Zeppelin University Vs. Munich Business School

98 Beiträge in diesem Thema

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Dem WiWo Ranking nach zu Urteilen wäre Hohenheim die beste Wahl. Besser als die MBS :-)
Nein, aber das erfolgreiche Unternehmen teilweise durchaus völlig bescheuerte Hiring Practices haben, die sie irgendwann bereuen, ist imho relativ häufig der Fall :D

Weil die meisten nur nach "Potential" gehen. Das heisst Note und Uni ist entscheidend. Skills spielen keine Rolle. In der Tat eher fragwürdig. Habe ich an mir selbst gesehen bei der Wirtschaftsprüfung. ;-)

Geht so, schau ich mir die Studien zu dem Thema an, bringt dir die Arbeitsprobe noch ein wenig an Zusatzinfos gegenüber einem IQ Test, aber ansonsten ist der Rest witzigerweise kaum relevant, solange er beibringbar ist...

Aber in Deutschland habe ich auch relativ oft "Personal, kann eh jeder" gehört... :D

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Aber in Deutschland habe ich auch relativ oft "Personal, kann eh jeder" gehört... :D

In Großbuden ist das nach meiner amateurmeinung auch so. Aber das Problem ist dort, dass eben durch Hochschulkontakte bzw. Vitamin B die Personalerebene übersprungen wird.

Wo es für (sehr gute) Personaler mM nach richtig interessant wird, ist die executive Ebene. Erfahrene und gute Fachkräfte zu bekommen, und vor allem zu finden, ist mM nach weitaus schwieriger. Aber gut da sind wir schon mehr in der Headhunter eben.

Ich durfte zB meinen Nachfolger selber auswählen und dann auch ein wenig anlernen.

Das sah dann folgendermaßen aus: Normalerweise bekamen wir die Typen von den Personalern und durften unter diesen dann geeignetes Personal aussuchen. Ist eigentlich typisch so im Banking. Naja war aber bei den Flachzangen die teilweise anwesend waren nicht so der Hit. Also hat der JohnAntony einfach das altbewährte gemacht, ist mit den Praktikanten oft weggegangen, hab mich mit denen unterhalten, die bei der Arbeit richtig gefordert und zack hatten ich meinen Nachfolger, der zum einen ein super sozialverhalten hat, fachlich wirklich was drauf hat und der Arbeitgeber nach Rückmeldungen richtig zufrieden ist.

Ist halt die Frage, ob das bei Großunternehmen auch realistisch ist.

Lg

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Gast 11223344

Was soll bei Personal auch anspruchsvoll sein. Das sind auf dem unteren Level Assistenten mit Studium. Und wenn ich mir dann viele Anzeigen durchlese, dann frag ich mich schon... Wenn du ne Strategie entwickelst zur langfristigen Personalentwicklung, Personalbindung oder so, dann ok.

Ich find Personal aber ne gute Option für Leute, die z.B. in Mathe nicht so toll sind oder wenn man es sich ein wenig einfach machen will. Die ganzen Schicksen die sich da bewerben und „was mit Menschen machen wollen“ lässt jeder halbwegs karrieregeile Mann im Regen stehen (Frauen können halt tendenziell keine Karriere) und jeder high potential rümpft bei Personal die Nase, also nicht so viel Wettbewerb. Bekommt einfach Praktika und kann sich sicher ganz gut hocharbeiten. Schätz ich jetzt so ins Blaue.

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Was soll bei Personal auch anspruchsvoll sein. Das sind auf dem unteren Level Assistenten mit Studium. Und wenn ich mir dann viele Anzeigen durchlese, dann frag ich mich schon... Wenn du ne Strategie entwickelst zur langfristigen Personalentwicklung, Personalbindung oder so, dann ok.

