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Hallo Leute,

ich ernähre mich seit ca. 3 Jahren vegan, habe einige Rezepte, bin aber kein Meisterkoch. Würde mich aber gerne mit einpaar interessierten in diesem Forum über die Vor und Nachteile veganer Ernährung für Menschen unterhalten, weil ich glaube, dass diese Form der Ernährung zu unserem gesundheitlichen Vorteil ist. Desweiteren würde ich gerne einpaar gute Rezepte sammeln.

Ich hole meine Energie aus den Vitaminen und Mineralien aus allen Pflanzen die Samen tragen, zumal sie auch Sonnenenergie gespeichert haben. Ich habe erfahren, daß jede Pflanze/Frucht die Samen trägt, dem Menschlichen Körper regenerierende Energie gibt. D.h. sie fördern die Fähigkeit der Zellen sich zu teilen und neue Zellen zu bilden. Wenn sich die Zellen nicht mehr teilen können, stirbt der Körper. Übrigens ernähren sich die Tiere auch von pflanzen, warum umständlich wenn es auch einfach geht.

Desweiteren wurde mir gesagt, daß Fleisch sofort anfängt zu verotten wenn man das Tier tötet und ich jede gesundheitliche Störung und den Charakter des Tieres in meinen Körper aufnehme. Desweiteren würde die Ernährung von getöteten Tieren, negative auswirkungen auf das menschliche Bewußtsein haben, und somit die eigene Lebenszeit verringern. Ich fand diese Erklärung einleuchtend, seit dem esse ich keine tierischen Produkte mehr. Und fühl mich ehrlichgesagt, ausgeglichener und Krankheitsresistenter.

Die Milch der Kuh ist übrigens für ihr Kalb und nicht für den Menschen. Muttermilch ist für den Menschen, wenn er abgestillt ist sollte er Wasser trinken oder Früchte essen. Daher esse ich auch keine Milchprodukte.

Hier einpaar veggie-Rezi-Tips zur Inspiration. Nichts dolles aber zur Abwechslung:

Morgens: Müsli mit Sojamilch, frischen Bananen, Äpfeln, Kokosflocken und Ahornsirup oder auch Datteln (Hält bis Mittags)

Morgens: Power-Sojamilch-Shake - Banane, Apfel, Erdnussbutter, Kokosflocken, Melasse(hat viel Eisen), Honig/Ahornsirup, Sojamilch

Mittags: großer gemischter Salat mit gekochten Kartoffeln und eine Soja-cremefraiche-soße

Mittags: Chilli-Con-Sojaflocken & Reis. (Sojaflocken anbraten)

Abends: Tofu-Burger - in sojasosse marinierten Tofu, danach mit Gewürzhefeflocken-Maismehl-Gemisch paniert und in der Pfanne angebraten. Toast scheiben mit gewürzter Sojacremefraiche (je nach geschack gewürzt) bestreichen und mit Salat belegen (Tomaten, Gurken, Zwiebeln, Keimlinge, Maiskörner).

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und ich jede gesundheitliche Störung und den Charakter des Tieres in meinen Körper aufnehme. Desweiteren würde die Ernährung von getöteten Tieren, negative auswirkungen auf das menschliche Bewußtsein haben, und somit die eigene Lebenszeit verringern.

Ahahahahahahahahahahahahahaha -_-;-) ;-) :-D :-D :-D :-D

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und ich jede gesundheitliche Störung und den Charakter des Tieres in meinen Körper aufnehme. Desweiteren würde die Ernährung von getöteten Tieren, negative auswirkungen auf das menschliche Bewußtsein haben, und somit die eigene Lebenszeit verringern.

Ahahahahahahahahahahahahahaha ;-):-D :-D :-D :-D :-D :-D

Noch lachst du ;) Nicht dass der Troll Recht behält!

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ich ernähre mich seit ca. 3 Jahren vegan, habe einige Rezepte, bin aber kein Meisterkoch. Würde mich aber gerne mit einpaar interessierten in diesem Forum über die Vor und Nachteile veganer Ernährung für Menschen unterhalten, weil ich glaube, dass diese Form der Ernährung zu unserem gesundheitlichen Vorteil ist.

Du darfst dich über alles unterhalten, allerdings ist sie nicht zu unserem gesundheitlichen Vorteil. Besser als die Standardernährung der westlichen Welt, sicher. Aber ansonsten einer nicht verarbeiteten Mischkost ohne Getreide und ZUcker Welten unterlegen.

