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489 Beiträge in diesem Thema

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Also der Massenmörder aus Oslo hielt sich für einen Christen. Sogar für einen "Kreuzritter". Definitiv kein islamistischer Hintergrund, auch wenn sich manche Medien erblödeten in den ersten Berichterstattungen über Islamismus zu schwadronieren.

Ich glaube mittlerweile dass wer Gewalttätig unschuldige umbringen will sich die entsprechende Ideologie dazu sucht oder hinbiegt.

Das kann eine Ideologie oder eine Religion sein....

Beispiele gibt es in der Geschichte genug.

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Die ganze Disskussion ist irrsinnig!

Irgendwelche Religionen rechtfertigen zu wollen, ist vergeudete zeit.

Jede Religion ist Scheiße! Jede ist auf ihre eigene Art und Weiße pervers und krank!

Die Geschichte beweist es doch zu genüge.

Wenn wir irgendwelche Religionen integrieren, die "Gegenseite" aber nicht mit macht, ist das doch total hirnrissig.

Dadurch erreicht man nichts und extremen werden nur verstärkt.

Solange die Tolleranz nur von einer Seite aussgeht, haben wir nichts gekonnt.

Ich bin froh, dass ich nicht in eine Religion hineingeboren wurde. Dadurch hatte ich für mich selbst die möglichkeit, zu begreifen, dass Religion das Böse auf dieser Welt ist!

Viele anderen haben die Möglichkeit nicht und werden von Geburt an mit Tatsachen konfrontiert.

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Religion ist nur eine Anhäufung von abgeschobener Verantwortung. Wenn einige Menschen halt zu feige und zu faul sind, selber Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen, schade für sie aber deren Sache. Die Menschen sollten diesen ganzen Scheiß endgültig auf den Müll werfen.

Bei einigen bin ich aber auch ganz froh, dass die sich verschleiern.

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Religion ist nur eine Anhäufung von abgeschobener Verantwortung. Wenn einige Menschen halt zu feige und zu faul sind, selber Verantwortung für ihr Leben zu übernehmen, schade für sie aber deren Sache. Die Menschen sollten diesen ganzen Scheiß endgültig auf den Müll werfen.

Bei einigen bin ich aber auch ganz froh, dass die sich verschleiern.

Klar, als könnten alle Menschen ihre Handlungen moralisch einordnen.

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Der Unterschied liegt darin, dass die großen christlichen Kirchen religiöse Gewalt ablehnen.

Ach, und das tut die Mehrheit der Muslime nicht? :-D

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Der Unterschied liegt darin, dass die großen christlichen Kirchen religiöse Gewalt ablehnen.

Ach, und das tut die Mehrheit der Muslime nicht? :-D

Ne jon weil es keine Mehrheit der Muslimen gibt, nur diverser Glaubensrichtungen die sich gegenseitig nicht ausstehen können. Quasi so als wenn die Protestanten, Katholike und Orthodoxe nicht miteinander reden können und nur in ihrer Feindschaft gegenüber den Israelis gegenüber vereint sind. Nur noch schlimmer, weil Muslime leben ihre Religion viel intensiver als die Christen, bzw. die Golden Ager Quote ist niedriger.

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Der Unterschied liegt darin, dass die großen christlichen Kirchen religiöse Gewalt ablehnen.

Ach, und das tut die Mehrheit der Muslime nicht? :-D

Also, noch mal Malen nach Zahlen:

Muslim zu sein heißt an die Verbalinspiration des Koran zu glauben und nach den Vorschriften Gottes zu leben. Beispielsweise steht dort (kann dir gerne noch andere Beispiele nennen):

Sure 2, Vers 216: "Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er

euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut

für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für

euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht."

Und jetzt du. Oder besser, reden wir über Fitna. Schon gesehen?

Edith sagt: Oh, oh ich sehe wie NextMafiusu versucht seine Feder einzusetzen, erahne aber, dass er dann aber doch aufs Schwert zurückgreifen muss. Du schaffst es schon! Irgendwie. Irgendwann. Irgendwo.

bearbeitet von Jedermann

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Der Unterschied liegt darin, dass die großen christlichen Kirchen religiöse Gewalt ablehnen.

