Zeppelin University Vs. Munich Business School

98 Beiträge in diesem Thema

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ich dachte der gute Herr hat seinen Abschluss schon?!

Er hat ja auch das Praktikum schon.

PP

Habe Abschluss und Praktikum (vor Abschluss ;-)) schon. Das Praktikum ist auch schon etwas her.

Ob die Ausbildung an der WHU besser ist als in Mannheim/Bonn/LMU - mit Bonn wird es schwierig zu vergleichen sein, da Bonn nur VWL anbietet. Die Ausbildung in den Vorlesungen ist denke ich auf selbem Niveau oder nur geringfügig besser. Es wird erst in den späteren Semestern richtig interessant, wenn man die vertiefenden Kurse macht und dabei dann immer Cases machen muss und die Profs direkt zugänglich sind. Ich denke dann, dass ein WHUler in den Vertiefungen die bessere Ausbildung erhält als der Durchschnitts-Mannheimer/LMUler aber nicht in den allgemeinen Fächern. Wobei man in Mannheim im Master ja auch schon sehr gute Möglichkeiten hat (wenn ich an all die vertiefenden Sachen bei Homburg denke). LMU nehme ich eigentlich nicht so richtig wahr. Ein WHUler wird im Studium auch darauf hintrainiert sich in sehr kurzer Zeit viel anzueignen. Das ist etwas anderes als die Vorlesungen an der Uni Köln wo man dann zwischen der letzten Vorlesung und der Klausur 6 Wochen Zeit zur Vorbereitung hat (und dann natürlich viel schwerere Klausuren schreibt). In meinen bisherigen Erfahrungen zählt oft auch nicht so richtig, dass man eine detaillierte Ausbildung hat. Man sollte einfach die gängigen Sachen drauf haben - ob man dann noch IAS 39 und die aktuelle Relevanz in der deutschen Bankenszene im Detail kennt ist unbedeutend.

Die Konkurrenz für WHUler (oder zumindest für mich) besteht eigentlich hauptsächlich aus den deutschen Studenten in Oxford, Cambridge, LSE, St.Gallen und Rotterdam und daneben natürlich Mannheim und Karlsruhe. ESB und EBS mit Abstrichen.

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ich dachte der gute Herr hat seinen Abschluss schon?!

Er hat ja auch das Praktikum schon.

PP

Habe Abschluss und Praktikum (vor Abschluss ;-)) schon. Das Praktikum ist auch schon etwas her.

Na, wenigstens hab ich nicht wirklich scheiße erzählt. ;)

Ob die Ausbildung an der WHU besser ist als in Mannheim/Bonn/LMU - mit Bonn wird es schwierig zu vergleichen sein, da Bonn nur VWL anbietet. Die Ausbildung in den Vorlesungen ist denke ich auf selbem Niveau oder nur geringfügig besser. Es wird erst in den späteren Semestern richtig interessant, wenn man die vertiefenden Kurse macht und dabei dann immer Cases machen muss und die Profs direkt zugänglich sind. Ich denke dann, dass ein WHUler in den Vertiefungen die bessere Ausbildung erhält als der Durchschnitts-Mannheimer/LMUler aber nicht in den allgemeinen Fächern. Wobei man in Mannheim im Master ja auch schon sehr gute Möglichkeiten hat (wenn ich an all die vertiefenden Sachen bei Homburg denke). LMU nehme ich eigentlich nicht so richtig wahr. Ein WHUler wird im Studium auch darauf hintrainiert sich in sehr kurzer Zeit viel anzueignen. Das ist etwas anderes als die Vorlesungen an der Uni Köln wo man dann zwischen der letzten Vorlesung und der Klausur 6 Wochen Zeit zur Vorbereitung hat (und dann natürlich viel schwerere Klausuren schreibt). In meinen bisherigen Erfahrungen zählt oft auch nicht so richtig, dass man eine detaillierte Ausbildung hat. Man sollte einfach die gängigen Sachen drauf haben - ob man dann noch IAS 39 und die aktuelle Relevanz in der deutschen Bankenszene im Detail kennt ist unbedeutend.