Ich hole meine Energie aus den Vitaminen und Mineralien aus allen Pflanzen die Samen tragen, zumal sie auch Sonnenenergie gespeichert haben. Ich habe erfahren, daß jede Pflanze/Frucht die Samen trägt, dem Menschlichen Körper regenerierende Energie gibt. D.h. sie fördern die Fähigkeit der Zellen sich zu teilen und neue Zellen zu bilden. Wenn sich die Zellen nicht mehr teilen können, stirbt der Körper. Übrigens ernähren sich die Tiere auch von pflanzen, warum umständlich wenn es auch einfach geht.

Sonnenenergie...

Ok, ich kläre dich mal auf : Eine Pflanze nutzt Licht, um zu überleben. Nennt man Photosynthese. Ist nichts mystisches, sondern nur ein Prozess, Kohlendioxid zu verarbeiten.

JEDES Essen dass deinen Körper erhält, sorgt dafür, dass deine Zellen sich teilen. Das nennt man LEBEN.

"Tiere" ernähren sich nicht von Pflanzen :D

Pflanzenfresser tun das. Fleischfresser fressen Pflanzenfresser. Omnivoren fressen alles. Bitte lern Grundlagen Biologie, bevor du diesen Blödsinn weiterverbreitest.

Desweiteren wurde mir gesagt, daß Fleisch sofort anfängt zu verotten wenn man das Tier tötet und ich jede gesundheitliche Störung und den Charakter des Tieres in meinen Körper aufnehme. Desweiteren würde die Ernährung von getöteten Tieren, negative auswirkungen auf das menschliche Bewußtsein haben, und somit die eigene Lebenszeit verringern. Ich fand diese Erklärung einleuchtend, seit dem esse ich keine tierischen Produkte mehr. Und fühl mich ehrlichgesagt, ausgeglichener und Krankheitsresistenter.

Ok.

1. Verrotten ist ein Prozess, der immer dann eintritt, sobald du einen gewissen Kreislauf störst. Ich lade dich zu folgendem Experiment ein : Nimm dir ein paar Pflanzen, leg sie in Wasser ein. Stells in die Sonne, mach nen Deckel drauf. Warte zwei Wochen, riech dran.

Pflanzen verrotten genauso wie Tiere.

Du könntest allerdings Steine essen.

2. Es ist nicht möglich, negative "Schwingungen" aufzunehmen aus Fleisch. Es ist zwar möglich, dass das Fleisch nicht besonders gut ist (Weswegen eine durchgeknallte Japaner ihre Rinder mit Beethoven beschallen, sie massieren und sie mit Bier füttern), aber das war es auch.

3. Es verringert nicht die Lebenszeit, das ist Blödsinn.

Es ist eine rein moralische Sache, ob man Vegetarier, Veganer oder Omnivore ist.

Die Milch der Kuh ist übrigens für ihr Kalb und nicht für den Menschen. Muttermilch ist für den Menschen, wenn er abgestillt ist sollte er Wasser trinken oder Früchte essen. Daher esse ich auch keine Milchprodukte.

Istn grosser Streitpunkt.

Aber folgende Frage : Glaubst du im Ernst, der Baum trägt die Früchte nur für dich? ;)

Oder der Bach ist total fürs Trinken gemacht? :D

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Du könntest allerdings Steine essen.

:-D

Es ist eine rein moralische Sache, ob man Vegetarier, Veganer oder Omnivore ist.

Oder ob man Karnivore ist, weil man es nicht übers Herz bringt, die armen Pflanzen zu essen, die im Gegensatz zu Tieren nicht weglaufen können und somit keien Chance gegen dich haben. ;-)

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Du darfst dich über alles unterhalten, allerdings ist sie nicht zu unserem gesundheitlichen Vorteil. Besser als die Standardernährung der westlichen Welt, sicher. Aber ansonsten einer nicht verarbeiteten Mischkost ohne Getreide und ZUcker Welten unterlegen.

Wie schön, dass du allein in der Lage bist, eine finale Aussage zu treffen in einem Bereich, in dem sich Wissenschaftler seit Jahrzehnten in den Haaren liegen und es Meinungen gibt wie Sand am Meer.

Oder ob man Karnivore ist, weil man es nicht übers Herz bringt, die armen Pflanzen zu essen, die im Gegensatz zu Tieren nicht weglaufen können und somit keien Chance gegen dich haben. ;-)

Glückwunsch, der Spruch ist ja wohl peinlicher als der komplette Post des TE.

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Lies mal kurz: http://de.wikipedia.org/wiki/Bestätigungsfehler (nur um dich davor zu schützen)

Und dann stürz dich in obig verlinktem Thread. Schau ob das dir helfen kann in dem Thema einen Überblick zu bekommen.

Sein Weltbild zu überarbeiten schmerzt immer sehr innerlich.

