Spendenkonten für Ostafrika

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ARD Liste der Spendenkonten für Ostafrika:

http://www.tagesschau.de/spendenkonten/spe...somalia100.html

Allgemein: bei großen Organisationen kann man nach dem DZI Siegel fragen.. dies garantiert dass nicht allzuviel

Spendengeld für "Verwaltungskosten" drauf geht: http://www.dzi.de/spendber.htm

Das DZI Siegel können sich aber nur große Organisationen leisten.. der Hilfeverein in der Nachbarschaft nicht.. dort hilft dann nur die Reputation der

Organisatoren....

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Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wieder unbeliebt mache:

"Wenn diese Kinder nicht stürben, wenn sie nicht in den Armen ihrer Mütter verhungerten, die selbst nicht mehr die Kraft haben, ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen, wenn sie etwa überlebten und gar erwachsen würden, um selbst Kinder zu haben, dann wäre die Katastrophe noch weitaus größer. Es mag zynisch klingen, daß ihr vieltausendfacher lautloser Tod die Erde vor einer Situation bewahrt, die alles heutige Sterben bei weitem überträfe. Nur, es ist die logische Konsequenz aus der irrationalen Ungleichung, dem Geburtenüberschuß aus der Dritten Welt durch Geburtenkontrolle nicht vorzubeugen aus der heuchlerischen Achtung vor ungeborenem Leben, das - erst einmal geboren - am Leben nicht erhalten werden kann."

Quelle

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Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wieder unbeliebt mache:

"Wenn diese Kinder nicht stürben, wenn sie nicht in den Armen ihrer Mütter verhungerten, die selbst nicht mehr die Kraft haben, ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen, wenn sie etwa überlebten und gar erwachsen würden, um selbst Kinder zu haben, dann wäre die Katastrophe noch weitaus größer. Es mag zynisch klingen, daß ihr vieltausendfacher lautloser Tod die Erde vor einer Situation bewahrt, die alles heutige Sterben bei weitem überträfe. Nur, es ist die logische Konsequenz aus der irrationalen Ungleichung, dem Geburtenüberschuß aus der Dritten Welt durch Geburtenkontrolle nicht vorzubeugen aus der heuchlerischen Achtung vor ungeborenem Leben, das - erst einmal geboren - am Leben nicht erhalten werden kann."

Quelle

Geht halt eher in Richtung Dummheit als in Richtung Unbeliebtheit.

PP

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Auch auf die Gefahr hin, dass ich mich wieder unbeliebt mache:

"Wenn diese Kinder nicht stürben, wenn sie nicht in den Armen ihrer Mütter verhungerten, die selbst nicht mehr die Kraft haben, ihrer Trauer Ausdruck zu verleihen, wenn sie etwa überlebten und gar erwachsen würden, um selbst Kinder zu haben, dann wäre die Katastrophe noch weitaus größer. Es mag zynisch klingen, daß ihr vieltausendfacher lautloser Tod die Erde vor einer Situation bewahrt, die alles heutige Sterben bei weitem überträfe. Nur, es ist die logische Konsequenz aus der irrationalen Ungleichung, dem Geburtenüberschuß aus der Dritten Welt durch Geburtenkontrolle nicht vorzubeugen aus der heuchlerischen Achtung vor ungeborenem Leben, das - erst einmal geboren - am Leben nicht erhalten werden kann."

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Geht halt eher in Richtung Dummheit als in Richtung Unbeliebtheit.

PP

nicht so viele Argumente auf einmal :-)

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Also wenn du einKind beim ertrinken siehst, hilfst du auch nicht in HInblick auf die Überbevölkerung.

Sorry af1, ich hoffe mal für dich, daß du nur provozieren willst, aber Leute verrecken lassen, wegen der Überbevölkerung, das ist wirklich bar jeder Begründung. Hier endet, spätestens die so gern verwendete Argumentationsschiene "man muß auch mal politisch unkorrektes sagen dürfen" usw.

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Hoimar von Ditfurth: den muss man aufmerksam und natürlich ganz lesen, sonst wird es missverständlich:

An dieser Stelle muß ein naheliegendes Mißverständnis abgewehrt werden. Selbstverständlich geht es hier nicht darum, einer Einstellung der Hilfeleistungen für die 40 Millionen Menschen das Wort zu reden, die nach Auskunft der Uno jährlich an Hunger oder den direkten Folgen chronischer Unterernährung sterben. Es geht einzig darum, die Heuchelei bloßzulegen, mit der alle Beteiligten sich in der Art einer konspirativen Kumpanei wechselseitiger moralischer Freisprechung weiszumachen versuchen, wir könnten uns unsere Verantwortung auf so billige Weise vom Hals schaffen.