Mittlerweile. Der Islam hoffentlich in ein paar Jahrhunderten auch. Bis dahin müssen wir uns überlegen wie wir mit der ganzen Sache umgehen ohne unsere von unseren Vorfahren blutig erkämpften Rechte und Werte zu verraten.

Wird nicht allzu einfach, aber machbar ist das schon.

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Was solls. Hat eben jeder seine eigenen Ansichten. Resultieren auch aus persönlichen Erlebnissen.

Viele meiner Freunde sind Moslems, teilweise auch sehr gläubige Moslems. Auch einige meiner Früheren LTRs waren Moslems.

Und viele von ihnen sind friedfertige, ausgeglichene Menschen, die Gewalt verabscheuen.

Und einige von ihnen sind eben halt schlimme Finger, aber nicht wegen ihrer Religion.

Daher ist für mich klar, dass nicht der Islam schlecht ist.

Auch gilt das für einige islamische Länder, in denen die besagten Konflikte herrschen. Da wird der Islam als Deckmantel und Druckmittel herangezogen, damit irgendwelche fanatischen Macht besessenen Leute ihren Willen durchsetzen können.

Würde der Islam von Heut auf Morgen nicht mehr existieren, bin ich mir ganz sicher: die Gewalt in diesen Regionen würden trotzdem weiter gehen.

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Der Unterschied liegt darin, dass die großen christlichen Kirchen religiöse Gewalt ablehnen.

Mittlerweile. Der Islam hoffentlich in ein paar Jahrhunderten auch. Bis dahin müssen wir uns überlegen wie wir mit der ganzen Sache umgehen ohne unsere von unseren Vorfahren blutig erkämpften Rechte und Werte zu verraten.

Wird nicht allzu einfach, aber machbar ist das schon.

Außer das du deinen Standpunkt mit der Aussage nun absolut disqualifiziert hast (wie kannst du einer Religion die Gewalt befürwortet irgendeine Toleranz - Schulunterricht, Gebetsmöglichkeit, Vereinsgründung - gewähren?), beruht deine Hoffnung auf ein "paar" Jahrhunderte Fortschrittsfeindlichkeit und Anpassung auf vorgestern allein auf der Hoffnung, dass der Islam irgendwie sich an die westliche Gesellschaft anpasst und endlich aufholt. Keine Frage, dass kann natürlich passieren aber genausogut könnten er sich nur weiter abgrenzen und radikalisieren.

Der Vergleich mit dem Mittelalter und der Abgrenzung von Religion und Gewalt lag ja sicher nciht an der Bevölkerung sondern an der Kirche die irgendwann eingesehen hat, das Hexenverbrennung und Inquisition wohl doch nicht so förderlich für den Glauben ist. Die Menschen hatten da gar nix zu sagen, Irrglaube zu denken da wär irgendwas Basisdemokratisches eingeflossen. Der Islam hat aber weder einig annerkannten Führer, noch zeigt irgendwelche Bewegung auf gemäßigte Kritik einzugehen (krasses Beispiel wär sadiq al azm). Da hilft auch nicht was auch immer für toleranzfördernde Maßnahmen. Der Staat muss sich einfach von jeglichen krichlichen Einflüssen abgrenzen und endlich unabhängig werden. Damit würde dem Islam jegliche Angriffsfläche genommen werden und vielleicht mal dieser Ideologieschwachsinn bekämpft werden. dAs es nicht klappt die Staatsauffassung der Kirche (überliefert seit was weiss ich wie viel hundert Jahren) in den modernen fortschrittlichen Staat zu intergrieren sollte sich inzwischen rumgesprochen haben.

Dann lässt sich auch dieser Ideologiekampf (moderner Staat vs. Religion vs. andere Religion) gewinnen.

Was solls. Hat eben jeder seine eigenen Ansichten. Resultieren auch aus persönlichen Erlebnissen.

Bei dir vielleicht, bei mir nicht.

Daher ist für mich klar, dass nicht der Islam schlecht ist.