Viele hier sind hier nicht besonders einfühlsam oder nett, weil das Thema schon x-mal durchgekaut wurde. Das kommt dann arrogant oder gemein bei dir rüber, aber es hat nichts mit dir oder deinen Aussagen zu tun. Sondern was du für diese Leute symbolisierst. (ist unfair, aber so ist es nunmal leider)

Aber es enorm hilfreich sich da durchzubeißen und alles konstruktiv zu hinterfragen. Nach den knallharten Daten & Fakten zu suchen in der Peer-reviewed Literatur. Wirst bestimmt zum einen daran geistig Wachsen und zum anderen sehr wichtige Anregungen bekommen um deine Ernährung & Gesundheit weiter zu verbessern.

Viel Erfolg!

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Ich bin Veganer,aber ich unterhalte mich nie darüber mit irgendjemandem...ich tu es einfach!

die meisten Veganer sind mir einfach zu extrem und man kann sich mit ihnen über nichts anderes unterhalten als über vegane Ernährung oder Tierrechte...u.s.w.!

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Ich bin Veganer,aber ich unterhalte mich nie darüber mit irgendjemandem...ich tu es einfach!

die meisten Veganer sind mir einfach zu extrem und man kann sich mit ihnen über nichts anderes unterhalten als über vegane Ernährung oder Tierrechte...u.s.w.!

Wie machst du das?

Ich werde ständig darauf angesprochen.

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Ich bin Veganer,aber ich unterhalte mich nie darüber mit irgendjemandem...ich tu es einfach!

die meisten Veganer sind mir einfach zu extrem und man kann sich mit ihnen über nichts anderes unterhalten als über vegane Ernährung oder Tierrechte...u.s.w.!

Hmm, du unterhälst dich doch jetzt gerade mit uns darüber ;-)

Ich kenne fast nur Vegetarier, welche sich grundsätzlich nicht darüber mit Omnivoren unterhalten wollen, weil sie Angst davor haben, diese köntnen versuchen, sie zu bekehren.

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Ich bin Veganer,aber ich unterhalte mich nie darüber mit irgendjemandem...ich tu es einfach!

die meisten Veganer sind mir einfach zu extrem und man kann sich mit ihnen über nichts anderes unterhalten als über vegane Ernährung oder Tierrechte...u.s.w.!

Hmm, du unterhälst dich doch jetzt gerade mit uns darüber ;-)

Ich kenne fast nur Vegetarier, welche sich grundsätzlich nicht darüber mit Omnivoren unterhalten wollen, weil sie Angst davor haben, diese köntnen versuchen, sie zu bekehren.

Ausnahmsweise! ne ich komm sicher nicht in Versuchung...mit Fleischessern an einem Tisch sitzen während sie Fleisch essen macht mir überhaupt nichts!

@the eye:naja man hat doch nicht auf der Stirn eintattoowiert "ich bin Veganer!" :-D

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Du darfst dich über alles unterhalten, allerdings ist sie nicht zu unserem gesundheitlichen Vorteil. Besser als die Standardernährung der westlichen Welt, sicher. Aber ansonsten einer nicht verarbeiteten Mischkost ohne Getreide und ZUcker Welten unterlegen.

Wie schön, dass du allein in der Lage bist, eine finale Aussage zu treffen in einem Bereich, in dem sich Wissenschaftler seit Jahrzehnten in den Haaren liegen und es Meinungen gibt wie Sand am Meer.

Ich habe in diesem Fall noch kaum eine Studie gesehen, die auf Probleme mit nicht verarbeitetem, vernünftig gefütterten Fleisch deutet, die

a) richtig gerechnet war

b) zulässig interpretiert war

c) keinen Confirmation Bias hatte

Aggregiert man die Studien nach ihrer Kraft, nimmt ein paar Reviews rein, sieht man keinerlei Vorteile vür Vegetarismus oder Veganismus. Richtig ausgeführt aber eben auch KEINE Nachteile. (Es gibt Einzelpersonen, die trotzdem extrem krank geworden sind. Beispiel hier : http://voraciouseats.com/2011/07/29/how-to...om-a-vegan-diet/ )

Im Gegensatz zur Pseudowissenschaft und Fringe Science im Ernährungsbereich, ist die Forschung da eigentlich sehr klar.

Worüber wir uns gerne streiten können, weil es NICHT so klar ist, ist wie stark Gluten in nicht zöliaken Personen wirkt, wie sehr Zucker Schaden anrichtet usw... Oder darüber, Milch ein extremes Allergen ist oder nur aufgrund von Leaky gut. Oder ob Milch Schaden anrichtet.

Auch können wir darüber streiten, welchen Einfluss Insulin auf Alzheimer, Krebs und andere degenerative Erkrankungen hat.