Die Konkurrenz für WHUler (oder zumindest für mich) besteht eigentlich hauptsächlich aus den deutschen Studenten in Oxford, Cambridge, LSE, St.Gallen und Rotterdam und daneben natürlich Mannheim und Karlsruhe. ESB und EBS mit Abstrichen.

Grundlagenverständnis knockt in meinen Augen sowieso jeden Fachidioten aus. Letztlich ist es aber egal "viel in kurzer Zeit" oder "vieles und das vertieft in längerer Zeit", denn bei beidem ist Grundlagenverständnis essenziell. Cases, Cases, Cases ist dann aber wirklich das Zauberwort, kommt mir vor.

PP

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Die Konkurrenz für WHUler (oder zumindest für mich) besteht eigentlich hauptsächlich aus den deutschen Studenten in Oxford, Cambridge, LSE, St.Gallen und Rotterdam und daneben natürlich Mannheim und Karlsruhe. ESB und EBS mit Abstrichen.

Diese Aussage ist zu 100% richtig. Wer in den entsprechenden Bereichen Karriere machen will geht in Deutschland an die WHU! Wer Bock auf Forschung hat, geht erst an die WHU (weil man das in meinen Augen als Abiturient wirklich nur äusserst selten entscheiden kann) und studiert dann den entsprechenden Bereich nochmal richtig (Mathe/ Law/ VWL/ whatever). (evtl. sogar im Kurzdurchlauf möglich, siehe verschiedene Möglichkeiten in England).

Lg

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Interessant zu sehen ist, wie das 1. Thema abkommt und einige Seiten später wird nur noch über Frauen und deren mangelnde Aufstiegschancen gesprochen. Selbst der Ersteller ist nicht mal mehr in den Themen eingeweiht und guckt vermutlich nicht mal mehr rein.

Der TE muss selbst einspringen, wenn er seinen Thread nicht derailed haben will ;)

Inzwischen sollte er aber wirklich auch genug Infos haben, es wurde aus meiner Sicht alles gesgat, was dem TE helfen kann. Deswegen Derailing ab der 2. Seite ist normal und meist nicht schlimm...

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Gast Joyful Emotion
Wenn das Thema durch ist, dann darf gespamt werden find ich :rolleyes:

Jawohlstens!

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Ich lese heimlich und ruhig eure Beiträge ja mit. Es ist ja nicht so das es uninteressant wäre. Manchmal sind sehr nützliche Dinge enthalten die ich mir nicht vorenthalten wollen würde.

Was jedoch, ich denke mal so ziemlich jeden Leser, hier vor kommt ist, dass die Ausbildung an den genannten Unis nur die nötige Bildung und Grad verleit um überhaupt einen Job zu erhalten. Wenn man es nicht besser wüsste würde man denken, jede Person die nicht an den besagten Unis studiert hat wird beziehungsweise ist arbeitslos oder auch schwerbehindert.

Es ist ja klar, dass für die Top-Stellen auch eine Top-Ausbildung notwendig ist und die Blue-Chips-Leute haben wollen die bestmöglich sogar Einstein übertreffen. Für die Leser wäre dennoch eine öftere Anmerkung, dass dies nicht so ist, sehr "lehrreich".

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Was jedoch, ich denke mal so ziemlich jeden Leser, hier vor kommt ist, dass die Ausbildung an den genannten Unis nur die nötige Bildung und Grad verleit um überhaupt einen Job zu erhalten. Wenn man es nicht besser wüsste würde man denken, jede Person die nicht an den besagten Unis studiert hat wird beziehungsweise ist arbeitslos oder auch schwerbehindert.

Nein, diese Konsequenz leitest du her. Unsere Argumentation ist eben genau die andere Seite. Überdurchschnittlich viele Absplventen von genannten Business Schools landen eben in (sehr) guten Jobs.