Ich find Personal aber ne gute Option für Leute, die z.B. in Mathe nicht so toll sind oder wenn man es sich ein wenig einfach machen will. Die ganzen Schicksen die sich da bewerben und „was mit Menschen machen wollen“ lässt jeder halbwegs karrieregeile Mann im Regen stehen (Frauen können halt tendenziell keine Karriere) und jeder high potential rümpft bei Personal die Nase, also nicht so viel Wettbewerb. Bekommt einfach Praktika und kann sich sicher ganz gut hocharbeiten. Schätz ich jetzt so ins Blaue.

Schwierig. Ich sags mal so, eigentlich sollte ein Personaler imstande sein, Assessment Center zu entwickeln, sie vernünftig auszuwerten und dabei Beobachterschulung haben, methodisch vorgehen und was nicht alles. DAS sourcen sie dann meistens aus an Firmen, die sich damit auskennen.

90% unserer Studibienen haben damals direkt diese Richtung forciert. Ich treffe auch ehrlich gesagt viele junge Frauen in den Perso-Abteilungen.

Meist bleiben sie da übrigens auch...

Ich habe Personalauswahl und co. bewusst rausgeschmissen, weil ich dieses Image kenne. Mein Bereich ist Personalentwicklung/Organisationentwicklung.

Für mich sind Entwicklungssachen viel interessanter. Personalauswahl auf der Executive Ebene ist auch eher Persoentwicklung, weil man nicht eben einfach mal neue Führungskräfte einstellt. Meist braucht man dafür interne Auswahlprogramme und sonst was und wird auch viel interessanter.

Immer noch nicht mein Ding, ehrlich gesagt. Für mich ist der gesamte Entwicklungsbereich weit interessanter, den gibt es so aber ganz selten als eigene Abteilung und dann auch nur in großen Unternehmungen. Vor allem das Thema Change und Coaching sind beide meins. Mein Chef macht dazu noch Innovation Management.

Personal an sich ist eben die Frage, was man da macht. Meistens istn Personalreferent jemand, der Arbeitsverträge unterschreiben lässt, die er von der Rechtsabteilung bekommt. Dazu darf derjenige dann Gehälter ausrechnen und überweisen... die Stellenprofile sind in in vielen Fällen auch bei großen Unternehmen einigermaßen stümperhaft im Vergleich zu dem, was sie einem eigentlich in der Uni beibringen. Uni-Abgänger sind da erstmal völlig fertig, dafür garantiere ich ;)

Also um es mal ganz easy zu sagen : Ich gehe davon aus, dass alle die Nase über Personal rümpfen, weil eben Personal relativ unwichtig und ziemlich stümperhaft gemacht worden ist, ohne dass es großen Schaden anrichtet. Der nächste Kondratieff Zyklus geht allerdings in Richtung biosoziale und psychische Gesundheit, d.h. da wird sich noch einiges ändern.

Gibt genug Leute, vor allem High Skiller, die sich da einiges mehr wünschen. Da sind Firmen wie Google extrem weit voraus. Die haben übrigens auch INZWISCHEN eine super Personalstrategie. Da reinzukommen ist im Moment ein echter Albtraum.

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Gast 11223344
90% unserer Studibienen haben damals direkt diese Richtung forciert. Ich treffe auch ehrlich gesagt viele junge Frauen in den Perso-Abteilungen.

Meist bleiben sie da übrigens auch...

das mein ich :-o

Ich find das nur schlau sich einen Bereich auszusuchen in dem man glänzen kann so wie du eben. Weil man einerseits gut darin ist und andererseits nicht so viel Konkurrenz hat. Heißt ja auch nicht, dass man nur Arbeitsverträge macht. Wenn man sich hocharbeitet und dort ein Team leitet, dann ist das ja schon wieder ganz was anderes. Oder Consulting etc.