...

Selbstverständlich sind wir moralisch verpflichtet, den Hungertod auch durch Spenden zu bekämpfen. Wer der Suggestion dieser Anzeigen jedoch in der Weise erliegt, daß er sich einreden läßt, er könne mit einer bloßen Spende davonkommen, der verstrickt sich erst endgültig in Schuld.

Hilfe für Ostafrika ist ganz pragmatisch, sonst packen die Kenianer (die helfen obwohl es ihnen selbst durch die Dürre dreckig geht) die Flüchtlinge einfach in Boote und schicken sie nach Lampedusa :-)

bearbeitet von afc_squared

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Also wenn du einKind beim ertrinken siehst, hilfst du auch nicht in HInblick auf die Überbevölkerung.

Sorry af1, ich hoffe mal für dich, daß du nur provozieren willst, aber Leute verrecken lassen, wegen der Überbevölkerung, das ist wirklich bar jeder Begründung. Hier endet, spätestens die so gern verwendete Argumentationsschiene "man muß auch mal politisch unkorrektes sagen dürfen" usw.

Es ist halt einfach so, das Afrika keinen solch exponentiellen Bevölkerungswachstum ernähren kann.

Ich habe im Hinterkopf, dass dort eine Frau im Schnitt 6,1 Kinder bekommt.

d.h. jedes Mädchen, das jetzt durchgefüttert wird, fängt mit 14 Jahren an selbst vielfache Mutter zu werden. Diese Kinder sind dann ohne Hilfe wieder am verhungern.

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Also wenn du einKind beim ertrinken siehst, hilfst du auch nicht in HInblick auf die Überbevölkerung.

Sorry af1, ich hoffe mal für dich, daß du nur provozieren willst, aber Leute verrecken lassen, wegen der Überbevölkerung, das ist wirklich bar jeder Begründung. Hier endet, spätestens die so gern verwendete Argumentationsschiene "man muß auch mal politisch unkorrektes sagen dürfen" usw.

Die Frage ist eben, ob wir statt Lebensmittel liefern irgendwas Besseres machen können.

Denn da hat af1 mit seiner Aussage rein epidemiologisch recht. So humanitär katastrophal die Lage auch ist und so tragisch jeder einzelne Tote in dem Bereich, die Frage ist, inwieweit schüren wir dieses Problem automatisch weiter und wie können wir genau das auch noch verhindern?

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Gast

Indem wir noch auf wesentlich mehr (unnötigen) Wohlstand verzichten, die Ausbeutung einschränken und da unten massive Unterstützung leisten.

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Indem wir noch auf wesentlich mehr (unnötigen) Wohlstand verzichten,

Löst 0,00 Probleme...

die Ausbeutung einschränken

welche Ausbeutung?

und da unten massive Unterstützung leisten.

Unterstützung in welcher Form?

Neben den Afrikanern tragen die Europäer die Hauptschuld an der Hungerskatastrophe, indem sie den Menschen dort immer wieder geholfen haben, durch die Spende von Lebensmittel und medizinischen Gütern. Wie sonst kann es ein, dass die Bevölkerung Afrikas trotz Seuchen, Kriege und Hungersnöte derart angewachsen ist?

bearbeitet von af1

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Indem wir noch auf wesentlich mehr (unnötigen) Wohlstand verzichten, die Ausbeutung einschränken und da unten massive Unterstützung leisten.

Nö. Das ist genau so intelligent wie zu sagen "Lasst uns Griechenland einfach soviel Geld wie möglich geben, passt schon. Brauchen das Leck nicht stopfen."

Oder "Scheiss auf nen Zahnarztbesuch, ich nehm einfach paracetamol."

Das ist und bleibt dämlich.

Zum Thema Ausbeutung : Das Problem ist, genau wie in Kambodscha und anderen Entwicklungsländern : Die Leute sind besser dran mit den Scheiss Jobs, als ohne. Das wird sich auch noch weiter entwickeln, denn das ist genauso wie bei uns im Industriezeitalter.