Natürlich nicht, Kanabalismus ist auch nicht schlecht, nur veraltet.

bearbeitet von Solutas

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Der Vergleich mit dem Mittelalter und der Abgrenzung von Religion und Gewalt lag ja sicher nciht an der Bevölkerung sondern an der Kirche die irgendwann eingesehen hat, das Hexenverbrennung und Inquisition wohl doch nicht so förderlich für den Glauben ist. Die Menschen hatten da gar nix zu sagen, Irrglaube zu denken da wär irgendwas Basisdemokratisches eingeflossen.

Komm, du weisst selbst, dass diese Behauptung Humbug ist. Bibelübersetzung, Buchdruck, zunehmende Alphabetisierung, Aufklärung. Die Kirche hat immer nur reagiert, nie agiert.

Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, das kam aus ihrem Inneren. Das wäre Verklärung. Sie wehrt sich ja bis heute, bestimmten gesellschaftlichen Fortschritt mitzutragen.

Und ähnlich verhält es sich mit dem Islam. Liberale Strömungen sind die ersten Ansätze. Freiheitsbestrebungen in islamischen Ländern ebenfalls. Kommt halt alles später.

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Der Unterschied liegt darin, dass die großen christlichen Kirchen religiöse Gewalt ablehnen.

Ach, und das tut die Mehrheit der Muslime nicht? :-)

Also, noch mal Malen nach Zahlen:

Muslim zu sein heißt an die Verbalinspiration des Koran zu glauben und nach den Vorschriften Gottes zu leben. Beispielsweise steht dort (kann dir gerne noch andere Beispiele nennen):

Sure 2, Vers 216: "Vorgeschrieben ist euch der Kampf, doch ist er

euch ein Abscheu. Aber vielleicht verabscheut ihr ein Ding, das gut

für euch ist, und vielleicht liebt ihr ein Ding, das schlecht für

euch ist; und Allah weiß, ihr aber wisset nicht."

Und jetzt du. Oder besser, reden wir über Fitna. Schon gesehen?

Edith sagt: Oh, oh ich sehe wie NextMafiusu versucht seine Feder einzusetzen, erahne aber, dass er dann aber doch aufs Schwert zurückgreifen muss. Du schaffst es schon! Irgendwie. Irgendwann. Irgendwo.

Oh Mann, wie kann jemand der so intellektuell dürftig argumentiert.

Hat e4s dir nicht gereicht, wie THe Bloke dich argumentativ zerlegt hat. Und zum Tausendsten Mal: Diu kannst nicht einzelen Stelolen des Korans als entscheidend hinstellen. Die Bibel hat ebenso soclhe moralisch fragwürdigen Stellen, trotzdem stellen sie nicht den Kern des Judentums oder des Christene tums dar, ebenso lehnen Krieg und Kampf die Mehrheit Christen und die Mehrheit der Muslime ab. Da hilft auch kein xter Verweis auf Konflkikte im Nahen osten, (die weniger derReligion als ethnoschen Konlikten geschuldet sind) noch der Hinweis, daß sich in den letzten Jahrzehnten raddikale Strömungen verbrietet haben. Das ändert nichts daran, daß deine Interpretation einfahc nur dumme Vorurteile sind.

Aber bleib halt in deiner haßerüllten Wahnwelt und glaube eine einsseitige Verurteilung einer kpompletten Religion sei ein intellektueller Höhenflug. ;-)

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Der Vergleich mit dem Mittelalter und der Abgrenzung von Religion und Gewalt lag ja sicher nciht an der Bevölkerung sondern an der Kirche die irgendwann eingesehen hat, das Hexenverbrennung und Inquisition wohl doch nicht so förderlich für den Glauben ist. Die Menschen hatten da gar nix zu sagen, Irrglaube zu denken da wär irgendwas Basisdemokratisches eingeflossen.

Komm, du weisst selbst, dass diese Behauptung Humbug ist. Bibelübersetzung, Buchdruck, zunehmende Alphabetisierung, Aufklärung. Die Kirche hat immer nur reagiert, nie agiert.

Du willst doch nicht ernsthaft behaupten, das kam aus ihrem Inneren. Das wäre Verklärung. Sie wehrt sich ja bis heute, bestimmten gesellschaftlichen Fortschritt mitzutragen.

Und ähnlich verhält es sich mit dem Islam. Liberale Strömungen sind die ersten Ansätze. Freiheitsbestrebungen in islamischen Ländern ebenfalls. Kommt halt alles später.