Sag mal, warum hab ich eigentlich den Eindruck dass Frauen gegenüber Männern im Geschäftsleben total unterlegen sind? Ist das so belegt oder täuscht mich der Eindruck (ist ja nicht ganz politisch korrekt)? Also jetzt zum Beispiel bei Teamarbeit kommen die guten Vorschläge fast immer von Männern, die Analysen auch, all das Zeug das ein Gesamtbild schafft, viel Kreatives auch. Mit Männern schafft man richtig was. Die Frauen greifen eher zum Stift oder Pc und machen das Zeug dann hübsch ;-) Auch haben Männer (nicht alle natürlich, aber tendenziell) einen stärkeren Drive. Ich hab auch den Eindruck, dass Männer ab einem gewissen Level generell sehr wissbegierig sind und sich mit wirklich viel auskennen und Frauen... nicht. Das zieht sich irgendwie durch alles was ich bisher gemacht hab. Die Männer sind auch immer die die rausstechen mit Dingen die nichts mit bloßem Lernen zu tun haben (was Frauen ja gut können und vor allem auch tun).

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Sag mal, warum hab ich eigentlich den Eindruck dass Frauen gegenüber Männern im Geschäftsleben total unterlegen sind? Ist das so belegt oder täuscht mich der Eindruck (ist ja nicht ganz politisch korrekt)?

Wird sich über kurz oder lang ändern. Es wird sich zwar nur eine kleine Anzahl von Frauen hochprügeln, die haben es dann aber so faustdick hinter den Ohren... :D

Das Problem ist oft, dass die Männer nicht wissen, wie sie mit den Frauen umgehen sollen. Beispielsweise gibt es ja die sog. Glass Ceiling, bei der viele Frauen einfach die Stufe ins Senior Management nicht schaffen, trotz Qualifikation und Eignung.

Grund dafür sind oft die fehlenden aufgebauten Seilschaften. Das Kuriose dabei : Ein Mentor bringt für einen Mann mehr als für eine Frau. Denn der Mentor kann mit dem Mann einfach sagen : HEy, lass uns ein Bierchen trinken gehen. Am Ende ist es egal, ob sich diejenigen betrinken und am Ende in einem Stripclub landen, es bleibt unter den beiden. (Beispiel ist bewusst überzogen.)

Die Berührungsängste zwischen den Etagen sind kaum da, der Mentor kann denjenigen also fast freundschaftlich (Wobei man das nicht überschätzen sollte) in die oberen Führungsetagen einführen, in die Seilschaften, die Netzwerke.

Bei einer Frau ist ein männlicher Mentor oft völlig überfordert. Er macht Dienst nach Vorschrift, damit er nicht angemotzt wird, weiss nicht so recht, ob er nicht gleich ÄRger kriegt, er wolle sie anbaggern, wenn er sie zum Essen einlädt und so weiter.

In einer Studie zu dem Thema die auch im Harvard Business Review kommentiert wurde, wurde sogar beschrieben, dass die deutsche Bank falls 100% ihrer weiblichen Führungskräfte aus dem Grund verliert, dass ihre Förderung nicht ausreicht.

Das zieht sich irgendwie durch alles was ich bisher gemacht hab. Die Männer sind auch immer die die rausstechen mit Dingen die nichts mit bloßem Lernen zu tun haben (was Frauen ja gut können und vor allem auch tun).

Wirst lachen, dazu gibt es sogar in der pädagogischen Psychologie einiges an Erkenntnissen die das bestätigen. Was meinst wie lustig das war, wenn ich meine Erfahrung damit kundtat, in einem Studiengang mit 80% Frauenanteil? Hammer Erfahrung. Alle stimmten zu, drehten sich um und hassten mich, obwohl ich nur bestätigt habe, was unsere Dozentin fünf Minuten vorher erzählt hatte :D

Ich find das nur schlau sich einen Bereich auszusuchen in dem man glänzen kann so wie du eben. Weil man einerseits gut darin ist und andererseits nicht so viel Konkurrenz hat. Heißt ja auch nicht, dass man nur Arbeitsverträge macht. Wenn man sich hocharbeitet und dort ein Team leitet, dann ist das ja schon wieder ganz was anderes. Oder Consulting etc.