Wie ich auch schonmal geschrieben habe, kann man das auch mit einer 0815 Uni schaffen, muss sich dann allerdings das Business School "Paket" (Auslandssemester, Kontakte, Praktika, Soziale Fähigkeiten, Präsentionstechniken, Sprachkurse) selber zusammenbasteln und eben die guten Noten schreiben.

Das vermittelte wirtschaftliche Wissen ist fast überall gleich.

Lg

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Hey Leute es gibt Neuigkeiten.

Hab jetzt doch noch ne Zusage von der WFI erhalten. Die kommt ja auch ganz gut weg.

Mir ist noch was aufgefallen. WFI hat den Bachelor of Science und die ZU den Bachelor of Arts.

Gibt das irgendwie Probleme bei Master oder bei Unternehmen?

Die renommierten Master sind ja alle Science das heisst ja kann mit meinem Bsc of Art Probleme bekommen da ich nicht genug Credits hab?

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Hey Leute es gibt Neuigkeiten.

Hab jetzt doch noch ne Zusage von der WFI erhalten. Die kommt ja auch ganz gut weg.

Mir ist noch was aufgefallen. WFI hat den Bachelor of Science und die ZU den Bachelor of Arts.

Gibt das irgendwie Probleme bei Master oder bei Unternehmen?

Die renommierten Master sind ja alle Science das heisst ja kann mit meinem Bsc of Art Probleme bekommen da ich nicht genug Credits hab?

Irgendjemand wird dir jetzt bestimmt erzählen art sei nicht so quantitativ wie science. In meinen Augen ist das völlig latte ob arts oder science.

Btw: Was heißt hier die WFI kommt ganz gut weg. Das ist ne hammer Uni und im Vergleich zu den anderen Schrott Hochschulen noch weitaus besser.

Lg

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Hey Leute es gibt Neuigkeiten.

Hab jetzt doch noch ne Zusage von der WFI erhalten. Die kommt ja auch ganz gut weg.

Mir ist noch was aufgefallen. WFI hat den Bachelor of Science und die ZU den Bachelor of Arts.

Gibt das irgendwie Probleme bei Master oder bei Unternehmen?

Die renommierten Master sind ja alle Science das heisst ja kann mit meinem Bsc of Art Probleme bekommen da ich nicht genug Credits hab?

Irgendjemand wird dir jetzt bestimmt erzählen art sei nicht so quantitativ wie science. In meinen Augen ist das völlig latte ob arts oder science.

Btw: Was heißt hier die WFI kommt ganz gut weg. Das ist ne hammer Uni und im Vergleich zu den anderen Schrott Hochschulen noch weitaus besser.

Lg

Das war wohl mal die Idee dahinter. Kann ich jetzt nicht bestätigen, die Umsetzung zeigt da imho anderes. Ob Science oder Arts ist quatschkram in De.

In den USA oder GB soll es eine quant. vs. liberal arts Ausrichtung aufzeigen. Wobei selbst die Hochschul und Berufsverbände sagen, das ist quatsch.

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Wieso is das Quatsch? Klar ist ein B.A. Abschluss weniger quantitativ geprägt als letztendlich ein B.Sc., was sich in den entsprechenden CPs widerspiegelt.

Falls Du die entsprechenden Punkte in Mathe/Statistik dann nicht nachweisen kannst (angenommen du bewirbst dich mit einem B.A. für nen M.Sc der ne gewisse Anzahl voraussetzt), musst du die nachholen.

Da Du jetzt aber an die WFI gehst, steht das ja nicht zur Debatte. Die Uni ist OK, aber halt Ingolstadt :-S

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Wieso is das Quatsch? Klar ist ein B.A. Abschluss weniger quantitativ geprägt als letztendlich ein B.Sc., was sich in den entsprechenden CPs widerspiegelt.

Weil es eben keine Regelung gibt die ausdrückt...bis soundsoviel CP dann Arts, ansonsten Science. Zudem ist das, was auf einigen Unis als quantitativ bezeichnet wird, auf anderen Unis wieder eine große Lachnummer.