Aber das Veganismus dem Omnivorismus im Sinne von Paleo gesundheitlich überlegen ist, da kann man nur durch Dogma drauf kommen, die Datenlage unterstützt das nicht.

Auch wenn einige Ärzte trotz gegensätzlicher Datenlage noch glauben, gesättigte Fettsäuren würden uns alle umbringen.

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Ich kenne fast nur Vegetarier, welche sich grundsätzlich nicht darüber mit Omnivoren unterhalten wollen, weil sie Angst davor haben, diese köntnen versuchen, sie zu bekehren.

Das Missionieren ist nicht das Problem. Gespräche zwischen Omnis und Veganern laufen meistens wie folgt ab:

Männer und einige Frauen:

Man wird gefragt, warum man das macht, beseitigt die üblichen gesundheitlichen Vorurteile, nachdem man auch danach gefragt wurde, dann rechtfertigt man sein eigenes Handeln und zieht irgendwann seine persönliche Grenze. Da 100% vegan nicht möglich ist, hat der Omni dann seinen vermeintlichen Angriffspunkt gefunden und unterstellt dir Inkonsequenz.

Alternativ gehen ihm irgendwann die Argumente aus und er sagt dir, dass er deine Missionierung scheiße findet.

die restlichen Frauen:

"Ich finde das toll, könnte es aber nicht machen. Ich esse auch nur ganz wenig Fleisch!"

naja man hat doch nicht auf der Stirn eintattoowiert "ich bin Veganer!" ;-)

Das lässt sich leider nicht vermeiden. Wenn ich mit Omnis ins Restaurant gehe, bestimme ich nur durch meine Bestellung schon das Gesprächsthema der nächsten halben Stunde. Das gleiche passiert auch, wenn ich mit Omnis grille.

Ich war letztens bei einer Hochzeit, bei der ich extra Essen bekommen habe und ohne auch nur ein Wort dazu gesagt zu haben fing mein näheres Umfeld an sich über meine Ernährung zu unterhalten und einer war schlauer als der andere.

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Naja, ich lebe auch seit über einem Jahr vegan. Seitdem gehts mir einfach viel besser - and that's the point of it :)

Ich verzichte aber darauf andere Leute davon überzeugen zu wollen oder überhaupt mit irgendwem darüber zu diskutieren, bei den Meisten hat das nämlich einfach keinen Sinn.

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Man wird gefragt, warum man das macht, beseitigt die üblichen gesundheitlichen Vorurteile, nachdem man auch danach gefragt wurde, dann rechtfertigt man sein eigenes Handeln und zieht irgendwann seine persönliche Grenze. Da 100% vegan nicht möglich ist, hat der Omni dann seinen vermeintlichen Angriffspunkt gefunden und unterstellt dir Inkonsequenz.

Kann man doch relativ einfach mit "Perfektion ist nicht möglich, ich nähere mich dieser Perfektion soweit ich kann, an." beantworten, oder?

Ich würde da so gut wie nicht auf gesundheitliche Dinge eingehen, denn da kannst du eben nur genausogut gestellt sein wie ein Omnivore.

Moralisch muss reichen.

die restlichen Frauen:

"Ich finde das toll, könnte es aber nicht machen. Ich esse auch nur ganz wenig Fleisch!"

Ja und genau deswegen attackieren dich die Kerle. Du stehst halt da wie der moralische Superhero.

Aus meiner Sicht ist das Blödsinn, aus der anderer Leute nicht. Aber genau da ist der Knackpunkt : Sobald du für dich argumentierst du schützt etwas, hast du damit automatisch ja unterstellt der andere tut das nicht.

Das ist aus meiner Sicht das Problem. Du hast keine Chance, den anderen durch deine Haltung NICHT fehlende Moral zu unterstellen. Ausser du versteckst dich hinter "Es schmeckt mir einfach nicht und ich krieg nen Würdereiz wenn ich dran denke."

Das könnte einen retten. Faszinierende Feedbackschleife übrigens.

Das lässt sich leider nicht vermeiden. Wenn ich mit Omnis ins Restaurant gehe, bestimme ich nur durch meine Bestellung schon das Gesprächsthema der nächsten halben Stunde. Das gleiche passiert auch, wenn ich mit Omnis grille.

Ich war letztens bei einer Hochzeit, bei der ich extra Essen bekommen habe und ohne auch nur ein Wort dazu gesagt zu haben fing mein näheres Umfeld an sich über meine Ernährung zu unterhalten und einer war schlauer als der andere.