Wie soll die Kirche den agieren? Neues Testament finden, bzw inspirieren lassen? Ich denk du verstehst meinen Post (mal wieder) nicht.

Natürlich kam die Veränderung der Kirche aus dem Inneren, wie denn sonst? Hat sich irgendein Protestant wählen lassen und dann bisschen Reform gemacht, glaub nicht. Die Kirche wehrt sich auch nicht gegen Fortschritt, sondern sie trägt ihn einfach nicht, da ist ein enormer Unterschied. Der Islam wehr sich gegen gesellschaftlichen Fortschritt , die Grünen wehren sich gegen gesellschaftlichen Fortschritt. Der Kirche ist das egal, sie hat ihre Regeln und die werden befolgt, ob jetzt irgendwer kommt und dies und das meint ist ziemlich egal und das wird unter Ratzinger auch so bleiben.

Die liberalen Strömungen des Islams haben in Ägypten nur zu einem möglichem Machtergriff des Militärs bzw. der Muslimbruderschaft (wenns gut läuft) geführt. Letztere propagiert einen geschäftsfähigen Islam in der Hoffnung auf Zustimmung der Mehrheit der Bevölkerung, aber das verändert nur die Außen-PR des Islams. Der Islam ist und bleibt noch rückständiger als die Katholische Kirche, und das ist ne ziemliche Leistung.

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Hat e4s dir nicht gereicht, wie THe Bloke dich argumentativ zerlegt hat. Und zum Tausendsten Mal: Diu kannst nicht einzelen Stelolen des Korans als entscheidend hinstellen. Die Bibel hat ebenso soclhe moralisch fragwürdigen Stellen, trotzdem stellen sie nicht den Kern des Judentums oder des Christene tums dar, ebenso lehnen Krieg und Kampf die Mehrheit Christen und die Mehrheit der Muslime ab.

Sorry, aber das kann ich so nicht stehen lassen.

Die Bibel ist eine Autorensammlung, genauso die Torah.

Der Qur'an ist das Wort Gottes. Es besteht zwar ein Streit innerhalb der Bewegungen, ob der Koran Gottes Wort ist, aber wenn jemand ei Muta'zilah präsentiert, muss man auch ganz kar sagen, dass diese Sichtweise der Mutaziliten hinfällig und kaum noch existent ist.

Die letzte Blüte der Muta'zilah war im 13. Jahrhundert. Die Muta'zilah ist zum Grossteil in der Schia aufgegangen. Die Schia, mit 10-25% aller Muslime, glaubt im Qur'an an das exakte Wort Gottes, d.h. der Qur'an ist Gottes Wort und damit unfehlbar und nicht interpretierbar.

D.h. egal welche Strömung du heute hast, sie sind alle überzeugt, dass der Qur'an das Wort und damit Gesetz Gottes ist.

Es gibt keine Strömung mehr heute, die die Idee vertritt, der Qur'an sei menschengemacht und damit interpretierbar.

Aus diesem Grund ist der Qur'an NICHT mit Bibel und Torah vergleichbar, da es sich im Verständnis nicht um die Erzählungen von Propheten und Gelehrten handelt, sondern um das dargelegte Wort Gottes. Im Vergleich lassen sich wohl nur Moses Steintafeln nennen. Der Qur'an ist für die heute existierenden Strömung eine Abschrift in der Herkunft so bedeutsam wie die Steintafeln der Zehn Gebote.

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Klar, als könnten alle Menschen ihre Handlungen moralisch einordnen.

Nein natürlich nicht! Es gibt genug Mongoloiden, die das nicht können.

Aber Religion hat nichts mit Moral zu tun. Es ist nur ein Regelwerk, welches dazu geschaffen wurde, die Massen zu kontrolieren. Sehr erfolgreich, wie man sieht.

Die Doppelmoral wird nach belieben eingesetzt, so wie es gerade passt.

Woher willst du wissen, dass die Menschen Religiöse Richtlinien brauchen?

Bisher haben wir es noch nicht ausprobiert.