Die meisten hatten diese Ambitionen gar nicht. Die wollten einfach nur nen Job. Einige eben dazu noch Familie und Halbtagsstelle. Es gab auf jeden Fall ein paar die den Drive hatten, nach ganz oben zu kommen. Aber das waren nicht viele.

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Also um es mal ganz easy zu sagen : Ich gehe davon aus, dass alle die Nase über Personal rümpfen, weil eben Personal relativ unwichtig und ziemlich stümperhaft gemacht worden ist, ohne dass es großen Schaden anrichtet. Der nächste Kondratieff Zyklus geht allerdings in Richtung biosoziale und psychische Gesundheit, d.h. da wird sich noch einiges ändern.

Gibt genug Leute, vor allem High Skiller, die sich da einiges mehr wünschen. Da sind Firmen wie Google extrem weit voraus. Die haben übrigens auch INZWISCHEN eine super Personalstrategie. Da reinzukommen ist im Moment ein echter Albtraum.

Über Personal rümpft man die Nase, weil's im Vergleich zu anderen Fächern im Rahmen des BWL-Studiums eher intellektuelles Pfützentauchen ist. Was schade ist, vielfach "halten" sich Unternehmen ja nur Personalabteilungen, weil es so Usus ist, kommt mir vor. Wirklichen Nutzen ziehen da mMn wenige.

PP

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Also um es mal ganz easy zu sagen : Ich gehe davon aus, dass alle die Nase über Personal rümpfen, weil eben Personal relativ unwichtig und ziemlich stümperhaft gemacht worden ist, ohne dass es großen Schaden anrichtet. Der nächste Kondratieff Zyklus geht allerdings in Richtung biosoziale und psychische Gesundheit, d.h. da wird sich noch einiges ändern.

Gibt genug Leute, vor allem High Skiller, die sich da einiges mehr wünschen. Da sind Firmen wie Google extrem weit voraus. Die haben übrigens auch INZWISCHEN eine super Personalstrategie. Da reinzukommen ist im Moment ein echter Albtraum.

Über Personal rümpft man die Nase, weil's im Vergleich zu anderen Fächern im Rahmen des BWL-Studiums eher intellektuelles Pfützentauchen ist. Was schade ist, vielfach "halten" sich Unternehmen ja nur Personalabteilungen, weil es so Usus ist, kommt mir vor. Wirklichen Nutzen ziehen da mMn wenige.

PP

Ja, über BWL Personaler amüsieren wir uns ehrlich gesagt auch gerne... das ist halt eher Personalverwaltung imho...

Das Problem ist halt, wie nen Psychologe und nen BWLer da rangehen ist grundverschieden. Diagnostik und Differentialpsychologie sind so die wahrscheinlich entwickeltesten Gebiete der Psychologie inzwischen... da hat sich gerade in den letzten 20-30 Jahren einiges getan. In der Auswahl vor allem.

Die einzigen, die ich kenne, die das intern sehr krass und auch gut machen, sind die Strategieberatungen. Deren ACs machen aber auch schon keinen Spass mehr und sind definitiv auch hart überzogen...

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Es kommt auch immer darauf an wo Du die Frauen suchst. Bei BCG gibt es einige Frauen die es schon ordentlich drauf haben und auch gute Vorschläge sowie Analysen bringen können, stellenweise besser als viele Männer. Davon besteht ein Drittel aus den grauenvollen Karrierebitches, die für die nächste Hierarchiestufe ihre eigenen Eltern verkaufen würden, ein Drittel aus den merkwürdigen hochintelligenten nicht-geilen Superbiologinnen/-physikerinnen und ein Drittel aus den Mädels, die nicht nur hochintelligent sondern auch megasexy sind und das auch wissen und richtig einsetzen können.

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Gast 11223344

Klar, dort findet man sie schon. Die greifen schon die ganzen Ausnahmen ab.