Hmmm, versuch in andere Restaurants zu gehen. Kannst sie ja beispielsweise nächstes mal in ein Osho Restaurant einladen ;)

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in dem zusammenhang muss man allerdings auch das menschliche verdauungsorgan, nämlich den DARM berücksichtigen, der für den verzehr von rotem Fleisch schlichtweg zu lang ist.

der verzehr von rotem fleisch erhöht das darmkrebsrisiko.

kurz ergoogelte quelle/bericht.

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/254238.html

und hier nochmal WCRF (da kann man wohl die genauen studien einsehen)

http://www.wcrf.org/

ich wollts hier der vollständigkeit halber erwähnt haben :)

ich persönlich halte eine fleischlose (rotes fleisch) ernährung für bekömmlicher,

da besser verdaulich

außerdem akkumulieren sich im industriefleisch ja auch die schadstoffe die die tiere über das verseuchte futter aufnehmen.

medikamente die die tiere bekommen um überhaupt die haltung zu überleben ...

das wird alles mit aufgenommen (konstituitionsunabhängig)

aber es ist auch eine sache der konstitution.

es gibt bestimmt menschen die sehr robust und gesund sind, die praktisch alles essen können,

und wiederum manche die schlichtweg von einer "normalen" ernährung krank werden.

möglicherweise reagieren diese auch sensibler auf den ganzen dreck in der industriell gefertigten nahrung.

sich mit dem thema zu beschäftigen macht auf jeden fall sinn.

UND.

vegane ernährung ist nicht gleich vegane ernährung.

wenn jemand jeden tag nur weißbrot isst, dann ernährt sich diese person auch vegan.

aber dennoch sehr ungesund.

bearbeitet von Kalle123

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Hallo,

schön das es doch ein paar Interessierte gibt. Zu den wissenschaftlichen Meinungen kann ich nur sagen, dass einige nicht unabhängig sind im Auftrag der Wirtschaft unterwegs sind. Die besten Nahrungskenner sind die Naturverbundenen, die nicht Großstadtmenschen, die Freie Geister, die Ausgeglichenen, die Spirituell Ernährten.

Das nicht essen von Fleisch bringt automatisch mit sich, dass die Haut, (größtes Organ des menschlichen Körpers) gut transpiriert und dabei nicht penetrante Gerüche abgeben (im Volksmund „nicht stinkt“), Viele Speisereste bleiben in Speiserohr und bei Fleisch, welches sich auch beim kauen trotzdem schwer verdauern lässt, führt zu unangenehmen Gerüche aus dem Mund/Rachenraum.

Der Urin ist stark bis übel riechend und voll den Produkten des Fleisches. Auch von den Drüsen-Sekreten.

Alle Form von Ausscheidung nehmen die Gerüche und Inhaltstoffen des Gegessen an.

Es gibt sicherlich neben dem Essen mehrere Erklärungen und Gründe für die Unzufriedenheit oder das kränkliche Aussehen von Fleichessern, was auch immer das sein mag. Nach meinen Erkenntnissen und was ich gelernt habe ist Fleisch Aas und alle andere Tieren, reißen Ihre Beute und Verzehren dieses weil noch Warm, essen dabei die Innereien, weil viele Nährstoffe darin beinhaltet sind.

Unsere Gesundheit hängt nicht nur von dem ab was wir essen, sondern von dem was wir denken. Es sind auch unsere Gedanken die darüber entscheiden, was wir essen. Es gibt Menschen, die ernähren sich absolut gesund und sehen dennoch schrecklich "krank" aus. Vielleicht weil sie einfach zu viele Sorgen oder negative Gedanken haben (Stress!). Häufig greifen sie auch zur Zigarette, Kaffee oder Alkohol. Gegen solche Gifte kann die beste Vitaminbombe auf Dauer nicht angehen. Diese Gifte würde ich als Erzfeinde der Vitamine bezeichnen, sie verringern die Fähigkeit der Neubildung unserer Körperzellen, reduzieren unsere natürliche Lebensfreude und zerstören unser geistiges Immunsystem gegen "destruktive Gedanken"

Unsere Gesundheit fängt im Kopf an. Wer viele Sorgen hat, wird schneller alt, wer keine Hoffnung hat, lebt nicht lange.

Es gibt Worte die können einen Menschen "krank" machen oder verletzen. Nicht selten macht uns die "Nahrung" die wir in unseren "Kopf" lassen krank, bzw. was wir "hören" und "sehen". Wir beginnen bewußt oder unbewußt "destruktiv zu denken" und diese hat Auswirkungen auf unseren gesamten Organismus. mens sana in corpore sano. corpore sane in mensa sano.