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Hat e4s dir nicht gereicht, wie THe Bloke dich argumentativ zerlegt hat. Und zum Tausendsten Mal: Diu kannst nicht einzelen Stelolen des Korans als entscheidend hinstellen. Die Bibel hat ebenso soclhe moralisch fragwürdigen Stellen, trotzdem stellen sie nicht den Kern des Judentums oder des Christene tums dar, ebenso lehnen Krieg und Kampf die Mehrheit Christen und die Mehrheit der Muslime ab.

Sorry, aber das kann ich so nicht stehen lassen.

Die Bibel ist eine Autorensammlung, genauso die Torah.

Der Qur'an ist das Wort Gottes. Es besteht zwar ein Streit innerhalb der Bewegungen, ob der Koran Gottes Wort ist, aber wenn jemand ei Muta'zilah präsentiert, muss man auch ganz kar sagen, dass diese Sichtweise der Mutaziliten hinfällig und kaum noch existent ist.

Die letzte Blüte der Muta'zilah war im 13. Jahrhundert. Die Muta'zilah ist zum Grossteil in der Schia aufgegangen. Die Schia, mit 10-25% aller Muslime, glaubt im Qur'an an das exakte Wort Gottes, d.h. der Qur'an ist Gottes Wort und damit unfehlbar und nicht interpretierbar.

D.h. egal welche Strömung du heute hast, sie sind alle überzeugt, dass der Qur'an das Wort und damit Gesetz Gottes ist.

Es gibt keine Strömung mehr heute, die die Idee vertritt, der Qur'an sei menschengemacht und damit interpretierbar.

Aus diesem Grund ist der Qur'an NICHT mit Bibel und Torah vergleichbar, da es sich im Verständnis nicht um die Erzählungen von Propheten und Gelehrten handelt, sondern um das dargelegte Wort Gottes. Im Vergleich lassen sich wohl nur Moses Steintafeln nennen. Der Qur'an ist für die heute existierenden Strömung eine Abschrift in der Herkunft so bedeutsam wie die Steintafeln der Zehn Gebote.

Autsch, jon29, das tut weh, oder? Jetzt behaupte bitte auch noch, dass Shao ein billiger Hetzer ist und dann ist wieder alles gut.

Aber bleib halt in deiner haßerüllten Wahnwelt und glaube eine einsseitige Verurteilung einer kpompletten Religion sei ein intellektueller Höhenflug. smile.gif

Naja, wer nicht mehr als substanzlos pöbeln kann...

bearbeitet von Jedermann

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Klar, als könnten alle Menschen ihre Handlungen moralisch einordnen.

Nein natürlich nicht! Es gibt genug Mongoloiden, die das nicht können.

Aber Religion hat nichts mit Moral zu tun. Es ist nur ein Regelwerk, welches dazu geschaffen wurde, die Massen zu kontrolieren. Sehr erfolgreich, wie man sieht.

Die Doppelmoral wird nach belieben eingesetzt, so wie es gerade passt.

Woher willst du wissen, dass die Menschen Religiöse Richtlinien brauchen?

Bisher haben wir es noch nicht ausprobiert.

Doch, im Naturzustand.

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Wie soll die Kirche den agieren? Neues Testament finden, bzw inspirieren lassen? Ich denk du verstehst meinen Post (mal wieder) nicht.

Natürlich kam die Veränderung der Kirche aus dem Inneren, wie denn sonst? Hat sich irgendein Protestant wählen lassen und dann bisschen Reform gemacht, glaub nicht. Die Kirche wehrt sich auch nicht gegen Fortschritt, sondern sie trägt ihn einfach nicht, da ist ein enormer Unterschied. Der Islam wehr sich gegen gesellschaftlichen Fortschritt , die Grünen wehren sich gegen gesellschaftlichen Fortschritt. Der Kirche ist das egal, sie hat ihre Regeln und die werden befolgt, ob jetzt irgendwer kommt und dies und das meint ist ziemlich egal und das wird unter Ratzinger auch so bleiben.

Wen meinst du denn mit "Der Islam"? Wen sprichst du da ganz konkret an? Wehren kann sich ja nur etwas fassbares. So wie die Institution Kirche bei den Christen. bzw. deren Anhänger. Und natürlich streuben sich einige christliche Gläubige und Funktionäre gegen Fortschritt. Anpassung findet doch nur statt, wenn der Zulauf sinkt, und Machtverlust zu befürchten ist. Auf Druck also. Und nicht auf der Erkenntnis, dass man moderner werden sollte.