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Es ist halt einfach so, das Afrika keinen solch exponentiellen Bevölkerungswachstum ernähren kann

Hier kommen aber andere Katastrophen zusammen: Die politisch fatale Lage in Somalia und zum zweiten eine krasse Dürreperiode, die auch Ausdruck des Klimawandels ist, den die westzliche Welt produziert hat. Ebenso könnte man auch Afrika vernünftig ernähren.

Natürlich muß man sich überlegen, wie man nachhaltig entwickelt, und da hat sich auch einiges geändert in den letzten Jahren. Es zeigt in anderen afrikanischen auch Erfolge. Aberhier geht es darum, einfach Millionen Menschen nicht verhungern zu lassen, die unverschuldet in diese Lage gekommen sind.

Zur Überbevölkerung: Wenn der Wohlstand in Afrika steigt, wird,wie in allen anderen länderfn auch die GEburtenrate zurückgehen.

welche Ausbeutung?

Protektionspolitik der EU und der USA z.B.. Die Lebensmittel dieser Wirtschaftsbereiche werden derart subventioniert, daß die einheimischen Lebensmittel sogar zu teuer sind.Also der Bauer in Afrika noch zu teuer produtziert.- Oder einige westliche Großkonzerne, die die Bodenschätze (Erze, Öl) dort mit riesigen Gewinnen abbauen, aber die dortige Bevölkerung überhaupt nicht davon profitiert. Die Gewinne fließen alle ins Ausland. Zudem wird die Umwelt auch noch krass zerstört. Zum Beispiel;

http://reset.to/blog/umweltverschmutzung-a...strophe-nigeria

Hier müßte die Politik auch ansetzen, da werden Millionen Steuergelder überwiesen, während westliche Konzerne eine nachhaltige Entwicklung hemmen. Wobei das natürlich die einzige Ursache für Afrikas Probleme ist.

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Es ist halt einfach so, das Afrika keinen solch exponentiellen Bevölkerungswachstum ernähren kann

Hier kommen aber andere Katastrophen zusammen: Die politisch fatale Lage in Somalia und zum zweiten eine krasse Dürreperiode, die auch Ausdruck des Klimawandels ist, den die westzliche Welt produziert hat. Ebenso könnte man auch Afrika vernünftig ernähren.

Dürreperioden gibt es in dieser Region immer wieder. Ob der Klimawandel damit was zu tun hat (oder ob es den überhaupt gibt) darf bezweifelt werden.

Politisch macht halt die "Religion des Friedens" einiges sehr komplex.

Wie könnte man Afrika denn "vernünftig ernähren"?

Natürlich muß man sich überlegen, wie man nachhaltig entwickelt, und da hat sich auch einiges geändert in den letzten Jahren. Es zeigt in anderen afrikanischen auch Erfolge.

Diese "Erfolge" kann man aber an einer Hand eines Arbeiters im Holzsägewerk abzählen. Afrika krebst schon jahrzehntelang so rum wie jetzt.

Zum Vergleich: Asiatische Länder, wie Korea, China, Taiwan...

von Ditfurth hat mal gesagt:

Gib einem hungernden Asiaten einen Sack Reis , und du bekommst nach einem oder zwei Jahren einen satten Asiaten, der dir den Sack Reis zurückgibt.

Gib einem hungernden Afrikaner einen Sack Reis. Wenn du nach ein zwei Jahren zu ihm kommst, hungert er immer noch und sagt: Ich brauch jetzt zwei Säcke, denn ich habe ein Kind mehr.

Aberhier geht es darum, einfach Millionen Menschen nicht verhungern zu lassen, die unverschuldet in diese Lage gekommen sind.

Klar sind diese Schicksale jetzt schlimm. Wenn es aber so weitergeht, geht das selbe immer so weiter, mit immer mehr Bedürftigen.

Zur Überbevölkerung: Wenn der Wohlstand in Afrika steigt, wird,wie in allen anderen länderfn auch die GEburtenrate zurückgehen.

Das ist aber eine sehr vage Vermutung. In Afrika zeigt die Anzahl der Kinder ja immer noch die "Manneskraft" der Männer und Verhütung ist ja verpöhnt...

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Ob der Klimawandel damit was zu tun hat (oder ob es den überhaupt gibt) darf bezweifelt werden.