Ich find es halt schon faszinierend. Ich hab mich zum Beispiel letztens mit einem Kerl 20 Minuten begeistert darüber unterhalten wie man am besten seine Wäsche wäscht. Ich kann mir nicht vorstellen diese Diskussion mit einer Frau zu führen. Auch wenn ich mit einer gemischten Gruppe beim Essen sitze und alle davon gebildet sind. Die Männer diskutieren wie verrückt über jeden Mist. Frauen machen dann häufig bei einem Thema mit das sie interessiert aber dann werden sie sehr still und die Männer gehen ab wie Nachbars Lumpi bei Zeug von Politik bis zur Frage wie Lichtschranken im Aufzug funktionieren. Ich achte da in Zukunft noch mehr drauf. Finde das faszinierend. Hier auch. Eine einzige Frau schreibt hier ab und zu mal einen Beitrag in diesem Bereich. Und bei Diskussionen die nicht über Beziehungen oder irgendwelche Bilder gehen sieht man auch fast nie welche.

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Das wird Deutschen aber schon in der Schule so mitgegeben. Hier im Büro in Texas geht es ja schon los wenn einer jemand anders fragt ob er glaubt mit dem IPad im deutschen Zoll durchzukommen. Nach spätestens 3 Minuten sind alle deutschen Männer bereits in die Diskussion lebhaft eingestiegen... ;-)

Als Deutscher lernt man einfach in der Schule einen gewissen Diskussions- und Argumentationsdrang.

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Ist doch gut, wenn so Frauen Personalverantwortung haben, die vor der Menopause stehen, selbst Mama sind oder es unbedingt noch werden wollen, und dann dem Familienpapa nicht kündigen, wenn er mal 'ne zeitlang schlechte Leistung bringt, weil das Baby 5x die Nacht schreit. Über Rationalisierungsmaßnahmen können sich ja andere den Kopf zerbrechen. Wenn keine Frauen in der Personalabteilung sitzen, dann ist die Firma meist auch nicht sexy und das ist ja heutzutage wichtig, auch fürs Image und so.

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Ist doch gut, wenn so Frauen Personalverantwortung haben, die vor der Menopause stehen, selbst Mama sind oder es unbedingt noch werden wollen, und dann dem Familienpapa nicht kündigen, wenn er mal 'ne zeitlang schlechte Leistung bringt, weil das Baby 5x die Nacht schreit. Über Rationalisierungsmaßnahmen können sich ja andere den Kopf zerbrechen. Wenn keine Frauen in der Personalabteilung sitzen, dann ist die Firma meist auch nicht sexy und das ist ja heutzutage wichtig, auch fürs Image und so.

Mooooment. Die haben im Schnitt nicht die Befugnis, die Leute rauszufeuern. Das wird Abteilungsintern geregelt. Da gibt es meist BUdget Vorgaben, die derjenige im mittleren Management dann einzuhalten hat. Will man Leute loswerden, kriegt derjenige das gesgat, kriegt neue VOrgaben und darf sich dann jemanden aussuchen, der zu gehen hat. Manchmal gibt es auch Vorgaben, einfach Stellen zu streichen und co...

Die Personalabteilung feuert nicht... sie macht Vorselektion und bezahlt die Leute. Die Abteilungsleiter bzw. wie die Stelle dann heisst, haben da natürlich auch noch nen paar Worte mitzureden.

Es kommt auch immer darauf an wo Du die Frauen suchst. Bei BCG gibt es einige Frauen die es schon ordentlich drauf haben und auch gute Vorschläge sowie Analysen bringen können, stellenweise besser als viele Männer. Davon besteht ein Drittel aus den grauenvollen Karrierebitches, die für die nächste Hierarchiestufe ihre eigenen Eltern verkaufen würden, ein Drittel aus den merkwürdigen hochintelligenten nicht-geilen Superbiologinnen/-physikerinnen und ein Drittel aus den Mädels, die nicht nur hochintelligent sondern auch megasexy sind und das auch wissen und richtig einsetzen können.