Die liberalen Strömungen des Islams haben in Ägypten nur zu einem möglichem Machtergriff des Militärs bzw. der Muslimbruderschaft (wenns gut läuft) geführt. Letztere propagiert einen geschäftsfähigen Islam in der Hoffnung auf Zustimmung der Mehrheit der Bevölkerung, aber das verändert nur die Außen-PR des Islams.

Und was ist an diesem Opportunismus anders, als der (zähneknirschenden) Anpassung christlicher Religionsinstitutionen an die heutigen Gegebenheiten?

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Der Qur'an ist das Wort Gottes. Es besteht zwar ein Streit innerhalb der Bewegungen, ob der Koran Gottes Wort ist, aber wenn jemand ei Muta'zilah präsentiert, muss man auch ganz kar sagen, dass diese Sichtweise der Mutaziliten hinfällig und kaum noch existent ist.

Die Bibel ist aber theologischgesehen auch das Wort Gottes, authentisch überliefert durch die Propheten usw. Deswegen ist die Bibel genauso "absolute göttliche Wahrheit" wie der Koran. Das ist doch sogar der Kern des Protestantentums, daß nur die Bibelals "Wort Gottes" zählt, und sonst nicht, auch keine Dogmen der Kirche. Deswegen sind auch die Fundamentalisten in den USA auch "Evangelikale" weil sie die Bibel und damit auch die Evangelien wortwörtlkich auslegen.

Auf deranderen Seite wird der Koran auch unter Muslime sher unterschiedlich ausgelegt, wie die bibel auch. Sonst gäbe es ja auch keine unterschiedlichen Strömungen innerhalb des ISlams. Denn eindeutig ist weder der Koran noch die Bibel. So wie man die von "Jedermann" zitierte Sure auch sehr unterschiedlich ausgelegt werden kann. Auch wenn er meint, er sei im Besitz der einzig möglichen Exegese.

Also vbevor du wieder hier dumme Hetzer verteidiogst ein bischen genauer deren schiefe Argumente beurteilen. :-)

Warum werden Leute hier mit einseitigen dummen Vorurteilen verteidigt?

Autsch, jon29, das tut weh, oder? Jetzt behaupte bitte auch noch, dass Shao ein billiger Hetzer ist und dann ist wieder alles gut.

Ein bischen mehr Ahnung von Theologie und du wüsstest, daß an der Wahrjhaftigkeit der Bibel und des Korans kein Unterschied besteht. Weh tut mir nichts, bestättigt bin ich sowiespo

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Auf deranderen Seite wird der Koran auch unter Muslime sher unterschiedlich ausgelegt, wie die bibel auch.

Verbalinspiration für 200, bitte.

Welche christliche Kirche behauptet in ihrem Katechismus nicht, dass die Bibel das exakte Wort Gottes ist?

Verbalinspiration für 500, bitte.

Welche Suren legen im Koran explizit fest, dass er göttlichen Ursprungs ist?

„Dies ist (ganz gewiss) das Buch (Allahs), das keinen Anlass zum Zweifel gibt…" (2:2)

„Der Allerbarmer hat den Koran gelehrt." (55:1,2)

„Ya Sin - Beim vollkommenen Koran, du bist wahrlich einer der Gesandten, der auf einem geraden Weg ist. (Dies ist) eine Offenbarung des Erhabenen, des Barmherzigen,…" (36:1-5)

„Alif Lam Mim - Die Offenbarung des Buches stammt ohne Zweifel vom Herrn der Welten." (32:1,2)

„Voller Segen ist Er, Der die Unterscheidung zu Seinem Diener hinab gesandt hat, auf dass er ein Warner für die Welten sei." (25:1)

Verbalinspiration für 1000, bitte

Welche zeitgenössische islamische Strömung stellt die Verbalinspiration in Frage (oder agiert in ihrer Argumentation so trickreich wie die katholische Kirche)? Bitte Quellen angeben anstatt zu behaupten, dass es sie gibt!

bearbeitet von Jedermann

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Wie soll die Kirche den agieren? Neues Testament finden, bzw inspirieren lassen? Ich denk du verstehst meinen Post (mal wieder) nicht.