Gehörst du jetzt auch zu den Idiotemn, die alles für eine KLimalüge halten, obwohl 99% der Wissenschaftler den menschengemachten Klimawandel bestätigen. Klar, alles Spekulation und Verschwörung. Es ist unglaublich, was die Leute immer nur für einen Stuß glauiben. Wird jetzt der fundamentalistische Scheiß ausa USA jetzt auch auf breite Basis gestellt???

Das ist aber eine sehr vage Vermutung. In Afrika zeigt die Anzahl der Kinder ja immer noch die "Manneskraft" der Männer und Verhütung ist ja verpöhnt...

Natürlich, total vage, in allen anderen Ländern war es so. Klar, der Kinderrreichtum hat nichts mit der Armut und dem Wunsch nach Sicherheit zu tun. Aber klar, rassistische Vorurteile sind natürlich wesentlich exakter, als die Erfahrungen aus allen anderen ländern, die eine Entwicklung von Armut zu Wohlstand durchgemacht haben,. Nur in Afrika wird es ganz anders sein, weil Neger und so. ;-)

Diese "Erfolge" kann man aber an einer Hand eines Arbeiters im Holzsägewerk abzählen. Afrika krebst schon jahrzehntelang so rum wie jetzt.

Quatsch, in einigen Ländern Afrikas gibt es sehr hohe WQachstumsratebn. Man kann nicht alle Länder Afrikas über einen KLamm

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welche Ausbeutung?

Protektionspolitik der EU und der USA z.B.. Die Lebensmittel dieser Wirtschaftsbereiche werden derart subventioniert, daß die einheimischen Lebensmittel sogar zu teuer sind. Also der Bauer in Afrika noch zu teuer produtziert.-

Weil die Afrikaner halt nicht produktiv arbeiten.

Oder einige westliche Großkonzerne, die die Bodenschätze (Erze, Öl) dort mit riesigen Gewinnen abbauen, aber die dortige Bevölkerung überhaupt nicht davon profitiert. Die Gewinne fließen alle ins Ausland. Zudem wird die Umwelt auch noch krass zerstört. Zum Beispiel;

http://reset.to/blog/umweltverschmutzung-a...strophe-nigeria

Sicherlich nicht in Ordnung und zu verurteilen. ABER: Sowas muss halt die Politik der jeweiligen Länder AFRIKAS verhindern, und nicht sich selbst die Taschen vollstopfen und das Volk verrecken lassen

Hier müßte die Politik auch ansetzen, da werden Millionen Steuergelder überwiesen, während westliche Konzerne eine nachhaltige Entwicklung hemmen. Wobei das natürlich die einzige Ursache für Afrikas Probleme ist.

Wie gesagt, die westlichen Konzerne können so Spiele auch nur durch Unterstützung der jeweiligen Landesherren treiben.

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Gehörst du jetzt auch zu den Idiotemn, die alles für eine KLimalüge halten, obwohl 99% der Wissenschaftler den menschengemachten Klimawandel bestätigen.

Welche Experten in welchen Studien die von wem bezahlt wurden?

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welche Ausbeutung?

Protektionspolitik der EU und der USA z.B.. Die Lebensmittel dieser Wirtschaftsbereiche werden derart subventioniert, daß die einheimischen Lebensmittel sogar zu teuer sind. Also der Bauer in Afrika noch zu teuer produtziert.-

Weil die Afrikaner halt nicht produktiv arbeiten.

[

Was haben denn extreme Subventionen und Schutzzölle denn mit Produktivität zu tun. Unsere Bauern und Lebensmittelindustrie werden so subventioniert, daß die Bauern in der dritten Welt ihre Lebensmittel nicht exportieren können, bzw. eine Ausweitung sich nicht lohnt, weil selbst ihr Hungerlohn noch zu teuer ist. Die afrikanischen Länder sind einfach in der schwächeren Position und können da einfach nicht gegenan.

+

Wie gesagt, die westlichen Konzerne können so Spiele auch nur durch Unterstützung der jeweiligen Landesherren treiben.

Trotzdem könnte ddie westliche Politik Druck ausüben, zumal die Entwicklungsgelder eben so verschwendet werden.

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Ob der Klimawandel damit was zu tun hat (oder ob es den überhaupt gibt) darf bezweifelt werden.

