Hunde-Diskussion Melde Dich an, um diesen Inhalt zu abonnieren 2 2

[itzi 1592]

Ich habe mir gerade diesen Andreas Kieling bei PlanetWissen im WDR angeschaut. Der Mann scheint zu wissen, was er da macht, wenn er die dicken Bären filmt.

Ist ja nicht so, dass ich voll die Panik bekomme, wenn mir jemand mit einem Hund entgegen kommt, aber wenn die so frei rumschnüffeln, sind die schon eine große potentielle Gefahr. Jedenfalls gefährlicher als im Wald von 'nem Ast erschlagen zu werden oder sowas.

[The Fire 79]

Jedenfalls gefährlicher als im Wald von 'nem Ast erschlagen zu werden oder sowas.

Das, lieber Itzi, ist nur dein Gefühl und du wirst das nicht mit Zahlen belegen können.

[Shao 6390]

Wildschweinen und Hirschen vertraue ich, dass die schön wegrennen, wenn ich in der Nähe bin, fühle mich auch dahingehend sicher im Wald. Füchse sehe ich nur ganz selten und schaffe es Ruhe zu bewahren. Hunde sind von ihrem Wesen her jedoch ganz klar Bedrohungen.

Beides ziemlich dämlich. Beide Tiere reagieren im richtigen Moment hochaggressiv.

Besonders Wildschweine.

Ich weiss immer noch nicht, ob du trollen willst oder Phobiker bist... aber beim THema Biologie blamierst du dich massiv.

"der tut nix, der will nur spielen!"

Ne gute Halterschulung würde definitiv gut tun. Kein Hund will anfangs "nur spielen" sondern macht als erstes in 90% der Fälle einen Dominanzkampf mit anderen Hunden aus.

Daher ist meine Antwort darauf "Kein Problem, unserer beisst!" die wahrscheinlich beste Antwort, die man da geben kann :D

Die Familie eines Kumpels, bei dem ich früher manchmal zu Besuch war, hat 'ne Dogge. Eine richtige Kampfmaschine, auch wenn das nicht immer den Eindruck macht. Die FCI erkennt das schon ganz richtig:

Doggen sind eher Schafe :D

Hunde sind von ihrem Wesen her jedoch ganz klar Bedrohungen.

Naja Meinungsfreiheit bedeutet zum Glück nicht Wahrheitsfindung...

[Marcovic 33]

besonders an Dich Marcovic, Du bist gerade genau in die Itzifalle getreten.

Danke für den Hinweis. Ich überles das Gefasel von dem Typen nämlich schon lange. Nicht nur in diesem Thread. Man muss halt selektieren, um möglichst schnell gutes Zeug zu lesen.

[absoluter_beginner 0]

Wildschweinen und Hirschen vertraue ich, dass die schön wegrennen, wenn ich in der Nähe bin, fühle mich auch dahingehend sicher im Wald. Füchse sehe ich nur ganz selten und schaffe es Ruhe zu bewahren. Hunde sind von ihrem Wesen her jedoch ganz klar Bedrohungen.

Beides ziemlich dämlich. Beide Tiere reagieren im richtigen Moment hochaggressiv.

Besonders Wildschweine.

Ich weiss immer noch nicht, ob du trollen willst oder Phobiker bist... aber beim THema Biologie blamierst du dich massiv.

"der tut nix, der will nur spielen!"

Ne gute Halterschulung würde definitiv gut tun. Kein Hund will anfangs "nur spielen" sondern macht als erstes in 90% der Fälle einen Dominanzkampf mit anderen Hunden aus.

Daher ist meine Antwort darauf "Kein Problem, unserer beisst!" die wahrscheinlich beste Antwort, die man da geben kann :D

Die Familie eines Kumpels, bei dem ich früher manchmal zu Besuch war, hat 'ne Dogge. Eine richtige Kampfmaschine, auch wenn das nicht immer den Eindruck macht. Die FCI erkennt das schon ganz richtig:

Doggen sind eher Schafe :D

Hunde sind von ihrem Wesen her jedoch ganz klar Bedrohungen.

Naja Meinungsfreiheit bedeutet zum Glück nicht Wahrheitsfindung...

+1

<IRONIE>

LEUTE HOLT EUCH NEN MISSHANDELTEN HUND NACH HAUSE, DANN HABT IHR KEINE PROBLEME DAMIT, IRGENDWELCHE MUMUS KLARZUMACHEN DA!!!

</IRONIE>

Was soll das Alles? Der Hund ist und bleibt ein ABZIEHBILD Deiner, des Halters wie auch immer, nicht mehr, nicht weniger.

<ONTOPIC>

Von denen lernt man NIEMALS, nein NIEMALS aus...

</ONTOPIC>

Nüscht gegen itzi, aber das ist BULLSHIT ZUM QUADRAT!!!

August 6, 2011 bearbeitet von absoluter_beginner