Das Science ist sicherlich kein qualitätsmerkmal, bei dem man immer davon ausgehen kann, dass man alle notwendigen quantitativen Kurse für den Master hat. Das ist ein großer Trugschluss.

Lg

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Btw: Was heißt hier die WFI kommt ganz gut weg. Das ist ne hammer Uni und im Vergleich zu den anderen Schrott Hochschulen noch weitaus besser.

Gibt nen verdammt großen Daumen ;)

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Hey Leute es gibt Neuigkeiten.

Hab jetzt doch noch ne Zusage von der WFI erhalten. Die kommt ja auch ganz gut weg.

Mir ist noch was aufgefallen. WFI hat den Bachelor of Science und die ZU den Bachelor of Arts.

Gibt das irgendwie Probleme bei Master oder bei Unternehmen?

Die renommierten Master sind ja alle Science das heisst ja kann mit meinem Bsc of Art Probleme bekommen da ich nicht genug Credits hab?

Irgendjemand wird dir jetzt bestimmt erzählen art sei nicht so quantitativ wie science. In meinen Augen ist das völlig latte ob arts oder science.

Btw: Was heißt hier die WFI kommt ganz gut weg. Das ist ne hammer Uni und im Vergleich zu den anderen Schrott Hochschulen noch weitaus besser.

Lg

Danke für dein Feedback

Ich stehe jetzt zwischen der Entscheidung Zeppelin University oder WFI Ingolstadt. Momentan tendiere ich leicht zur WFI.

Wieso ist die WFI deiner Meinung nach eine hammer Uni? Was spricht deiner Meinung nach gegen die ZU? (außer jetzt die Kosten)

Grösster Punkt der meiner Meinung nach gegen die ZU spricht ist das es ja auch 1 Jahr länger geht und werde dieses Jahr auch schon 25 (den Master will ich nicht an der ZU machen)

Lg

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Wieso is das Quatsch? Klar ist ein B.A. Abschluss weniger quantitativ geprägt als letztendlich ein B.Sc., was sich in den entsprechenden CPs widerspiegelt.

Falls Du die entsprechenden Punkte in Mathe/Statistik dann nicht nachweisen kannst (angenommen du bewirbst dich mit einem B.A. für nen M.Sc der ne gewisse Anzahl voraussetzt), musst du die nachholen.

Da Du jetzt aber an die WFI gehst, steht das ja nicht zur Debatte. Die Uni ist OK, aber halt Ingolstadt :-S

Das ist deswegen quatsch, weil man es dafür richtig leben müsste in der Hochschulpolitik. Macht aber kaum einer...

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Arts oder Science spielt keine Rolle. Unabhängig davon sollte man aber natürlich darauf achten, dass man eine ausreichende Anzahl an Mathe- und Statistikkursen (bzw. Ökonometrie) belegt, notfalls den einen oder anderen Kurs im Wahlbereich nehmen.

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hab mich für die WFI entschieden.

Vor allem das ich 1,5 Jahre früher das Studium beenden kann spricht für die WFI.

Außerdem passt zu mir eher ein normales anerkanntes BWL Studium, anstatt das sehr ausgeprägte Studium generale der ZU.

Das Geld das ich dann an der ZU spare kann ich dann für den Master und das Auslandssemster an der WFI verwenden.

Denke es war die richtige entscheidung und fühle mich auch sehr wohl hier :-)

Danke nochmal an alle für ihre Ratschläge!

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Kannst du ein kurzes Feedback zur WFI abgeben? :)

Überlege gerade stark mich dort einzuschreiben, eine Zulassung hätte ich.

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Ich habe in Shanghai an der Tongji zwei Studenten der WFI kennengelernt, die in diesem internationalen Business Track (3 Semester in Deutschland, 3 in China) studiert haben, die waren sehr zufriden. WFI ist ne gute Wahl denke ich :)

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