Gehörst du jetzt auch zu den Idiotemn, die alles für eine KLimalüge halten, obwohl 99% der Wissenschaftler den menschengemachten Klimawandel bestätigen. Klar, alles Spekulation und Verschwörung. Es ist unglaublich, was die Leute immer nur für einen Stuß glauiben. Wird jetzt der fundamentalistische Scheiß ausa USA jetzt auch auf breite Basis gestellt???

Nur weil ich nicht Deiner Ansicht bin, bin ich ein Idiot. Es gibt durchaus unterschiedliche Auffassungen über den Klimawandel und nicht 99% der Wissenschaftler sehen diesen als bewiesen und menschengemacht an.

Soll aber nciht das Thema sein hier

Das ist aber eine sehr vage Vermutung. In Afrika zeigt die Anzahl der Kinder ja immer noch die "Manneskraft" der Männer und Verhütung ist ja verpöhnt...

Natürlich, total vage, in allen anderen Ländern war es so. Klar, der Kinderrreichtum hat nichts mit der Armut und dem Wunsch nach Sicherheit zu tun. Aber klar, rassistische Vorurteile sind natürlich wesentlich exakter, als die Erfahrungen aus allen anderen ländern, die eine Entwicklung von Armut zu Wohlstand durchgemacht haben,. Nur in Afrika wird es ganz anders sein, weil Neger und so. ;-)

Auch hier: nur weil wir nicht einer Meinung sind, bin ich ein Rassist.... So müssen wir nicht diskutieren.

In China würden die Menschen noch heute ohne die Ein-Kind-Politik mehr Kinder bekommen (viele zahlen sogar "Strafen" für zweite und dritte Kinder).

Außerdem ist es eine kulturelle (nicht rassenbedingte) Geschichte, dass Afrikaner mehr Kinder bekommen wollen.

Diese "Erfolge" kann man aber an einer Hand eines Arbeiters im Holzsägewerk abzählen. Afrika krebst schon jahrzehntelang so rum wie jetzt.

Quatsch, in einigen Ländern Afrikas gibt es sehr hohe WQachstumsratebn. Man kann nicht alle Länder Afrikas über einen KLamm

Nein über einen Kamm scheren nicht. Aber Dein Argument ist in etwas so: "Fritzchen kommt mit dem Zeugnis nach Hause. 'Papa, ich habe überall eine 5, teilweise sogar nur eine 6. Aber in Religion und Sport, da hab ich ne 2'"

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welche Ausbeutung?

Protektionspolitik der EU und der USA z.B.. Die Lebensmittel dieser Wirtschaftsbereiche werden derart subventioniert, daß die einheimischen Lebensmittel sogar zu teuer sind. Also der Bauer in Afrika noch zu teuer produtziert.-

Weil die Afrikaner halt nicht produktiv arbeiten.

[

Was haben denn extreme Subventionen und Schutzzölle denn mit Produktivität zu tun. Unsere Bauern und Lebensmittelindustrie werden so subventioniert, daß die Bauern in der dritten Welt ihre Lebensmittel nicht exportieren können, bzw. eine Ausweitung sich nicht lohnt, weil selbst ihr Hungerlohn noch zu teuer ist. Die afrikanischen Länder sind einfach in der schwächeren Position und können da einfach nicht gegenan.

Was wollen die denn noch exportieren, wenn schon die eigenen Leute verhungern?

Ist das Verhungern nicht Ansporn genug, die Produktion auszuweiten, oder wie?

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Gehörst du jetzt auch zu den Idiotemn, die alles für eine KLimalüge halten, obwohl 99% der Wissenschaftler den menschengemachten Klimawandel bestätigen.

Welche Experten in welchen Studien die von wem bezahlt wurden?

Ja, natürlich von der bösen Umweltlobby und alle Bezahlt. Von den Freimaurer und der neuen Weltregierung. Genauso wie alle Klimainstitute an den Unis auch von der grünen Partei geschmiert wurden, oder? Klar, so wie bei einer Umfarge unter Wissenschaftler, die 1300 KLima-Wissenschaftler bezahlt wurden, während nur 35 davon ehrlich sind. Deswegen verdienen die letzteren auch Aufmerksamkeit.

Meine Güte, dieser VErschwörungsquatsch, daß das nie ein Ende hat.

E

s gibt durchaus unterschiedliche Auffassungen über den Klimawandel und nicht 99% der Wissenschaftler sehen diesen als bewiesen und menschengemacht an.