Natürlich kam die Veränderung der Kirche aus dem Inneren, wie denn sonst? Hat sich irgendein Protestant wählen lassen und dann bisschen Reform gemacht, glaub nicht. Die Kirche wehrt sich auch nicht gegen Fortschritt, sondern sie trägt ihn einfach nicht, da ist ein enormer Unterschied. Der Islam wehr sich gegen gesellschaftlichen Fortschritt , die Grünen wehren sich gegen gesellschaftlichen Fortschritt. Der Kirche ist das egal, sie hat ihre Regeln und die werden befolgt, ob jetzt irgendwer kommt und dies und das meint ist ziemlich egal und das wird unter Ratzinger auch so bleiben.

Wen meinst du denn mit "Der Islam"? Wen sprichst du da ganz konkret an? Wehren kann sich ja nur etwas fassbares. So wie die Institution Kirche bei den Christen. bzw. deren Anhänger. Und natürlich streuben sich einige christliche Gläubige und Funktionäre gegen Fortschritt. Anpassung findet doch nur statt, wenn der Zulauf sinkt, und Machtverlust zu befürchten ist. Auf Druck also. Und nicht auf der Erkenntnis, dass man moderner werden sollte.

Mein Gott, mit dir hat es wenig Sinn zu diskutieren, die Kirche wehr sich nciht aktiv gegen Fortschritt, sie ignoriert ihn nur. Das ist ein Riesenunterschied, der Islam (die Mehrheitsmeinung aller Islamisten wenn du mal wieder in der Vagheit irgendeine Schwäche in der Argumentation vermutets) wehrt sich aktiv gegen Modernisierung. Ich weiss nicht ob du geistig nicht in der Lage bist da zu differenzieren, oder ob meine Erklärung für dich zu abstrakt ist. Vielleicht hilft ein Beispiel:

Karikaturen über Gott was auch immer, werden von der Kirche hingenommen aber es kommt nicht zu Veränderung oder sonstwie in ihrer Lehre. Beim Islam ist das im Prinzip genauso, nur setzt dieser sich durch Proteste, Empörung und was auch immer zu Wehr.

Deine Anpassungs Argument schlägt auch fehl, erstens nimmst du an das dem Islam der Zulauf schwindet aus was auch immer für Gründen die nicht positiv für den Islam sien könnten und damit auch nicht für deinen Standpunkt. Zweitens ist das nicht so, der Islam erfruet sich mehr Zulauf als jede andere Kirche momentan.

Aber auch wenn man das mal akzeptiert stimmt das nicht. Eine Ideologie veränderrt sich nicht wegen den Menschen die an die Ideologie nicht glauben, sondern wegend en Menschen die an die Ideologie glauben. Ideologie ist kein Unternehmen oder Partei die über ihren Zulauf besorgt sind und auf möglichst hohe Mitgliederanzahl aus sind, sondern eine Ideologie bezieht ihre Stärke Anziehungskraft durch eine Position, die sich eben nciht mit dem Lauf der Zeit groß verändert.

Druck ist Religionen egal. Siehe Kirche. Viellericht denkst du dir als Beispiel der Pädophiskandal der eltzten Jahre, da gab es zwar Druck von außen, der bewegende Faktor der Reue war aber das die führenden Personen in der Kirche das auch nicht befürwortet haben. Druck von außen ist zwar suboptimal, aber im Grunde irrelevant für Religiöse Entscheidungen.

Die liberalen Strömungen des Islams haben in Ägypten nur zu einem möglichem Machtergriff des Militärs bzw. der Muslimbruderschaft (wenns gut läuft) geführt. Letztere propagiert einen geschäftsfähigen Islam in der Hoffnung auf Zustimmung der Mehrheit der Bevölkerung, aber das verändert nur die Außen-PR des Islams.

Und was ist an diesem Opportunismus anders, als der (zähneknirschenden) Anpassung christlicher Religionsinstitutionen an die heutigen Gegebenheiten?