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in dem zusammenhang muss man allerdings auch das menschliche verdauungsorgan, nämlich den DARM berücksichtigen, der für den verzehr von rotem Fleisch schlichtweg zu lang ist.

der verzehr von rotem fleisch erhöht das darmkrebsrisiko.

kurz ergoogelte quelle/bericht.

http://www.wissenschaft.de/wissenschaft/news/254238.html

und hier nochmal WCRF (da kann man wohl die genauen studien einsehen)

http://www.wcrf.org/

ich wollts hier der vollständigkeit halber erwähnt haben :)

ich persönlich halte eine fleischlose (rotes fleisch) ernährung für bekömmlicher

Ja, genau. Epidemiologische Daten, die nicht zwischen verarbeitetem und nicht verarbeiteten Fleisch unterscheiden.

Ich kenn die Studien, kannst du alle in die Tonne werfen. Epidemiologisch und confounder.

Schaut man genauer, findet man einige wenige, kleine Studien die zwischen Fleisch und verarbeiteten Fleischwaren (Wurst, Würstchen, Industriefrikandeln) unterscheiden. Man wird dann merken, dass der Hauptunterschied zwischen frischem Fleisch aus guter Haltung und Industriezeugs ist, dass ordentliche Mengen an Nitriten und Nitritpökelsalz, Salz mit Rieselhilfen und chemische Rückstande vorhanden sind.

Dafür spricht unter anderem, dass man Nitrite für die Rotfärbung einsetzt.

Aber dann haben wir noch gar nicht darüber gesprochen, dass die ZUBEREITUNG des Fleisches nicht mit eingeflossen ist.

Grillt derjenige das Fleisch über Holzkohle, ist er erstmal eine Menge polyzyklischer aromatischer Kohlenwasserstoffe, Benzopyrenen ausgesetzt. Diese sind, hallelujah, krebserregend. Grillt derjenige das Fleisch zu lange und paniert das Fleisch noch, wow, was wird er wohl finden? Einen grossen Teil von heterozyklischen Amiden, aka Acrylamid.

Menschen, die statistisch viel Fleisch essen, ernähren sich generell meist ungesünder, was an sich nicht gegen die omnivore Ernährung, sondern gegen die statistisch vorherrschende Ernährung spricht. (Gigantischer Unterschied, typische westliche Ernährung gegen gesunde Mischkost, Welten). Daher futtern solche Leute im Schnitt dann auch solche Dinge wie Pommes Frittes und andere frittierte Dinge mehr. Dadurch sind sie im Schnitt.... *trommelwirbel .... mehr Transfetten und mehr Acrylamid ausgesetzt.

Bombe.

Genau deswegen ist es so wichtig, Leute ordentlich darüber aufzuklären. Wissenschaftlicher publizieren vor allem, weil sie es müssen. Die Interpretation muss aber nicht immer durch die Daten gestützt sein. In vielen Fällen werden Wege angezeigt, Hypothesen aufgestellt die dann massiv misinterpretiert werden.

@kalle123 : Wenn du Studien suchst, versuch sie per Pubmed zu finden. mit nem Unizugang oder in der Biblio kannst dir die dann auch laden im Volltext. Vorher am besten aber son Grundlagenwerk zum Thema Wissenschaft durchblättern ;)

Hallo,

schön das es doch ein paar Interessierte gibt. Zu den wissenschaftlichen Meinungen kann ich nur sagen, dass einige nicht unabhängig sind im Auftrag der Wirtschaft unterwegs sind. Die besten Nahrungskenner sind die Naturverbundenen, die nicht Großstadtmenschen, die Freie Geister, die Ausgeglichenen, die Spirituell Ernährten.

Nein, das sind meistens Leute, die absoluten Schwachsinn von sich geben, der jeden Philosophen zum Weinen bringt.

Das nicht essen von Fleisch bringt automatisch mit sich, dass die Haut, (größtes Organ des menschlichen Körpers) gut transpiriert und dabei nicht penetrante Gerüche abgeben (im Volksmund „nicht stinkt“), Viele Speisereste bleiben in Speiserohr und bei Fleisch, welches sich auch beim kauen trotzdem schwer verdauern lässt, führt zu unangenehmen Gerüche aus dem Mund/Rachenraum.

Wow.

Unangenehme Gerüche kommen vor allem von Rückständen von Bakterien, die Zuckerverbindungen zerfressen.

Mundgeruch kommt meist in Verbindung mit Milchprodukten und Zucker.

Es gibt sicherlich neben dem Essen mehrere Erklärungen und Gründe für die Unzufriedenheit oder das kränkliche Aussehen von Fleichessern, was auch immer das sein mag. Nach meinen Erkenntnissen und was ich gelernt habe ist Fleisch Aas und alle andere Tieren, reißen Ihre Beute und Verzehren dieses weil noch Warm, essen dabei die Innereien, weil viele Nährstoffe darin beinhaltet sind.