Eben doch, nur die sogenannten Klimaskeptiker bekommen durch die Lobbies in den USA eine unerhöhjt höhere Medienaufmerksamkeit.

Die Zahlen, Messungen und Berechnungen sind derart hoch, daß man das sehr wohl als praktisch bewiesen lassen kann. Er ist genauso bewiesen, wie die Evolutionstheorie, und ander. Da gibt es auch ein paar Spinner, die diese anzweifelkn. Und Leute, die die Evoluition bezweifeln, eine geheime Weltregierung vermuten,. oder von einer "Klimalüge" sprechen, die bezeichne ich als Idioten, sorry. Das hat dann auch nichts mehr mit rechts links Unterschieden zu tun. Die eigentliche Diskussion solle mehr darum gehen, wie, wie stark und mit was für Mitteln geht man dagegen an. Aber die Tatsache, daß sie stattfindet durch die von uns verursachten Treibhausgase, stehen einfach unter Zweifel. KLar theoretisch ist in wissenschaftlich nie etwas zu 100% bewiesen, aber irgendwann ist die Wahrscheinlichkeit so hoch, daß man es als sicher annehmen kann.

Was wollen die denn noch exportieren, wenn schon die eigenen Leute verhungern?

Ist das Verhungern nicht Ansporn genug, die Produktion auszuweiten, oder wie?

Wie bei der Klimaerwärmung., "es kann nicht sein, was nicht sein darf", oder? Erstmal hungern die Leute in Somalia, nicht in ganz Afrika und zum Zweiten ist eben eine der Ursache für die schwache Landwirtschaft,.daß die Preispolkitik der EU und der USA einfach die Lebensmittelpreise dort kaputt macht, und viele dort eben deswegen nicht gewinnorientiert arbeiten dürfen. Darum geht esauch bei nachhaltige3r Entwicklungshilfe, daß man diese BEschränkungen lockert oder gar ganz aufhebt,. Dass man nicht einerseits Reissäcke schickt, aber auf der anderen Seite, sie daran hindert, selbst eine gewinnbringende Landwirtschaft aufzubauen.

EDIT: Hier der Link zu der Erhebung und Klimawissenschaftlern:

http://www.pnas.org/content/early/2010/06/...187107.abstract

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Gehörst du jetzt auch zu den Idiotemn, die alles für eine KLimalüge halten, obwohl 99% der Wissenschaftler den menschengemachten Klimawandel bestätigen.

Welche Experten in welchen Studien die von wem bezahlt wurden?

Ja, natürlich von der bösen Umweltlobby und alle Bezahlt. Von den Freimaurer und der neuen Weltregierung. Genauso wie alle Klimainstitute an den Unis auch von der grünen Partei geschmiert wurden, oder? Klar, so wie bei einer Umfarge unter Wissenschaftler, die 1300 KLima-Wissenschaftler bezahlt wurden, während nur 35 davon ehrlich sind. Deswegen verdienen die letzteren auch Aufmerksamkeit.

Meine Güte, dieser VErschwörungsquatsch, daß das nie ein Ende hat.

Lenk nicht ab!

Du schwafelst von 99% Experten, also wo sind die?

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Gast Xross
welche Ausbeutung?

Entweder Dummheit oder Dreistigkeit. Hier etwas für die Allgemeinbildung:

http://www.youtube.com/watch?v=QOhq8ntBI_U...feature=related

Ansonsten ein sehr unnötiger, dummer und vor allem unmenschlicher Beitrag von dir. Eine intellektuelle Debatte über solch ein Thema kannst du dir abschminken.

@ Jon29

Laut meines Wissens herrscht in Somalia arides Klima, da kann es schon mal lange Dürreperioden geben, ist halt ein Lebensfeindliches Gebiet. Die Überbevölkerung zwingt die Leute eben in lebensfeindliche Gebiete überzusiedeln, allerdings sollte es durch die heutigen Technologien möglich sein auch in diesen Gebieten ein anständiges Leben führen zu können. Siehe Grenzgebiet Kuwait/Irak/Iran, insbesondere die Städte Basrah, Ahwaz und Dezful wo das Klima noch um einiges katastrophaler ist und die Menschen trotzdem annehmbar leben.

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welche Ausbeutung?