Zuallererst solltest du versuchen Begriffen aus dem Weg zu gehen die du nicht ganz Verstehst (wie hier Opportunismus, Pragmatismus wäre das richtige Wort).

Dann überleg mal was es für Anpassungen christlicher Religionsinstitutionen an die heutigen Gegebenheiten gibt, mir fällt da spontan die rehabilitierung Galileos (90er Jahre oder so) ein. Eine großartige Errungenschaft die Zeigt wie doch die Kirche bei relevanten Problemen der Menschheit nah am zeitgeist ist. Die Islamische Revolution war gesellschaftlich motiviert, die hat wenig mit dem Islam an sich zu tun. Außer du meinst die Islamische Revolution im Iran, aber das wrd ja mal wieder voll für mich sprechen, also bezweifle ich das mal.

Der Qur'an ist das Wort Gottes. Es besteht zwar ein Streit innerhalb der Bewegungen, ob der Koran Gottes Wort ist, aber wenn jemand ei Muta'zilah präsentiert, muss man auch ganz kar sagen, dass diese Sichtweise der Mutaziliten hinfällig und kaum noch existent ist.

Die Bibel ist aber theologischgesehen auch das Wort Gottes, authentisch überliefert durch die Propheten usw. Deswegen ist die Bibel genauso "absolute göttliche Wahrheit" wie der Koran. Das ist doch sogar der Kern des Protestantentums, daß nur die Bibelals "Wort Gottes" zählt, und sonst nicht, auch keine Dogmen der Kirche. Deswegen sind auch die Fundamentalisten in den USA auch "Evangelikale" weil sie die Bibel und damit auch die Evangelien wortwörtlkich auslegen.

Auf deranderen Seite wird der Koran auch unter Muslime sher unterschiedlich ausgelegt, wie die bibel auch. Sonst gäbe es ja auch keine unterschiedlichen Strömungen innerhalb des ISlams. Denn eindeutig ist weder der Koran noch die Bibel. So wie man die von "Jedermann" zitierte Sure auch sehr unterschiedlich ausgelegt werden kann. Auch wenn er meint, er sei im Besitz der einzig möglichen Exegese.

Nein Jon, die Bibel wurde von Menschen "nachd er Inspiration Gottes" geschrieben oder so. Ist nicht direkt Gottes Wort, aber die Theologen haben ein eigenes Fachgebiet (die Exegese) um Gottes Wort in ihrem Buch da zu finden.

bearbeitet von Solutas

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So, ich mach jetzt mal den jon29 und antworte gewohnt qualifiziert auf Solutas:

Mein Gott, mit dir hat es wenig Sinn zu diskutieren, die Kirche wehr sich nciht aktiv gegen Fortschritt, sie ignoriert ihn nur.

Ach, und das tut die Mehrheit der Muslime nicht? :-)

Vielleicht hilft ein Beispiel:

Karikaturen über Gott was auch immer, werden von der Kirche hingenommen aber es kommt nicht zu Veränderung oder sonstwie in ihrer Lehre.

Das ist doch wieder so unqaulifizierter Scheiß ohne Fundament.

der Islam erfruet sich mehr Zulauf als jede andere Kirche momentan.

In so einem Klima gedeihen dann Radikale Islamisten.

bearbeitet von Jedermann

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So, ich mach jetzt mal den jon29 und antworte gewohnt qualifiziert auf Solutas:

Mein Gott, mit dir hat es wenig Sinn zu diskutieren, die Kirche wehr sich nciht aktiv gegen Fortschritt, sie ignoriert ihn nur.

Ach, und das tut die Mehrheit der Muslime nicht? :-)

Vielleicht hilft ein Beispiel:

Karikaturen über Gott was auch immer, werden von der Kirche hingenommen aber es kommt nicht zu Veränderung oder sonstwie in ihrer Lehre.

Das ist doch wieder so unqaulifizierter Scheiß ohne Fundament.

der Islam erfruet sich mehr Zulauf als jede andere Kirche momentan.

In so einem Klima gedeihen dann Radikale Islamisten.

^^

Das ganze Theater erinnert ein bisschen an Biedermann und die Brandstifter. G.Beta und Jon sind die Biedermänner.

bearbeitet von Morituri

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