PFlanzen sind auch tot.

Ansonsten darfst du bitte mal ein Grundlagenbuch Zoologie aufschlagen und schauen, wieviele Vögel beispielsweise tagelang altes Fleisch fressen, warum einige Tiere das eben können und andere nicht.

Es gibt viele Tiere, die ihr Futter reißen und dann "einlagern."

Das "kränkliche Aussehen von Fleischessern?"

Du musst Mark Sisson meinen :

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Ido Portal vielleicht?

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Oder Keith, Keith ist GANZ SICHER kränklich, ist ja immerhin inzwischen fast 70 :

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Sicher dieses Mädchen hier :

90lbsdown.jpg

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Die vorgeschlagenen Mahlzeiten im ersten Post bestehen ja zu einem großen Teil aus Soja. Ob das so die beste Idee ist bezweifel ich mal.

Isaflavone, Lignane, Phytinsäure...

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Hallo,

schön das es doch ein paar Interessierte gibt. Zu den wissenschaftlichen Meinungen kann ich nur sagen, dass einige nicht unabhängig sind im Auftrag der Wirtschaft unterwegs sind. Die besten Nahrungskenner sind die Naturverbundenen, die nicht Großstadtmenschen, die Freie Geister, die Ausgeglichenen, die Spirituell Ernährten.

Willkürliche Attribution davon wer "Recht" hat. Genausogut kann ich das gleiche von Leuten die die Gegenmeinung vertreten und bin damit keinen Punkt mehr valide als du.

Das nicht essen von Fleisch bringt automatisch mit sich, dass die Haut, (größtes Organ des menschlichen Körpers) gut transpiriert und dabei nicht penetrante Gerüche abgeben (im Volksmund „nicht stinkt“), Viele Speisereste bleiben in Speiserohr und bei Fleisch, welches sich auch beim kauen trotzdem schwer verdauern lässt, führt zu unangenehmen Gerüche aus dem Mund/Rachenraum.

Der Urin ist stark bis übel riechend und voll den Produkten des Fleisches. Auch von den Drüsen-Sekreten.

Alle Form von Ausscheidung nehmen die Gerüche und Inhaltstoffen des Gegessen an.

Quelle?

In deinem Magen wird ohnehin alles zersetzt völlig bums was du da reinwirfst. Das ist Salzsäure die macht keinen Unterschied zwischen Fleisch und pflanzen. In deinem Darm wird der Rest auch noch resorbiert. Speisereste bleiben unter physiologischen Bedingungen NICHT in der Speißeröhre stecken, die Speißeröhre ist darauf ausgelegt das nichts in ihr stecken bleibt, wenn dann in deinen Zahnzwischenräumen und das ist wiederrum ein ganz anderes Problem.

Nach meinen Erkenntnissen und was ich gelernt habe ist Fleisch Aas und alle andere Tieren, reißen Ihre Beute und Verzehren dieses weil noch Warm, essen dabei die Innereien, weil viele Nährstoffe darin beinhaltet sind.

So ein unsinn. Es gibt im Tierreich jede Menge Aasfresser und auch Menschen sind soweit ich weiß nach neusten Erkentnissen primär Aasfresser gewesen. (was übrigens auch die Leute der "Jäger-Theorie" verärgert und somit nicht mal nur gegen deine Meinung hier geht)

Ich muss ehrlich sagen es ist nicht sonderlich lange her seit ich Vegetarier und Veganer für ihre Einstellung respektiere aber was du hier erzählst ist einfach himmelschreiender esoterischer Unsinn. Das hat auch nix mit spiruteller Entwicklung zu tun das ist einfach nachgeplappert was ein Paar Spinner ohne Ahnung von Medizin Forschung und Quellenarbeit in ihrem Marihuana Rausch zusammengedichtet haben.

Wenn jemand Vegetarier ist find ich das in Ordnung. Ich habe meine persönlichen Gründe es nicht zu sein aber ich Diskutier da auch nicht rum, ich frage höchstens kurz nach ob derjenige aus moralischen oder Geschmacksgründen Vegetarier ist und mehr nicht.

Aber wenn mir jemand moralisch kommt und keine Ahnung hat von nix, das ärgert mich! Meiner Erfahrung nach sinds eigentlich immer die Vegetarier die ihre ach so tolle Weltretteneinstellung zur Schau stellen müssen und ich kenne nur ganz wenige die das nicht tun.

Hinter der ganzen Geschichte hängen ohnehin viel mehr politische und ökonomische Faktoren als irgendeiner von den meisten Hippies die das so penetrant vertreten auch nur annähernd verstehen würden.