Meine momentane Chefin ist auch BCG, in deine drei Bilder kann ich sie noch nicht einstufen :D

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Gast 11223344

Hey, hast du nicht ein Praktikum bei Bayer in Japan gemacht? Hast du dich in D auf ein Auslandspraktikum beworben oder direkt in Japan?

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Ich muss sagen ich seh das genauso. Das ist mir schon in der Schule aufgefallen, dass Frauen zwar bessere Noten haben. Aber nur weil sie mehr lernen. Männer/Jungs haben schon immer ein viel breiteres Wissen meinen Beobachtungen nach gehabt, keine Ahnung woher das kommt, aber die konnten auch viel besser Dinge interpretieren und unbekanntes dadurch meistern weil sie einfach geschaut haben wie etwas in anderen Bereichen funktioniert, also könnte das auch hier so funktionieren.

Ist politisch zwar nicht korrekt, aber ich denke der Großteil der Frauen ist nicht geeignet um Konzerne zu lenken etc.

Wie ist das egtl, wurde ja schon kurz angesprochen. Ich könnte mir vorstellen dass gerade in höheren Hierarchieebenen gerne mal unter Vorstandskollegen/Kunden mal in Puff etc. gegangen wird. Was macht mann denn jetzt wenn eine Frau im Vorstand ist?

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Ich muss sagen ich seh das genauso. Das ist mir schon in der Schule aufgefallen, dass Frauen zwar bessere Noten haben. Aber nur weil sie mehr lernen. Männer/Jungs haben schon immer ein viel breiteres Wissen meinen Beobachtungen nach gehabt, keine Ahnung woher das kommt, aber die konnten auch viel besser Dinge interpretieren und unbekanntes dadurch meistern weil sie einfach geschaut haben wie etwas in anderen Bereichen funktioniert, also könnte das auch hier so funktionieren.

Ist politisch zwar nicht korrekt, aber ich denke der Großteil der Frauen ist nicht geeignet um Konzerne zu lenken etc.

Wie ist das egtl, wurde ja schon kurz angesprochen. Ich könnte mir vorstellen dass gerade in höheren Hierarchieebenen gerne mal unter Vorstandskollegen/Kunden mal in Puff etc. gegangen wird. Was macht mann denn jetzt wenn eine Frau im Vorstand ist?

Die besten sind meiner Erfahrung aber immer Männer/Jungs. Der Drive ist einfach ein anderer.

PP

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Hey, hast du nicht ein Praktikum bei Bayer in Japan gemacht? Hast du dich in D auf ein Auslandspraktikum beworben oder direkt in Japan?

WHU-Kontakte. Habe mich theoretisch direkt in Japan beworben. Praktisch ging meine Bewerbung an jemanden bei Bayer in Deutschland, der sie nach China weitergeleitet hat, von dort ging sie nach Japan und der hat sie an den Japan CEO weitergeleitet mit dem Vermerk "ist akzeptiert"... ;-)

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wieso macht man ein praktikum wenn man einen abschluss von der whu hat???

und würdest du sagen, dass die bildung an der WHU besser ist als LMU/Mannheim/Bonn? ich rede nicht von Kontakten, nur um das was vermittelt wird!

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Gast 11223344

Sau ;-)

wieso macht man ein praktikum wenn man einen abschluss von der whu hat???

:good:

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wieso macht man ein praktikum wenn man einen abschluss von der whu hat???

und würdest du sagen, dass die bildung an der WHU besser ist als LMU/Mannheim/Bonn? ich rede nicht von Kontakten, nur um das was vermittelt wird!

Kann man kein Praktikum vor dem Abschluss machen? ;-)

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Interessant zu sehen ist, wie das 1. Thema abkommt und einige Seiten später wird nur noch über Frauen und deren mangelnde Aufstiegschancen gesprochen. Selbst der Ersteller ist nicht mal mehr in den Themen eingeweiht und guckt vermutlich nicht mal mehr rein.

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