnieerfahrung oder 5-10 Jahre Suchterfahrung mitbringen, um guter Therapeut zu sein.

Leider denken besonders in Deutschland viele Personaler und Entscheider, dass Führungskraft gewesen zu sein, ein super Garant für einen guten Coach ist. Das stimmt so nicht und ist entsprechend meines Beispiels mit dem Therapeuten wohl gut verständlich.

In der Realität sind die Coaches erfolgreich, die Connections und Netzwerke haben. Daher sind Führungskräfte oder ehemalige Berater aus guten Markenunternehmen weit erfolgreicher als diejenigen, die einfach so hinein springen.

Meiner Meinung nach SOLLTE ein Coach eine psychologische Ausbildung haben oder mindestens eine extrem intensive Coaching und Beratungsausbildung. Danach ist es Zeit, Schweiss und Blut was den guten Coach machen. Erfahrung in Beratung und Coaching ist dann irgendwann alles. Einer der Gründe, warum ich bereits neben meinem Master Studium und neben dem eigentlichen Consulting Job wohl nach Abschluss meiner Coaching Ausbildung sehr viel pro bono machen werde.

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Hallo,

mir scheint, derzeit sprießen Coaches, Motivationstrainer, Persönlichkeitsentwicklungstrainer, Lebensberater, NLP-Berater und wie sie alle heißen, wie Pilze aus dem Boden. Zugegeben, ist sicherlich ein interessanter Job, von der Thematik her.

Aber wie ist das wirklich? Ein Leben und Beruf als Coach? Kann mir vorstellen, dass aufgrund der hohen Anzahl an Leuten, die das beruflich machen oder machen wollen, die Konkurrenz eben sehr stark ist und es dementsprechend schwer ist, da Fuß zu fassen, geschweige denn auch wirklich erfolgreich zu werden und ordentlich Kohle zu machen.

Mundpropaganda ist da sehr wichtig!

Wie sieht's mit dem Arbeitsaufwand aus? Zeitliche Belastung? Und wieviel Kohle kann man da wirklich machen?

Ein professioneller Coach meinte mal zu mir, mehr als 200 Tage im Jahr kann man nicht seriös arbeiten als Vollzeit-Coach. Warum?

Ein normaler Arbeitnehmer hat 220 Arbeitstage im Jahr.

Grob überschlagen:

365 Tage

- 52 Sonntage

- 52 Samstage

- 13 Feiertage (je nach Bundesland)

- 25 Tage Urlaub

Jetzt kommt allerdings die Besonderheit des Berufes, dass du für die eigene Weiterbildung mind. 20 Tage im Jahr reservieren solltest. Denn die wiederrum ist für dich als Coach sehr wichtig, da du quasi "Alleinunterhalter" bist. Dies erfordert einen höheren Schulungsaufwand, wie wenn du in einer Firma arbeitest, in der dir erfahrene Kollegen den ein oder anderen Tipp/Hinweis geben.

Außerdem muss du bereit sein 100% zu reisen, denn wenn du im Business Bereich coachst, musst du zum Kunden oder zum Seminarort fahren. Insofern ist es kostenmäßig von Vorteil, wenn du in einer Großstadt wohnst, da dann dein Zeit/Geldaufwand geringer ist. Auch die Vorbereitungszeit wirst du einkalkulieren müssen, wobei diese oft vom Kunden nicht extra oder nur teilweise gezahlt wird.

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Außerdem muss du bereit sein 100% zu reisen, denn wenn du im Business Bereich coachst, musst du zum Kunden oder zum Seminarort fahren. Insofern ist es kostenmäßig von Vorteil, wenn du in einer Großstadt wohnst, da dann dein Zeit/Geldaufwand geringer ist. Auch die Vorbereitungszeit wirst du einkalkulieren müssen, wobei diese oft vom Kunden nicht extra oder nur teilweise gezahlt wird.

Nix da.

Das darf man gar nicht erst einreissen lassen.

Anfahrt und Vorbereitung zahlt der Kunde, das ist Arbeitszeit und Anfahrt. Das streckt man vor, aber natürlich zahlt der Kunde die Anfahrt.

Dazu kommt, dass man ansonsten kaum Verhandlungsbasis hat. Man kann einen halben statt einem ganzen Arbeitstag Vorbereitung berechnen und kommt gut weg. Wenn man einmal den Tagessatz senkt und einen Stammkunden hat, entgehen einem damit unter Umständen zehntausende Euro.

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Nach allem was ich bis jetzt so gelesen habe über den Beruf Coach, hat man da nur dann Chancen Fuß zu fassen und erfolgreich zu sein, wenn man das hauptberuflich macht und wirklich seine ganze Arbeit und Energie da reinsteckt. Wenn man es nur nebenberuflich macht bzw. "ab und zu" ein bisschen Coaching, wird man es wohl kaum schaffen, wirklich gut zu werden bzw. auch zu verdienen damit. Sehe ich das so richtig? Oder gibt"s erfolgreiche Coaches, die das wirklich nur nebenberuflich machen?

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Gast 11223344

Du kannst fast alles erst mal nebenbei machen und wenn du merkst es gibt da chancen und du kannst sie aus zeitmangel nicht wahrnehmen, dann kannst du es immer noch hauptberuflich machen. Viele fangen ihre selbstständigkeit so an.

Ein Kerl der eine Gogo-Agentur in München betreibt arbeitet hauptberuflich bei BMW.

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Vielleicht eine blöde Frage, aber wie fangt man am besten damit an, den Beruf Coach nur "nebenbei" zu machen? Gibt's da eine Art To-Do-Liste oder besser gesagt Reihenfolge, an die man sich halten sollte?

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Vielleicht eine blöde Frage, aber wie fangt man am besten damit an, den Beruf Coach nur "nebenbei" zu machen? Gibt's da eine Art To-Do-Liste oder besser gesagt Reihenfolge, an die man sich halten sollte?

Wenns dir echt um COACHING geht, also Executive Coaching etc... oder aber auch Life Coaching und so weiter.

Mach zuerstmal eine entsprechende Weiterbildung und Ausbildung mach dann ne Menge Pro Bono, bis du wirklich das Feeling hast, du weisst was du tust. Dann bau Coaching Slots ein, machs am Wochenende oder triff dich mit den Leuten Abends/Nachmittags.

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