Und dementsprechend muss auch der Weg ein politischer sein und nicht dieses ewige Ammenmärchen der Hippies von wegen "Wenn wir nur alle den Verbrauch einstellen wird der Markt sich schon von allein regulieren!" So ein scheißdreck! Weißt du was passiert wenn viele Leute ihren Verbrauch ändern? Dann wird das Zeug ins Meer gekippt oder nach sonstwo verschippert und dann eben da verkauft wo die Leute froh sind was zu beißen zu kriegen egal wos ist. Und wenn du anfängst dich DAFÜR einzusetzen das die Menschen auch dort eine Wahl haben, DANN kannst du anfangen moralisch mit mir zu reden, vorher ist es nur der einfachste Weg dir selbst zu beweisen das du ein "guter Mensch" bist. Die Benzinpreise haben sich auch nicht geändert obwohl es einen kollektiven Beukott gegen E10 gab.

Der Markt ist nicht nett und der Markt ist nicht Verbraucherorientiert, der Markt ist wenn dann Absatzorientiert.

Wenn du also schon irgendwem nen schlechtes Gewissen machen willst dann sag den Leuten einfach sie sollen mal in den Schlachthof oder auf den Bauernhof gehen, ein Tier streicheln und danach das Steak von dem Tier essen, den meisten verwöhnten westlichen Gören fällt dazu nämlich auch nix mehr ein, weil sie überhaupt den Wert nur ausblenden können solange es ihnen in entfremdeter Form vorliegt.

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@kalle123

"Bild der Wissenschaft" ist keine wissenschaftliche Quelle

deswegen hatte ich noch den WCRF verlinkt. hatte sogar mal den WCRF bericht in einer ähnlich gelagteren diskussion verlinkt (nicht auf diesem board), bin aber schlichtweg zu faul meine zeit damit zu vertrödeln.

was neues ist das aber alles nicht. es gibt verschiedene theorien, was nun genau am fleisch darmkrebs auslösen könnte.

nitrosamine in gepökeltem und geräuschertem fleisch gelten als risiko.

aber auch rindfleisch im speziellen ist verdächtig.

interessant ist in dem zusammenhang auch die entwicklung von darmkrebs-raten in anderen ländern.

(und die dort herrschenden ernährungsgewohnheiten, bzw, kürzlich erfolgten umstellungen)

es gibt natürlich auch noch andere risiken/erkrankungen als darmkrebs.

grundsätzlich kann man wohl sagen das die schadstoffkonzentration in fleisch höher ist, als in früchten beispielsweise. da sich im fleisch von tieren die schadstoffe akkumulieren, die das tier über die ernährung aufnimmt.

man kann nicht davon ausgehen, das es gesund ist, ein krankes, schadstoffverseuchtes tier zu essen.

anders mag es da bei gesund gehaltenen tieren aussehen.

ich persönlich sehe auch eher das problem in der industriellen massentierhaltung (die natürlich den excessiven fleischkonsum begünstigt bzw. erst möglich macht)

bearbeitet von Kalle123

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interessant ist in dem zusammenhang auch die entwicklung von darmkrebs-raten in anderen ländern.

Speziell Argentinien ist nett, für die Epidemiologen, die gerne Haue für ihre Korrelationen bekommen :D

grundsätzlich kann man wohl sagen das die schadstoffkonzentration in fleisch höher ist, als in früchten beispielsweise. da sich im fleisch von tieren die schadstoffe akkumulieren, die das tier über die ernährung aufnimmt.

Naja pauschal kannst du das nicht sagen. Es kommt auf den Schadstoff drauf an. Reden wir von Schwermetallen, sind wir eigentlich vor allem im Bereich Fisch angekommen. Andere Schadstoffe akkumulieren sich kaum und werden eher ausgeschieden und verstoffwechselt von Tieren.

man kann nicht davon ausgehen, das es gesund ist, ein krankes, schadstoffverseuchtes tier zu essen.

anders mag es da bei gesund gehaltenen tieren aussehen.

Imho doch. Ich bin auch der Meinung, dass grasgefüttertes Rind von der Weide einem Mais-Sofa-Gemisch gefütterten Rind aus dem CAFO vorzuziehen ist.

Aber : Sämtliche Omnivoren attackieren alte, schwache und kranke Tiere. Ist halt scheisse, wenn mal nen Virus dabei ist, aber so funktioniert auch die Evolution von Viren.

ich persönlich sehe auch eher das problem in der industriellen massentierhaltung (die natürlich den excessiven fleischkonsum begünstigt bzw. erst möglich macht)

Aus meiner Sicht alles Local möglich. Gute Farmen sind genauso effizient wie die Massentierhaltung, besonders wenn sie lokal organisiert sind. Siehe Polyface Farms.

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