Entweder Dummheit oder Dreistigkeit. Hier etwas für die Allgemeinbildung:

http://www.youtube.com/watch?v=QOhq8ntBI_U...feature=related

Ansonsten ein sehr unnötiger, dummer und vor allem unmenschlicher Beitrag von dir. Eine intellektuelle Debatte über solch ein Thema kannst du dir abschminken.

mit Dir ganz offensichtlich

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Eben doch, nur die sogenannten Klimaskeptiker bekommen durch die Lobbies in den USA eine unerhöhjt höhere Medienaufmerksamkeit.

Die Zahlen, Messungen und Berechnungen sind derart hoch, daß man das sehr wohl als praktisch bewiesen lassen kann. Er ist genauso bewiesen, wie die Evolutionstheorie, und ander. Da gibt es auch ein paar Spinner, die diese anzweifelkn. Und Leute, die die Evoluition bezweifeln, eine geheime Weltregierung vermuten,. oder von einer "Klimalüge" sprechen, die bezeichne ich als Idioten, sorry. Das hat dann auch nichts mehr mit rechts links Unterschieden zu tun. Die eigentliche Diskussion solle mehr darum gehen, wie, wie stark und mit was für Mitteln geht man dagegen an. Aber die Tatsache, daß sie stattfindet durch die von uns verursachten Treibhausgase, stehen einfach unter Zweifel. KLar theoretisch ist in wissenschaftlich nie etwas zu 100% bewiesen, aber irgendwann ist die Wahrscheinlichkeit so hoch, daß man es als sicher annehmen kann.

Gut, ich denke dass Leute, die die Bewiesenheit der Evolutionstheorie mit dem Klimawandel vergleichen, Idioten sind.

Was wollen die denn noch exportieren, wenn schon die eigenen Leute verhungern?

Ist das Verhungern nicht Ansporn genug, die Produktion auszuweiten, oder wie?

Wie bei der Klimaerwärmung., "es kann nicht sein, was nicht sein darf", oder? Erstmal hungern die Leute in Somalia, nicht in ganz Afrika und zum Zweiten ist eben eine der Ursache für die schwache Landwirtschaft,.daß die Preispolkitik der EU und der USA einfach die Lebensmittelpreise dort kaputt macht, und viele dort eben deswegen nicht gewinnorientiert arbeiten dürfen. Darum geht esauch bei nachhaltige3r Entwicklungshilfe, daß man diese BEschränkungen lockert oder gar ganz aufhebt,. Dass man nicht einerseits Reissäcke schickt, aber auf der anderen Seite, sie daran hindert, selbst eine gewinnbringende Landwirtschaft aufzubauen.

Hö, wer verbietet denn denen mit Gewinn zu arbeiten?

Und es hungern nicht nur die Leute in Somalia, dort wegen den Islamisten nur noch mehr.

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Lenk nicht ab!

Du schwafelst von 99% Experten, also wo sind die?

Habe ich doch verlinkt. Ebenso kann man auch an diversen Stellen selbst nachlesen, daß die ganz große Mehrheit den menschengemachten Klimawandel annimmt.

Laut meines Wissens herrscht in Somalia arides Klima, da kann es schon mal lange Dürreperioden geben, ist halt ein Lebensfeindliches Gebiet.

Das stimmt schon, auch ist es so, daß man ein einzelne Dürre nicht direkt von der KLimaerwärmung abhängig machen lkann. ABER: Gerade in diesen "Randgebieten" wirkt sich der Klimawandel eben verheerend aus, weil dort die Erwärmung einfach extremere Auswirkuzngen hat- Ebenso häufen sich solche Klimakatastropphen in letzter Zeit immer mehr, und werden es auch in Zukunft tun. Also kann man durchaus sagen, daß die Menschen in Entwicklungsländer die Zeche für unseren Verbrauch zahlen müssenb-.

Hö, wer verbietet denn denen mit Gewinn zu arbeiten?

Und es hungern nicht nur die Leute in Somalia, dort wegen den Islamisten nur noch mehr.

Okay, du trollst halt gerne. :-D Wie sollen sie denn mit Gewinn arbeiten, wenn es im Westen Schutzzölle und extrem hohe Subventionen für die Landwirtschaft gibt? Der Export fällt weg, und dann sehen sich auch noch billigen westliche Lebensmittelimporte konfrontiert. Denn in Wahreit produzieren die USA und die EU zu zu hohen Kosten, und viele Teile der Landwirtschaft würden nicht überleben. Aber ok, ich nehme es mal als Provokation von dir auf. ;-)

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